Hallo, ich verwende das Netzteil für das Laden von Akkus, um das nicht zu beaufsichtigen stelle ich die Ladeschlusspannung ein. Die die diversen Übergangswiederstände geht aber etwas Spannung "verloren" und der Strom ist nicht bei den möglichen 5A. Nun dachte ich mir die Spannungsmessung an den Ausgangsbuchsen über je 100 Ω anzuschließen und diese getrennt nach außen zu führen. Falls die Leitungen fehlen sollte die Widerstände doch ausreichen um die Reglung zu übernehmen. Ist das eine schlechte Idee? Muß da bei Leitungen von 1-1,5m noch ein Kondensator oder Spule rein? Hardy
Hallo Klaus, was soll ich mit dieser Link? Dort ist nichts von ext. Spannungskontrolle beschrieben. Falls Du den Abschnitt über die Verlustleistungs meinst, so ist das doch nur einmalig zum Messen der Akkus. Hardy
Man findet dort Hinweise auf grundsätzliche Probleme dieser Modelle. Auch einen herausgezeichneten Schaltplan. Das wäre deine Aufgabe gewesen, sämtliche relevante Informationen zu liefern!! Zum Typ gehört immer auch der Hersteller. Aber du lieferst nichts!!!! Lass' die Deppen im Forum doch suchen.
Das mit den ÜbergangswiEderständen ist eh Wurscht! Stelle das Ding im Leerlauf und ohne Last auf die gewünschte Spannung ein. Der wenige unter Last auftretende Spannungsabfall ist zum Ladeschluss, wenn praktisch kein Strom mehr fließt, nicht mehr vorhnden. ich würde mir eher Gedanken darüber machen ob das Billignetzteil die Maximalspannung auch zu halten in der Lage ist.
Um die Genauigkeit des Korad würde ich mir mal keine Dattel machen. Aber ein lineargeregeltes Netzteil stundenlang mit 5 Ampere musshandeln zu wollen, erregt mein Missfallen :-) Aber wenn es denn schon wirklich sein muss: Ich würde es mal mit passenden (dicken) Kabeln versuchen, ohne am Korad rumzupf...riemeln. 5 Ampere auf 1,5 Metern sind spätestens mit 2,5 qmm bequem zu bewältigen. jm2c
Volker A. schrieb: > Um die Genauigkeit des Korad würde ich mir mal keine Dattel machen. Nie gehört "keine Dattel", in welche Gegend soll das denn passen? Was Du damit sagen willst, ist dennoch klar und, abhängig vom der Akkuchemie, auch mehr oder weniger unkritisch. > Aber > ein lineargeregeltes Netzteil stundenlang mit 5 Ampere musshandeln zu > wollen, erregt mein Missfallen :-) Mein (Eigenbau)Labornetzteil kann das, ohne Schaden zu nehmen, ich weiß, wie man Kühlkörper dimensioniert. Auch mein Eigenbau-Pb-Lader ist längsgeregelt, aber dank seiner Auslegung für max. 14,5 V mit weniger Verlustleistung behaftet. Was natürlich nicht toll ist, ist der Wirkungsgrad. Kann ich verschmerzen, da die Betriebszeiten über das Jahr sehr gering sind. > Aber wenn es denn schon wirklich sein muss: Ich würde es mal mit > passenden (dicken) Kabeln versuchen, ohne am Korad rumzupf...riemeln. 5 > Ampere auf 1,5 Metern sind spätestens mit 2,5 qmm bequem zu bewältigen. Überflüssig, Problem nicht begriffen: Armin X. schrieb: > Das mit den ÜbergangswiEderständen ist eh Wurscht! > Stelle das Ding im Leerlauf und ohne Last auf die gewünschte Spannung > ein. Der wenige unter Last auftretende Spannungsabfall ist zum > Ladeschluss, wenn praktisch kein Strom mehr fließt, nicht mehr vorhnden. Armin hat genau das geschrieben, was ich auch denke! Zum Ende hin wird der Stromverlauf etwas flacher, aber der Akku trotzdem voll. Wenn man natürlich 70Ah über 10 Meter 0,75qmm lädt, kann es zäh werden.
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