Guten Tag zusammen, ein Spezialspezialist hat meiner Mutter vor einigen Jahren ein Regal an die Wand geschraubt. Das hat sich gestern verabschiedet. Derjenige hat diese Schrauben genutzt - keine hat wirklich in der Wand gehalten. Die Dübel wurden nicht richtig aufgespreizt. Was sind das für Schrauben? Solche hab ich bisher noch nicht gesehen. Grüße M.S.
Beitrag #7237818 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das ist eine Einschlagschraube. Ich kenne die von Rahmendübel Siehe https://www.befestigungsfuchs.de/befestigungstechnik/duebeltechnik/rahmenduebel Martin S. schrieb: > Derjenige hat > diese Schrauben genutzt - keine hat wirklich in der Wand gehalten. Ist wie bei jeder Dübellösung. Der Dübel muss zu dem Material in dem verankert werden soll passen. Diese Dübel sind eher für Backsteine/Beton gedacht.
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Die Sorte kenne ich auch von Verpackern, die bauen damit die Kiste mit der Nagelmaschine zusammen, zum öffnen kann man die mit dem Akkuschrauber wieder rausdrehen.
Das ist der Inhalt vom Nageldübel https://www.fischer.de/de-de/produkte/langschaftduebel/nagelduebel-n https://www.hilti.de/c/CLS_FASTENER_7135/CLS_PLASTIC_ANCHORS_7135/r218 Das Gewinde ist zum Rausschrauben
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Martin S. schrieb: > Die > Dübel wurden nicht richtig aufgespreizt. Falsche Dübel oder falsche Schrauben, bzw. Nägel - die müssen einfach zusammenpassen. Für Anfänger steht die geeignete Schraubengrösse auf der Verpackung der Dübel, und zu kurz sollten sie natürlich auch nicht sein. Übliche Dübel werden in jedem Fall aufgespreizt, wenn die Schrauben/Nägel nur lang genug sind, daher ist die Analyse zweifelhaft. Eher sind es nicht die geeigneten Dübel für die Wand. Bei richtiger Abstimmung kann man Dübel auch mit Nägeln stabil einsetzen oder mit metrischen Schrauben auch ohne Spitze. Georg
Georg schrieb: > Falsche Dübel oder falsche Schrauben, bzw. Nägel - die müssen einfach > zusammenpassen. Die Rahmen /einschlagdübel sind normalerweise zusammen und vormontiert. Die Nagelschraube steckt also schon im Dübel. Allerings könnte es sein dass der von Martin angesprochene "Superspezialist" den Dübel wie ein herkömmlichen Dübel benutzt hat, also den Dübel bündig in die Wand und den Schraubnagel dann durch die Bohrung des zu befestigenden Regals. Dadurch würde der Schraubnagel nicht tief genug in den Dübel gehen und der Dübel nicht genug gespreizt werden. Beim Rahmendübel werden beide, Dübel und (Nagel)Schraube, durch den zu befestigenden Gegenstand geführt (Durchsteckmontage).
Ds heißt Nageldübel / Schlagdübel Udo S. schrieb: > Der Dübel muss zu dem Material in dem > verankert werden soll passen. Und dann muss natürlich auch der Bohrer zum Dübel passen ;)
https://www.mikrocontroller.net/attachment/575335/20221031_132212.jpg MaWin schrieb: > Das ist ein Nagel. Genau! Ich verwende solche Dielennägel, um knarrende Holzdielen im Altbau zu befestigen.
Es ist ein Unterschied wie die Wand beschaffen ist. In einem Pfefferkuchenputz hält selten ein kurzer Dübel. Außerdem sind Nageldübel die schlimmsten, die ich je benutzt habe. Besser sind die Dübel mit dem Loch am Ende, die sich nicht nur spreizen, sondern bei ausreichend langer Schraube auch verknoten können.
Diese Schlagdübel verwendet man in Beton, da halten sie. An einer Ziegelwand: Keine Chance...
Hubert M. schrieb: > Diese Schlagdübel verwendet man in Beton, da halten sie. An einer > Ziegelwand: Keine Chance... Richtiges Material Richtiges Werkzeug Richtiges Benutzen ein einfacher Dreisatz - und schon klappts...
Hubert M. schrieb: > An einer Ziegelwand: Keine Chance... Natürlich halten die in einer Wand aus Vollziegel.
Re D. schrieb: > Natürlich halten die in einer Wand aus Vollziegel. ja aber nicht in den 1cm Mörtelfugen
Joachim B. schrieb: > ja aber nicht in den 1cm Mörtelfugen Ja nach Mörtel hält da gar nichts. Der schnelle Pfusch in meinem 110 Jahre alten Haus ist dann Heisskleber in den ein Dübel gedrückt wird. Die Richtige Reparatur großflächig auskratzen (mit Staubsaugerrohr darunter) und dann Reparaturmörtel oder Racufix.
Joachim B. schrieb: > Re D. schrieb: >> Natürlich halten die in einer Wand aus Vollziegel. > > ja aber nicht in den 1cm Mörtelfugen Da wäre ein "Ziegelfinder" interessant. Ich treff auch grundsätzlich erstmal eine Fuge, wenn ich was zu bohren hab. Oder genau den Rand eines Ziegels, weshalb das Bohrloch dann zum Langloch wird.
Andreas M. schrieb: > Beim Mauern hat man nicht nur im Osten mit dem Zement gespart. und an den Fugen sparen schafft jeder Maurer (Ost & West) im Akkord, man siehts ja hinterher kaum!
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Joachim B. schrieb: > ja aber nicht in den 1cm Mörtelfugen Ich frage mich ohnehin, was diese Unsitte soll, irgendwelche Löcher bevorzugt in Fugen zu bohren. Manche Leute scheinen ja darauf zu schwören. Und dann hält es auch nicht.
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Andreas M. schrieb: > Beim Mauern hat man nicht nur im Osten mit dem Zement gespart. da muss ich schmunzeln und denke an die Diskusion zwischen Opa (Maurer) und Cousin (Betonbauer). Opa war ein Sparfuchs währenddessen mein Cousin auf seinen Gesellenbrief und das richtige Mischungsverhältnis beharrte. Andreas S. schrieb: > Ich frage mich ohnehin, was diese Unsitte soll, irgendwelche Löcher > bevorzugt in Fugen zu bohren. ja ist ne Frechheit von den Löchern immer in Fugen landen zu wollen.
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Alexander schrieb: > Was gibt's eigentlich an Schwerlastanker für Ziegelwerk? Was man auch immer unter Schwerlastanker versteht ... Ich bevorzuge Siebhülse mit Injektionsmörtel und Gewindestange.
Spitzzange nehmen, Dübel heraus fummeln. Loch messen, Anständigen Dübel und passende Schraube rein, FERTIG. Für die reichen : Dübel mit passenden Schraube gibt es im Fertig-Pack im Baumarkt.
Nachtrag: Eine moderne Methode die ich neulich gesehen habe war, die Schraube einfach einzukleben. Habe ich selbst aber nie gemacht. Also 0 Erfahrung ob das hält.
Schlaumaier schrieb: > Nachtrag: Eine moderne Methode die ich neulich gesehen habe war, die > Schraube einfach einzukleben. Habe ich selbst aber nie gemacht. Also 0 > Erfahrung ob das hält. Das hält so gut, wie die Klebeverbindung zwischen Kleber und Mauerwerk/Mörtel.
Andreas S. schrieb: > > Ich frage mich ohnehin, was diese Unsitte soll, irgendwelche Löcher > bevorzugt in Fugen zu bohren. Manche Leute scheinen ja darauf zu > schwören. Und dann hält es auch nicht. Das sind die Leute, die den Unterschied Fliesenfuge - Steinfuge nicht kennen.
Chris S. schrieb: > Was man auch immer unter Schwerlastanker versteht ... > Ich bevorzuge Siebhülse mit Injektionsmörtel und Gewindestange. Nennt sich Hilti Hit / chemischer Dübel. Und hält so gut, dass es eine Bauaufsichtliche Zulassung hat.
Ich verwende gerne einen Holzspan, passend in Länge und Durchmesser zum Bohrloch zugeschnitzt.
Länge und Gewindedurchmesser deine Torx Senkkopfschraube ? Habe viele für meine Wandisolation verwendet.Bei mir sind die meisten aus Edelstahl also Rostfrei. sepp222
Du hast ja recht, aber man sollte schon trockenes Holz verwenden. Die so befestigten Rohrschellen (Rohrhaken) bekommt man auch in diesem Jahrtausend nicht ohne erheblichen Kraftaufwand aus der Wand. Aber das Umgebungsklima muss schon passen sonst kompostiert die Befestigung.
Matthias B. schrieb: > Das sind die Leute, die den Unterschied Fliesenfuge - Steinfuge nicht > kennen. Wer in die Fliesenfuge bohrt, macht zwei Fliesen kaputt. In der Regel sind da keine 6mm Platz für einen Dübel.
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Andreas M. schrieb: > In der Regel sind da keine 6mm Platz für einen Dübel. In der Regel hatten die Germanen rote Bärte und es gibt kleinere Dübel und oft ist im Fugenkreuz auch mehr Platz. Angekratzte Fliesen an der Fuge sehen nach neu Verfugen der Löcher immer noch besser aus als zugeschmierte Löcher in der Fliese.
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Joachim B. schrieb: > Angekratzte Fliesen an der Fuge sehen nach neu Verfugen der > Löcher immer noch besser aus als zugeschmierte Löcher in der Fliese. That's the point! Im Badezimmer bohre ich in die Fliesenfuge, auf der Tapete muss ich hoffen, dass ich hinter dem Putz den Kalkstein und NICHT die Fuge treffe. Glückssache.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Da wäre ein "Ziegelfinder" interessant. Ja, sowas benutze ich grundsätzlich, bevor ich Dübellöcher bohre.
> Das ist eine Einschlagschraube.
Benötigt man dafür einen Schlagschrauber? ;)
SCNR
Joachim B. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> In der Regel sind da keine 6mm Platz für einen Dübel. > > In der Regel hatten die Germanen rote Bärte und es gibt kleinere Dübel > und oft ist im Fugenkreuz auch mehr Platz. Angekratzte Fliesen an der > Fuge sehen nach neu Verfugen der Löcher immer noch besser aus als > zugeschmierte Löcher in der Fliese. Dann müssen auch die Lochabstände der zu befestigenden Teile genau mit den Fugenkreuzen übereinstimmen. Das ist zu 99% nicht der Fall. Und wer einen Haltegriff neben einer Badewanne anschrauben will, nimmt auch keine 4er Dübel. Da kratzt man bei Bedarf doch lieber eine mittig angebohrte Fliese aus der Wand, als zwei mit angefressenen Kanten pro Dübelloch. Und setzt danach eine neue ein.
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Ben B. schrieb: >> Das ist eine Einschlagschraube. > Benötigt man dafür einen Schlagschrauber? ;) Nin, Du brauchst einen Akku-Hammer.
Ben B. schrieb: >> Das ist eine Einschlagschraube. > Benötigt man dafür einen Schlagschrauber? ;) Nur zur Demontage. Andreas M. schrieb: > Da kratzt man bei Bedarf doch lieber eine mittig angebohrte Fliese > aus der Wand, als zwei mit angefressenen Kanten pro Dübelloch. > Und setzt danach eine neue ein. Weil man ja passende Fliesen und Fugenmasse noch nach Jahren vorrätig hat? Fliese geht anders: Ich bohre ein Loch rein, das geht, ohne dass sie platzt. Dann schiebe ich den Dübel rein, drehe die Schraube ein und sie platzt. Ich Dussel, hätte ich den kragenlosen Plastikdübel 5mm tiefer geschoben, wäre nichts passiert.
Ben B. schrieb: >> Das ist eine Einschlagschraube. > Benötigt man dafür einen Schlagschrauber? ;) Nein, der macht zu viele Schläge. Das ist eine Ein-Schlag Schraube. Braucht nur einen Schlag!
Andreas M. schrieb: > Dann müssen auch die Lochabstände der zu befestigenden Teile > genau mit den Fugenkreuzen übereinstimmen. Man kann auch einfach in Fugen bohren. > Das ist zu 99% nicht der Fall. > Und wer einen Haltegriff neben einer Badewanne anschrauben will, > nimmt auch keine 4er Dübel. Ich kenne Deinen Haushalt nicht, aber die meisten mir bekannten Klopapierabrioller erfordern keineswegs eine Montage mit Schwerlastankern. > Da kratzt man bei Bedarf doch lieber eine mittig angebohrte Fliese > aus der Wand, Bei der ist das auch eher erforderlich als bei > zwei mit angefressenen Kanten pro Dübelloch. Die stören auch kaum, wenn man sinnvoll vorgeht. > Und setzt danach eine neue ein. Warim sollte man das tun, wenn man statt dessen ein neues Haus bauen könnte?
michael_ schrieb: > Das ist eine Ein-Schlag Schraube. > Braucht nur einen Schlag! > Hält aber nicht so gut wie eine Einschraubschraube...
Mani W. schrieb: > Hält aber nicht so gut wie eine Einschraubschraube... +1 Diese Nageldübel sind nur für Fleißarbeiten in Beton geeignet wie z.B. Kabelschellen befestigen, auf die niiie eine Kraft wirkt. Für eine dauerhafte Befestigung sollte man den richtigen Dübel und die richtige Schraube dazu benutzen! Fischer hat so viele, dass sie welche verkaufen müssen für jeden Zweck. Dübel mit Kragen benutze ich höchst selten.
oszi40 schrieb: > Diese Nageldübel sind nur für Fleißarbeiten in Beton geeignet wie z.B. > Kabelschellen befestigen, auf die niiie eine Kraft wirkt. Für eine Einschlagdübel halten in Beton sehr gut! Dafür nirgends wo anders, der geübte Heimwerker macht deshalb gern einen Bogen um die herum außer er wohnt in einem ringsum betonierten Haus.
Manfred schrieb: > Weil man ja passende Fliesen und Fugenmasse noch nach Jahren vorrätig > hat? Ja, wenn man nicht billig kauft sondern gute Fugenmasse und sich Fliessen auf Reserve legt. Manfred schrieb: > Nur zur Demontage. Genau damit kannst du diese Schrauben NICHT demontieren weil du sie immer wieder reinschlägst.
Udo S. schrieb: > Genau damit kannst du diese Schrauben NICHT demontieren weil du sie > immer wieder reinschlägst. Nageldübel haben einen weichen Schraubenkopf, den man schon 1x zum Herausschrauben nutzen könnTe. Ansonsten wirft man diese Dinger lieber gleich weg und spart sich Ärger.
oszi40 schrieb: > Nageldübel haben einen weichen Schraubenkopf, den man schon 1x zum > Herausschrauben nutzen könnTe. Aber nicht mit dem gezeigten manuellen Schlagschrauber. Aber sollte wohl eher ein Witz sein.
Udo S. schrieb: > Aber nicht mit dem gezeigten manuellen Schlagschrauber. Für alle Nichtschrauber: Diesen nimmt man, um festgegammelte Schrauben zu lösen. Das Teil gehört in jede Autobastelwerkstatt!
oszi40 schrieb: > Nageldübel > Man wirft diese Dinger lieber gleich weg und spart sich Ärger. Zusammen mit der Wand, in der sie stecken?
oszi40 schrieb: > Für eine > dauerhafte Befestigung sollte man den richtigen Dübel und die richtige > Schraube dazu benutzen! Schon, aber im Baumarkt bekomme ich Befestigungsschellen für Abwasserrohre nur mit solchen (absurd langen) Nägeln. Ich säge diese Nägel daher ab, um Schrauben und Dübel verwenden zu können, aber das ist mühsame Arbeit, allerdings für die Befestigung auf Holz alternativlos. Georg
>>> Das ist eine Einschlagschraube. >> Benötigt man dafür einen Schlagschrauber? ;) > Nur zur Demontage. Dafür nehme ich lieber Dynamit.
Georg schrieb: > Schon, aber im Baumarkt bekomme ich Befestigungsschellen für > Abwasserrohre nur mit solchen (absurd langen) Nägeln. Du solltest vieleicht mal 1m daneben schauen: Rohrschellen für Stockschrauben gibts in allen Größen Beispiel: https://www.ebay.de/itm/251475141001 Und die Stockschrauben kann man mit Langmuttern Din6334 und Gewindestangen beliebig verlängern.
oszi40 schrieb: > Für eine > dauerhafte Befestigung sollte man den richtigen Dübel und die richtige > Schraube dazu benutzen! Wobei sich gerade bei Beton der Verzicht auf den Dübel anbietet, wenn man eine Betonschraube nimmt. Die Dinger sind Hammer.
Reinhard S. schrieb: > Wobei sich gerade bei Beton der Verzicht auf den Dübel anbietet, wenn > man eine Betonschraube nimmt. Die Dinger sind Hammer. Kommt auf die Festigkeit des Betons an. https://www.youtube.com/watch?v=p8nU34G4WG8
oszi40 schrieb: > sollte man den richtigen Dübel und die richtige > Schraube dazu benutzen! Das ist nicht immer einfach, gerade die beliebten Schnellbauschrauben schneiden mehr ein als den Dübel ordentlich zu spreizen. Man muss auch ein Gefühl entwickeln, welcher Dübel in welcher Wand halten könnte. > Fischer hat so viele, dass sie welche verkaufen müssen Genau, Markenware! Bei vielen Dingen sind irgendwelche Dübel beigepackt, die man am besten gleich in die Wertstofftonne kippt. Christian M. schrieb: >> Aber nicht mit dem gezeigten manuellen Schlagschrauber. > Für alle Nichtschrauber: Diesen nimmt man, um festgegammelte Schrauben > zu lösen. Das Teil gehört in jede Autobastelwerkstatt! Denke für Deine Erklärung, kennen hier wohl nur wenige Leute. Dazu hängt ein 1500g-Fäustel an der Wand. Ich glaube, damit bekommt man den Dübel auch raus - auf der anderen Seite der Wand. Udo S. schrieb: > Stockschrauben in ganz klein habe ich mal selbst gemacht: 4,5mm Holzschraube, Kopf abgesägt und ein M4 draufgejodelt. Am Haus hatte ich mal ein Problem, fahre ich jetzt Baumärkte abklappern oder gehe ich in meine Schlosserecke. Ein fette Holzschraube her, dazu eine lange M-Schraube. Beides in ein fettes Winkeleisen fixiert und mit der Schweißelektrode drauf, danach etwas schmieden. Total bekloppt, aber war vom Zeitaufwand günstiger.
Manfred schrieb: > fahre ich jetzt Baumärkte abklappern Wenn ich einmal sowas brauche, dann lege ich mir für die nächsten 20 Jahre eine Packung hin. Stockschrauben in M6, M8 und M10 sind vorrätig, genau wie Gewindestange und Langmuttern. Wenn man ein altes Haus hat, und die Tochter hat auch schon ein Haus braucht man den Kram immer irgendwann mal. Aber ansonsten, klar hauptsache man weiss sich zu helfen.
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Manfred schrieb: > Bei vielen Dingen sind irgendwelche Dübel beigepackt, > die man am besten gleich in die Wertstofftonne kippt. Meistens bei Leuchten für Decke und Wand aus diversen Möbelhäusern oder Baumärkten, auch Spiegel, Papierspender für WC, diverse Wandregale usw. haben diese lächerlichen "Dübel", die schon beim Angreifen zerbröseln - einfach gleich entsorgen und gute Dübel besorgen, auch neue Schrauben...
Faule Zeitgenossen benutzen zum Einschlagen den Bohrhammer, dann hat sich ein herausdrehen erübrigt und man kann Geräte nur noch von der Wand / Decke kloppen.
Servus zusammen, das ist eine Einschlagschraube! Beste Grüße Guru
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