Hallo zusammen, kann mir jemand dabei helfen wie ich es hinbekomme, diese Gabellichtschranke (Gabellichtschranke LM393), mit einem Mikrocontroller auszulesen und das Ergebnis auch noch digital auf einem Handy oder Laptop angezeigt zu bekommen? Die Gabellichtschranke dient in einer Sammelstelle dazu, den Füllstand anzuzeigen. Ich habe sowas ähnliches schon angebaut, auch mit einer Gabellichtschranke, die eine LED zum leuchten bringt, wenn die Lichtschranke unterbrochen ist. Der Füllstand der Sammelstelle also voll ist. Nochmal zu Frage: Auf dem Handy soll nur angezeigt werden ob die Lichtschranke gerade voll oder leer ist. Damit ich eben den Füllstand auch bestimmen kann wenn ich mal nicht in der Nähe der Sammelstelle bin und LED nicht leuchten sehe. Geht das überhaupt so einfach? Würde mich über Hilfe und gemeinsames arbeiten freuen. LG Daniel
Daniel schrieb: > Geht das überhaupt so einfach https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.8.0.1
Daniel schrieb: > diese Gabellichtschranke (Gabellichtschranke LM393), mit einem > Mikrocontroller auszulesen Willst du ein bestimmten uC? Wenn ja welchen? Willst du selbst programmieren oder eine fertige Lösung? Daniel schrieb: > auf einem Handy oder Laptop angezeigt zu bekommen Kabel gebunden, also über eine serielle Schnittstelle o.ä. oder auch per WLAN/Ethernet? Daniel schrieb: > Geht das überhaupt so einfach? Etwas einfaches wäre: Du holst dir ein ESP32 Board für 2 Mark 50, spielst da Tasmota drauf und schließt den Sensor an das ESP Board an. Danach noch etwas Konfiguration was dein WLAN angeht und fertig ist der Drops. Den Zustand bekommst du dann über einen normalen GET auf die richtige URL deines ESP. Da gibt es für Android bestimmt ne fertige App dafür. Ansonsten geht natürlich auch die URL aufzurufen oder eine eigene Seite zu basteln.
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Hi Was soll eine "Gabellichtschranke LM393" sein? Aus meiner Sicht sind das zwei verschiedene Bauelemente-> Gabellichtschranke und Spannungskomparator LM393. Letzterer ist allerdings nicht zwanghaft notwendig. Je nach dem unbekannten MC reichen zwei Widerstände. Ein Vorwiderstand für die LED und ein Widerstand von VCC zum Kollektor oder ein Widerstand vom Emitter nach Masse. >Auf dem Handy soll nur angezeigt werden ob die Lichtschranke gerade voll >oder leer ist. Womit soll die Lichtschranke 'Voll oder Leer' werden? Drück dich einfach mal verständlich aus. Auch wenn man das oft nicht merkt, das ist hier kein Kindergartenforum. MfG Spess
Spess53 .. schrieb: > Was soll eine "Gabellichtschranke LM393" sein? Ein Versuch mit: - https://www.google.com/search?q=Was+soll+eine+Gabellichtschranke+LM393+sein Findet das: - https://www.jf-elektronik.de/produkt/gabellichtschranke-lm393-5mm-10mm/ Hätte der Daniel aber tatsächlich auch selber verlinken können... Daniel schrieb: > Auf dem Handy soll nur angezeigt werden ob die Lichtschranke gerade voll > oder leer ist. Kleine Begriffskunde: eine Schranke ist nicht "voll" oder "leer", sondern "offen" oder "geschlossen". "Offen" ist sie, wenn das Licht durchkommt, "geschlossen" ist sie, wenn der Lichtstrahl unterbrochen ist. > in einer Sammelstelle Wäre schon interessant, was da gesammelt wird und ob ein Stromanschluss in und ein (W)LAN in der Nähe ist, auf das du drauf kommst. Oder ob das Ganze per Akku versorgt und per GSM in die Welt gefunkt werden muss. > Auf dem Handy soll nur angezeigt werden ob die Lichtschranke gerade voll > oder leer ist. Wie weit willst du da mit dem Handy entfernt sein dürfen? In Bluetooth-Reichweite? In WLAN-Reichweite? Weltweit? > Geht das überhaupt so einfach? Ich sags mal so: ganz "einfach" ist das nicht, aber den realen Aufwand kann man erst beurteilen, wenn man weiß, um was es denn eigentlich geht. Und das wirklich allerkleinste Teilproblem ist das Einlesen des Gabeloptokopplers. Willst du da mit aller Gewalt selber was basteln oder würde es auch reichen, wenn du die üblichen Hausautomatiserungs-Module einsetzt?
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Lothar M. schrieb: > Kleine Begriffskunde: eine Schranke ist nicht "voll" oder "leer", > sondern "offen" oder "geschlossen". "Offen" ist sie, wenn das Licht > durchkommt, "geschlossen" ist sie, wenn der Lichtstrahl unterbrochen > ist. Kleine Begriffskunde: In den Attributen zur Zustandsbescheibung besteht durchaus ein Unterschied zwischen einer Tür und einer Lichtschranke. Eine Lichtschranke ist auch kein Abkömmling einer Schranke (aka Schlagbaum) mit Absperrfunktion, sondern ein reiner Sensor. Eine Lichtschranke kann "frei" oder "unterbrochen" sein. SCNR
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Beitrag #7489358 wurde vom Autor gelöscht.
> Hätte der Daniel aber tatsächlich auch selber verlinken können... Erst mal Danke für die Rückmeldung. Entschuldigung nächstes Mal verlinke ich es. > Wäre schon interessant, was da gesammelt wird und ob ein Stromanschluss > in und ein (W)LAN in der Nähe ist, auf das du drauf kommst. Oder ob das > Ganze per Akku versorgt und per GSM in die Welt gefunkt werden muss. Ja ein Stromanschluss wäre in der Nähe, gesammelt werden Mehrwegbecher- und Schalen. (W)LAN ist keines in der Nähe. > Wie weit willst du da mit dem Handy entfernt sein dürfen? > In Bluetooth-Reichweite? In WLAN-Reichweite? Weltweit? So 100 bis 200 Meter entfernt. > Ich sags mal so: ganz "einfach" ist das nicht, aber den realen Aufwand > kann man erst beurteilen, wenn man weiß, um was es denn eigentlich geht. > Und das wirklich allerkleinste Teilproblem ist das Einlesen des > Gabeloptokopplers. Willst du da mit aller Gewalt selber was basteln oder > würde es auch reichen, wenn du die üblichen Hausautomatiserungs-Module > einsetzt? So einfach wie es geht, ich muss nicht zwanghaft selber was basteln. Es sollte halt möglichst Kostengünstig sein. [Mod: Zitat-Formatierung korrigiert]
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Nochmal hallo zusammen, hier ein kleines Update mit hoffentlich verständlicher Grafik. So wie in der Grafik aufgezeigt, stelle ich mir mir es in meiner Wahrnehmung etwa vor. Ich entschuldige mich für falsche Ausdrucksweisen, das war mein erster Beitrag.
N. M. schrieb: > Willst du ein bestimmten uC? Wenn ja welchen? Willst du selbst > programmieren oder eine fertige Lösung? Eine fertige Lösung. > Kabel gebunden, also über eine serielle Schnittstelle o.ä. oder auch per > WLAN/Ethernet? Per WLAN/Ethernet. > Etwas einfaches wäre: Du holst dir ein ESP32 Board für 2 Mark 50, > spielst da Tasmota drauf und schließt den Sensor an das ESP Board an. > Danach noch etwas Konfiguration was dein WLAN angeht und fertig ist der > Drops. WLAN ist keines in der Nähe, ich bräuchte also noch ein extra Modul für die Übertragung, oder?
google wifi digital input module https://www.hornbach.de/p/shelly-universalmodul-wlan-unterputz/10478854/
Am einfachsten wäre vermutlich eMail (WLAN mit Internetverbindung vorausgesetzt) Ansonsten entweder eine kostenlose API finden für online SMS Versand, oder eine API für einen Messenger nutzen. Problem hierbei, wird gerne für Spam genutzt, daher wird es wohl eher auf etwas kostenpflichtiges hinauslaufen. Wenn SIM Karte verfügbar geht natürlich auch mehr, z.B. Lilygo oder einzelnes SIM800 Modul (gibt's auch als Shield wenn Du schon einen Arduino besitzt) https://www.fambach.net/ttgo-t-call-1-3-lilygo/
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Daniel schrieb: > WLAN ist keines in der Nähe, ich bräuchte also noch ein extra Modul für > die Übertragung, oder? Dann nimm LoRaWAN, um ins Internet zu kommen. Dort kommst du mit dem Smartphone ran.
Daniel schrieb: > Nochmal hallo zusammen, hier ein kleines Update mit hoffentlich > verständlicher Grafik. Und was soll passieren, wenn die Gabellichtschranke genau zwischen zwei "braunen Dingern" ist?
Daniel schrieb: > Ich entschuldige mich für falsche Ausdrucksweisen, das war mein erster > Beitrag. Da hast du jetzt "geschlossen" und "offen" falsch interpretiert. Bezieh dich wie oben vorgeschlagen auf den *Lichtstrahl*: der geht "frei" durch oder wird von irgendwas "unterbrochen". Alternativ werden auch die Begriffe "frei" und "belegt" verwendet, was hier auch gut passt: entweder ist der oberste Platz "frei" oder er ist mit irgendwas "belegt". Daniel schrieb: > WLAN ist keines in der Nähe, ich bräuchte also noch ein extra Modul für > die Übertragung, oder? Wenn du kein WLAN hast, musst du über das Mobilfunknetz gehen.
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Daniel schrieb: > WLAN ist keines in der Nähe, ich bräuchte also noch ein extra Modul für > die Übertragung, oder? Das wäre dann eins deiner Hauptprobleme. Wie kommen die Daten von deinem Device/Lichtschranke ins Internet oder zumindest in dein eigenes Netzwerk. Wenn kein WLAN oder LAN zur Verfügung steht wäre evtl. ein PowerLAN Adapter was, wenn es zumindest dein eigenes Stromnetz ist. Daniel schrieb: > Ja ein Stromanschluss wäre in der Nähe Wenn das auch nicht der Fall ist, wird nur Mobilfunk o.ä. übrig bleiben. Neben E-Mail wäre evtl ein Telegram Bot auch eine Möglichkeit. Das ist nur ein GET auf die richtige URL und jeder der den Bot kennt sieht das sich was verändert hat. Da hättest du dann auch gleich erschlagen dass es mehrere Teilnehmer geben kann. Jeder der in der Gruppe/Bot ist bekommt die Nachricht. Empfang, Rechteverwaltung und hinzufügen/entfernen von anderen Empfängern weltweit möglich.
Daniel schrieb: > So wie in der Grafik aufgezeigt, stelle ich mir mir es in meiner > Wahrnehmung etwa vor. Wenn du schon Schwierigkeiten hast, eine Lichtschranke anzuschliessen, sprich die schon längst gelieferten Beschreibungen zu lesen und umzusetzen, dann liegt Fernmeldung per SMS über GSM weiter weg als der Mars für dich.
Michael B. schrieb: > dann liegt Fernmeldung per SMS über GSM weiter weg als der Mars für > dich. liegt der Mars für dich näher?
Alexander schrieb: > liegt der Mars für dich näher? Für mich liegt der auf der anderen Strassenseite. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/de/Mars.png
N. M. schrieb: > Wenn das auch nicht der Fall ist, wird nur Mobilfunk o.ä. übrig bleiben. Das kommt drauf an, wie weit du "o.ä." fasst. Die Datenrate von Mobilfunk wird mit Sicherheit nicht benötigt. Vielleicht reicht LoRaWAN, um die Sensorik an die Welt anzubinden.
Die Gabellichtschranke ist an einer festen Stelle fixiert, es bewegen sich nur die von dir genannten braunen Dinger, welche die Mehrwegschalen darstellen soll. Wenn die Gabellichtschranke unterbrochen ist, soll diese ein Signal an ein Mobilgerät senden, damit ich informiert werde.
Daniel schrieb: > Wenn die Gabellichtschranke unterbrochen ist, soll diese ein Signal an > ein Mobilgerät senden, damit ich informiert werde. Die wird wie gezeichnet jedesmal unterbrochen, wenn ein "braunes Ding" durchfällt...
Daniel schrieb: > Auf dem Handy soll nur angezeigt werden ob die Lichtschranke gerade voll > oder leer ist. Ich würde das über einen Smarthome-Sensor realisieren: https://www.expert4house.com/de/intelligentes-zuhause/sensoren-und-detektoren/tuya-smart-wifi-flutsensor Die Kontakte des Sensors mit dem Ausgang der Lichtschranke "kurzschliessen".
Frank G. schrieb: > Ich würde das über einen Smarthome-Sensor realisieren: > https://www.expert4house.com/de/intelligentes-zuhause/sensoren-und-detektoren/tuya-smart-wifi-flutsensor Und wie soll der ohne WLAN funktionieren? Daniel schrieb: > (W)LAN ist keines in der Nähe.
Rainer W. schrieb: > Daniel schrieb: >> (W)LAN ist keines in der Nähe. Oh, das habe ich überlesen. Dann ist mein Beitrag sinnfrei....
Hi
>Oh, das habe ich überlesen. Dann ist mein Beitrag sinnfrei....
Ist doch egal, der ganze Thread ist sinnfrei.
MfG Spess
Wieso, nur weil Du es nicht kannst? Fertige ESP32 Arduino Lösung ist doch verlinkt.
Danke an alle für die Hilfe, ich versuche es mal so gut ich es kann umzusetzen, wenn jemand Lust hat mir zu helfen gerne melden.
Spess53 .. schrieb: > Ist doch egal, der ganze Thread ist sinnfrei. Erstmal hat er eine falsche Überschrift und LM393 ist keine Gabellichtschranke, wie schon erklärt wurde. Das Auslesen der Lichtschranke ist Kinderkram, das wahre Problem ist seine Übertragung zum Handy. Und das wird nichts, weil die Umgebung es nicht hergibt bzw. die Anforderungen zu hoch sind. Bei "100..200m" muss ich über WLAN oder Bluetooth nicht nachdenken. Idee: Mit einem GSM-Modem SMS verschicken, Technik für Erwachsene.
bard.google.com Frage / Aufgabe: Gabellichtschranke mit arduino auslesen Hammer wie schnell heute Programme geschrieben werden. Mit Bauanleitung. Gruß WAM
von Daniel schrieb: >mit einem >Mikrocontroller auszulesen Das Auslesen ist das geringste Problem, Siehe hier: https://www.weltderfertigung.de/suchen/lernen/elektronik/gabellichtschranken-korrekt-verschalten.php https://www.youtube.com/watch?v=po_lHVKFQWI >und das Ergebnis auch noch digital auf einem >Handy oder Laptop angezeigt zu bekommen? Auf ein Laptop anzeigen ist auch kein Problem, Der Arduino muß sowieso mit dem Laptop verbunden werden, um das Arduinoprogramm vom Laptop zum Arduino zu übertrage. Umgekehrt kann der Arduino auch daten zum Laptop übertragen. Das Auswerten auf dem Laptop könnte man zum Beispiel dann mit Python machen. Zum Handy Daten schicken ist dann schon komplizierter. Vielleicht mit Python eine SMS zum Handy schicken?
Hi >Danke an alle für die Hilfe, ich versuche es mal so gut ich es kann >umzusetzen, wenn jemand Lust hat mir zu helfen gerne melden. >Die Gabellichtschranke dient in einer Sammelstelle dazu, den Füllstand >anzuzeigen. Den Füllstand wovon? Quecksilber.. Wasser. Benzin, Heizöl... ?` MfG Spess
Hi
>Hammer wie schnell heute Programme geschrieben werden. Mit Bauanleitung.
Auch unter Wasser?
MfG Spess
Spess53 .. schrieb: > Hi >>Hammer wie schnell heute Programme geschrieben werden. Das Zitieren hier im Forum solltest du nochmal üben.
Manfred P. schrieb: > und LM393 ist keine Gabellichtschranke aber der sitzt auf so ziemlich jedem Arduino Sensor Modul mit drauf, und wer schon mal mit Arduino zu tun hatte weiß was gemeint ist. Manfred P. schrieb: > das wahre Problem ist seine Übertragung zum Handy. Und das wird nichts, Ach ja, wo siehst du da das Problem? Beitrag "Re: Gabellichtschranke mit Mikrocontroller auslesen" -> 5.2. SMS Senden
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Ich kenne nur eine einzige Methode, Daten an Smartphones zu senden: per SMS Auf allen anderen Kanälen sind Smartphones nicht ständig empfangsbereit. Man könnte eine App laufen lassen, die ein "Postfach" in Regelmäßigen Intervallen prüft (polling). Dazu braucht man WLAN oder mobiles Internet und einen ständig erreichbaren Server im Netz, der das "Postfach" bereit stellt.
Stefan F. schrieb: > Ich kenne nur eine einzige Methode, Daten an Smartphones zu senden: per > SMS > Auf allen anderen Kanälen sind Smartphones nicht ständig empfangsbereit. Wie gesagt, Telegramm geht sehr einfach. Wenn ich meine Wohnungstüre öffne habe ich innerhalb von 1-2s eine Nachricht auf dem Handy. Bei mir ist das per WLAN. Im Fall des TO müsste man diesen GET auf die Telegram URL eben per GPRS o.ä. mit einem SIM800 machen. Für beides gibt es fertige Libraries. Vorteil wäre, dass es nur eine Nachricht wäre mit dem man sowohl per PC, Tablet oder Handy dran kommt. Man muss nur in der Gruppe/Bot sein.
N. M. schrieb: > Wie gesagt, Telegramm geht sehr einfach. Was offenbar ein "Postfach" ist, welches das Smartphone pollt. Kannst du einen Link zur Beschreibung des GET Request nachreiche? Alternativ fällt mir noch MQTT ein, das wurde hier öfter diskutiert. Dazu gibt es wohl auch öffentlich zugängliche Server.
Stefan F. schrieb: > Was offenbar ein "Postfach" ist, welches das Smartphone pollt. Naja, nicht so ganz. Das geht ja dann über den Push Server des Handys. Man braucht dann ja eben keine eigene Verbindung und muss auch nicht selbst pollen. Stefan F. schrieb: > Kannst du einen Link zur Beschreibung des GET Request nachreiche? Erstes Beispiel das ich gefunden habe ist in Python:
1 | import requests |
2 | |
3 | def telegram_bot_sendtext(bot_message): |
4 | |
5 | bot_token = '' |
6 | bot_chatID = '' |
7 | send_text = 'https://api.telegram.org/bot' + bot_token + '/sendMessage?chat_id=' + bot_chatID + '&parse_mode=Markdown&text=' + bot_message |
8 | |
9 | response = requests.get(send_text) |
10 | |
11 | return response.json() |
12 | |
13 | |
14 | test = telegram_bot_sendtext("Testing Telegram bot") |
15 | print(test) |
Kann man auch einfach über den Browser testen wenn man die URL eintippt. Eine Lib scheint es hier zu geben: https://github.com/witnessmenow/Universal-Arduino-Telegram-Bot Wobei die Frage ist ob man das überhaupt braucht für einen einfachen GET auf eine feste URL. Beides nicht getestet. Aber das Prinzip wird klar.
Daniel schrieb: > Die Gabellichtschranke dient in einer Sammelstelle dazu, den Füllstand > anzuzeigen. Dafür nimmt man normalerweise einen Füllstandssensor. Nur als Beispiel: https://www.moenit.de/wasser?gad=1&gclid=EAIaIQobChMI7ZeRjcSLgQMVTzsGAB3dbAEEEAAYASAAEgKLU_D_BwE https://www.google.com/search?q=F%C3%BCllstandssensor+mit+meldung+%C3%BCber+wlan&oq=F%C3%BCllstandssensor+mit+meldung+%C3%BCber+wlan&aqs=chrome..69i57.27783j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8 Ich denke, ohne dir zu nahe treten zu wollen, dass du das besser fertig kaufen solltest.
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Das dürfte die "LM393-Gabellichtschranke" sein: https://www.electroschematics.com/motor-speed-sensor-module-circuit/ Schaltplan einzeln: https://www.electroschematics.com/wp-content/uploads/2015/09/motor-speed-sensor-module-circuit.png Mit Arduino-Programm, soweit ich gesehen habe.
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Spess53 .. schrieb: > Den Füllstand wovon? Quecksilber.. Wasser. Benzin, Heizöl... ?` Braune Dinger: https://www.mikrocontroller.net/attachment/608595/Datenuebertragung-Grafik-Beispiel_Zeichenflaeche_1.png
Stefan F. schrieb: > Ich kenne nur eine einzige Methode, Daten an Smartphones zu senden: per > SMS Nochmal für die ganzen Nichtversteher , das geht nicht gegen Dich: Daniel schrieb: > (W)LAN ist keines in der Nähe. > > So 100 bis 200 Meter entfernt. Da sehe ich nur den Weg, per GSM-Modem SMS zu versenden. ---- Gibt es eigentlich verbindliche Aussagen zur Zuverlässigkeit von SMS? Ich erinnere mich noch daran, dass diese manchmal erst nach xx-Mnuten ankamen, weshalb sie für Alarmierungszwecke unbrauchbar sind.
Manfred P. schrieb: > Da sehe ich nur den Weg, per GSM-Modem SMS zu versenden. Wie schickst Du denn SMS, per Flaschenpost?
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