Hallo in die Runde, Mal sehen ob ihr mir helfen könnt… ? Ich suche eine Lösung, wo ich einen QR code (entweder selbst entworfen oder von einer fertigen Software generiert) mit einem Handy bevorzugt einlesen kann und als Admin eine Auswertung machen kann. Es geht um steuerfreien Sachbezug… der Plan wäre, der Arbeitgeber gibt QR Code Marken aus und beim Essen gehen werden die eingescannt und am Monatsende kann der AG auswerten und abrechnen, wer wie viel mal essen war oder jeder hat einen vorzugsweise einen eigenen QR Code und über diesen wird zentral am Monatsende die Auswertung/ Daten über die Cloud abgeholt. Die Software kann auch was kosten :-) hab schon Google und den App Store bemüht, bin aber leider nicht fündig geworden.. Alternativ ginge auch über den vorhandenen MA Ausweis, der ist von einem Dormakapa Zutrittsystem den Mitarbeitern zu identifizieren.. ich weis nur nicht, ob die Daten auf dem Ausweis verschlüsselt sind ?? Jemand Erfahrungen oder eine Idee ? Vielen Dank schon mal
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Ich habe das damals einen Snackautomaten mit RFID-Chips gebastelt. Jeder MA bekam einige RFID-Tags, die wurden in den Automat geworfen, welcher einen Türöffner betätigt hat. Der Automat hat die RFIDs behalten und die IDs aus der Datenbank der zulässigen IDs in die Datenbank der "verbrauchten" verschoben, die ID wurde gesperrt. Ab und an war der Behälter voll, dann wurden die RFIDs wieder neu ausgegeben, die IDs aus der gesperrten Datenbank wieder in die Datenbank der verfügbaren IDs geschoben.
Sicherlich hat die Zugangskontrolle auch eine API, so dass Du einen Hook an Dein System anhaengen kannst. Alternativ den Hersteller der Zeiterfassung kontaktieren. Cloud und personenbezogene Daten (vielleicht sogar Art 9 Daten) passen eigentlich nicht zusammen. Um wieviele Mitarbeiter (oder neudeutsch Mitarbeitende) geht es? Greusse Th.
Ich würde da auch so einen QR-Code Generator nehmen, z.B. diesen da (Anhang) : Da reicht ja für jeden Mitarbeiter die Personal-Nummer und evtl. noch der Name. Nach Generierung bekommt jeder Mitarbeiter seinen QR-Code als Bild. Das kann er dann entweder auf sein Smartphone kopieren oder, wenn keines vorhanden, als Bild drucken. Da gibt es ja unzählige Möglichkeiten, z.b. auf Selbstklebefolien auf Plastik- kärtchen oder wie auch immer. Das Einlesen bleibt dir dann überlassen. Vielleicht habt ihr schon irgendwelche Einlass-Systeme für die Eingangstür. Oder auch bei der Essensausgabe direkt. Da geht das ja auch mit Handy oder Barcodeleser. Der ByteScout Barcode Generator bietet sogar eine API (nicht kostenlos) dafür. Wie ihr das löst, hängt ja vor allem von eurer IT-Struktur ab, bzw. was euer Systemadministrator zuläßt. Ob ihr da in eine Cloud oder in eine DB speichert, würde ich da erstmal abklären. Mit dem MA Ausweis alleine würde das auch schon gehen. Euer Betrieb muß das ja auch erst entschlüsseln. Da müßtest du mal nachfragen.
Hallo an alle und danke für das Feedback. Ja, an das Zutrittsystem hab ich auch schon gedacht … Plan derzeit ist, dass ein Zutrittsmanager 9200 und Leser 9104 von Kappa zum Einsatz kommen soll… In der Software könnte man dann einzelne Türen filtern und als excel/ csv exportieren. Damit könnte jeder Mitarbeiter an der Tür/ Essensausgabe piepen. Piept er mehrmals wird nur 1x am Tag gezählt. Sollte alles in excel automatisch mit wenig Aufwand auszuwerten gehen. Problematisch scheint nur (ohne das Thema je angesprochen zu haben), dass es das Essen wo anders gibt, wo es kein Firmennetzwerk gibt und der Zutrittsmanager zum Host eine Verbindung braucht und 2. der Konzern der über uns schwebt die ganze Lösung/ Ansatz evt. gar nicht gut findet. Gibts nicht auch eine Lösung, wo ich QR Codes scannen kann, welche erfasst werden und die ich vor Ort oder Remote auslesen und das selbe machen kann wie mit dem Ausweis ? Danke an alle.
Heinz B. schrieb: > Ich würde da auch so einen QR-Code Generator nehmen, z.B. > diesen da (Anhang) : > Da reicht ja für jeden Mitarbeiter die Personal-Nummer und evtl. > noch der Name. > Nach Generierung bekommt jeder … Danke auch an dich .. die Erzeugung der Codes hab ich auch gefunden.. Leider weiß ich nicht genau wie man die Daten dann am einfachsten ausliest, abspeichert und auslesen kann… reicht da ein Barcode Leser/ Pistole und ein Raspi oder ähnlich ??? Steh da bissl auf dem Schlauch… Anwendungsprogrammierer für SPS/ uC und Gott will haben wir in der Firma (250 Leute groß) Da die Sache noch in der Entwicklung / Zuschuss Freigabe von GF ist offen, will ich intern erstmal keinen fragen… Danke
Daniel E. schrieb: > 2. der Konzern der > über uns schwebt die ganze Lösung/ Ansatz evt. gar nicht gut findet. Die uebergeordnete IT findet das GANZ SICHER nicht gut, wenn Du versuchst, da etwas selbst zu basteln und noch nichtmal im Ansatz bedacht hast, was es bedeutet, personenbezogene Daten in irgendeine Cloud zu speichern.
QR ist keine gute Idee. Nimm besser rfid. Sonst landet der Ausweis des Kollegen schnell auf dem Kopierer...
Beitrag #7454124 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich wollte noch die Möglichkeit eines Fingerabdruck-Scanners erwähnen. Dann hat man den ganzen Zirkus mit EAN-Code oder QR-Code nicht. Den Finger hat man ja immer dabei, es sei denn man hat sich den vorher zuhause beim Frühstück abgehackt (Spaß). Die FingerabdruckScanner sind ja mittlerweile auch nicht mehr so teuer. Ansonsten kannst du das auch mit einem preiswerten Barcode- Hand-Scanner um die 30 € machen. Der liest den Text vom QR-Code automatisch in ein Editfeld. Da brauchst nur noch PersonalNr und Name auseinander klamüseln. z.B. wenn du aus <4711, Hans Mustermann> einen QR-Code erzeugt hast. Diese Scanner gehen (fast) alle über Bluetooth und Tastaturweiche. Wie gesagt, kommt immer drauf an, was deine Vorgesetzten bzw. IT dulden / wollen.
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Beitrag #7454166 wurde von einem Moderator gelöscht.
Was soll da eigentlich erfasst werden, und wozu? Daß jemand in die Kantine latscht? Vermutlich sinnvoller wäre es, zu erfassen, was derjenige in der Kantine isst -- und da wird es ja wohl an der Essensausgabe eh' jemanden geben, der das erfasst, oder ist das nur ein großer Futtertrog?
Wendels B. schrieb: > Daniel E. schrieb: >> 2. der Konzern der >> über uns schwebt die ganze Lösung/ Ansatz evt. gar nicht gut findet. > > Die uebergeordnete IT findet das GANZ SICHER nicht gut, wenn Du > versuchst, da etwas selbst zu basteln und noch nichtmal im Ansatz > bedacht hast, was es bedeutet, personenbezogene Daten in irgendeine > Cloud zu speichern. Meine Lösung wäre nichts anderes als was es schon gibt für alle Türen… es würde quasi nur die „Tür Mittagessen“ erweitert werden müssen und einer am Monatsende die Tür auslesen und auswerten … Aber ja, wenn einer der IT nicht will war es das..
Harald K. schrieb: > Was soll da eigentlich erfasst werden, und wozu? Daß jemand in die > Kantine latscht? > > Vermutlich sinnvoller wäre es, zu erfassen, was derjenige in der Kantine > isst -- und da wird es ja wohl an der Essensausgabe eh' jemanden geben, > der das erfasst, oder ist das nur ein großer Futtertrog? Wir haben keine eigene Kantine… der Ausleser muss extern an eine Steckdose beim Versorger angestöpselt werden und unsere MA identifizieren sich und am Monatsende soll X mal 3,9 Euro als steuerfreier Sachbezug aufm Lohnzettel auftauchen… am besten die erzeugte monatliche Datenbank gleich ins SAP exportieren
Welchen Sinn soll es haben, zu erfassen, daß jemand die Tür zur Kantine benutzt? Das bedeutet ja nicht, daß er dort auch was gegessen hat und wieviel, er kann ja auch mit 'nem Kollegen zum Quatschen in die Kantine gegangen sein, oder auf ein Bier.
Das mit dem RFID Tag wäre bestimmt das beste … Ausgeben an die Mitarbeiter, ist losgekoppelt und wenn einer essen geht piepen und in Datenbank schreiben und im nächsten Monat auslesen Habt ihr paar Suchhilfen für mich ? Mit sowas hab ich noch nicht hantiert … muss der RFID unbedingt verschlüsselt sein??? Erinner mich mal vor x Jahren einen RFID für ein Parkhauszugang für meinen Vater geklont zu haben
Löschmod schrieb im Beitrag #7454166: > Biometrische Daten verarbeiten? Jeder mit gesundem Menschenverstand will > die nicht haben, weil es zu irreparablen Schäden führt, wenn sie > verloren gehen. Es dürfte darüber hinaus die Rechtsgrundlage zur > Erfassung fehlen. Das sind Art.9 Daten. Damit ist nicht zu spaßen und > für ein Bastelprojekt wie hier völlig ungeeignet. Der > Datenschutzoverhead wäre enorm. An ein Bastelobjekt dachte ich da nicht, weil es ja für eine Firma/ Betrieb ist. Da muß die Geschäftsleitung schon mitspielen. Wir haben so ein Fingerabdrucksystem schon seit Jahren in unserer Firma. Hintergrund war der, daß der Eingang eines der Bürogebäude (nicht die Verwaltung, die nur vom Pförtner aus erreichbar ist) vom Pförtner nicht einsehbar ist und von der Straße her erreichbar ist. Wenn ich dann in die Rechnungsabteilung wollte, mußte ich da immer erst den Pförtner anrufen, der dann den Türöffner betätigte. Das war also was ganz banales, um z.B. den Pförtner zu entlasten, der sich ums Telefon und einfahrende LKW zu kümmern hatte. Man denke auch an die Mittagspause bzw. Raucherpausen der Angestellten in diesem Gebäude. Man hätte ja das ganze auch einfach mit einer Schlüsselvergabe an die betreffenden Personen regeln können. Aber das war zu unsicher, da Türschlüssel auch mal verloren gehen können.
ob die Daten von DormaKapa auf der RFID Karte verschlüsselt sind…?? hab mal was angehangen vom Leser Unterstützte RFID-Technologien: LEGIC prime/advant oder MIFARE Classic/DESFire.
Gibt ja auch RFID Leser / Projekt für den Arduino… Sind die RFID Chips fertig und kommen mit einer Kennung oder kann/ muss ich denen eine Kennung erst anlernen ? Danke
Beitrag #7454241 wurde von einem Moderator gelöscht.
Daniel E. schrieb: > Anwendungsprogrammierer für SPS/ uC und Gott will haben wir in der Firma > (250 Leute groß) > > Da die Sache noch in der Entwicklung / Zuschuss Freigabe von GF ist > offen, will ich intern erstmal keinen fragen… Betriebsrat fragen. Wenn externe Betriebsstelle (Kantine): Datenschutzbeauftragten einschalten. Gruesse Th.
Thomas W. schrieb: > Daniel E. schrieb: > > Betriebsrat fragen. Wenn externe Betriebsstelle (Kantine) —-> ich bin zufällig der BRV
Daniel E. schrieb: > der Plan wäre, der Arbeitgeber gibt QR Code Marken aus und beim Essen > gehen werden die eingescannt und am Monatsende kann der AG auswerten und > abrechnen, wer wie viel mal essen war oder jeder hat einen vorzugsweise > einen eigenen QR Code und über diesen wird zentral am Monatsende die > Auswertung/ Daten über die Cloud abgeholt. Da es ja nur um den Sachbezug geht, würde ich es einfacher machen. Mal vorausgesetzt, es gibt nur 1 Menü, oder wenn mehr, zum gleichen Preis. Auf den MA-Ausweis kommt noch die Personalnummer als EAN128 oder QR Code. Der Essensbedürftige scannt an der Ausgabe selber und bekommt sein Essen. Das Einscannen würde ich nicht dem Ausgabe- personal überlassen. Wenn die sich darum auch noch kümmern müssen, bekommen die letzten kein Essen mehr, da die Pause vorbei ist. Wenn man den Handscanner (billige Version) an der Ausgabe richtig anbringt, kann ein ausgemusteter Window-PC oder gar ein Handy die Erfassung autark übernehmen. Es muß halt nur gewährleistet sein, daß der PC bzw. Handy eingeschaltet ist und das Programm läuft. Die Personalnummer ggf. mit Datum und Uhrzeit werden in eine .csv Datei geschrieben. Am Monatsende /Pausenende kann die Datei z.b. per Mail an die betreffende Stelle geschickt werden. Damit sich nichts überlappt, nimmt man das Datum als Dateinamen. Zum automatischen Speichern kann man das Datum bzw. die aktuelle Uhrzeit heranziehen. z.b. mit Timer : wenn 14:00 Uhr (Kantinenschluß) wird Datei gespeichert und am nächsten Tag gibt es eine neue. So ähnlich hatte ich das bei meinem selbst geschriebenen Haushaltsbuch- programm gemacht. Da habe ich jeden Monatsanfang eine neue, leere Datei.
Es soll nur 1x der Sachbezug je Essen/Tag verrechnet werden, egal ob der Mitarbeiter ein Schnitzel für 7 Euro isst oder Milchreis für 4 Euro Am Monatsende gibt es für jedes Essen beispielsweise 3 Euro Sachbezug zurück …
> Wenn man den Handscanner (billige Version) an der Ausgabe richtig > anbringt, kann ein ausgemusteter Window-PC oder gar ein Handy die > Erfassung autark übernehmen. Es muß halt nur gewährleistet sein, Handy klingt ganz gut, da kann man über Teamviewer Host Remote drauf und die Datei easy 😀 abholen
Frage an die Spezis hier nochmal… kann ich mit einem Reader die bestehende Karte für den Zutritt auslesen oder kommt da nur Müll raus ? Zum Beispiel die Chipnummer, welche ja einzigartig sein sollte ? Damit komme ich als Identifizierung der Person eigentlich schon weiter oder ? Danke an alle für den Support 👍
Daniel E. schrieb: > Es soll nur 1x der Sachbezug je Essen/Tag verrechnet werden, egal ob der > Mitarbeiter ein Schnitzel für 7 Euro isst oder Milchreis für 4 Euro Das kann man ja bei der späteren Auswertung rausfiltern, wenn z.b. der MA zweimal Essen hintereinander (großer Hunger)nimmt. Deshalb mein obiger Tipp, auch das Datum mitzuspeichern. Oder man macht es schon gleich beim Scannen. Wenn MA 4711 und Datum 14.7.2023 (am besten im Datenbankformat 20230714) schon in der Liste ist, ist der Scann irrelevant und wird nicht in die Liste gespeichert. Sowas programmiersprachen- technisch umzusetzen, ist ja kein Problem. Und Datums-Funktionen haben ja fast alle Sprachen, wie z.B. NOW (für heutiges Datum). Was er ißt, ist ja egal, er scannt ja vorher dafür.
Datenschutzfreundlicher gestalten: Beim externen "Essensdienstleister" nur eine "Nummer/ wie auch immer gestaltet" einscannen/oder ähnliches. Ob per QR oder MA Ausweiss der auch eine "Serien"-Nummer hat ist doch egal. Die gesammelten Daten am Monatsende oder wie ihr das wollt in euer System bringen und mit der Person "verheiraten" in euer Abrechnungssystem geben und mit dem Lohnzettel zusammenrechnen. Nur hier findet der Abgleich statt. Der Dienstleister muss aber die Kontrolle ob das ein berechtigter MA der FA X ist übernehmen. Ausweiskontrolle oder .... Vorteil: Keine personenbezogene Daten beim externen Dienstleister nur Nummern. Personenbezogene Daten sind nur in eurer Firma. Bei Erfassungs-Problemen beim DL müsst ihr das Firmenintern mit dem DL klären. Nachteil bei Problemen der MA bekommt den Sachbezug nicht. Wenn der MA vergisst zu scannen sollte er sich nicht beschweren. Vorteil für den DL: keine Personendaten von euch. Bei Problemen sollte es sofort auffallen -> Ihr solltet benachrichtigt werden das z.B. das Kartenlesegerät ausgefallen ist... ---> Ersatzmöglichkeit wird benötigt (Manuelles aufschreiben der Nummern). Das kleine technische Problem könnte mit einem zweiten PC ausfallfreundlicher aufgebaut werden. Dann müssen eure MA halt nur über eine Kasse gehen. So nun ist deine IT gefragt wie die MA X nummer in euer System bis zum Lohnzettel kommt. Das wird dein Hauptproblem sein. Nicht die daten xx nummer pro Tag zu euch.
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Zunächst ist ja mal abzuklären, wer die Kantine/Küche betreibt. Macht ihr das mit euren eigenen MA ? Es gibt ja viele öffentliche und auch kleine private Firmen, die das an eine Catering-Firma (z.b. sv business catering gmbh) abgegeben haben. Da stellt die Firma halt nur die Örtlichkeit zur Verfügung. Je, nachdem muß man sehen, wie mit der Erfassung der Personalnummer umgegangen wird. Wenn es eigenes Küchenpersonal ist, um so leichter wird es. Es ist ja kein Vorgang, der direkt die Küche betrifft. Daher kann es vorkommen, daß eine Cateringfirma Schwierigkeiten macht, weil es halt nicht in ihren Aufgabenbereich fällt. Daher ist es besser, wenn sich das Küchenpersonal (fast) gar nicht drum kümmern braucht. Ein ausgedientes Smartphone, das mit einer App über Bluetooth die Nummern vom BT-Scanner einliest und entsprechend verarbeitet, wäre da sinnvoller. Mit einer Powerbank, die selber auch noch am Stromnetz zwischendurch lädt, kann das Smartphone immer dauerhaft laufen. Die App braucht auch nur einfach zu sein (nur mal ganz grob): Ein Eingabefeld, das die eingescannte Nummer empfängt, prüft, ob die Nummer am heutigen Tage schon in der Datei existiert und entsprechend speichert. Dazu braucht es nur einen Event, der eine Änderung des Textfeldes anzeigt. Dann wird die Nummer überprüft und ggf. eingetragen und das Textfeld wieder gelöscht und ist bereit für den nächsten Scann.
Falls der TO noch hier rein schaut : Hable mal eine Java - App mit dem kostenlosen B4J (www.b4x.com) gemacht. Ich habe einfach eine Map benutzt und es wird auch gleichzeitig in eine .csv Datei geschrieben. Wäre auch mit wenig Änderungen für B4A (Android) geeignet. Android hat andere Ordner und der EVent (SUB) heißt anders. Das Textfeld reagiert auf ein RETURN, das beim Scanner als Endezeichen eingestellt werden muß. Da der Value eines Key nicht unbedingt gebraucht wird, habe ich das Datum genommen. Man könnte da durchaus einen QR Code mit zus. Namen machen und den als Value einsetzen. B4J : Private Sub TextField1_Action B4A : EditText1_EnterPressed Wie man sieht, ist da nicht viel Quellcode dahinter. PS: Hab alles mal schön bunt im Designer gestaltet.
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