Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit dem Drehregler auf meiner Vaillant Heizungsregelung Calormatic 470. Benutzt man den Drehregler, springen die Eingabewerte wild hin und her. Sieht nach Wackelkontakt aus. Um ein Zeitfenster einzustellen, braucht man mind. 5 min., sofern man die gewünschte Zeit überhaupt trifft :-( Daher dachte ich mir, der Drehregler hat ein Problem, den kann man bestimmt ersetzen. Durchpiepsen hat das auch bestätigt, sobald man an der Drehachse wackelt, piept das Multimeter wie ein Morsegerät. Eine Bezeichnung oder Hersteller steht natürlich nicht drauf, aber anhand der Baugröße und der Rastungen habe ich gesucht und mir den ALPS EC11K1520401 besorgt. Ein Druckschalter ist nicht verbaut. Ausgetauscht, eingebaut und ausprobiert...funktioniert nicht wie erwartet. Egal in welche Richtung man dreht, der Wert geht immer nach unten. Eine Erhöhung ist nicht möglich. Nochmal alles kontrolliert, aber keine offensichtlichen Fehler gefunden. Dann habe ich mir die Beschaltung des Drehencoders angesehen und kurz skizziert und hier angehängt. Für mich sieht das schlüssig aus. Die beiden Spannungen, die den Spannungsteiler versorgen habe ich nachgemessen, ebenso die Masse. Passt soweit. Die Widerstände entsprechen auch dem Aufdruck, die Leitungen habe ich bis zum µC durchgepiepst, sind auch ok. Dann habe ich den alten Drehencoder wieder eingebaut, nun zeigt der dasselbe verhalten. Es geht nur noch in die eine Richtung. Ich versteh's grad gar nicht. Die Auswertung durch den µC kann sich kaum verändert haben, zumal der Regler an sich voll funktionsfähig ist. Die beiden Tasten funktionieren, das Display geht und die Heizung läuft soweit. Nur ändern kann man eben nichts mehr, weil man dazu den Drehlregler benötigt. Hat jemand noch eine gute Idee oder Gedankenanstoss oder muss ich mich damit abfinden, eine neue Reglung zu kaufen? Danke fürs Lesen und für Eure Hilfestellung. Stefan
Ich würde mal kontrolllieren ob die Pulse überhaupt beim µC ankommen. Evtl hast du dir da beim auslöten eine Durchkontaktierung zerstört.
Miss doch mal, ob sich beim Drehen auf PE0 und PE1 was tut. Kommt mir so vor, als ob ein Signal fehlen würde. Messen am besten mit Oszi, da ein Multimeter nicht schnell genug sein wird.
Anstatt dem Drehencoder kannst du zwei Taster anschliessen und damit mal testen ob du die Impulsfolge für runter und rauf hinbekommst. Wenn ja, musst du nur noch einen passenden Encoder finden. Oft ist der Versatz zwischen A- und B-Spur zu klein.
Danke für euren Input. Ich muss mir ein Oszi organisieren, dann messe ich an PE0 und PE1. Würde mich aber wundern, wenn hier das Signal nicht ankommen sollte. Durchgepiepst habe ich das bereits, weil ich prüfen wollte, ob beim Auslöten was schiefgelaufen ist. Könnte aber dafür sprechen, weil der alte Encoder auch nicht mehr geht. Apropos "Wenn ja, musst du nur noch einen passenden Encoder finden. Oft ist der Versatz zwischen A- und B-Spur zu klein" Ich hatte bisher noch wenig mit Encodern zu tun. Welche Parameter im Datenblatt beeinflussen denn die Signalausgabe? Ich vermute "Number of detent" und "Number of pulse" - sonst noch was? Dann kann ich mich mal auf die Suche machen.
S.B. schrieb: > Ich muss mir ein Oszi organisieren, dann messe ich an PE0 und PE1. Wenn du kein Oszi hast, probiere es doch erstmal mit Tastern, die du dann nur geeignet bedienen musst (s.o). Ein Logikanalysator im Gegenwert eines Kantinenessens würde auch helfen, um die Signale zu analysieren.
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S.B. schrieb: > Hat jemand noch eine gute Idee es gibt ja verschiedene Drehencoder, ich musste bei meinen auch alle Versionen von PeDa probieren Beitrag "Encoder Tutorial" int8_t encode_read1( void ) // read single step encoders int8_t encode_read2( void ) // read two step encoders int8_t encode_read4( void ) // read four step encoders
Noname schrieb: > Oft ist der Versatz zwischen A- und B-Spur zu klein. Gibt es dazu ein Beispiel/Lesestoff? Bei den meisten Drehgebern, die ich bislang getestet habe, war die Phasenlage eigentlich immer recht gut....so 80...100°.
Noname schrieb: > Oft ist der Versatz zwischen A- und B-Spur zu klein. Oft liegt es daran, dass bei Encodern mit Rastung die Rastung ziemlich genau auf dem Umschaltpunkt vom einen Kanal liegt. Da hilft nur die richtige Kanalzuordnung mit passender Auswertung. Sonst ist es reine Glückssache, ob man vernünftige Werte bekommt.
Leg den alten mal über Nacht in Spiritus, drehe hin und her, trockne ihn. Auch K60 macht hier gute Dienste. Der ist vielleicht nur verdreckt.
Repaircafe schrieb: > Der ist vielleicht nur verdreckt. Oft kann man, mechanische Feinfühligkeit vorausgesetzt, den Encoder auch öffnen und die Bahnen putzen. Wenn nicht, ist baden in Isoprop oder so sicher hilfreich.
Repaircafe schrieb: > Auch K60 macht hier gute Dienste. Hinterher das Kontakt 60 aber wieder gut rausspülen. Sonst ist die Freude von kurzer Dauer.
Hinterher das Kontakt 60 aber wieder gut rausspülen. Sonst ist die Freude von kurzer Dauer. Ja, das ist wichtig! RTFM!
häng dir einfach zwei mal 1K und ne rote LED zwischen die Schaltpins des dehencoders und Plus. Wenn du langsam drehst, siehst Du gut, wie die LEDs an und aus gehen.
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So, neue Erkenntnisse: 2 Taster an den beiden Eingängen bewirken beim Druck auf den einen das Herunterzählen des Wertes im Display, bei Druck auf den anderen nix. Auch andere Kombinationen (den einen zuerst, den anderen danach, beide gleichzeitig, einen länger gedrückt halten als den anderen usw.) bewirken maximal ein Herunterzählen aber niemals ein Heraufzählen. Dann habe ich noch Pegel gemessen. Mein Multimeter hat ne Logic-Funktion. Direkt an den beiden Encoder-Ausgängen sehe ich Hi und Lo im Wechsel beim Drehen (genauso wie bei den testweise angeschlossenen Tastern). Sieht soweit gut aus. Allerdings bleiben beide Pegel am µC immer Hi (3,3V). Vor dem letzten 33k-Widerstand vor dem µC-Pin messe ich noch Hi und Lo im Wechsel, nach dem 33k am µC-Pin bleibt der Pegel immer auf 3,3V. Sind die Eingänge des µC hinüber? Kurioserweise geht aber sowohl mit Dreh-Encoder als auch Taster das Herunterzählen der Einstellwerte im Display, aber die Pegel am µC bleiben immer Hi. Warum? Durchgepiept bzw. gemessen ergeben sich immer 0,00 Ohm - vom Dreh-Encoder-Ausgang zum 33k-Widerstand und nach dem 33k-Widerstand über 2 Durchkontaktierungen zum µC-Pin. Immer 0,00 Ohm - aber permanent 3,3 V. Mir fällt grad nichts mehr ein.
S.B. schrieb: > Kurioserweise geht aber sowohl mit Dreh-Encoder als auch Taster das > Herunterzählen der Einstellwerte im Display, aber die Pegel am µC > bleiben immer Hi. Warum? Weil Du Dich vermessen hast, oder am falschen Pin gemessen hast. Denn wenn er runterzählen kann, dann sollte ja am richtigen Pin was zu messen sein. > Durchgepiept bzw. gemessen ergeben sich immer 0,00 Ohm - vom > Dreh-Encoder-Ausgang zum 33k-Widerstand und nach dem 33k-Widerstand über > 2 Durchkontaktierungen zum µC-Pin. Immer 0,00 Ohm - aber permanent 3,3 > V. Und vom µC-Pin zu 3,3V?
Vielleicht erwartet deine Vaillant Heizungsregelung Encodersignale wie sie bei diesem Angebot beschrieben wurden: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/drehgeber-von-alps-36-rastungen-mit-taster/2228961736-168-8100
Horst schrieb: > Vielleicht erwartet deine Vaillant Heizungsregelung Encodersignale wie > sie bei diesem Angebot beschrieben wurden: Dann würde es immer zwischen zwei Werten pendeln. Is da was an einer DUKO, beim auslöten kaput gegangen?! Ich würde auch mal die GND Anbindung des Encoders, genauer unter die Lupe nehmen.
S.B. schrieb: > 2 Taster an den beiden Eingängen bewirken beim Druck auf den einen das > Herunterzählen des Wertes im Display, bei Druck auf den anderen nix. > Auch andere Kombinationen (den einen zuerst, den anderen danach, beide > gleichzeitig, einen länger gedrückt halten als den anderen usw.) > bewirken maximal ein Herunterzählen aber niemals ein Heraufzählen. Lass das erratische Probieren. Guck dir an, wie Signale eines Drehencoders aussehen müssen und teste damit, d.h. drücke die Tasten passend und prüfe, ob die Signale auch so an den Eingangs-Pins des Controllers ankommen. Solange der keine richtigen Signale bekommt, besteht überhaupt keine Chance, dass die Software sinnvoll arbeitet.
Wenn der Drehencoder ausgelutsch ist, dann ist der hinüber. Da hilft auch kein Spritus zum Einlegen. Höchstens um das Dingens abzufackeln. Neuer Drehencoder und gut.
S.B. schrieb: > Allerdings bleiben beide Pegel am µC immer Hi (3,3V). Vor dem letzten > 33k-Widerstand vor dem µC-Pin messe ich noch Hi und Lo im Wechsel, nach > dem 33k am µC-Pin bleibt der Pegel immer auf 3,3V. Sind die Eingänge > des µC hinüber? Kann man schnell feststellen. DVM in den 2mA-Modus und (kurz...) den Strom vom Pin gegen GND messen. Normal sollte ein Eingang auch mit sehr starken Pullups <1mA sein. Wenn's was zerschossen hat und die interne Schutzdiode so halb leitet, dann ist es deutlich mehr. Allerdings könntest du den Bereich auch mal sehr genau mit der Lupe anschauen. Es soll auch kalte Lötstellen, Haarrisse oder auch zersprungene SMD-Widerstände geben. Oder hier ein Foto posten ;)
Georg A. schrieb: > Allerdings könntest du den Bereich auch mal sehr genau mit der Lupe > anschauen. Es soll auch kalte Lötstellen, Haarrisse oder auch > zersprungene SMD-Widerstände geben. !!!! +1 aus meiner lange zurückliegenden RFS-Techniker Zeit waren 90% Sichtfehler!
S.B. schrieb: > 2 Taster an den beiden Eingängen bewirken beim Druck auf den einen das > Herunterzählen des Wertes im Display, bei Druck auf den anderen nix. Dann nutzt die Software den störanfälligen externen Interrupt zum Auslesen, wie leider auch 99% aller Industriegeräte. Die störtolerante Software mit Timerinterrupt kann maximal um +/-1 schwanken, wenn ein Signal fehlt. S.B. schrieb: > Dann habe ich noch Pegel gemessen. Mein Multimeter hat ne > Logic-Funktion. Vermutlich ist dabei noch ein Pullup aktiv, der alles nach high zieht. 33k zum MC ist schon extrem hochohmig. 3,3k wäre besser, um ein gültiges low zu erhalten. Was steht denn im Manual des DMM?
Etwas OT: Ich sehe oben auf dem Bild einen STM32. Hat es jemand von euch geschafft, einen Timer im Encoder-Modus so zu konfigurieren, dass das Ganze auch vernünftig funktioniert? Irgendwie läuft das nicht besonders zuverlässig, und das DIR flag klappt schonmal gar nicht. Ausserdem zünden immer "tausende" von Interrupts bei einem Dreh-click. Auch wenn man das im Handler filtert, macht es Sinn, die Zahl auf das Notwendige zu reduzieren.
Random .. schrieb: > Timer im Encoder-Modus > ... > läuft das nicht besonders zuverlässig Das geht wohl nur zuverlässig, wenn es sich um einen Drehschalter handelt, welcher nicht prellt, also mit einer integrierten Elektronik arbeitet oder mit Lichtschranken statt der Schleifer. Ansonsten komme ich bei rein mechanischen Drehencodern immer wieder zur klassischen Lösung zurück, die beiden Signale einfach periodisch in einem Timer-Interrupt einzulesen und mittels einer State-Machine auszuwerten. Das funktioniert ausgezeichnet, auch wenn der Schalter stark prellt und man sehr langsam oder sehr schnell dreht. Eine hardwaremässige Entprellung mittels Kondensatoren ist bei diesem Ansatz nicht nötig.
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PC-Freak schrieb: > Wenn der Drehencoder ausgelutsch ist, dann ist der hinüber. Da hilft > auch kein Spritus zum Einlegen. Höchstens um das Dingens abzufackeln. > > Neuer Drehencoder und gut. ich hab schon öfters solche Encoder gereinigt, weil die genauso kratzig wie Potis wurden. Die Dinger kann man normalerweise öffnen. Metalllaschen umhebeln und die Achse raus nehmen.
Ich hatte zwar heute keine Zeit mich weiter damit zu beschäftigen, aber ein paar Fragen von oben kann ich noch beantworten. Nachdem ich den Drehencoder zum Öffnen auch auslöten muss, hätte ich den gleich ersetzt, anstatt gereinigt. Ich denke, dass das auch keine dauerhafte Lösung ist. Das Problem beim Neukauf ist hier eher, den richtigen zu finden mangels Beschriftung. @Johannes B. : Du schreibst, dass aus Deiner Erfahrung 90% Sichtfehler sind. Was meinst Du damit? Ich habe vom Lötpunkt des Drehencoders über die Lötpunkte der Bauteile bis zum µC-Pin durchgepiepst. Hier konnte ich keine Unterbrechung feststellen. Die Widerstände habe ich gemessen. Es sind SMD und beschriftet, von daher passt das zum gemessenen Wert. Ich habe mit dem Multimeter (sowohl Spannungsmessung als auch Logikpegel-Anzeige) ebenfalls vom Anschluss Dreh-Encoder bis zum µC-Pin gemessen. Es befinden sich 3 Durchkontaktierungen in der Nähe des Dreh-Encoder-Anschlusses, diese habe ich von oben nach unten durchgepiept. Scheint zu passen, beim Auslöten habe ich aufgepasst, es ist kein Lötzinn auf den Durchkontaktierungen gelandet. @Georg A. : "Allerdings könntest du den Bereich auch mal sehr genau mit der Lupe anschauen. Es soll auch kalte Lötstellen, Haarrisse oder auch zersprungene SMD-Widerstände geben. Oder hier ein Foto posten ;)" Ich schau nochmal genau und versuche, ob man auf einem Foto was erkennen kann. Dann kann ich es posten.
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Na wir sind uns doch aber einig, dass auf beiden Kanälen, auch ohne Oszilloskop, bei langsamen drehen mit dem Multimeter "Spannung da"(3V), "Spannung nicht da"(0V) zu messen sein sollte. muss man das Multimeter mal eben mit dünnen drähten da direkt anlöten, wenn man (wie ich auch) nur zwei Hände hat.
Vielleicht hast Du ja "gutes Licht" und kannst mal ein Foto von der Gegend auf der Platine machen? (mir kommen die 33K in Reihe zum IO etwas hochohmig vor, könnten das 33R sein?)
Axel R. schrieb: > Na wir sind uns doch aber einig, dass auf beiden Kanälen, auch ohne > Oszilloskop, bei langsamen drehen mit dem Multimeter "Spannung da"(3V), > "Spannung nicht da"(0V) zu messen sein sollte. muss man das Multimeter > mal eben mit dünnen drähten da direkt anlöten, wenn man (wie ich auch) > nur zwei Hände hat. Ja, das sollte bei Drehencoder die Quadratursignale liefern so sein, z.B. bei dem vom TO gekauften ALPS EC11K1520401. Es gibt aber wohl auch Drehencoder deren Ausgangssignale davon abweichen. Das wollte ich mit dem verlinkten Kleinanzeigenangebot deutlich machen. Siehe: Beitrag "Re: Dreh-Encoder getauscht, nun geht nix mehr." Keine Ahnung unter welchem Gattungsbegriff derartige Drehencoder zu finden sind. Da der neu gelieferte Encoder beim TO scheinbar nicht funktioniert, sehe ich folgende Möglichkeiten: 1. Die Software erwartet einen Quadraturencoder. Der neu bestellte Encoder ist falsch geliefert worden und ist kein Quadraturencoder. Das lässt sich mit dem Multimeter testen. 2. Die Software ist nicht auf Quadratursignale ausgelegt. Um herauszufinden welche Art von Signalen erwartet werden, müsste man den alten Encoder mit dem Oszilloskop vermessen, oder aufmachen und schauen nach welchem Prinzip er arbeitet. 3. Die Schaltung hat außerhalb des Prozessors einen Hardwareschaden. Daß der Prozessor selbst ein Problem hat, halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Es konnten ja noch Werte eingestellt werden, wenn auch sehr schlecht. S.B. schrieb: > ich habe ein Problem mit dem Drehregler auf meiner Vaillant > Heizungsregelung Calormatic 470. Benutzt man den Drehregler, springen > die Eingabewerte wild hin und her. Sieht nach Wackelkontakt aus. Um ein > Zeitfenster einzustellen, braucht man mind. 5 min., sofern man die > gewünschte Zeit überhaupt trifft :-(
Horst schrieb: > 1. Die Software erwartet einen Quadraturencoder. Der neu bestellte > Encoder ist falsch geliefert worden und ist kein Quadraturencoder. Das > lässt sich mit dem Multimeter testen. S.B. schrieb: > Dann habe ich den alten Drehencoder wieder eingebaut, nun zeigt der > dasselbe verhalten. Es geht nur noch in die eine Richtung. Da is was beim auslöten schiefgelaufen. Evtl. hängt ja irgendwo nur ein Lötkügelchen, an der falschen Stelle.
S.B. schrieb: > @Johannes B. : Du schreibst, dass aus Deiner Erfahrung 90% Sichtfehler > sind. Was meinst Du damit? auch wenn ich nicht Johannes heiße, ich meinte es wie ich es schrieb, man findet viele Fehler durch Gucken, kalte Lötstellen, gerissene Leiterbahnen, abgelöste Leiterbahnen, durchgebrannte Leiterbahnen, verschmorte Bauteile, gerissene Bauteile, im Moment fallen mir nicht mehr Sichtfehler ein.
Hmm - also doch mal n Foto? Ich hab letztens bei "unserer Maus" im Büro auch zwei 10nF dirket unter die Kontakte des hier verbauten Quadraturgebers vom Scrollrad druntergelötet (hat gut vom Raster gepasst), weil das Mausrad wahllos nach oben oder unten in den Zeilen sprang. https://www.pc-maeuse.de/pc-maeuse-mit-kabel/ergonomische-pc-maus/wowpen-joy-optical-mouse-silber.html Nun gehts einwandfrei. Übrigens: das mit den springenden Low-Impulse rechts oder links kannte ich noch nicht. dachte, es gibt eben nur de Quadratur-Dinger oder die Binärcodierten, die gleich noch die tatsächliche Stellung mitteilen.
Axel R. schrieb: > Übrigens: das mit den springenden Low-Impulse rechts oder links kannte > ich noch nicht. dachte, es gibt eben nur de Quadratur-Dinger oder die > Binärcodierten, die gleich noch die tatsächliche Stellung mitteilen. Ja, das kannte ich vorher auch nicht. Ich habe jetzt noch herausgefunden, daß so ein Teil von Alps nicht bei 'Rotary Encoder' sondern bei 'Rotary Switch' zu finden ist. SRBM1L: https://tech.alpsalpine.com/e/products/category/switch/sub/04/series/srbm/ Gibt es vermutlich auch von anderen Herstellern, und müsste sich eigentlich einfach nachbilden lassen. Ich interpretiere die Funktion so: je nach Drehrichtung wird einer der beiden Kontakte permanent geschlossen (NC) und der andere Kontakt geöffnet (NO). Und beim Weiterdrehen in die gleiche Richtung wird dann der geschlossene Kontakt kurz vor jeder Rastung für ein paar Mikrosekunden geöffnet und gleich wieder geschlossen. Bei einem Richtungswechsel kehrt sich das ganze um.
Horst schrieb: > Und beim Weiterdrehen in die gleiche Richtung wird dann der geschlossene > Kontakt kurz vor jeder Rastung für ein paar Mikrosekunden geöffnet und > gleich wieder geschlossen. Für "ein paar Mikrosekunden" passiert bei einem mechanischen Schalter gar nichts. In der Zeit überlegt der sich nicht einmal, ob er den Kontakt jetzt öffnen oder schließen soll.
Ich habe vorhin das Teil nochmal auseinander gebaut und inspiziert. Bei der Skizze oben ist mir ein Fehler unterlaufen, die beiden äußeren Widerstände sind nicht 33k, sondern 330k. Ich hab's korrigiert, sollte aber für mein Problem keine Rolle spielen. Ich habe an dem "alten" Encoder im ausgebauten Zustand mit dem Multimeter gemessen. Ich gehe davon aus, dass der mittlere Pin der gemeinsame ist (Pin C) und daneben Pin A und B. So wie es in den Datenblättern der aktuellen Encoder zu finden ist. Hier habe ich keinen gesehen, der anders belegt ist. Allerdings ist das nur eine Annahme, da ich ja nicht weiß, was der verbaute wirklich für ein Typ ist. Die Messung hat jedenfalls ergeben, dass in einer Raststellung Pin A, B und C verbunden sind, in der nächsten Raststellung keine Verbindung besteht, in der nächsten Raststellung wieder Pin A, B und C verbunden ist. Passt eigentlich zu den Datenblättern meines Ersatztyps Alps EC11K1520401. Außerdem habe ich zwei Fotos gemacht - ich hoffe, man kann genug Details erkennen nach all dem Hineinzoomen und der anschließenden Reduzierung der Dateigröße. Auf der Rückseite sieht m.E. alles gut aus, keinerlei Auffälligkeiten durchs Auslöten. Zur Orientierung habe ich den Encoder-Umriss eingezeichnet. Auf der Vorderseite habe ich anstatt des Encoders vorübergehend eine 3polige Stiftleiste eingelötet um besser messen zu können, den alten und neuen Encoder schneller tauschen zu können und die Lötaugen zu schonen. Die zwei großen Lötaugen sind leider beim Auslöten mit abgerissen, diese dienen aber nur der mech. Stabilisierung und hatten keinerlei Kontakt. Sollte also hoffentlich keine Rolle spielen :-) Zur Erklärung meiner Markierungen: Die 3,3V und GND habe ich gemessen und diese kommen vom IC links daneben. Lt. Datenblatt des ICs liegen diese an Pin 4 (GND) und Pin 8 (VCC). Von daher gehe ich davon aus, dass das passt. Ebenso sind diese mit den mehrmals vorhandenen GND- und VCC-Anschlüssen des STM verbunden. Alle Verbindungen sind 0,0 Ohm. Wenn mich nicht alles täuscht, sollten die Widerstände wie folgt sein: 333 = 33 k 334 = 330 k 223 = 22 k Diese habe ich auch gemessen. Nun habe ich den "alten" Encoder angeschlossen, der bisher funktioniert hat (Werte gingen je nach Drehrichtung rauf oder runter, lediglich das genaue Einstellen des Wertes war nicht möglich, weil es nicht in 0,5° Schritten ging sondern willkürlich). Nun geht dieser aber -genauso wie der neue- nur so, dass die Werte immer runter gehen - egal wie rum man dreht, und auch nur bei jeder zweiten Bewegung, d.h. dazwischen passiert nix. Das war vorher nicht so und ist jetzt auch beim alten Encoder so. Messe ich an (1) und (2) gegen GND sind es dort entweder 0V in der einen Raststellung oder 3,3 V in der anderen Raststellung. An den Punkten (3) und (4) genau das selbe - entweder 0V oder 3,3V. Und jetzt kommt das, was ich aktuell nicht verstehe: an den Punkten (5) und (6) sind es immer 3,3 V gegen GND - auch wenn ich den Drehencoder bewege. Dabei verändert sich aber die Anzeige (Wert geht runter). Genauso nach der Durchkontaktierung und an den beiden µC-Pins 97 & 98. Gegen VCC gemessen sind es 0,0V, gegen GND gemessen sind es 3,3V. Wo ist der Fehler?
S.B. schrieb: > (6) sind es immer 3,3 V gegen GND - auch wenn ich den Drehencoder > bewege. ja gut. Dann ist da halt irgendwo ein Bruch oder eine Brücke. Lupe nehmen und suchen.
MaWin schrieb: >> (6) sind es immer 3,3 V gegen GND - auch wenn ich den Drehencoder >> bewege. > > ja gut. Dann ist da halt irgendwo ein Bruch oder eine Brücke. Lupe > nehmen und suchen. Oder moment. Wie misst du die Spannung? Ich hoffe doch mit einem Oszilloskop und nicht etwa mit dem Multimeter?
Miß mal den Strom von (1) und (2) gegen GND. Bei 330k sollten 10µA fließen.
Axel R. schrieb: > Ich hab letztens bei "unserer Maus" im Büro auch zwei 10nF dirket unter > die Kontakte des hier verbauten Quadraturgebers vom Scrollrad > druntergelötet (hat gut vom Raster gepasst), weil das Mausrad wahllos > nach oben oder unten in den Zeilen sprang. Das ist so eine ganz schlechte Idee! > Nun gehts einwandfrei. Aber nicht lange. Das mag zwar noch eine Weile gutgehen, aber dann wirds rasant noch schlechter als vorher ohne die Kondensatoren. Denn jetzt richtest du die Drehgeberkontakte mit dem Entladestrom der Kondensatoren hin! Die verbrutzeln regelrecht, bei jedem Schließen wird etwas vom Kontaktmaterial duuch den hohen Entladestrom des Kondensators abgetragen. 10 nF mögen nicht viel erscheinen, aber beim niedrigen ESR von Keramikkondensatoren kommen erstaunliche Entladeströme zustande! Die Entprellung eines Quadraturencoders mit 10 nF Kondensatoren funktioniert, aber du mußt Serienwiderstände von ca. 100 Ω in Reihe mit den Encoder-Kontakten schalten, um den Entladestrom des Kondensators im Einscheltmoment des Kontaktes zz begrenzen. Der Kondensator gehört jeweils an den Controller, die Leitungen zu den Encoderkontakten sind zu unterbrechen und die Unterbrechungen mit je 100 Ω zu überbrücken.
S.B. schrieb: > Ich habe vorhin das Teil nochmal auseinander gebaut und inspiziert. Bei > der Skizze oben ist mir ein Fehler unterlaufen, die beiden äußeren > Widerstände sind nicht 33k, sondern 330k. Ich hab's korrigiert, sollte > aber für mein Problem keine Rolle spielen. Nun so ganz stimmt deine Skizze noch nicht. An die CPU gehen 4 Leitungen Du hast die beiden Leitungen an den Kondensatoren einfach mal weggelassen. Das wäre übrigens schon viel früher aufgefallen, wenn du gleich Bilder gemacht hättest.
Der TE scheint hoffnungslos überfordert, lassen wir ihn mal in Ruhe.
Wieso scheine ich hoffnungslos überfordert zu sein? Ich bin strukturiert vorgegangen, habe alles dokumentiert, versucht meine Vorgehensweise rüberzubringen, Bilder und Skizzen geliefert als Diskussionsgrundlage. Wenn man bei einem gekauften Gerät Reverse-Engineering betreibt, ist manches eben nicht offensichtlich...es gibt keinen Schaltplan und man kennt den Soll-Zustand nicht. Kannst Du, planlos (Gast), auch was hilfreiches beitragen? Hast Du E-technisch Ahnung? Allen anderen, vielen Dank für Eure Unterstützung, ich gebe nicht auf und krieg das Ding schon noch zum Laufen.
S.B. schrieb: > Ich bin strukturiert vorgegangen nö, deine schlechten Fotos kamen viel zu spät und ich sehe dort 2 abgerissene Pads, aber das scheint dich nicht zu stören?
Joachim B. schrieb: > S.B. schrieb: > >> Ich bin strukturiert vorgegangen > > nö, deine schlechten Fotos kamen viel zu spät und ich sehe dort 2 > abgerissene Pads, aber das scheint dich nicht zu stören? Langsam wirds lächerlich.... einerseits wollt ihr alles detailliert sehen, anderseits darf das Bild nicht zu groß sein (Forenregeln) sonst wird gejammert. Ich versuche das unter einen Hut zu bringen und dann gefällt die Qualität nicht. Außerdem komme ich nicht immer sofort dazu, wenn jemand ne neue Idee hat, das zu prüfen, daher dauert das halt immer etwas. Und das zwei Pads abgerissen sind, ist ärgerlich, aber eben passiert. Hätten diese eine Funktion, hätte ich das mit Fädeldraht repariert. Es sind 6 Pads um den Drehregler herum platziert, um den mechanisch zu befestigen. Die haben elektrisch KEINE Funktion, also was soll's, wozu darüber diskutieren?
S.B. schrieb: > Außerdem komme ich nicht immer sofort dazu, wenn jemand ne neue Idee > hat Was hat das mit dem fehlenden Bild im ersten Beitrag zu tun? Wer hindert dich nur den interessanten Teil scharf zu fotografieren und auszuschneiden, irfanview kann das kostenlos zumindest das beschneiden. Wer hinderte dich etwas mehr Sorgfalt zu verwenden? mimi schrieb: > Mimimi +1
S.B. schrieb: > Ich habe vorhin das Teil nochmal auseinander gebaut und inspiziert. Bei > der Skizze oben ist mir ein Fehler unterlaufen, ... Wohin führen denn die Leiterbahnen, die jeweils zwischen 22k und dem Kondensator abzweigen? In deiner Skizze ist davon nichts zu sehen.
Hilfsversuch S.B. schrieb: > Hätten diese eine Funktion, hätte ich das mit Fädeldraht repariert. was nicht richtig zu erkennen ist!
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So, seid ihr jetzt alle fertig mit rumnörgeln? Ich wusste nicht, dass man mit dem ersten Beitrag ein hochauflösendes, gut beleuchtetes, wenig speicherplatzfressendes Foto liefern muss und man dann anhand dieses Fotos die Lösung erhält. Inzwischen habe ich den Fehler gefunden. Es gab noch einen weiteren Pfad, den ich bisher nicht entdeckt und gemessen hatte. Und für Dich, Joachim B., das war auch auf dem Bild ersichtlich, aber Du hast es auch nicht gesehen! Wolfgang war auf der richtigen Spur, aber bis ich das gelesen hatte, war gerade mit messen fertig. Trotzdem vielen Dank! Ich dachte immer, die beiden Anschlüsse an den µC sind die Eingänge für den Encoder. Da sich hier aber bei Betätigung nichts geändert hat, musste es wohl noch andere geben. Das sind die, die von den 22k noch wegführen. Und hier war es so, dass es nur bei einem eine Signaländerung gab, wenn der Encoder gedreht wurde. Dort konnte zwar der 22k oben am Widerstand gemessen werden, aber nicht unten am Lötpad und demnach nicht am µC. Nachlöten half nicht, ist wohl wirklich der Widerstand kaputt, hab testweise einen bedrahteten 22k angelötet und damit geht's wieder - sowohl (ruckelig) mit dem alten als auch mit dem neuen Encoder. Werde mir morgen einen neuen 22k-SMD besorgen, tauschen und den Encoder wieder einlöten. Danke an alle mit den konstruktiven Beiträgen. Eigentlich wollte ich das noch ins Bild einzeichnen und euch zeigen. Aber bevor es wieder schlechte Fotos werden, lass ich es lieber. Jetzt könnt ihr wieder alle über mich herfallen, was ich alles falsch gemacht habe. Wenn's gleich funktioniert hätte, hätte ich nichts geschrieben. Ich bin jedenfalls froh, dass ich keine neue Regelung brauche.
S.B. schrieb: > Die > Messung hat jedenfalls ergeben, dass in einer Raststellung Pin A, B und > C verbunden sind, in der nächsten Raststellung keine Verbindung besteht, > in der nächsten Raststellung wieder Pin A, B und C verbunden ist. Passt > eigentlich zu den Datenblättern meines Ersatztyps Alps EC11K1520401. Der neue Encoder dürfte passen. Dieser muss doppelt so viele Rastpunkte wie Pulse/Kanal haben. Über den Pins 97/98 scheint der uC, warum auch immer, den Pegel der Leitungen A und B in der Rastposition zu prüfen(?). Das eigentliche Quadratursignal ist über den zwei Kondensatoren analog entprellt und gelangt von dort aus, über zwei zusätzliche Leitungen, zum uC. Prüfe deshalb die Pegel aller 4 Leitungen direkt am jeweiligen uC-Pin in jeder einzelnen Rastposition.
S.B. schrieb: > Und für Dich, Joachim B., das war auch auf dem Bild ersichtlich, aber Du > hast es auch nicht gesehen! Du bist also Schuld!!!;-)
S.B. schrieb: > Und für Dich, Joachim B., das war auch auf dem Bild ersichtlich, aber Du > hast es auch nicht gesehen! Du bist es also inne Schuld!!!;-)
S.B. schrieb: > Werde mir morgen einen neuen 22k-SMD besorgen, tauschen und den Encoder > wieder einlöten. Auf die genauen 22k dürfte es nicht ankommen. 10k o.ä. tut's bestimmt genauso.
Robert M. schrieb: > Der neue Encoder dürfte passen. Dieser muss doppelt so viele Rastpunkte > wie Pulse/Kanal haben. > Über den Pins 97/98 scheint der uC, warum auch immer, den Pegel der > Leitungen A und B in der Rastposition zu prüfen(?). Das eigentliche > Quadratursignal ist über den zwei Kondensatoren analog entprellt und > gelangt von dort aus, über zwei zusätzliche Leitungen, zum uC. Prüfe > deshalb die Pegel aller 4 Leitungen direkt am jeweiligen uC-Pin in jeder > einzelnen Rastposition. Danke für die gute Erklärung. Ich hab's heute Nachmittag gefunden.
S.B. schrieb: > Und für Dich, Joachim B., das war auch auf dem Bild ersichtlich tut mir leid das du echt nichts von meinen Worten verstanden hast, ich sehe bei dir nur Ausreden und keine Einsicht was du hättest von Anfang an besser machen können! So helfen alle gerne!
S.B. schrieb: > Inzwischen habe ich den Fehler gefunden. Es gab noch einen weiteren > Pfad, den ich bisher nicht entdeckt und gemessen hatte. Das hatte aber Thomas Z. bereits um 14:12 gefunden: Thomas Z. schrieb: > Nun so ganz stimmt deine Skizze noch nicht. An die CPU gehen 4 Leitungen > Du hast die beiden Leitungen an den Kondensatoren einfach mal > weggelassen. Das wäre übrigens schon viel früher aufgefallen, wenn du > gleich Bilder gemacht hättest.
Joachim B. schrieb: > S.B. schrieb: > >> Und für Dich, Joachim B., das war auch auf dem Bild ersichtlich > > tut mir leid das du echt nichts von meinen Worten verstanden hast, ich > sehe bei dir nur Ausreden und keine Einsicht was du hättest von Anfang > an besser machen können! > So helfen alle gerne! Was willst Du eigentlich dauernd von mir? Anfangs waren die Beiträge sachlich und lösungsorientiert, ich habe -sofern ich Zeit hatte- eure Ideen aufgenommen und versucht das Problem zu lokalisieren. Aber dann kam nur noch Gemecker und Kritik. Sorry, aber woher willst Du wissen, ob ich Deine Worte verstanden habe oder nicht. Bist Du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden oder einfach nur angefressen, weil Du es nicht gesehen hast? :-) Hinterher ist man immer schlauer und ja, ich hätte nicht darauf vertrauen sollen, dass man nur zwei Anschlüsse an den STM legt. Es können ja auch mal vier sein. Wenn ich das gleich gesehen hätte, hätte ich mir das hier erspart. Aber ich dachte, dafür ist so ein Forum da? Der Wunsch nach einem Foto kam am 24.10. um 04.19 Uhr auf, als ich das nächste mal das Teil aus der Heizung ausgebaut hatte, habe ich gleich ein Bild gemacht und zur Verfügung gestellt. Das war abends den Tag drauf. Schneller ging's nun mal nicht. Nachdem das Foto da war, wurde dauernd darüber gejammert. Das hilft zur Lösungsfindung auch nicht. Ich bin raus....
Ach ja, als Gast bekommt man keine eMail-Benachrichtigung, brauchst also nicht mehr schreiben, Joachim B.
S.B. schrieb: > Was willst Du eigentlich dauernd von mir? > Aber dann kam nur noch Gemecker und Kritik. Sorry, aber woher willst Du > wissen, ob ich Deine Worte verstanden habe oder nicht. Weil du nicht einmal zugestimmt hast! (Man hätte auch schreiben können "Du hast Recht, Fotos am Anfang wäre besser gewesen") > Bist Du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden oder einfach nur > angefressen, weil Du es nicht gesehen hast? :-) Nö ich bin nicht angefressen, ich öffnete den Thread und sah kein Bild, sowas frisst mich an, weil diese Art Hilfegesuch gedankenlos ist, wir sehen nicht deine Platine aber du fragst was es sein kann. > Hinterher ist man immer schlauer ist vor dem nächsten Mal, du hast die Chance es beim nächsten Mal besser zu machen. und ja, ich hätte nicht darauf > vertrauen sollen, dass man nur zwei Anschlüsse an den STM legt. Es > können ja auch mal vier sein. Wenn ich das gleich gesehen hätte, hätte > ich mir das hier erspart. Aber ich dachte, dafür ist so ein Forum da? > > Der Wunsch nach einem Foto kam am 24.10. um 04.19 Uhr auf, als ich das > nächste mal das Teil aus der Heizung ausgebaut hatte, habe ich gleich > ein Bild gemacht und zur Verfügung gestellt. Das war abends den Tag > drauf. Schneller ging's nun mal nicht. Doch die Bilder hätten ganz zu Anfang gemacht werden können ohne das danach gefragt werden muss. > Nachdem das Foto da war, wurde dauernd darüber gejammert. Das hilft zur > Lösungsfindung auch nicht. Jetzt weißt du zumindest, dass das kostenlose irfanview auch Bilder beschneiden kann und dass du scharfe Bilder vorher machen solltest. Du kannst nun weiter gegen mich wettern oder etwas aus dem Thread lernen.
S.B. schrieb: > Kannst Du, planlos (Gast), auch was hilfreiches beitragen? Hast Du > E-technisch Ahnung? S.B. schrieb: > Langsam wirds lächerlich.... S.B. schrieb: > So, seid ihr jetzt alle fertig mit rumnörgeln? S.B. schrieb: > Was willst Du eigentlich dauernd von mir? S.B. schrieb: > Ach ja, als Gast bekommt man keine eMail-Benachrichtigung, brauchst also > nicht mehr schreiben, Joachim B. Herr S.B., Dein Benehmen ist ... verbesserungswürdig.
●DesIntegrator ●. schrieb: > ich hab schon öfters solche Encoder gereinigt, weil die genauso > kratzig wie Potis wurden. > Die Dinger kann man normalerweise öffnen. > Metalllaschen umhebeln und die Achse raus nehmen. In meinem Fall eines Kenwood-Labornetzteils war der innere Schleifring der Encoder-Platine abgenutzt. Also der Schleifer schliff auf dem Grundmaterial statt auf der einst aufgebrachten Metall- oder Kohleschicht. Beitrag "Gibt es diesen Drehencoder noch (1991, Marquardt?)" Da half auch kein Sidolin mehr. Ich habe irgendeinen neuen Encoder eingesetzt, der funktioniert hat. Nach einiger Zeit hat sich aber herausgestellt, daß der nur bei langsamer Betätigung tut, bei höheren Geschwindigkeiten gehen sehr viele Impulse verloren. In dem Fall konnte ich den alten nicht wiederbeleben, um die Ausgabe zu messen.
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Bearbeitet durch User
Wie immer: Kindergarten. Manchmal ist Fresse halten der bessere Weg!
Manfred schrieb: > Herr S.B., Dein Benehmen ist ... verbesserungswürdig. Das ist nicht sein Hauptproblem, zumindest nicht hier im Forum: sein Problem ist eine totale Selbstüberschätzung, besonders was seine Qualifikation für Elektronik angeht. Daraus folgt dann auch seine Überheblichkeit. Georg
Beitrag #7234504 wurde von einem Moderator gelöscht.
S.B. schrieb: > Ich hatte bisher noch wenig mit Encodern zu tun. Welche Parameter im > Datenblatt beeinflussen denn die Signalausgabe? Drehgeber Inkrementalgeber Funktionsweise | Zerlegung Aufbau & Funktion - einfach erklärt | Tutorial https://www.youtube.com/watch?v=HuTYOTvjv5U
Sagt mal?! - Fresst Ihr euch schon wieder alle gegeneinander auf ? Voller Kindergarten.
Joachim B. schrieb: > im Moment fallen mir nicht > mehr Sichtfehler ein. Blinder Fleck waere noch eine Moeglichkeit....😉 https://lasik-germany.de/lasik-germany-erklaert-was-ist-der-blinde-fleck/
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