Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Steckdosenleiste Schraubenart


von Ralf (tobbi92)


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Hall0,
ich muss eine Steckdosenleiste öffnen. Leider sind darin für mich eine 
unbekannte Schraubenart verwerdet. Sie sind bei allen gleich, jedoch für 
mich unbekannt.
Weis da jemand was und wie kann man die und mit was öffnen.
Danke
Gruß
tobbi

von Georg M. (g_m)


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von Rainer W. (rawi)


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Ralf schrieb:
> ... wie kann man die und mit was öffnen.

Das kommt auf die Schrauben an.

: Bearbeitet durch User
von Christian S. (chris_tian)


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Du **MUSST** eine Steckdosenleiste öffnen unb fragst hier nach der 
Schraubenart?
Hälst du das fur eine gute Idee?
Was hast du vor, oder was ist das Problem?

von Achim M. (minifloat)


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Ralf schrieb:
> Hall0,

Reverb-Zero,

Ralf schrieb:
> Sie sind bei allen gleich,

Nein. Ich habe hier Steckdosenleisten mit
- Schlitz 5x1.5
- 2er Pozidrive
- irgendein Torx (mit und ohne Pin)
- Schlitz mit Schiefer Ebene (man kann nur zudrehen)
- Linsenkopf mit Kerbe
- Dreieck
- Einschlag-Nagel

mfg mf

von Joachim B. (jar)


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Ralf schrieb:
> unbekannte Schraubenart

ganz einfach benutze den "unbekannten Schraubendreher", ist doch klar!

: Bearbeitet durch User
von Achim M. (minifloat)


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Joachim B. schrieb:
> Ralf schrieb:
>> unbekannte Schraubenart
>
> ganz einfach benutze den "unbekannten Schraubendreher", ist doch klar!

Den hab' ich hier! Es ist eigentlich ein abgebrochener 
Feinmechanik-Schlitz-Schraubendreher. Ausgangssituation war  dieselbe 
wie im Eingangsposting 🤣

mfg mf

: Bearbeitet durch User
von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Ralf schrieb:
> Leider sind darin für mich eine
> unbekannte Schraubenart verwerdet. Sie sind bei allen gleich, jedoch für
> mich unbekannt.

Wir können nicht in deinen Kopf reinschauen, und wissen daher nicht was 
für dich bekannt oder unbekannt ist.


Ralf schrieb:
> Weis da jemand was und wie kann man die und mit was öffnen

Wenn du ein Foto einstellen würdest, bekämst du auch qualifizierte(re) 
Antworten

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Ralf schrieb:
> Leider sind darin für mich eine unbekannte Schraubenart verwerdet.

Ich glaube nicht, dass der Hersteller das extra für Dich gemacht hat.

Falls doch: Warum bestellst Du solchen Mist?

: Bearbeitet durch User
von Achim M. (minifloat)


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Es hat manchmal tatsächlich einen guten Grund, dass Laien 
Steckdosenleisten nicht einfach mal aufschrauben können.

Meine Glaskugel sagt, die Kindersicherung in der Leiste ist im Eimer.

mfg mf

von Ralf (tobbi92)


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ja, Glaskugel geht natürlich nicht. Da das in allen fast immer gleich 
ist, dachte ich es wäre bekannt.

von Wastl (hartundweichware)


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Achim M. schrieb:
> Meine Glaskugel sagt

..... (im übertragenen Sinne) da möchte jemand mit Alufolie
eine durchgebrannte Sicherung reparieren.

von Rainer W. (rawi)


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Ralf schrieb:
> Da das in allen fast immer gleich
> ist, dachte ich es wäre bekannt.

Bei mir sind ganz normale Schlitzschrauben drin.
Warum kaufst du dir so einen Mist - nur um den 
AlleinstellungsmerkmalSchraubenkopf-Spezialwerkzeug-Markt anzukurbeln?

von Achim M. (minifloat)


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Ralf schrieb:
> Bild_2023-04-22_105537233.png

5x2 Schlitz-Dreher und fest drücken während du drehst. Wenn es 
unbedingt sein muss.

mfg mf

von Ralf (tobbi92)


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Dankeschön

von Peter G. (ham)


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Hallo

Man soll die Steckdosenleisten (als Laie) gar nicht mehr mit "normalen" 
Werkzeug aufbekommen - und nein, das ist keine Bosheit der Hersteller, 
sondern stammt eher aus der Lobbyistenarbeit von Versichern, 
Hubschrauberelternverbände, VDE (und ähnlichen Vereine - nochmal Vereine 
wie es auch der Kaninchenzüchterverein ist...), gelangweilten "Kümmeren" 
und am heftigsten der BG...

Das Problem ist schon länger bekannt, und nicht neu und die typische 
Lösung ist:
Die Schrauben (oft eine Art Niete bzw. Einrichtungsschraube) mit einem 
Bohrer  herausbohren und dann durch normale ersetzen.

Und an all die Achims:
Es gibt viele sehr gute Gründe Steckdosenleisten zu öffnen  - und ja, 
dazu zählt auch das Entfernen von Kindersicherungen (die oft, richtig 
Ärger machen), aber auch die feste, zuverlässige und "schöne" Montage 
ohne Klebeorgien an z.B. Möbeln, Arbeitsnischen, Werkbänken der Wand 
usw.
Ja, es gibt Steckdosenleisten, die dafür vorgesehen sind - aber:
Riesige Ausmaße, sehr teuer und oft auch noch hässlich und trotz der 
Anmutung: "Industrie und Heimwerker" mit Kindersicherung...
Genau "ihr Achims" und euer Denken seid es schuld, dass solche Schrauben 
mittlerweile vorgeschrieben sind...

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Wenn man so eine "zugemachte" Steckdosenleiste aufmacht, um zum Beispiel 
das Anschlusskabel zu ersetzen, kann man seine wahre Freude haben, denn 
oft sind die Litzen der Anschlusskabel mit den Blechstreifen der 
Kontakte verschweißt, da sind also keine lösbaren oder 
wiederherstellbaren Verbindungen vorhanden.

Lausiger Dreckspfusch.

von Ralf (tobbi92)


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Vor allem soll alles nur noch zum Wegschmeißen gefertigt werden. Ach ja, 
Gruß an den Umweltminister und Rohstoffmangelminister und Straßenkleber.

von Peter G. (ham)


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Percy N. schrieb:
> Falls doch: Warum bestellst Du solchen Mist?

Weil es nichts anderes gibt... wäre zumindest meine zutreffende Antwort.

Rainer W. schrieb:
> Bei mir sind ganz normale Schlitzschrauben drin.
> Warum kaufst du dir so einen Mist - nur um den
> AlleinstellungsmerkmalSchraubenkopf-Spezialwerkzeug-Markt anzukurbeln?

Wie alt ist den deine Leiste 25 Jahre oder noch älter?
Ja, da gab es sowas noch mit Schlitzschrauben, ich habe hier selbst noch 
so ein historisches Modell (mit langsam brüchig werdenden Kunststoff) 
herumliegen.

Woher hast du so eine Steckdosenleiste?
"Legal" aus dem Baumarkt oder vom Discounter in EU-Europa bestimmt 
nicht, zumindest wenn du jene Leiste schon mit Euro und nicht mit DM 
bezahlt hast.

Direkt aus China (Ali) geht natürlich alles, falls der Zoll nicht zu 
genau hinschaut (wenn überhaupt, meist nur auf Logos und CE "Siegel" 
eine echte technische Prüfung kann er -oft zum Glück, sonst käme gar 
nicht im Alltag sehr Praktisches durch - natürlich nicht leisten

von Percy N. (vox_bovi)


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Peter G. schrieb:
> Wie alt ist den deine Leiste 25 Jahre oder noch älter?
> Ja, da gab es sowas noch mit Schlitzschrauben, ich habe hier selbst noch
> so ein historisches Modell (mit langsam brüchig werdenden Kunststoff)
> herumliegen.

Zumindest mit PH-Köpfen gibt es die hier ganz locker bei reichelt zum 
Selstkonfektionieren

https://www.reichelt.de/steckdosenleiste-3-fach-ohne-zuleitung-weiss-el-ko-3-fach-p62883.html?&trstct=pol_2&nbc=1

Ob es da auch Modelle mit Schlitzschrauben gibt, magst Du selbst 
eruieren, falls es Dir genau darauf wesentlich ankommt.

Ähnliches gibt es mW auch zum Aufschrauben, sei es an der Wand, der 
Schreibtischplatte oder sonstwo

von Peter N. (alv)


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Harald K. schrieb:
> um zum Beispiel
> das Anschlusskabel zu ersetzen, kann man seine wahre Freude haben, denn
> oft sind die Litzen der Anschlusskabel mit den Blechstreifen der
> Kontakte verschweißt, da sind also keine lösbaren oder
> wiederherstellbaren Verbindungen vorhanden.

Ich dachte, in diesem Forum können alle löten...?

von Peter G. (ham)


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Hallo

O.K. so kannte ich die tatsächlich nicht.
Aber weder im Baumärkten, Discountern noch was man sonst im echten 
Vorort handel findet, habe ich je so eine Steckdosenleiste ohne 
Zuführung, welche nun mal generell "normalen" Schrauben haben muss, 
gesehen.

Wahrscheinlich liegt diese Steckdosenleiste dann so ein Zettelchen bei:
"Darf nur von Fachpersonal installiert werden" (LOL).

Der Preis geht erstaunlicherweise, aber i.O.
Oft ist es leider so, dass was man noch selbst "Zusammenbauen" kann bzw. 
muss sogar teurer als Fertiges.
Schön, das man auch mal positiv überrascht wird.

: Bearbeitet durch User
von Achim M. (minifloat)


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Peter G. schrieb:
> Genau "ihr Achims" und euer Denken

Man kann Sachen reparieren, wenn man es kann.

Man kann kaputte Dinge auch zerlegen, um zu sehen, was kaputt gegangen 
ist, ohne es zu reparieren.

Soweit mein Denken als Achim.

Alle drei sind kein Grund, persönlich zu werden.

mfg mf

von Rainer W. (rawi)


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Peter G. schrieb:
> Wie alt ist den deine Leiste 25 Jahre oder noch älter?

Es steht weder ein Herstellungs- noch ein MHD drauf - k.A.

> Ja, da gab es sowas noch mit Schlitzschrauben, ich habe hier selbst noch
> so ein historisches Modell (mit langsam brüchig werdenden Kunststoff)
> herumliegen.

Dem Kunststoff geht es allerbest - und SchuKo CEE 7/3 hat sie auch, 
falls das deine nächste Frage sein sollte ;-)

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Ralf schrieb:
> Da das in allen fast immer gleich
> ist, dachte ich es wäre bekannt.

ja, stimmt, die Dinger habe ich schon in vielen Steckdosen gesehen. Die 
sind Modell "rein geht immer, raus geht (fast) nimmer".

Mit einem Dremel und einer dünnen Trennscheibe kann man einen Schlitz 
(für den Schlitz-Schraubendreher) reinfräsen - bei deinem Bild würde ich 
ihn waagerecht ansetzen.

Der Kunststoff "leidet" da drunter ein bischen. Da jedoch Unterseite, 
sollte das nicht zu tragisch sein.

von Percy N. (vox_bovi)


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Wegstaben V. schrieb:
> Mit einem Dremel und einer dünnen Trennscheibe kann man einen Schlitz
> (für den Schlitz-Schraubendreher) reinfräsen - bei deinem Bild würde ich
> ihn waagerecht ansetzen.

... und hinterher durch die persönliche Lieblibgsschraube ersetzen.

von Joachim B. (jar)


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Ralf schrieb:
> Da das in allen fast immer gleich
> ist, dachte ich es wäre bekannt.

damit du was lernst tippe Sicherungsschrauben und mache eine Bildersuche 
und staune was es alles gibt

Sicherungsbits, ein Sortiment habe ich aber leider auch nicht alles!

von Percy N. (vox_bovi)


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Joachim B. schrieb:
> tippe

Joachim B. schrieb:
> Bildersuche

Aha.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Percy N. schrieb:
> ... und hinterher durch die persönliche Lieblibgsschraube ersetzen.

naja, wenn sie schon draussen ist und einen Schlitz hat, dann kann man 
sie auch unbesorgt wieder rein schrauben. Sie hat ja genau die passende 
Größe (Durchmesser und Länge) für die ihr vorgesehenen Aufgabe ...

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Wegstaben V. schrieb:
> Percy N. schrieb:
>> ... und hinterher durch die persönliche Lieblibgsschraube ersetzen.
>
> naja, wenn sie schon draussen ist und einen Schlitz hat, dann kann man
> sie auch unbesorgt wieder rein schrauben. Sie hat ja genau die passende
> Größe (Durchmesser und Länge) für die ihr vorgesehenen Aufgabe ...

Wenn's denn hinhaut, gern. Aber wenn das Ding eh draußen ist, kann man 
es auch gern gleich durch ein Normteil ersetzen.

Improvisierte Schraubenschlitze taugen selten für die Ewigkeit. Oder sie 
sind aus anderen Gründen fehl am Platz, wie damals an meinem 
Lenkradschloss ...

: Bearbeitet durch User
von Klaus H. (hildek)


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Joachim B. schrieb:
> damit du was lernst tippe Sicherungsschrauben und mache eine Bildersuche
> und staune was es alles gibt

Ich würde den Suchbegriff 'Sicherheitsschrauben' verwenden. Wesentlich 
effektiver! 😀

Normalerweise bekommt man alle Schrauben auf (naja, die allermeisten) - 
außer die hier, die in Steckdosenleisten auch gerne verwendet werden: 
https://seclockpl.de/gattung/sicherheitsschrauben/
Und für besondere Schraubenköpfe sind auch Bitsätze im Baumarkt zu 
bekommen. Zudem kann man beim Kauf auch mal auf die Unterseite schauen 
und entscheiden, ob man so eine Wegwerfverschraubung haben will oder 
nicht. Es gibt sie jedenfalls noch mit öffenbaren Köpfen.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Jedenfalls ist die Behauptung,

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Abrei%C3%9Fschraube

ließen sich mit Spezialwerkzeug wieder lösen, nur in Spezialfällen 
zutreffend.

Die hier

https://www.ebay.de/itm/124052565920

muss man erst wieder mit einem Antrieb versehen.

: Bearbeitet durch User
von Peter N. (alv)


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Percy N. schrieb:
> Jedenfalls ist die Behauptung,
>
> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Abrei%C3%9Fschraube
>
> ließen sich mit Spezialwerkzeug wieder lösen, nur in Spezialfällen
> zutreffend.
>
> Die hier
>
> https://www.ebay.de/itm/124052565920
>
> muss man erst wieder mit einem Antrieb versehen.

Wenn man einen Bohrer und Ausdreher als "Spezialwerkzeug" zählt, bekommt 
man (fast) jede Schraube raus: Loch in die Schraube bohren und mittels 
Ausdreher rausschrauben.

Ich darf oft genug abgerissene oder vernudelte Schrauben rausfummeln...

von Percy N. (vox_bovi)


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Peter N. schrieb:
> Wenn man einen Bohrer und Ausdreher als "Spezialwerkzeug" zählt, bekommt
> man (fast) jede Schraube raus: Loch in die Schraube bohren und mittels
> Ausdreher rausschrauben.

Natürlich; ich habe solche Lenkradschlossschrauben schon mal mit einer 
Puk-Säge bearbeiten müssen. Aber genau diese Soezialbehandlung zur 
Herstellung eines Antruebes dprfte in dem Wikipedia-Artikel gerade nicht 
geneint gewesen sein; zumindest wird nicht der Eindruckcerweckt, es sei 
die dirtige Fn 1 richtig verstanden worden. Dort geht msn allem Anscheun 
nach davon aus, es werde zB ein Hex-Antrieb abgerissen und ein 
AntiTamper-Torx Antrieb oder ähnliches freigelegt.

von Joachim B. (jar)


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Klaus H. schrieb:
> für besondere Schraubenköpfe sind auch Bitsätze

die manchmal zu kurz sind wenn die Schrauben tief versenkt sind, wie 
letztens in einer Master-Slave-Steckdose.

Glücklicherweise war es eine Dreiecksschraube und mein 
Schlitzschraubendreher 2mm passte perfekt!

https://m.media-amazon.com/images/I/51oCWrToO6L._AC_SL1005_.jpg

von Uli S. (uli12us)


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Wenn der Bit reinpasst ist das doch kein Problem, mit der Flex hinten 
nen Schlitz reingeschnitten und dann mit nem Schlitzschraubenzieher 
rausgedreht. Eventuell muss man den aber noch etwas modifizieren, damit 
er in die Bohrung reinpasst.

von Joachim B. (jar)


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Uli S. schrieb:
> Wenn

wenn du noch mal erklärst was du meinst?

Uli S. schrieb:
> Wenn der Bit reinpasst ist das doch kein Problem, mit der Flex hinten
> nen Schlitz reingeschnitten und dann mit nem Schlitzschraubenzieher
> rausgedreht.

für mich Wortsalat

> mit der Flex hinten nen Schlitz reingeschnitten

Der Bit mag ja passen nur kommt er nicht ran wenn die Schraube zu tief 
sitzt!
Wie also mit der Flex einen Schlitz reinmachen wenn die Schraube noch 
drin ist, wenn die Schraube raus ist kann sie mit gleicher Methode 
wieder rein und braucht keinen Schlitz.

von Harald W. (wilhelms)


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Peter N. schrieb:

> Wenn man einen Bohrer und Ausdreher als "Spezialwerkzeug" zählt, bekommt
> man (fast) jede Schraube raus: Loch in die Schraube bohren und mittels
> Ausdreher rausschrauben.

Nunja, solche Schrauben werden auch gerne gehärtet, sodass man schon
noch spezielle Bohrer braucht. Normale HSS-Bohrer sind da eher nicht
geeignet.

von Uli S. (uli12us)


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Joachim, noch mal langsam. Man nehme einen Bit, in diesen kommt hinten 
ein Schlitz rein.
Der Bit kommt in die tiiiefe Bohrung. Mit nem Schlitzschraubenzieher 
kann man dann den Bit drehen, obwohl er sonst unerreichbar tief liegt.
Ich hab da schon 10cm tiefe Bohrungen erlebt. Es gibt zwar theoretisch 
so lange Sonderbits, aber halt nur für die gängigsten Schraubenköpfe.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Uli S. schrieb:
> Joachim, noch mal langsam. Man nehme einen Bit, in diesen kommt hinten
> ein Schlitz rein.
> Der Bit kommt in die tiiiefe Bohrung. Mit nem Schlitzschraubenzieher
> kann man dann den Bit drehen, obwohl er sonst unerreichbar tief liegt.

Wenn das mal nicht viel zu kompliziert ist!

von Joachim B. (jar)


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Uli S. schrieb:
> Der Bit kommt in die tiiiefe Bohrung.

nö, nicht wenn das Loch keine 6,3mm hat! (Bit 1/4")
Es sei denn man will das dicke Ende vom Bit abflexen, sorry der Tip ist 
nur in Sonderfällen brauchbar.

von Percy N. (vox_bovi)


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Joachim B. schrieb:
> nö, nicht wenn das Loch keine 6,3mm hat!

Ich vermute, so etwas ähnliches sollte

Uli S. schrieb:
> Wenn der Bit reinpasst ist das doch kein Problem

auch bedeuten.

Nur meine Vermutung; die deutsche Sprache bietet manche Tücken ...

von Harald K. (kirnbichler)


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Uli S. schrieb:
> Der Bit kommt in die tiiiefe Bohrung

Wenn das Bit da reinpasst. Oft sind die "tieeefen" Bohrungen nämlich so 
eng, daß das nicht geht. Und dann scheitert dein "toller" Vorschlag.

Eine Abhilfe ist es, einfach passende Bits zu verwenden, die nämlich 
gibt es für die meisten Schraubentypen auch in einer Langhalsausführung, 
die einen schlanken Schaft hat, der in die Dreckslöcher reinpasst.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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bei der "nur-einmal-zu-Schraube" kannste
in Richtung "noch-weiter-zu" drehen.
Dann kommt die auch irgendwann raus.

Dann haste nämlich genau das getan,
was Du mit diesen scheiss Brandbomben machen musst:

kaputt gemacht zum Wegwerfen!

: Bearbeitet durch User
von Uli S. (uli12us)


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Harald: Auch dann, wenn manche meinen, dass der Bit zu gross ist geht 
das, es gibt nämlich auch 4mm Bits. Da muss die Bohrung nicht mal ganz 
5mm gross sein.
Ich hatte es schon erwähnt, dass es lange Bits auch gibt, aber die gibts 
nur für die gängigsten Kopfformen. Ausserdem sind die Dinger alles 
andere als billig.

von Harald K. (kirnbichler)


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Uli S. schrieb:
> geht das, es gibt nämlich auch 4mm Bits.

Die aber gibt es nur für entsprechend kleinere Schraubenköpfe - mit PH2 
oder PZ2 wird das nichts, und daher auch nicht mit jedem 
Drecks-"Security"-Kopf.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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in Tri-Wing passen Torx-Dreher.

von Joachim B. (jar)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> in Tri-Wing passen Torx-Dreher.

mag sein aber auch kraftschlüssig?
Es geht ja nicht darum das man den Schraubendreher ins Loch bekommt, es 
soll ja auch die Schraube rausgedreht werden.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Joachim B. schrieb:
> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>> in Tri-Wing passen Torx-Dreher.
>
> mag sein aber auch kraftschlüssig

ich dreh sowas regelmässig damit

von Uli S. (uli12us)


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Für PH PZ 2 hat man aber schon mal so grosse Schrauben, dass ein 1/4" 
Bit problemlos reinpasst. Bzw dafür nimmt man auch ganz gewöhnliche 
Schraubenzieher. Es ging dem TO aber um Spezialschrauben.

von Harald K. (kirnbichler)


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Uli S. schrieb:
> Für PH PZ 2 hat man aber schon mal so grosse Schrauben, dass ein 1/4"
> Bit problemlos reinpasst.

Es geht nicht um die Größe der Schrauben, es geht um den Durchmesser des 
Lochs, in dem die Schraube versenkt ist. Und Schrauben mit PH2 können 
sehr wohl in vertieften Löchern stecken, in die ein 1/4"-Bit nicht 
reinpasst.

btdt.

von Percy N. (vox_bovi)


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Harald K. schrieb:
> Es geht nicht um die Größe der Schrauben, es geht um den Durchmesser des
> Lochs, in dem die Schraube versenkt ist. Und Schrauben mit PH2 können
> sehr wohl in vertieften Löchern stecken, in die ein 1/4"-Bit nicht
> reinpasst.

Bist Du auch ganz sicher, dass eine M5-Schraube samt Kopf in eine 
Bohrung passt, die zu eng für ein 4mm-But ist?

https://www.schrauben-lexikon.de/td6-bitaufnahmen.asp

von Joachim B. (jar)


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Percy N. schrieb:
> https://www.schrauben-lexikon.de/td6-bitaufnahmen.asp

nette Tabelle, nur halten sich nicht alle daran, bei den Füssen meiner 
neuen Couch M8 aber SW10 (M8 normal SW13) ich habe auch gestaunt, es 
muss sich lohnen um jedes Gramm Stahl zu kämpfen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Percy N. schrieb:
> Bist Du auch ganz sicher, dass eine M5-Schraube samt Kopf in eine
> Bohrung passt, die zu eng für ein 4mm-But ist?

Zeig mir ein 4mm-Bit für PH2.

von Percy N. (vox_bovi)


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Harald K. schrieb:
> Percy N. schrieb:
>> Bist Du auch ganz sicher, dass eine M5-Schraube samt Kopf in eine
>> Bohrung passt, die zu eng für ein 4mm-But ist?
>
> Zeig mir ein 4mm-Bit für PH2.

Ich habe nie behauptet, dass es ein solches geben könnte. Warum auch, 
das wäre doch Blldsinn, wie sich Dir erschließen könnte, wenn Du meinen 
Beiteag noch einmal , diesmal verstehend - lesen würdest.

von Percy N. (vox_bovi)


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Joachim B. schrieb:
> bei den Füssen meiner neuen Couch M8 aber SW10 (M8 normal SW13) ich habe
> auch gestaunt, es muss sich lohnen um jedes Gramm Stahl zu kämpfen.

Scheint so, aber bei der Anwendung verständlich. Die Teile wersen eher 
scherend als normal belastet, also braucht man auch kein besonders 
kräftiges Anzugsmoment.

von Harald K. (kirnbichler)


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Percy N. schrieb:
> Ich habe nie behauptet, dass es ein solches geben könnte. Warum auch,
> das wäre doch Blldsinn, wie sich Dir erschließen könnte, wenn Du meinen
> Beiteag noch einmal , diesmal verstehend - lesen würdest.

Worauf willst Du hinaus? Willst Du einen (sinnlosen) 
Nebenkriegsschauplatz aufmachen, oder hast Du Probleme damit, 
einzusehen, daß es Geräte gibt, in denen Schrauben versenkt so 
untergebracht sind, daß 1/4"-Bits nicht verwendet werden können, und 
die Schrauben mit Köpfen verwenden, für die es keine passenden 4mm-Bits 
gibt?

Der Punkt ist halt der, daß in diesem Fall der "Trick" mit dem in ein 
Bit geschliffenen Schlitz nicht funktioniert.

Bevor wir anfangen, uns wegen alberner Nitpickligkeiten zu beschimpfen, 
sollten wir doch viel eher die Arschlöcher unter den Geräteherstellern 
verfluchen, die so einen Mist herstellen.

von Percy N. (vox_bovi)


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Harald K. schrieb:
> Worauf willst Du hinaus? Willst Du einen (sinnlosen)
> Nebenkriegsschauplatz aufmachen, oder hast Du Probleme damit,
> einzusehen, daß es Geräte gibt, in denen Schrauben versenkt so
> untergebracht sind, daß 1/4"-Bits nicht verwendet werden können, /und/
> die Schrauben mit Köpfen verwenden, für die es keine passenden 4mm-Bits
> gibt?

Darf ich Dich höflichst darauf hinweisen, dass Du es warst, der die 
Nichtexistenz von PH2 und PZ2 4mm-bits betont (oder beanstandet?) hat? 
Da das ungefähr so sinnvoll war, wie hervorzuheben, dass es keine 
4mm-Bits für Inbus 8 mm gibt, war ein entsprechender Hinweis sinnvoll.

Und nein, ich habe keinerlei Einsichtsprobleme. Ich hoffe, es geht Dir 
gut.

von Achim H. (anymouse)


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Harald K. schrieb:
> hast Du Probleme damit, einzusehen, daß es Geräte gibt,
> in denen Schrauben versenkt so untergebracht sind, daß
> 1/4"-Bits nicht verwendet werden können,
> und die Schrauben mit Köpfen verwenden,
> für die es keine passenden 4mm-Bitsgibt?

Ja. Also, genauer Wiha hat was dagegen (oder dafür?)

Wiha 40613 MicroBit (4mm) Phillips PH2

Die hätten sogar Torx T20 als Microbut ;)

https://www.toolnation.de/wiha-40613-micro-bit-28-mm-phillips-form-4-mm-ph2.html

Ansonsten habe ich PH2-Schrauben in M3 mit einem Kopfdurchmesser von 
5,5mm gefunden -- ob die aber als Versenkte Sicherheitsschrauben 
verwendet werden, wäre fraglich.

von Percy N. (vox_bovi)


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Achim H. schrieb:
> Ja. Also, genauer Wiha hat was dagegen (oder dafür?)
>
> Wiha 40613 MicroBit (4mm) Phillips PH2
>
> Die hätten sogar Torx T20 als Microbut ;)
>
> https://www.toolnation.de/wiha-40613-micro-bit-28-mm-phillips-form-4-mm-ph2.html
>
> Ansonsten habe ich PH2-Schrauben in M3 mit einem Kopfdurchmesser von
> 5,5mm gefunden --

Wer braucht so etwas - und wenn ja, wofür?

> ob die aber als Versenkte Sicherheitsschrauben
> verwendet werden, wäre fraglich.

In der Tat.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Achim H. schrieb:
> Ansonsten habe ich PH2-Schrauben in M3 mit einem Kopfdurchmesser von
> 5,5mm gefunden -- ob die aber als Versenkte Sicherheitsschrauben
> verwendet werden, wäre fraglich.

Mein Belzer PH2 hat 5,9mm Durchmesser, würde in eine M3 also nur 
teilweise eintauchen und deren Schlitze müssten seitlich offen sein. 
Extrem komische Idee.

Ich war heute bei Norma: Es gibt bunte Steckdosenleisten mit je einem 
Schalter pro Dose, sahen äußerlich sehr anständig aus. Die sind offenbar 
zugenagelt, die versenkten Köpfe komplett plan.

Na ja, zumindest war der Lachsschinken vorhanden und es gibt wieder 
Schweineschmalz zum braten ... Ein paar Oster-Süßwaren kamen auch noch 
mit, Resteverkauf für 1/3 des Originalpreises passt.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Joachim B. schrieb:
> M8 normal SW13

DIN 965 und DIN 561 scheinen das etwas lockerer zu sehen.

Na gut; mit "normal" meinst Du wahrscheinlich DIN 6921 bzw ISO EN 1665 
oder DIN 961 bzw ISO 8676.

;-)

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Percy N. schrieb:
> DIN 965 und DIN 561 scheinen das etwas lockerer zu sehen.

in welcher steht für M8 SW10?

von Percy N. (vox_bovi)


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Joachim B. schrieb:
> Percy N. schrieb:
>> DIN 965 und DIN 561 scheinen das etwas lockerer zu sehen.
>
> in welcher steht für M8 SW10?

Pardon, 965 ist falsch, das sind PZ. 564 ist richtig. 561 stimmt.


https://www.schraubengigant.de/Sechskantschrauben-mZapfen-kleiner-6kant-uRille-DIN-561-22-H-St-gal-zn-Form-A

https://www.wegertseder.com/DIN-564-Sechskantschrauben-mit-Auslauf-kleiner-Sechskant-Ansatzspitze-Gewinde-bis-Kopf

von Werner (Gast)


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Peter G. schrieb:
> dass solche Schrauben
> mittlerweile vorgeschrieben sind

Hat die ominöse Schraubenkopfvorschrift einen Name und wer wars?

von Werner (Gast)


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Achim M. schrieb:
> 5x2 Schlitz-Dreher und fest drücken während du drehst. Wenn es
> unbedingt sein muss.

Ein Schraubendreher mit gutem Griff, scharfer Kante und Snakeeye-profil 
tats hier, gegen den Uhrzeigersinn gedreht, zur Not vorher erhitzt, aber 
nicht bis der Kunststoff schmilzt ;)

von Uli S. (uli12us)


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Auch wenn sich natürlich Hersteller, die Millionen solcher Teile 
produzieren ihre Schrauben nach Gusto speziell herstellen lassen können,
normalerweise kaufen die das, was der Schraubenfuzzi in seinem 
Geheimangebot hat. Deswegen vermute ich, dass derjenige der PH2 in einem 
5,8mm Loch verortet, sich bei der PH Grösse vertan hat. Mein 
Schraubenzieher hat jedenfalls 6mm Durchmesser.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Zum "Entwerten" / Schlachten von Steckdosenleisten
(z.B. für den Schalter) hat sich hier eine Gartenschere ganz gut 
bewährt.
Da muss man garnicht gross dran rumgnaggeln,
um die Steckdosenleiste zu öffnen. Einfach raus schneiden.
Wenn man jetzt weiss wie solche Dinger innen aussehen,
muss man auch nicht unbedingt durch Schrauben schneiden.

von Thomas R. (thomasr)



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In unseren RC's verwenden wir nur noch Steckdosenleisten mit GST18 
Anschluß. Sobald man längere Leitungen haben will, werden die "normalen" 
schon zu teuer um sich dann auch noch mit Schrauben rumzuärgern. Die 
Bachmann Steckdosenleisten mit GST18 sind extrem robust und lassen sich 
überall anschrauben.

von Harald K. (kirnbichler)


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Thomas R. schrieb:
> Die Bachmann Steckdosenleisten mit GST18

Und, was kostet so ein Ding? Nicht jeder hier stattet "RC's" aus (was 
immer das mit dem Deppenapostrophplural auch sein mag).

von Roland E. (roland0815)


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Thomas R. schrieb:
> In unseren RC's verwenden wir nur noch Steckdosenleisten mit GST18
> Anschluß. Sobald man längere Leitungen haben will, werden die "normalen"
> schon zu teuer um sich dann auch noch mit Schrauben rumzuärgern. Die
> Bachmann Steckdosenleisten mit GST18 sind extrem robust und lassen sich
> überall anschrauben.

Die Dinger sind bei uns auch an jedem Platz verbaut. Wo bekommt man die 
als Privatkunde zu kaufen?

von Thomas R. (thomasr)


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Harald K. schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> Die Bachmann Steckdosenleisten mit GST18
>
> Und, was kostet so ein Ding? Nicht jeder hier stattet "RC's" aus (was
> immer das mit dem Deppenapostrophplural auch sein mag).

RC steht für Repair Cafe. Leider finden diese oft in Räumen statt, die 
uralte E-Inst haben, oft nur eine Steckdose pro Raum und ohne RCD.

Die Bachmann kosten etwa € 12 bis 14 in der dreier/vierer Version. 
Seltsamerweise sind die von Kopp teurer. Die Stecker bekommt man in 
jedem besseren E-Fachgeschäft/Versand um ca. € 2,50/Stück. Es gibt 
natürlich auch fertig konfektionierte Leitungen in fast jeder Länge.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Thomas R. schrieb:
> Die Bachmann kosten etwa € 12 bis 14 in der dreier/vierer Version.

Das geht ja noch. Danke für die Antwort!

-- Wobei: Bachmann selbst sieht das anders:

https://www.bachmann24.com/bachmann-step-base-4x-steckdose-gst18-336-604.html

Aber da muss man ja nicht kaufen:

https://www.heise.de/preisvergleich/bachmann-step-base-4-fach-336-604-a1252847.html

: Bearbeitet durch User
von Thomas R. (thomasr)


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Harald K. schrieb:

> -- Wobei: Bachmann selbst sieht das anders:
>
> https://www.bachmann24.com/bachmann-step-base-4x-steckdose-gst18-336-604.html

Die Zeiten sind aber schon länger vorbei wo "EVP" noch nicht 
"Empfohlener Verkaufspreis" bedeutete. :-)))

Aber warum ausgerechnet Kopp für ihre Versionen mehr verlangen?

NB: Falls du Interesse an dem System haben solltest ist die Bachmann 
Shopseite aber ein guter Start. Da findet man auch die 
Mehrfachabzweiger.

: Bearbeitet durch User
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