Äußert bei Fotovoltaikzellen die Degeneration dieser dadurch, dass die Temperaturempfindlichkeit mit der Alterung zunimmt? Die Zellen halten bei hohen Temperaturen kaum mehr die 240V (7 Panele). Früher erreichte die Anlage 2kWp diedes Jahr wurde dieser Wert sehr selten erreicht. Die Spannung sinkt jetzt stärker ein.
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Komisch, bei meine neuen Modulen hatte ich am 13. auch den Doppelten Ertrag.
Sollte korrekt **Degradation** heißen! https://www.solaranlage.eu/photovoltaik/technik-komponenten/solarmodule/degradation https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/solarmodule/degradation Nachtrag:grüne Kurve ist die Summenspannung der Panele, die blaue Kurve die Leistng.
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Wenn du es wissen willst vergleiche deine Anlage mit ähnlichen in deine Nähe oder mit einer Solarwettervorhersage: http://www.stuttgart.solar-wetter.com/
Rüdiger B. schrieb: > Wenn du es wissen willst vergleiche deine Anlage mit ähnlichen in > deine Nähe oder mit einer Solarwettervorhersage: > http://www.stuttgart.solar-wetter.com/ Danke für den Tipp. Das FroniusApp unterstützt diese Funktion (s. Beilage)
Gerald K. schrieb: > Die Zellen halten bei hohen Temperaturen kaum mehr die 240V Es ist normal, dass an heissen Tagen bei heissen Modulen weniger Spannung aus dem String kommt Gerald K. schrieb: > Früher erreichte die Anlage 2kWp diedes Jahr wurde dieser Wert sehr > selten erreicht. Na ja, Staub und Taubendreck ist die erste Degration, immerhin hilft putzen. Dann die zweite Degration wenn die Antireflexschicht weggegammelt ist. Da kannste nix machen. Und dann fallen die ersten Zellen aus, kann man am Thermobild sehen oder bei Rauhreiftagen wo es zuerst warm wird. https://www.pv-reinigung.eu/thermografie/ Es wachsen auch gerne Bäume ins Sichtfeld, oder Nodule bekommen Risse weil sie mechanische Spannungen in der Sonnenhitze nicht aushalten. Zum Schluss zersetzt sich dann das Modul von hinten, ist oftmals ja nur noch eine Plastikfolie. Ich hab schon Dünnschichtmodule gesehen, die nach 3 Jahren halbflächig transparent wurden, weil alles weggegammelt ist.
Michael B. schrieb: > Es ist normal, dass an heissen Tagen bei heissen Modulen weniger > Spannung aus dem String kommt Steht im Datenblatt: Temperaturkoeffizient von Pmax (%/0C) -0,44 Voc (%/0C) -0,37 Isc (%/0C) +0,08 85 Grad zu 25 Grad im Datenblatt sin 60 Grad. 60 * 0,37% sind 22,2 % 240 Volt mal 67,8 % sind 162 Volt !!!
Rüdiger B. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Es ist normal, dass an heissen Tagen bei heissen Modulen weniger >> Spannung aus dem String kommt > > Steht im Datenblatt: > Temperaturkoeffizient von Pmax (%/0C) -0,44 > Voc (%/0C) -0,37 > Isc (%/0C) +0,08 > 85 Grad zu 25 Grad im Datenblatt sin 60 Grad. > 60 * 0,37% sind 22,2 % > 240 Volt mal 67,8 % sind 162 Volt !!! Auf 162V ist die Stringspannung noch nicht abgesunken. Aber 85°C können die Module im Sommer leicht erreichen. Der Strom dürfte mit der Temperatur ansteigen, da der Temperaturkoeffizient positiv ist. https://www.enerix.de/photovoltaiklexikon/temperaturkoeffizient 0,27% = Faktor 0,0027
Bei 60° hat man um ca. 10V weniger, also 230V
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Was man mal bräuchte, wären Nutzer, die das genau aufgezeichnet haben, also Einstrahlung, abgezogene Leistung, und Kosten für Nutzung und das über einige Jahre. Was ich so sehe, lohnen sich solche Module für Viele nicht.
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