Hall0, ich muss eine Steckdosenleiste öffnen. Leider sind darin für mich eine unbekannte Schraubenart verwerdet. Sie sind bei allen gleich, jedoch für mich unbekannt. Weis da jemand was und wie kann man die und mit was öffnen. Danke Gruß tobbi
Ralf schrieb: > unbekannte Schraubenart https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Schraubenkopfantriebe
Ralf schrieb: > ... wie kann man die und mit was öffnen. Das kommt auf die Schrauben an.
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Du **MUSST** eine Steckdosenleiste öffnen unb fragst hier nach der Schraubenart? Hälst du das fur eine gute Idee? Was hast du vor, oder was ist das Problem?
Ralf schrieb: > Hall0, Reverb-Zero, Ralf schrieb: > Sie sind bei allen gleich, Nein. Ich habe hier Steckdosenleisten mit - Schlitz 5x1.5 - 2er Pozidrive - irgendein Torx (mit und ohne Pin) - Schlitz mit Schiefer Ebene (man kann nur zudrehen) - Linsenkopf mit Kerbe - Dreieck - Einschlag-Nagel mfg mf
Ralf schrieb: > unbekannte Schraubenart ganz einfach benutze den "unbekannten Schraubendreher", ist doch klar!
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Joachim B. schrieb: > Ralf schrieb: >> unbekannte Schraubenart > > ganz einfach benutze den "unbekannten Schraubendreher", ist doch klar! Den hab' ich hier! Es ist eigentlich ein abgebrochener Feinmechanik-Schlitz-Schraubendreher. Ausgangssituation war dieselbe wie im Eingangsposting 🤣 mfg mf
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Ralf schrieb: > Leider sind darin für mich eine > unbekannte Schraubenart verwerdet. Sie sind bei allen gleich, jedoch für > mich unbekannt. Wir können nicht in deinen Kopf reinschauen, und wissen daher nicht was für dich bekannt oder unbekannt ist. Ralf schrieb: > Weis da jemand was und wie kann man die und mit was öffnen Wenn du ein Foto einstellen würdest, bekämst du auch qualifizierte(re) Antworten
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Ralf schrieb: > Leider sind darin für mich eine unbekannte Schraubenart verwerdet. Ich glaube nicht, dass der Hersteller das extra für Dich gemacht hat. Falls doch: Warum bestellst Du solchen Mist?
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Es hat manchmal tatsächlich einen guten Grund, dass Laien Steckdosenleisten nicht einfach mal aufschrauben können. Meine Glaskugel sagt, die Kindersicherung in der Leiste ist im Eimer. mfg mf
ja, Glaskugel geht natürlich nicht. Da das in allen fast immer gleich ist, dachte ich es wäre bekannt.
Achim M. schrieb: > Meine Glaskugel sagt ..... (im übertragenen Sinne) da möchte jemand mit Alufolie eine durchgebrannte Sicherung reparieren.
Ralf schrieb: > Da das in allen fast immer gleich > ist, dachte ich es wäre bekannt. Bei mir sind ganz normale Schlitzschrauben drin. Warum kaufst du dir so einen Mist - nur um den AlleinstellungsmerkmalSchraubenkopf-Spezialwerkzeug-Markt anzukurbeln?
Ralf schrieb: > Bild_2023-04-22_105537233.png 5x2 Schlitz-Dreher und fest drücken während du drehst. Wenn es unbedingt sein muss. mfg mf
Hallo Man soll die Steckdosenleisten (als Laie) gar nicht mehr mit "normalen" Werkzeug aufbekommen - und nein, das ist keine Bosheit der Hersteller, sondern stammt eher aus der Lobbyistenarbeit von Versichern, Hubschrauberelternverbände, VDE (und ähnlichen Vereine - nochmal Vereine wie es auch der Kaninchenzüchterverein ist...), gelangweilten "Kümmeren" und am heftigsten der BG... Das Problem ist schon länger bekannt, und nicht neu und die typische Lösung ist: Die Schrauben (oft eine Art Niete bzw. Einrichtungsschraube) mit einem Bohrer herausbohren und dann durch normale ersetzen. Und an all die Achims: Es gibt viele sehr gute Gründe Steckdosenleisten zu öffnen - und ja, dazu zählt auch das Entfernen von Kindersicherungen (die oft, richtig Ärger machen), aber auch die feste, zuverlässige und "schöne" Montage ohne Klebeorgien an z.B. Möbeln, Arbeitsnischen, Werkbänken der Wand usw. Ja, es gibt Steckdosenleisten, die dafür vorgesehen sind - aber: Riesige Ausmaße, sehr teuer und oft auch noch hässlich und trotz der Anmutung: "Industrie und Heimwerker" mit Kindersicherung... Genau "ihr Achims" und euer Denken seid es schuld, dass solche Schrauben mittlerweile vorgeschrieben sind...
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Wenn man so eine "zugemachte" Steckdosenleiste aufmacht, um zum Beispiel das Anschlusskabel zu ersetzen, kann man seine wahre Freude haben, denn oft sind die Litzen der Anschlusskabel mit den Blechstreifen der Kontakte verschweißt, da sind also keine lösbaren oder wiederherstellbaren Verbindungen vorhanden. Lausiger Dreckspfusch.
Vor allem soll alles nur noch zum Wegschmeißen gefertigt werden. Ach ja, Gruß an den Umweltminister und Rohstoffmangelminister und Straßenkleber.
Percy N. schrieb: > Falls doch: Warum bestellst Du solchen Mist? Weil es nichts anderes gibt... wäre zumindest meine zutreffende Antwort. Rainer W. schrieb: > Bei mir sind ganz normale Schlitzschrauben drin. > Warum kaufst du dir so einen Mist - nur um den > AlleinstellungsmerkmalSchraubenkopf-Spezialwerkzeug-Markt anzukurbeln? Wie alt ist den deine Leiste 25 Jahre oder noch älter? Ja, da gab es sowas noch mit Schlitzschrauben, ich habe hier selbst noch so ein historisches Modell (mit langsam brüchig werdenden Kunststoff) herumliegen. Woher hast du so eine Steckdosenleiste? "Legal" aus dem Baumarkt oder vom Discounter in EU-Europa bestimmt nicht, zumindest wenn du jene Leiste schon mit Euro und nicht mit DM bezahlt hast. Direkt aus China (Ali) geht natürlich alles, falls der Zoll nicht zu genau hinschaut (wenn überhaupt, meist nur auf Logos und CE "Siegel" eine echte technische Prüfung kann er -oft zum Glück, sonst käme gar nicht im Alltag sehr Praktisches durch - natürlich nicht leisten
Peter G. schrieb: > Wie alt ist den deine Leiste 25 Jahre oder noch älter? > Ja, da gab es sowas noch mit Schlitzschrauben, ich habe hier selbst noch > so ein historisches Modell (mit langsam brüchig werdenden Kunststoff) > herumliegen. Zumindest mit PH-Köpfen gibt es die hier ganz locker bei reichelt zum Selstkonfektionieren https://www.reichelt.de/steckdosenleiste-3-fach-ohne-zuleitung-weiss-el-ko-3-fach-p62883.html?&trstct=pol_2&nbc=1 Ob es da auch Modelle mit Schlitzschrauben gibt, magst Du selbst eruieren, falls es Dir genau darauf wesentlich ankommt. Ähnliches gibt es mW auch zum Aufschrauben, sei es an der Wand, der Schreibtischplatte oder sonstwo
Harald K. schrieb: > um zum Beispiel > das Anschlusskabel zu ersetzen, kann man seine wahre Freude haben, denn > oft sind die Litzen der Anschlusskabel mit den Blechstreifen der > Kontakte verschweißt, da sind also keine lösbaren oder > wiederherstellbaren Verbindungen vorhanden. Ich dachte, in diesem Forum können alle löten...?
Hallo O.K. so kannte ich die tatsächlich nicht. Aber weder im Baumärkten, Discountern noch was man sonst im echten Vorort handel findet, habe ich je so eine Steckdosenleiste ohne Zuführung, welche nun mal generell "normalen" Schrauben haben muss, gesehen. Wahrscheinlich liegt diese Steckdosenleiste dann so ein Zettelchen bei: "Darf nur von Fachpersonal installiert werden" (LOL). Der Preis geht erstaunlicherweise, aber i.O. Oft ist es leider so, dass was man noch selbst "Zusammenbauen" kann bzw. muss sogar teurer als Fertiges. Schön, das man auch mal positiv überrascht wird.
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Peter G. schrieb: > Genau "ihr Achims" und euer Denken Man kann Sachen reparieren, wenn man es kann. Man kann kaputte Dinge auch zerlegen, um zu sehen, was kaputt gegangen ist, ohne es zu reparieren. Soweit mein Denken als Achim. Alle drei sind kein Grund, persönlich zu werden. mfg mf
Peter G. schrieb: > Wie alt ist den deine Leiste 25 Jahre oder noch älter? Es steht weder ein Herstellungs- noch ein MHD drauf - k.A. > Ja, da gab es sowas noch mit Schlitzschrauben, ich habe hier selbst noch > so ein historisches Modell (mit langsam brüchig werdenden Kunststoff) > herumliegen. Dem Kunststoff geht es allerbest - und SchuKo CEE 7/3 hat sie auch, falls das deine nächste Frage sein sollte ;-)
Ralf schrieb: > Da das in allen fast immer gleich > ist, dachte ich es wäre bekannt. ja, stimmt, die Dinger habe ich schon in vielen Steckdosen gesehen. Die sind Modell "rein geht immer, raus geht (fast) nimmer". Mit einem Dremel und einer dünnen Trennscheibe kann man einen Schlitz (für den Schlitz-Schraubendreher) reinfräsen - bei deinem Bild würde ich ihn waagerecht ansetzen. Der Kunststoff "leidet" da drunter ein bischen. Da jedoch Unterseite, sollte das nicht zu tragisch sein.
Wegstaben V. schrieb: > Mit einem Dremel und einer dünnen Trennscheibe kann man einen Schlitz > (für den Schlitz-Schraubendreher) reinfräsen - bei deinem Bild würde ich > ihn waagerecht ansetzen. ... und hinterher durch die persönliche Lieblibgsschraube ersetzen.
Ralf schrieb: > Da das in allen fast immer gleich > ist, dachte ich es wäre bekannt. damit du was lernst tippe Sicherungsschrauben und mache eine Bildersuche und staune was es alles gibt Sicherungsbits, ein Sortiment habe ich aber leider auch nicht alles!
Percy N. schrieb: > ... und hinterher durch die persönliche Lieblibgsschraube ersetzen. naja, wenn sie schon draussen ist und einen Schlitz hat, dann kann man sie auch unbesorgt wieder rein schrauben. Sie hat ja genau die passende Größe (Durchmesser und Länge) für die ihr vorgesehenen Aufgabe ...
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Wegstaben V. schrieb: > Percy N. schrieb: >> ... und hinterher durch die persönliche Lieblibgsschraube ersetzen. > > naja, wenn sie schon draussen ist und einen Schlitz hat, dann kann man > sie auch unbesorgt wieder rein schrauben. Sie hat ja genau die passende > Größe (Durchmesser und Länge) für die ihr vorgesehenen Aufgabe ... Wenn's denn hinhaut, gern. Aber wenn das Ding eh draußen ist, kann man es auch gern gleich durch ein Normteil ersetzen. Improvisierte Schraubenschlitze taugen selten für die Ewigkeit. Oder sie sind aus anderen Gründen fehl am Platz, wie damals an meinem Lenkradschloss ...
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Joachim B. schrieb: > damit du was lernst tippe Sicherungsschrauben und mache eine Bildersuche > und staune was es alles gibt Ich würde den Suchbegriff 'Sicherheitsschrauben' verwenden. Wesentlich effektiver! 😀 Normalerweise bekommt man alle Schrauben auf (naja, die allermeisten) - außer die hier, die in Steckdosenleisten auch gerne verwendet werden: https://seclockpl.de/gattung/sicherheitsschrauben/ Und für besondere Schraubenköpfe sind auch Bitsätze im Baumarkt zu bekommen. Zudem kann man beim Kauf auch mal auf die Unterseite schauen und entscheiden, ob man so eine Wegwerfverschraubung haben will oder nicht. Es gibt sie jedenfalls noch mit öffenbaren Köpfen.
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Jedenfalls ist die Behauptung, https://de.m.wikipedia.org/wiki/Abrei%C3%9Fschraube ließen sich mit Spezialwerkzeug wieder lösen, nur in Spezialfällen zutreffend. Die hier https://www.ebay.de/itm/124052565920 muss man erst wieder mit einem Antrieb versehen.
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Percy N. schrieb: > Jedenfalls ist die Behauptung, > > https://de.m.wikipedia.org/wiki/Abrei%C3%9Fschraube > > ließen sich mit Spezialwerkzeug wieder lösen, nur in Spezialfällen > zutreffend. > > Die hier > > https://www.ebay.de/itm/124052565920 > > muss man erst wieder mit einem Antrieb versehen. Wenn man einen Bohrer und Ausdreher als "Spezialwerkzeug" zählt, bekommt man (fast) jede Schraube raus: Loch in die Schraube bohren und mittels Ausdreher rausschrauben. Ich darf oft genug abgerissene oder vernudelte Schrauben rausfummeln...
Peter N. schrieb: > Wenn man einen Bohrer und Ausdreher als "Spezialwerkzeug" zählt, bekommt > man (fast) jede Schraube raus: Loch in die Schraube bohren und mittels > Ausdreher rausschrauben. Natürlich; ich habe solche Lenkradschlossschrauben schon mal mit einer Puk-Säge bearbeiten müssen. Aber genau diese Soezialbehandlung zur Herstellung eines Antruebes dprfte in dem Wikipedia-Artikel gerade nicht geneint gewesen sein; zumindest wird nicht der Eindruckcerweckt, es sei die dirtige Fn 1 richtig verstanden worden. Dort geht msn allem Anscheun nach davon aus, es werde zB ein Hex-Antrieb abgerissen und ein AntiTamper-Torx Antrieb oder ähnliches freigelegt.
Klaus H. schrieb: > für besondere Schraubenköpfe sind auch Bitsätze die manchmal zu kurz sind wenn die Schrauben tief versenkt sind, wie letztens in einer Master-Slave-Steckdose. Glücklicherweise war es eine Dreiecksschraube und mein Schlitzschraubendreher 2mm passte perfekt! https://m.media-amazon.com/images/I/51oCWrToO6L._AC_SL1005_.jpg
Wenn der Bit reinpasst ist das doch kein Problem, mit der Flex hinten nen Schlitz reingeschnitten und dann mit nem Schlitzschraubenzieher rausgedreht. Eventuell muss man den aber noch etwas modifizieren, damit er in die Bohrung reinpasst.
Uli S. schrieb: > Wenn wenn du noch mal erklärst was du meinst? Uli S. schrieb: > Wenn der Bit reinpasst ist das doch kein Problem, mit der Flex hinten > nen Schlitz reingeschnitten und dann mit nem Schlitzschraubenzieher > rausgedreht. für mich Wortsalat > mit der Flex hinten nen Schlitz reingeschnitten Der Bit mag ja passen nur kommt er nicht ran wenn die Schraube zu tief sitzt! Wie also mit der Flex einen Schlitz reinmachen wenn die Schraube noch drin ist, wenn die Schraube raus ist kann sie mit gleicher Methode wieder rein und braucht keinen Schlitz.
Peter N. schrieb: > Wenn man einen Bohrer und Ausdreher als "Spezialwerkzeug" zählt, bekommt > man (fast) jede Schraube raus: Loch in die Schraube bohren und mittels > Ausdreher rausschrauben. Nunja, solche Schrauben werden auch gerne gehärtet, sodass man schon noch spezielle Bohrer braucht. Normale HSS-Bohrer sind da eher nicht geeignet.
Joachim, noch mal langsam. Man nehme einen Bit, in diesen kommt hinten ein Schlitz rein. Der Bit kommt in die tiiiefe Bohrung. Mit nem Schlitzschraubenzieher kann man dann den Bit drehen, obwohl er sonst unerreichbar tief liegt. Ich hab da schon 10cm tiefe Bohrungen erlebt. Es gibt zwar theoretisch so lange Sonderbits, aber halt nur für die gängigsten Schraubenköpfe.
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Uli S. schrieb: > Joachim, noch mal langsam. Man nehme einen Bit, in diesen kommt hinten > ein Schlitz rein. > Der Bit kommt in die tiiiefe Bohrung. Mit nem Schlitzschraubenzieher > kann man dann den Bit drehen, obwohl er sonst unerreichbar tief liegt. Wenn das mal nicht viel zu kompliziert ist!
Uli S. schrieb: > Der Bit kommt in die tiiiefe Bohrung. nö, nicht wenn das Loch keine 6,3mm hat! (Bit 1/4") Es sei denn man will das dicke Ende vom Bit abflexen, sorry der Tip ist nur in Sonderfällen brauchbar.
Joachim B. schrieb: > nö, nicht wenn das Loch keine 6,3mm hat! Ich vermute, so etwas ähnliches sollte Uli S. schrieb: > Wenn der Bit reinpasst ist das doch kein Problem auch bedeuten. Nur meine Vermutung; die deutsche Sprache bietet manche Tücken ...
Uli S. schrieb: > Der Bit kommt in die tiiiefe Bohrung Wenn das Bit da reinpasst. Oft sind die "tieeefen" Bohrungen nämlich so eng, daß das nicht geht. Und dann scheitert dein "toller" Vorschlag. Eine Abhilfe ist es, einfach passende Bits zu verwenden, die nämlich gibt es für die meisten Schraubentypen auch in einer Langhalsausführung, die einen schlanken Schaft hat, der in die Dreckslöcher reinpasst.
bei der "nur-einmal-zu-Schraube" kannste in Richtung "noch-weiter-zu" drehen. Dann kommt die auch irgendwann raus. Dann haste nämlich genau das getan, was Du mit diesen scheiss Brandbomben machen musst: kaputt gemacht zum Wegwerfen!
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Harald: Auch dann, wenn manche meinen, dass der Bit zu gross ist geht das, es gibt nämlich auch 4mm Bits. Da muss die Bohrung nicht mal ganz 5mm gross sein. Ich hatte es schon erwähnt, dass es lange Bits auch gibt, aber die gibts nur für die gängigsten Kopfformen. Ausserdem sind die Dinger alles andere als billig.
Uli S. schrieb: > geht das, es gibt nämlich auch 4mm Bits. Die aber gibt es nur für entsprechend kleinere Schraubenköpfe - mit PH2 oder PZ2 wird das nichts, und daher auch nicht mit jedem Drecks-"Security"-Kopf.
●DesIntegrator ●. schrieb: > in Tri-Wing passen Torx-Dreher. mag sein aber auch kraftschlüssig? Es geht ja nicht darum das man den Schraubendreher ins Loch bekommt, es soll ja auch die Schraube rausgedreht werden.
Joachim B. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> in Tri-Wing passen Torx-Dreher. > > mag sein aber auch kraftschlüssig ich dreh sowas regelmässig damit
Für PH PZ 2 hat man aber schon mal so grosse Schrauben, dass ein 1/4" Bit problemlos reinpasst. Bzw dafür nimmt man auch ganz gewöhnliche Schraubenzieher. Es ging dem TO aber um Spezialschrauben.
Uli S. schrieb: > Für PH PZ 2 hat man aber schon mal so grosse Schrauben, dass ein 1/4" > Bit problemlos reinpasst. Es geht nicht um die Größe der Schrauben, es geht um den Durchmesser des Lochs, in dem die Schraube versenkt ist. Und Schrauben mit PH2 können sehr wohl in vertieften Löchern stecken, in die ein 1/4"-Bit nicht reinpasst. btdt.
Harald K. schrieb: > Es geht nicht um die Größe der Schrauben, es geht um den Durchmesser des > Lochs, in dem die Schraube versenkt ist. Und Schrauben mit PH2 können > sehr wohl in vertieften Löchern stecken, in die ein 1/4"-Bit nicht > reinpasst. Bist Du auch ganz sicher, dass eine M5-Schraube samt Kopf in eine Bohrung passt, die zu eng für ein 4mm-But ist? https://www.schrauben-lexikon.de/td6-bitaufnahmen.asp
Percy N. schrieb: > https://www.schrauben-lexikon.de/td6-bitaufnahmen.asp nette Tabelle, nur halten sich nicht alle daran, bei den Füssen meiner neuen Couch M8 aber SW10 (M8 normal SW13) ich habe auch gestaunt, es muss sich lohnen um jedes Gramm Stahl zu kämpfen.
Percy N. schrieb: > Bist Du auch ganz sicher, dass eine M5-Schraube samt Kopf in eine > Bohrung passt, die zu eng für ein 4mm-But ist? Zeig mir ein 4mm-Bit für PH2.
Harald K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Bist Du auch ganz sicher, dass eine M5-Schraube samt Kopf in eine >> Bohrung passt, die zu eng für ein 4mm-But ist? > > Zeig mir ein 4mm-Bit für PH2. Ich habe nie behauptet, dass es ein solches geben könnte. Warum auch, das wäre doch Blldsinn, wie sich Dir erschließen könnte, wenn Du meinen Beiteag noch einmal , diesmal verstehend - lesen würdest.
Joachim B. schrieb: > bei den Füssen meiner neuen Couch M8 aber SW10 (M8 normal SW13) ich habe > auch gestaunt, es muss sich lohnen um jedes Gramm Stahl zu kämpfen. Scheint so, aber bei der Anwendung verständlich. Die Teile wersen eher scherend als normal belastet, also braucht man auch kein besonders kräftiges Anzugsmoment.
Percy N. schrieb: > Ich habe nie behauptet, dass es ein solches geben könnte. Warum auch, > das wäre doch Blldsinn, wie sich Dir erschließen könnte, wenn Du meinen > Beiteag noch einmal , diesmal verstehend - lesen würdest. Worauf willst Du hinaus? Willst Du einen (sinnlosen) Nebenkriegsschauplatz aufmachen, oder hast Du Probleme damit, einzusehen, daß es Geräte gibt, in denen Schrauben versenkt so untergebracht sind, daß 1/4"-Bits nicht verwendet werden können, und die Schrauben mit Köpfen verwenden, für die es keine passenden 4mm-Bits gibt? Der Punkt ist halt der, daß in diesem Fall der "Trick" mit dem in ein Bit geschliffenen Schlitz nicht funktioniert. Bevor wir anfangen, uns wegen alberner Nitpickligkeiten zu beschimpfen, sollten wir doch viel eher die Arschlöcher unter den Geräteherstellern verfluchen, die so einen Mist herstellen.
Harald K. schrieb: > Worauf willst Du hinaus? Willst Du einen (sinnlosen) > Nebenkriegsschauplatz aufmachen, oder hast Du Probleme damit, > einzusehen, daß es Geräte gibt, in denen Schrauben versenkt so > untergebracht sind, daß 1/4"-Bits nicht verwendet werden können, /und/ > die Schrauben mit Köpfen verwenden, für die es keine passenden 4mm-Bits > gibt? Darf ich Dich höflichst darauf hinweisen, dass Du es warst, der die Nichtexistenz von PH2 und PZ2 4mm-bits betont (oder beanstandet?) hat? Da das ungefähr so sinnvoll war, wie hervorzuheben, dass es keine 4mm-Bits für Inbus 8 mm gibt, war ein entsprechender Hinweis sinnvoll. Und nein, ich habe keinerlei Einsichtsprobleme. Ich hoffe, es geht Dir gut.
Harald K. schrieb: > hast Du Probleme damit, einzusehen, daß es Geräte gibt, > in denen Schrauben versenkt so untergebracht sind, daß > 1/4"-Bits nicht verwendet werden können, > und die Schrauben mit Köpfen verwenden, > für die es keine passenden 4mm-Bitsgibt? Ja. Also, genauer Wiha hat was dagegen (oder dafür?) Wiha 40613 MicroBit (4mm) Phillips PH2 Die hätten sogar Torx T20 als Microbut ;) https://www.toolnation.de/wiha-40613-micro-bit-28-mm-phillips-form-4-mm-ph2.html Ansonsten habe ich PH2-Schrauben in M3 mit einem Kopfdurchmesser von 5,5mm gefunden -- ob die aber als Versenkte Sicherheitsschrauben verwendet werden, wäre fraglich.
Achim H. schrieb: > Ja. Also, genauer Wiha hat was dagegen (oder dafür?) > > Wiha 40613 MicroBit (4mm) Phillips PH2 > > Die hätten sogar Torx T20 als Microbut ;) > > https://www.toolnation.de/wiha-40613-micro-bit-28-mm-phillips-form-4-mm-ph2.html > > Ansonsten habe ich PH2-Schrauben in M3 mit einem Kopfdurchmesser von > 5,5mm gefunden -- Wer braucht so etwas - und wenn ja, wofür? > ob die aber als Versenkte Sicherheitsschrauben > verwendet werden, wäre fraglich. In der Tat.
Achim H. schrieb: > Ansonsten habe ich PH2-Schrauben in M3 mit einem Kopfdurchmesser von > 5,5mm gefunden -- ob die aber als Versenkte Sicherheitsschrauben > verwendet werden, wäre fraglich. Mein Belzer PH2 hat 5,9mm Durchmesser, würde in eine M3 also nur teilweise eintauchen und deren Schlitze müssten seitlich offen sein. Extrem komische Idee. Ich war heute bei Norma: Es gibt bunte Steckdosenleisten mit je einem Schalter pro Dose, sahen äußerlich sehr anständig aus. Die sind offenbar zugenagelt, die versenkten Köpfe komplett plan. Na ja, zumindest war der Lachsschinken vorhanden und es gibt wieder Schweineschmalz zum braten ... Ein paar Oster-Süßwaren kamen auch noch mit, Resteverkauf für 1/3 des Originalpreises passt.
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Joachim B. schrieb: > M8 normal SW13 DIN 965 und DIN 561 scheinen das etwas lockerer zu sehen. Na gut; mit "normal" meinst Du wahrscheinlich DIN 6921 bzw ISO EN 1665 oder DIN 961 bzw ISO 8676. ;-)
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Percy N. schrieb: > DIN 965 und DIN 561 scheinen das etwas lockerer zu sehen. in welcher steht für M8 SW10?
Joachim B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> DIN 965 und DIN 561 scheinen das etwas lockerer zu sehen. > > in welcher steht für M8 SW10? Pardon, 965 ist falsch, das sind PZ. 564 ist richtig. 561 stimmt. https://www.schraubengigant.de/Sechskantschrauben-mZapfen-kleiner-6kant-uRille-DIN-561-22-H-St-gal-zn-Form-A https://www.wegertseder.com/DIN-564-Sechskantschrauben-mit-Auslauf-kleiner-Sechskant-Ansatzspitze-Gewinde-bis-Kopf
Peter G. schrieb: > dass solche Schrauben > mittlerweile vorgeschrieben sind Hat die ominöse Schraubenkopfvorschrift einen Name und wer wars?
Achim M. schrieb: > 5x2 Schlitz-Dreher und fest drücken während du drehst. Wenn es > unbedingt sein muss. Ein Schraubendreher mit gutem Griff, scharfer Kante und Snakeeye-profil tats hier, gegen den Uhrzeigersinn gedreht, zur Not vorher erhitzt, aber nicht bis der Kunststoff schmilzt ;)
Auch wenn sich natürlich Hersteller, die Millionen solcher Teile produzieren ihre Schrauben nach Gusto speziell herstellen lassen können, normalerweise kaufen die das, was der Schraubenfuzzi in seinem Geheimangebot hat. Deswegen vermute ich, dass derjenige der PH2 in einem 5,8mm Loch verortet, sich bei der PH Grösse vertan hat. Mein Schraubenzieher hat jedenfalls 6mm Durchmesser.
Zum "Entwerten" / Schlachten von Steckdosenleisten (z.B. für den Schalter) hat sich hier eine Gartenschere ganz gut bewährt. Da muss man garnicht gross dran rumgnaggeln, um die Steckdosenleiste zu öffnen. Einfach raus schneiden. Wenn man jetzt weiss wie solche Dinger innen aussehen, muss man auch nicht unbedingt durch Schrauben schneiden.
In unseren RC's verwenden wir nur noch Steckdosenleisten mit GST18 Anschluß. Sobald man längere Leitungen haben will, werden die "normalen" schon zu teuer um sich dann auch noch mit Schrauben rumzuärgern. Die Bachmann Steckdosenleisten mit GST18 sind extrem robust und lassen sich überall anschrauben.
Thomas R. schrieb: > Die Bachmann Steckdosenleisten mit GST18 Und, was kostet so ein Ding? Nicht jeder hier stattet "RC's" aus (was immer das mit dem Deppenapostrophplural auch sein mag).
Thomas R. schrieb: > In unseren RC's verwenden wir nur noch Steckdosenleisten mit GST18 > Anschluß. Sobald man längere Leitungen haben will, werden die "normalen" > schon zu teuer um sich dann auch noch mit Schrauben rumzuärgern. Die > Bachmann Steckdosenleisten mit GST18 sind extrem robust und lassen sich > überall anschrauben. Die Dinger sind bei uns auch an jedem Platz verbaut. Wo bekommt man die als Privatkunde zu kaufen?
Harald K. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Die Bachmann Steckdosenleisten mit GST18 > > Und, was kostet so ein Ding? Nicht jeder hier stattet "RC's" aus (was > immer das mit dem Deppenapostrophplural auch sein mag). RC steht für Repair Cafe. Leider finden diese oft in Räumen statt, die uralte E-Inst haben, oft nur eine Steckdose pro Raum und ohne RCD. Die Bachmann kosten etwa € 12 bis 14 in der dreier/vierer Version. Seltsamerweise sind die von Kopp teurer. Die Stecker bekommt man in jedem besseren E-Fachgeschäft/Versand um ca. € 2,50/Stück. Es gibt natürlich auch fertig konfektionierte Leitungen in fast jeder Länge.
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Thomas R. schrieb: > Die Bachmann kosten etwa € 12 bis 14 in der dreier/vierer Version. Das geht ja noch. Danke für die Antwort! -- Wobei: Bachmann selbst sieht das anders: https://www.bachmann24.com/bachmann-step-base-4x-steckdose-gst18-336-604.html Aber da muss man ja nicht kaufen: https://www.heise.de/preisvergleich/bachmann-step-base-4-fach-336-604-a1252847.html
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Harald K. schrieb: > -- Wobei: Bachmann selbst sieht das anders: > > https://www.bachmann24.com/bachmann-step-base-4x-steckdose-gst18-336-604.html Die Zeiten sind aber schon länger vorbei wo "EVP" noch nicht "Empfohlener Verkaufspreis" bedeutete. :-))) Aber warum ausgerechnet Kopp für ihre Versionen mehr verlangen? NB: Falls du Interesse an dem System haben solltest ist die Bachmann Shopseite aber ein guter Start. Da findet man auch die Mehrfachabzweiger.
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