Hi! Ich habe ein Problem: mein Marantz SR5010 (AV-Receiver) hat immer wieder Tonaussetzer. Ich konnte die Ursache jetzt etwas "eindämmen"- diese treten auf bei: - Ein- und Ausschalten der Kühlschränke - ein- und Ausschalten der Klimaanlage Jetzt muss ich natürlich davon ausgehen, dass nicht alle anderen Geräte defekt sind sondern eher der Marantz eine Diva ist was "Stromschwankungen" angeht... Genau kann ich das auch nicht verifizieren, dazu fehlen mir die Messgeräte (evtl. Spitzenspannungen die durch das ein- und ausschalten des Verbrauchers (Kompressors) entstehen? etc...?) Meine logische Idee wäre jetzt, ggf. irgend einen Zwischenstecker zu besorgen, der so etwas rausfiltern kann und dann vor den Marantz geklemmt wird. Gibt es sowas? (ich hoffe auch in "nicht zu teuer" :-) ) oder habt ihr andere Ideen was die Ursache sein könnte? lg kuhni
Kuhni K. schrieb: > Meine logische Idee wäre jetzt, ggf. irgend einen Zwischenstecker zu > besorgen, der so etwas rausfiltern kann Es gibt da eine Reihe https://www.amazon.de/Dynavox-HiFi-Netzfilter-Mehrfach-Steckdose-Steckpl%C3%A4tzen-LED-Kontrollleuchte/dp/B076Q7R396/ref=asc_df_B076Q7R396/ oder ein 230/230V Trenntrafo, oder ein einfacher Selbstbau https://www.amazon.de/EMI-Leistungsfilter-Unidirektionaler-AC-Doppelpolfilter-Automatisierungsger%C3%A4te-CW4L2-20A-T/dp/B099DJHBSD/ref=asc_df_B099DJHBSD/ aber achte drauf dass ALLE Geräte deiner Anlage hinter diesem Filter stecken und nicht einzelne angeschlossene Geräte von woanders reinbringen weil der Netzstecker nicht vom Filter kommt. Eventuell reicht schon eine gemeinsame Steckdosenleiste, ganz ohne Netzfilter wenn Antenne und eventuell ins System (SmartTV) gehendes Internet (WLAN?) keine weitere Erdverbindung haben.
Hmm... das wird dann ganz schön schwierig in Summe... (Da gibts ja noch LAN-Kabel, TV, PC (im anderen Raum), Kabel-Radio,... Würde so etwas zum Testen auch funktionieren: https://www.amazon.de/NETZFILTER-ZWISCHENSTECKER-Schutzkontakt-Stecker-hochfrequente-St%C3%B6rspannungen-0423x0000/dp/B01DWC8PG8/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2ESGSWG1BKXIO&keywords=Netzfilter&qid=1694767761&sprefix=netzfilter%2Caps%2C125&sr=8-5&th=1 Dann würde ich so einen Stecker mal zum Testen bestellen und erst mal nur den AV-Receiver einstecken, oder? lg kuhni bzw. weitere Frage: gibt es eine "einfache und kostengünstige" Möglichkeit, dass ich mir die "Ursachen" irgendwie monitoren lasse? (z.B. einfach zu bastelndes Raspberry-Pi-Messgeräts-Dings das so etwas aufnimmt und dann ausgelesen werden kann?) - sprich: ich schau fern bis der Ton aussetzt und kann dann die Messwerte (vermutlich Spannungsverlauf) auslesen)? lg kuhni
Man könnte stattdessen den defekten Receiver reparieren. Denn genau das ist er: Defekt. Wenn bereits einfache kurzzeitige Netzstörungen für Tonaussetzer sorgen, ist das Netzteil defekt, d.h. die dort vorhandenen Puffer-Elkos sind nur noch mechanische Attrappen. Da mit irgendwelchem Zwischenstecker-Netzfilter-Voodoo zu hantieren, ändert wenig bis nichts.
Harald K. schrieb: > Man könnte stattdessen den defekten Receiver reparieren. Denn genau das > ist er: Defekt. > > Wenn bereits einfache kurzzeitige Netzstörungen für Tonaussetzer sorgen, > ist das Netzteil defekt, d.h. die dort vorhandenen Puffer-Elkos sind nur > noch mechanische Attrappen. > > Da mit irgendwelchem Zwischenstecker-Netzfilter-Voodoo zu hantieren, > ändert wenig bis nichts. Ok, das wäre natürlich auch eine Idee- vermutlich würde das kostentechnisch aber einem Totalschaden des Receivers gleich kommen oder? Ärgerlich, dass ich das nicht bemerkt habe... Ich dachte immer, der Verstärker ist halt ne Diva oder die Gebäudeverkabelung ist nicht der Wahnsinn... Jetzt steh ich vor 2 Problemen: 1. Verstärker reparieren lassen- vermutlich einem Totalschaden gleichkommend bei den Reparaturkosten... 2. evtl. mir mit einem "Netzfilter" helfen, der die Arbeit der defekten Kondensatoren im Receiver übernimmt...? lg kuhni
Kuhni K. schrieb: > 2. evtl. mir mit einem "Netzfilter" helfen, der die Arbeit der defekten > Kondensatoren im Receiver übernimmt...? Wie soll das ein Netzfilter können? Der müsste letztlich eine USV sein, um Schwankungen, Störungen etc. auf der Netzleitung zu kompensieren. Fangen wir mal anders an. Was für ein Gebäude ist das? Kann da die Elektroinstallation so marode sein, daß durch das Einschalten von Klimaanlage oder Kühlschränken die Netzspannung für > 20msec mehr oder weniger komplett wegbricht? Kuhni K. schrieb: > Ich dachte immer, der Verstärker ist halt ne Diva So kann man defekte Geräte natürlich auch wegerklären.
Harald K. schrieb: > Kuhni K. schrieb: >> 2. evtl. mir mit einem "Netzfilter" helfen, der die Arbeit der defekten >> Kondensatoren im Receiver übernimmt...? > > Wie soll das ein Netzfilter können? Der müsste letztlich eine USV sein, > um Schwankungen, Störungen etc. auf der Netzleitung zu kompensieren. > > Fangen wir mal anders an. Was für ein Gebäude ist das? Kann da die > Elektroinstallation so marode sein, daß durch das Einschalten von > Klimaanlage oder Kühlschränken die Netzspannung für > 20msec mehr oder > weniger komplett wegbricht? Gebäude ist aus dem Jahr 2000 - Mehrfamilienhaus- da müsste die Installation ja keine Probleme bereiten... (bzw. müssten andere Geräte ja auch Fehler aufweisen (Fernseher Pc ...) > Kuhni K. schrieb: >> Ich dachte immer, der Verstärker ist halt ne Diva > > So kann man defekte Geräte natürlich auch wegerklären. Ich hab zuvor in einer alten Wohnung (50er Jahre) gewohnt und dachte immer, das liegt wirklich an der Elektroinstallation (Schutzleiter gabs nicht, ... ) Und mit dem Umzug hatte man sich irgendwie dran gewöhnt- jetzt ist es mir nur wieder aufgefallen und nervt doch ziemlich... eigentlich möchte ich (sofern Sonos endlich mal ein Setup mit Soundbar + Frontlautsprecher zulässt) auf Sonos wechseln- würde aber bis zur Umsetzung gern bei dem AV-Receiver bleiben. (eigentlich so wenig Kosten wie möglich investieren) lg kuhni
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Kuhni K. schrieb: > Gebäude ist aus dem Jahr 2000 - Mehrfamilienhaus- da müsste die > Installation ja keine Probleme bereiten... Erst vor wenigen Monaten hab ich bei Freunden den Verteiler in Ordnung bringen müssen, der wurde vor wenigen Jahren installiert. Einige Klemmen hatte der Meister seines Fachs schlicht nicht angezogen, dadurch hat es geschmort und durch den Anlaufstrom des Kühlschranks gab es ordentlich Spannungsabfall. > (bzw. müssten andere Geräte > ja auch Fehler aufweisen (Fernseher Pc ...) Sind halt weniger knapp auf Kante genäht als der Receiver.
H. H. schrieb: > Kuhni K. schrieb: >> Gebäude ist aus dem Jahr 2000 - Mehrfamilienhaus- da müsste die >> Installation ja keine Probleme bereiten... > > Erst vor wenigen Monaten hab ich bei Freunden den Verteiler in Ordnung > bringen müssen, der wurde vor wenigen Jahren installiert. Einige Klemmen > hatte der Meister seines Fachs schlicht nicht angezogen, dadurch hat es > geschmort und durch den Anlaufstrom des Kühlschranks gab es ordentlich > Spannungsabfall. > > >> (bzw. müssten andere Geräte >> ja auch Fehler aufweisen (Fernseher Pc ...) > > Sind halt weniger knapp auf Kante genäht als der Receiver. Da wären wir ja wieder beim anderen Thema: - gibts irgendwie ne möglichkeit kostengünstig die Fehler zu "tracken" Sprich per Raspberry-Pi oder ähnliches nen Oszilloskop-Bausatz oder so (weiß jetzt auch nicht genau was da sinnig wäre) und der zeichnet kontinuierlich auf bis der Fehler auftritt? lg kuhni
Kuhni K. schrieb: > gibts irgendwie ne möglichkeit kostengünstig die Fehler zu "tracken" > Sprich per Raspberry-Pi oder ähnliches nen Oszilloskop-Bausatz oder so > (weiß jetzt auch nicht genau was da sinnig wäre) und der zeichnet > kontinuierlich auf bis der Fehler auftritt? Einen sach- und fachkundigen Bekannten (mit ausreichend Bier) bestechen, dass er*innen mal vor Ort misst, schaut und das beurteilt. Die meisten dieser Art verfügen über entsprechendes Equipment, sind hinreichend bestechlich und können somit weiterhelfen. Die von Dir angesprochenen Bausätze: eher nicht. Liegt dann aber auch nicht unbedingt am Equipment, sondern zumeist auch (überwiegend) am Bediener.
Kuhni K. schrieb: > mein Marantz SR5010 (AV-Receiver) hat immer wieder Tonaussetzer. Wie lange dauern die Aussetzer denn? Der Marantz erfindet die Töne vermutlich nicht von selbst -- außer bei einem Einmessprogramm. Wie bekommt der denn das Signal? Könnte es vielleicht sein, dass die Einschaltimpulse (und zwar sowohl Unterspannung als auch Stromimpulse) in das Signal einstreuen? Da wäre wirklich ein Messgerät interessant, welches auf recht einfache Weise die derzeitige Stromnetzqualität mitzeichnet.
Die Aussetzer sind eigentlich nur ganz kurz- wie ein "Schluckauf". Manchmal verstellt sich da verrückterweise dann auch die Ton-Einstellung... Aufgefallen ist mir heute, dass es vermutlich wirklich nur der AV-Receiver ist (Spotify über Spotify-Connect mit dem Marantz verbunden- ich meine, da gab es auch einen Aussetzer... leider alles nicht so richtig reproduzierbar... Wie sähe denn so eine Messung aus? Bzw. nach was für einem Menschen muss ich suchen, der so etwas macht? :-) (habe da leider keinen Bekannten an der Hand...) lg kuhni
Kuhni K. schrieb: > Wie sähe denn so eine Messung aus? > Bzw. nach was für einem Menschen muss ich suchen, der so etwas macht? > :-) (habe da leider keinen Bekannten an der Hand...) OMG... Der sollte zwei Arme, zwei Beine... Ne jetzt, warum nennst du nicht deinen Wohnort? Hier im Forum gibt es viele davon. Kannst auch einen Trafo nehmen, daran einen Lautsprecher über (geraten) 330nF klemmen. Dann hörst du die Störung.
Kuhni K. schrieb: > und erst mal nur den AV-Receiver einstecken, Da meine Theorie nicht ist, dass die Netzversorgung zusammenbricht, sondern nur dass Störungen drauf sind die den Receiver zum resetten bringen, können die Störungen über jede Erdverbindung kommen, also nützt es nichts, nur die Stromversorgung eines Geräts zu filtern. Die anderen haben ja die Theorie eines satten Spannungseinbruchs, zumindest klassische Glühlampen an derselben Steckdose müssten dann deutlich flackern.
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Kuhni K. schrieb: > sondern eher der Marantz eine Diva ist was > "Stromschwankungen" angeht... Bei so einem ultrakomplizierten Gerät würde ich als allererstes die eingesteckten Platinen alle mal bewegen und innen schauen, ob ans Chassis geschraubte Masseleitungen immer noch fest sind. Das Teil hat noch fast kein Alter, bei knapp 10 Jahren dürften die Elkos von diesem namhaften Hersteller noch lange nicht defekt sein. mfg
Kuhni K. schrieb: > Verstärker reparieren lassen Wieso, ist er denn kaputt gegangen, sprich: hat er früher besser funktioniert ?
Kuhni K. schrieb: > Marantz SR5010 (AV-Receiver) Hier findet man noch ein paar allgemeine Infos über das imposante Gerät: https://www.hifi-regler.de/shop/marantz/marantz_sr5010-100006858-sg.php "Anzahl der Endstufen: 7 Ausgangsleistung (8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, 0,08% Klirr, 2 Kanäle) 120 W Ausgangsleistung (6 Ohm, 1 kHz, 0,7% Klirr, 2 Kanäle): 140 W Ausgangsleistung (6 Ohm, 1 kHz, 1% Klirr, 1 Kanal): 180 W" Der Rest ist ein Computer mit nachgeschalteten sieben diskreten Endstufen, die sich die Netzteilleistung aufteilen müssen, was aber bei erhöhter Zimmerlautstärke noch nicht mal relevant wäre. "hierfür wurden die Marantz eigenen HDAMs (Hyper Dynamische Amplifier Module) mit Stromgegenkopplungs-Topologie verwendet." Das muß etwas ganz tolles sein. "Power consumption No-Sound (ECO on / off) in W: 45 W / 75 W Standby -Stromverbrauch in W: 0,2 W" Also recht viel und davon wird es warm. Manche Kondensatoren vielleicht auch. "Gewicht: 10 kg" Eigentlich wenig für den riesen Kasten. Schaltnetzteil? 70% Leistungsgarantie Damit wird man leben können. mfg
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Kuhni K. schrieb: > (Da gibts ja noch > LAN-Kabel, TV, PC Wenn das Wetter ungünstig ist dann reicht eine Bewegung mit der Maus, um den Empfang zu stören.
Michael B. schrieb: > Wieso, ist er denn kaputt gegangen, sprich: hat er früher besser > funktioniert ? Wenn er sich so verhält wie beschrieben, also bei verhältnismäßig leichten Störungen im Stromnetz derartig ausfällt, dann ist er kaputt. Ob er das schon ab Werk war oder ob er sich irgendwann dazu entschieden hat, wird der Threadstarter wissen. Es gibt zwar ein Geschäftsmodell, wo technisch unwissenden viel Geld aus der Tasche gezogen wird ("Audiophile"), um ab Werk mangelhafte Geräte klanglich durch Eingriffe in die Netzversorgung zu "verbessern", aber jeder, der auch nur einen Funken Sachverstand hat, weiß, daß es zu den elementaren Aufgaben eines Netzteils in einem Audiogerät gehört, Spannungsschwankungen und auch andere Netzstörungen im haushaltsüblichen Umfang zu kompensieren. Schafft es das Gerät nicht, ist es als defekt zu betrachten, auch wenn es vergoldete Toslinkbuchsen und oberschenkeldicke Lautsprecherkabel verwenden mag, und auch, wenn es drölfzigtausend Euro gekostet hat. Erst, wenn so ein Gerät in stark von haushaltsüblichen Bedingungen abweichenden Umfeld betrieben wird (an Notstromgenerator, der kein sinusförmiges Netzsignal zur Verfügung stellt, oder auf Einödhöfen in Rumänien, wo Spannungseinbrüche >> 20% auftreten), darf es das akustisch bemerkbar machen.
Gunnar F. schrieb: > OMG... Der sollte zwei Arme, zwei Beine... Ne jetzt, warum nennst du > nicht deinen Wohnort? Hier im Forum gibt es viele davon. Kannst auch > einen Trafo nehmen, daran einen Lautsprecher über (geraten) 330nF > klemmen. Dann hörst du die Störung. Das hört sich natürlich cool an! Komme aus Gießen (Hessen)- evtl. gibts hier ja jemand, der sich das mal anschauen könnte? Michael B. schrieb: > Die anderen haben ja die Theorie eines satten Spannungseinbruchs, > zumindest klassische Glühlampen an derselben Steckdose müssten dann > deutlich flackern. Flackern tritt nicht auf... Auch keine Aussetzer bei anderen Geräten die ich fststellen konnte... Michael B. schrieb: > Wieso, ist er denn kaputt gegangen, sprich: hat er früher besser > funktioniert ? Ist mir leider nicht mehr ganz in Erinnerung... Ich hatte das ziemlich schnell auf die schlechte Hausleitungen geschoben und gut... Jetzt in der neuen Wohnung fällt es eben auf und die Erklärung fällt mir schwerer :-D M. T. schrieb: > Wenn das Wetter ungünstig ist dann reicht eine Bewegung mit der Maus, um > den Empfang zu stören. Darum geht es ja nicht... Es geht eher darum, dass an einen AV-Receiver eben mehrere Geräte angeschlossen sind, die Störungen verursachen können... Harald K. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Wieso, ist er denn kaputt gegangen, sprich: hat er früher besser >> funktioniert ? > > Wenn er sich so verhält wie beschrieben, also bei verhältnismäßig > leichten Störungen im Stromnetz derartig ausfällt, dann ist er kaputt. > Ob er das schon ab Werk war oder ob er sich irgendwann dazu entschieden > hat, wird der Threadstarter wissen. > > Es gibt zwar ein Geschäftsmodell, wo technisch unwissenden viel Geld aus > der Tasche gezogen wird ("Audiophile"), um ab Werk mangelhafte Geräte > klanglich durch Eingriffe in die Netzversorgung zu "verbessern", aber > jeder, der auch nur einen Funken Sachverstand hat, weiß, daß es zu den > elementaren Aufgaben eines Netzteils in einem Audiogerät gehört, > Spannungsschwankungen und auch andere Netzstörungen im haushaltsüblichen > Umfang zu kompensieren. > > Schafft es das Gerät nicht, ist es als defekt zu betrachten, auch wenn > es vergoldete Toslinkbuchsen und oberschenkeldicke Lautsprecherkabel > verwenden mag, und auch, wenn es drölfzigtausend Euro gekostet hat. > > Erst, wenn so ein Gerät in stark von haushaltsüblichen Bedingungen > abweichenden Umfeld betrieben wird (an Notstromgenerator, der kein > sinusförmiges Netzsignal zur Verfügung stellt, oder auf Einödhöfen in > Rumänien, wo Spannungseinbrüche >> 20% auftreten), darf es das akustisch > bemerkbar machen. Das ist durchaus ein Argument! Wenn ich den jetzt aber in ein Marantz-Reparatur-Studio gebe kann ich mir davon vermutlich auch gleich einen neuen kaufen... :-( lg kuhni
In Gießen gibt es in der Ederstr. 13 ein Repair Cafe. Vielleicht versuchst du es dort einmal?
Ich denke nicht, dass es primär ein Problem der Stromversorgung ist. Für viel wahrscheinlicher halte ich es, dass die digitale Steuerung des Receivers durch Impulse aus dem Netz gestört wird. Dass die durch das Netzteil (oder eine andere Leitung, angeschlossen am Receiver?) durchkommen und Verwirrung stiften, ist allerdings genau so wenig in Ordung ...
Dirk J. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> ... ein Repair Cafe > > Die können doch nur Sicherungen wechseln... Danke für die Blumen 😳 Zumindest bei uns sind u.a. ein Radartechniker der BW, ein weiße Ware Elektromeister und ein RFT Meister engagiert. Aber tatsächlich ist manchmal allein aus Zeitmangel nicht alles möglich was eine richtige Werkstatt leisten könnte.
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