Hi Leute, Ich brauche echt eure Hilfe. Wahrscheinlich ist es super easy, aber ich komme nicht drauf. Wie kommt man auf das Eingangsnetzwerk und auf das Ausgangsnetzwerk, wie im Bild dargestellt? Wir haben vier Zustände und ein Zustand kann nur zwei Möglichkeiten haben 1 oder 0. Demnach würde ich denken haben wir ein Eingangsnetzwerk mit 4 mal je 2 Zustände = 8 möglichkeiten.. Warum kommen die hier auf 12? Kann das einer vielleicht farblich markieren, wie genau man warum auf das Eingangsnetzwerk und das Ausgangsnetzwerk aus der Lösung kommt. Liebe Grüße und vielen Dank
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Hermann T. schrieb: > 4 mal je 2 Zustände = 8 möglichkeiten Nicht 4 mal 2, sondern 2 hoch 4. Das sind 16. Die Restlichen verstecken sich in der "X X X X"-Zeile.
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Danke schonmal für deinen Beitrag. Eine Frage habe ich: Warum fängt man bei A,B - 0,0 an und nicht bei A,B - 1,0 im Grundzustand Z0?
Hermann T. schrieb: > Eine Frage habe ich: Warum fängt man > bei A,B - 0,0 an und nicht bei A,B - 1,0 im Grundzustand Z0? Du meinst die Reihenfolge der Zeilen in den Tabellen? Die kannst du festlegen wie du lustig bist. Es kommt nur auf den Inhalt der Zeilen an, nicht auf deren Reihenfolge.
Hermann T. schrieb: > Danke schonmal für deinen Beitrag. Eine Frage habe ich: Warum fängt man > bei A,B - 0,0 an und nicht bei A,B - 1,0 im Grundzustand Z0? der Zustand ist in [Q₁,Q₀], und die Tabelle fängt mit dem Start-Zustand [Q₁,Q₀]=[0,0]=Z₀ an, ist also schön der Reihe nach für Zustände Z₀, Z₁, Z₂, Z₃ von Oben nach Unten befüllt. Wenn's dir hilft: Schreib für jeden Zustand eine eigene kleine Tabelle, nur mit den Pfeilen die von diesem Zustand aus weggehen, und häng die Tabellen anschließend hintereinander. Oder gib den Zuständen Farbe, und markier die zugehörigen Tabelleneinträge in derselben...
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Braucht soetwas heute eigentlich noch jemand? Ich erinnere mich, das ebenfalls erlernt zu haben, gebaucht habe ich es aber nie mehr. Wir sind seinerzeit sehr schnell auf Verilog gewechselt um digitale Bausteine zu beladen.
Manni T. schrieb: > Braucht soetwas heute eigentlich noch jemand? Als Grundlagenwissen im Hinterkopf ja. Übergangsnetzwerke von Automaten selber vereinfachen und auf Logikbausteine mappen höchstens vielleicht noch als Hobby zum Kniffeln :-) Hermann T. schrieb: > Demnach würde > ich denken haben wir ein Eingangsnetzwerk mit 4 mal je 2 Zustände = 8 > möglichkeiten.. Warum kommen die hier auf 12? Kann das einer vielleicht > farblich markieren Diese Art Fragen werden leicht anders verpackt in der Praxis vorkommen, auch wenn man mit einer HDL arbeitet. Beispiele: Habe ich meine FSM jetzt vollständig beschrieben? Fehlen Übergänge oder gibt es sogar Zustände aus denen ich nicht mehr Rauskomme? Wie viele Testcases muss ich schreiben um alle Transitionen einer FSM zu simulieren?
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