Hallo liebe Community, Folgende Parameter sind gewählt: Abtastrate: 3000Hz Pufferlänge: 64 Frequenzen: 100Hz, 200Hz, 300Hz Ich möchte eine Zeit-Frequenezbereichswandlung mittels Görtzelalgorithmus in Simulink durchführen. Allerdings existiert kein entsprechender Block, daher nutze ich einen Matlab-Function Block. Die Funktion ist simpel aufgebaut: Die Die Anzahl der samples N ist gleich der Eingangswerte u. Beim Görtzel Algorithmus werden die Eingangsfrequenzen über die Abtastrate und die Anzahl der samples normiert (wie im ersten Beispiel der Dokumentation) https://de.mathworks.com/help/signal/ref/goertzel.html#mw_497d20c5-6e25-4c3a-9dd7-a4b61b8dd383 Als Eingangssignal dient ein zusammengesetztes Sinussignal aus drei Sinuswellen mit den den Frequenzen 100,200 und 300 Hz, die Amplitude beträgt 1. Wenn ich den Scope anschaue, sehe ich jedoch, dass sich die Amplitudem (Betrag der Zeit-Frequenzwandlung) sich verändert haben. Zusätzlich scheint die puffer-range von 60 bis 70 zu sein, da ansonsten die Imaginäranteile 0 sind. Mir ist leider nicht klar, wie dies zustande kommt.
Levy schrieb: > Als Eingangssignal dient ein zusammengesetztes Sinussignal aus drei > Sinuswellen mit den den Frequenzen 100,200 und 300 Hz, die Amplitude > beträgt 1. Die Summe oder jede der Komponenten? Abweichungen bei G kommen nach meiner Erinnerung dann zustande, wenn die Frequenzen nicht exakt stimmen, die einlaufen im Vergleich zu den untersuchten und die Periode kurz ist. Auch das Fenster kann wirken.
> Die Summe oder jede der Komponenten? Die einzelnen Komponenten. Die Summe der Amplituden wäre dann 3. > Abweichungen bei G kommen nach meiner Erinnerung dann zustande, wenn die Frequenzen nicht exakt stimmen, die einlaufen im Vergleich zu den untersuchten Die zu untersuchenden Frequenzen sind im Vektor f = [100,200,300] enthalten, das ist schon korrekt. Das zusammengesetzte Sinussignal besitzt die Frequenzen 100, 200 und 300Hz, es sei denn, der Buffer, der vorgeschaltet ist verändert aus irgendeinem Grund die Frequenzen. Wenn die Frequenz einer Komponente im Signal ein Zehntel der Abtastrate (Fs) beträgt, verringert sich die Amplitude dieser Frequenz im Signal um die Hälfte. In anderen Worten, wenn eine Frequenz im Signal 1/10 der Abtastrate entspricht, wird ihre Amplitude halbiert im Vergleich zu anderen Frequenzkomponenten im Signal. Dieses Verhalten könnte auf Interaktionen zwischen der Abtastrate und der Signalfrequenz zurückzuführen sein. >Auch das Fenster kann wirken. Ich verstehe leider nicht, was mit diesem Satz gemeint ist.
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