Hallo zusammen, ich habe ein paar kurze LED-Streifen und LED-Spots, welche ich mittels JST SM Steckverbinder steckbar machen möchte. Allerdings bin ich nicht so ganz schlüssig, welches Gender wo hin soll - wie seht ihr das? Variante 1 oder Variante 2 der Zeichnung im Anhang? Ich freue mich auf euren Input dazu! Liebe Grüße
Buchse an Ausgang Netzteil. Somit weniger Kurzschlussgefahr als bei offenliegenden Kontakten von Steckern.
Domdom schrieb: > Allerdings bin ich nicht so ganz schlüssig, welches Gender wo hin soll Zum Gendern mit Sonderzeichen gehören das Gendersternchen sowie das Gendern mit Doppelpunkt, Unterstrich, Schrägstrich und Binnen-I. Man kann es aber auch lassen und das generische Maskulinum benutzen. Das schließt auch alle m/w/d mit ein.
Heisst es nicht neuerdings immer innenden zuletzt?
Chris K. schrieb: > Buchse an Ausgang Netzteil. Somit weniger Kurzschlussgefahr als bei > offenliegenden Kontakten von Steckern. So würde ich das auch handhaben. Helmut -. schrieb: > Man kann es aber auch lassen und das generische Maskulinum benutzen. Sagen wir allgemeiner: Die generische Form. Kann ja genauso gut auch feminin sein, wie z.B. bei "Person" oder "Führungskraft". Da würde auch niemand davon ausgehen, dass damit nur Frauen gemeint sein könnten. Aber im Duden musste dann unbedingt die "Gästin" eingeführt werden, weil ein Gast ja nur männlich sein kann.
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Domdom schrieb: > JST SM Steckverbinder ... Gender Zeitgeistiger Blödsinn. Ein Gender gibt es für Steckverbinder nicht. Gender ist sowas wie das gefühlte Geschlecht. Es ist klar, daß es das für Steckverbinder nicht gibt. Schon von männlich und weiblich zu sprechen, ist grenzwertig. Aber wenigstens ist es witzig. "Gender" ist nichtmal das.
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Gender Changer ist aber ein fester Begriff im Bereich Steckverbinder...
Axel S. schrieb: > Ein Gender gibt es für Steckverbinder nicht. Nicht? https://en.wikipedia.org/wiki/Gender_of_connectors_and_fasteners
Axel S. schrieb: > Ein Gender gibt es für Steckverbinder nicht. Gender ist sowas wie das > gefühlte Geschlecht. Es ist klar, daß es das für Steckverbinder nicht > gibt. Schon von männlich und weiblich zu sprechen, ist grenzwertig. Aber > wenigstens ist es witzig. Aha. Axel erklärt die Welt? Damals, als ich sozialisiert wurde, diente Sprache der klaren Kommunikation und wenn man von Master / Slave oder männlichen und weiblichen Steckern sprach, dachte keiner an Sex oder Unterdrückung, niemand holte sich einen runter oder fiel in Ohnmacht weil seine zarten Gefühle verletzt wurde. Witzig fand es auch niemand. Also nicht wenn man älter war als 12J und nicht völlig unreif. Denkst Du echt an P€nise wenn Du einen Stecker siehst? Arme Sau! Damals wusste jeder was gemeint war. Wir waren Techniker und alles war klar. Heute ist die Welt besonders in DE ein wirklich bizarrer und absonderlicher Ort geworden und viele meiner Mitmenschen erscheinen mir eher wandelndes Gemüse zu sein als vernunftbegabte Wesen. Übrigens: Es ist mir einfach scheissegal wer wen fickt, wer sich als was fühlt und wer meint sich den Lidstrich ziehen zu müssen. Es geht mich nichts an, ich will es nicht wissen, macht doch was ihr wollt aber lasst meine Sprache ich Ruhe! Ich behandle jeden mit Respekt der auch mich so behandelt und ich behalte mir das Recht vor nicht jeden zu mögen. So wurde ich erzogen und so handele ich, schon längst bevor die Hirnfrittierten dieser Welt meinten jeden Piss durchgendern zu müssen weil nur so Frieden und Gleichberechtigung entstehen könne. Klar, man schaut sich um auf der Welt und es fällt sofort auf das wir eigentlich überhaupt keine Probleme haben, die sich durch korrektes Gendern nicht lösen lassen würden.
Oje, da hab ich jetzt eine Diskussion losgetreten mit diesem Gender Thema :D Dabei ging es doch nur um Steckverbinder :D Rolf M. schrieb: > Chris K. schrieb: >> Buchse an Ausgang Netzteil. Somit weniger Kurzschlussgefahr als bei >> offenliegenden Kontakten von Steckern. > So würde ich das auch handhaben. Okay, das wäre dann also Variante 2 am Bild?
Rolf M. schrieb: > Aber > im Duden musste dann unbedingt die "Gästin" eingeführt werden, weil ein > Gast ja nur männlich sein kann. Bei meiner Dame im Finanzamt steht "Amtmännin" auf dem Türschild!
Bei Steckdosen erwarte ich, dass etwas aus den Löchern heraus kommt. Bei Stiftleisten passt diese Denke aber nicht, da die Stifte immer auf dem Board sitzen und die Buchsen am Kabel hängen. In deinem Fall ist es noch vertrackter. Insofern tendiere ich zu: ist egal
Steve van de Grens schrieb: > Bei Stiftleisten passt diese Denke aber nicht, da die Stifte immer auf > dem Board sitzen und die Buchsen am Kabel hängen. Aber du verstehst worum es geht bei der 'Quelle = Buchse, Senke = Stecker' Zuordnung? Interne Verkabelung ist eher unwesentlich, weil die nicht unter Last gesteckt wird. Über IDC Stifteisten wird auch eher Kleinkram abgehandelt. Man kann aber jederzeit einen ext. Stecker abziehen und herumbaumeln lassen. Da ist es bei Stiften deutlich leichter einen Kurzschluss oder Berührung hinzubkommen als bei Buchsen. Aber das ist keine exakte Wissenschaft. Man sucht nur immer nach der Möglichkeit es ein klein wenig besser zu machen durch ein wenig Nachdenken.
Michael schrieb: > Aber du verstehst worum es geht bei der 'Quelle = Buchse, Senke = > Stecker' Zuordnung? Zumindest ist das für mich der Normalfall, an dem ich mich möglichst orientiere. Nur sind sich die Leute ja nicht mal darüber einig, was eine Buchse ist. Für mich hat die Buchse Löcher und der Stecker Stifte. Für andere wird der Stecker in die Buchse gesteckt. Was zeigen dann die Bilder im Eröffnungsbeitrag, Schemales?
Stefan F. schrieb: > nicht mal darüber einig, was eine Buchse ist Ich glaube das darf heute jeder selbst entscheiden ;-)
Stefan F. schrieb: > Nur sind sich die Leute ja nicht mal darüber einig, was eine Buchse ist. Vielleicht müssen wir doch wieder zurück zum Gender. Da ist es einfach: Das Männchen ist das mit dem Pin, das Weibchen das, wo der Pin reingesteckt wird. Eigentlich ein ganz einfaches Prinzip. Mir ist auch egal, ob man als Mensch von diesem Prinzip abweicht - das soll jeder halten, wie er will - aber bei den Steckverbindern darf man das durchaus etwas strenger sehen.
Rolf M. schrieb: > zurück zum Gender Einfach mal erwachsen werden und Technik nicht sexualisieren. Wenn man master slave sagt oder male female ist völlig klar wer befiehlt, wer ausführt und was in was gesteckt wird. Krieg ich jetzt eine Klage wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, weil wir täglich dutzende von armen Steckern gegen ihren Willen zwangspenetrieren und es auf den Feldbussen nicht basisdemokratisch zugeht? Ohje, wir haben sogar Vernichtungslager für uneinsichtge Geräte, die sich weigern sich dem Diktat der Spezifikation zu beugen. Als Grönemeyer sang: 'Kinder an die Macht' hatten wir ja keine Ahnung das es mal so kommen und welch katastrophalen Auswirkungen das haben würden.
Chris K. schrieb: > Buchse an Ausgang Netzteil. Somit weniger Kurzschlussgefahr als bei > offenliegenden Kontakten von Steckern. Würde es genau andersrum machen. Also das mit dem Stecker und der Buchse mein ich. Wie bei jedem PC Netzteil.
Alexander schrieb: > Chris K. schrieb: >> Buchse an Ausgang Netzteil. Somit weniger Kurzschlussgefahr als bei >> offenliegenden Kontakten von Steckern. > > Würde es genau andersrum machen. Also das mit dem Stecker und der Buchse > mein ich. Wie bei jedem PC Netzteil. [ ] Du hast NICHTS verstanden
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Bei den LED Streifen kommt, so die LEDs einzeln ansteuerbar sind, noch erschwerdend hinzu, das die Datenleitung eine "Einbahnstrasse" ist. Aber dafür sind auf den LED Streifen Pfeile aufgedruckt. Generell halte ich es ebenfalls so, das die Buchse die Spannungsquelle ist und der Stecker an den Verbraucher kommt. Abweichen würde ich dann wieder bei beidseitiger Einspeisung, aber auch da könnte man Umlöten, wenn man es ganz penibel genau machen will.
Alexander schrieb: > Würde es genau andersrum machen. Also das mit dem Stecker und der Buchse > mein ich. Wie bei jedem PC Netzteil. Dein Bild zeigt keinen einzigen Stecker, sondern ausschließlich Buchsen. Manche Menschen müssen Buchsen als "Kupplungen" bezeichnen, wenn sie sich an Kabeln befinden, statt in Geräten eingebaut zu sein. Es gibt natürlich Steckverbinder, bei denen das nicht mehr so eindeutig ist; USB in fast allen Ausformungen, SATA etc. Aber um die geht es hier nicht.
Harald K. schrieb: > Alexander schrieb: >> Würde es genau andersrum machen. Also das mit dem Stecker und der Buchse >> mein ich. Wie bei jedem PC Netzteil. > > Dein Bild zeigt keinen einzigen Stecker, sondern ausschließlich Buchsen. Du würdest also sagen, dass da immer zwei Buchsen ineinander gesteckt (oder gebuchst?) werden? > Manche Menschen müssen Buchsen als "Kupplungen" bezeichnen, wenn sie > sich an Kabeln befinden, statt in Geräten eingebaut zu sein. Der TO hat übrigens auch weder von Steckern, noch von Buchsen oder von Kupplungen gesprochen.
Rolf M. schrieb: > Du würdest also sagen, dass da immer zwei Buchsen ineinander gesteckt > (oder gebuchst?) werden? Nein. Die Gegenstücke auf dem Motherboard sind Stecker. Kann man erkennen, die haben Stifte. Wenn das zu klein ist, um es erkennen zu können: Der Stromversorgungsanschluss Deines PC-Netzteils ist ein Kaltgerätestecker. Drei schön große blanke Metallstifte, deutlich zu sehen. Das Kabel, das da reingesteckt wird, hat am Ende eine Kaltgerätebuchse (oder -"Kupplung"). Drei rechteckige Löcher, so ausgeführt, daß Du die Metallkontaktfedern darin nur mit Hilfsmitteln wie Büroklammern o.ä. berühren kannst. Am anderen Ende des Kabels ist ein Schutzkontaktstecker. Mit zwei schön dicken runden blanken Metallstiften (und seitlich angeordneten Kontaktflächen für den Schutzleiter). Den steckt man in eine Schukosteckdose, die letztlich eine Buchse ist. Denn sie hat Löcher, und die sind wieder so ausgeführt, daß Du die darin befindlichen Kontaktfedern nicht berühren kannst.
Harald K. schrieb: > Dein Bild zeigt keinen einzigen Stecker, sondern ausschließlich Buchsen. = Variante 1 Magnus M. schrieb: > [ ] Du hast NICHTS verstanden Danke
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Alexander schrieb: > = Variante 1 Dein erstes Bild zeigt links eine Buchse, und rechts einen Stecker. Dein zweites Bild zeigt zwei Doppelstecker. Ist das wirklich so hyperkomplex, das zu erfassen?
Das ist nicht mein Bild, aber es zeigt links einen Stecker mit fünf Buchsen, passend zu einer Buchse mit fünf Steckern. Also Buchsenstecker (kurz: Stecker) und Steckerbuchse. Wie beim PC Netzteil. Nur andersrum. Das zweite ist eine Geschlechtsumwandlung (Genderchanger) daher ist ein Buchsenstecker female, kann sich aber auch als male identifizieren.
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Stecker: nach außen weisende Kontaktstiften Kupplung/Buchse: nach innen weisende Kontaktöffnungen https://de.wikipedia.org/wiki/Steckverbinder
Aus dem Splitter ergibt sich Variante 2 als richtige.
Alexander schrieb: > Das ist nicht mein Bild, aber es zeigt links einen Stecker mit fünf > Buchsen, passend zu einer Buchse mit fünf Steckern. Wenn Du "Variante_2" meinst: NEIN. Das zeigt EINEN Stecker mit fünf KONTAKTEN, und EINE Buchse - wieder mit fünf Kontakten. Alexander schrieb: > Aus dem Splitter ergibt sich Variante 2 als richtige. Diese Variante ist ungeschickt, weil dann Spannung auf blanken, berührbaren Kontakten anliegt. Zwar nutzt das keine Netzspannung, aber wenn einer der beiden STECKER an Deinem Splitter offen herumliegt, ist die Gefahr, daß der mit irgendwas metallischem in Verbindung kommt, was einen Kurzschluss verursachen kann, eben nicht ausgeschlossen. Deine Variante 2 ist also nicht "richtig", sondern schlecht.
Harald K. schrieb: > Diese Variante ist ungeschickt, weil dann Spannung auf blanken, > berührbaren Kontakten anliegt. Du kannst die Kontakte auch anlecken.
Harald K. schrieb: > Nein. Die Gegenstücke auf dem Motherboard sind Stecker. Kann man > erkennen, die haben Stifte. Sorry, habe das verwechselt. Ich dachte, du beziehst dich auf das Bild aus dem Initialposting.
Alexander schrieb: > Aus dem Splitter ergibt sich Variante 2 als richtige. Mag sein, trotzdem halte ich die Variante 1 für besser: - auf beiden Seiten sind letztlich die Pins berührbar: kein Kriterium - die Steckverbinder bei Splitter oben rechts lassen es zu, dass ein kleiner metallischer Gegenstand Kurzschlüsse verursachen kann. Da ist zwar ein Rahmen, aber eine klein Münze z.B.wird das nicht abhalten. Das ist nicht so beim anderen Steckverbinder (links unten), da muss man schon mit einer Pinzette mutwillig einen Schluss herbeiführen oder eine Drahtbürste drauf legen. Mein Fazit: die Netzteilseite sollte den Steckverbinder vom Splitter unten links haben. Also Variante 1.
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Und wie schließt man bei Variante 1 dann den Splitter an?
Georg M. schrieb: > Stecker: nach außen weisende Kontaktstiften > Kupplung/Buchse: nach innen weisende Kontaktöffnungen > > https://de.wikipedia.org/wiki/Steckverbinder So hätte ich das eigentlich auch gesehen... aber zu allen Unnütz beschreibt es JST im Datenblatt genau umgekehrt :D Dadurch ist eigentlich erst die Verwirrung bei mir entstanden und so recht eindeutig scheint sich das offenbar ja leider tatsächlich nicht beantworten zu lassen
Für mich ist immer das Ende mit Kabel der Stecker und das Ende ohne Kabel die Steckdose; in Deinem Fall wo die Steckdose trotzdem ein Kabel hat ist es dann die Kupplung/Buchse - völlig unabhängig von der anliegenden Spannung oder dem Geschlecht der Pins. Bei einem Mainboard sind - für mich - nur Buchsen drauf. Für mc.net Nutzer mögen das alles Stecker sein, die sind eben schlauer der Rest. Ich denke wenn Du einen Splitter findest der andersrum verzweigt ist, dann dann darfst Du Dir eine Variante aussuchen. Ansonsten würde ich mich an dem Zubehör orientieren was auf dem Markt erhältlich ist. Nennt sich übrigens "1 plug to 2 sockets"
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Alexander schrieb: > Für mich ist immer das Ende mit Kabel der Stecker und das Ende ohne > Kabel die Steckdose Ist das eine Steckdose?
Ja, das ist anscheinend eine selbstgebaute Schuko Einspeisesteckdose, männlich. Normalerweise nimmt man dafür eine CEE Steckdose, weißt Du schon oder? https://media.campingwagner.de/images/85/19/6d/28171_0.jpg
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Alexander schrieb: > Ja, das ist anscheinend eine selbstgebaute Schuko Einspeisesteckdose, Das ist der Anschluss für den Grenzwertgeber. Hast wohl noch nie was mit Heizöltanks zu tun gehabt...
Domdom schrieb: > So hätte ich das eigentlich auch gesehen... aber zu allen Unnütz > beschreibt es JST im Datenblatt genau umgekehrt :D Tut JST nicht; da werden nicht die deutschen Begriffe verwendet. Die englischen Begriffe sollten nicht ohne weiteres 1:1 ins Deutsche übersetzt werden, denn das geht nur zu oft schief. So gibt es im Englischen keine Unterscheidung zwischen Schalter und Taster ... Alexander schrieb: > Für mich ist immer das Ende mit Kabel der Stecker und das Ende ohne > Kabel die Steckdose Aha. https://images.obi.de/product/DE/412x329/166011_1.jpg Da haben wir also zwei Stecker. Soso. Alexander schrieb: > Für mc.net Nutzer mögen das alles > Stecker sein, die sind eben schlauer der Rest. Vielleicht muss man nicht unbedingt den Trend zur allgemeinen Verblödung nacheifern?
Harald K. schrieb: > Da haben wir also zwei Stecker. Soso. absichtlich falsch zitiert? Der Satz ging noch weiter. Alexander schrieb: > ; in Deinem Fall wo die Steckdose trotzdem ein Kabel > hat ist es dann die Kupplung/Buchse Harald K. schrieb: > Vielleicht muss man nicht unbedingt den Trend zur allgemeinen Verblödung > nacheifern? Deswegen sind "wire-to-board connector" auf deutsch einfach nur "Buchsen" (für mich) und das Gegenstück die "Stecker". Ob male/female interessiert mich nicht; wer in einer Deutschklausur gendert bekommt auch eine 6.
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Alexander schrieb: > Ob male/female interessiert mich nicht Du hast offenbar noch nie mit seriellen Schnittstellen zu tun gehabt. Tja - Dein Problem. Warum auch Dinge präzise benennen, das wäre ja viel zu einfach. Immerhin bist Du bislang noch nicht auf die Idee gekommen, alles "Konnektor" zu nennen. Das wäre korrekt, und nutzlos zugleich.
Harald K. schrieb: > Tja - Dein Problem. Warum auch Dinge präzise benennen, das wäre ja viel > zu einfach. Sieht man ja wo das hinführt. Der Thread war mit Post #2 präzise genug beantwortet. Plug in Buchse (Unisex) https://www.amazon.de/dp/B0C81N9DMP
Endlich haben wir ein Thema das der geballten Fachkompetenz würdig ist, die mittlerweile auf mc.net die Macht an sich gerissen hat. Was ist ein Steckkontakt? Was ist ein Buchsenkontakt? Wir Alten dachte ja es sei bereits so derart bergabgegangen hier, das es schlimmer kaum noch werden könnte. Hey, das Leben steckt voller Überraschungen. Ich bin ja so gespannt wie es weitergeht.
Alexander schrieb: > Der Thread war mit Post #2 präzise genug > beantwortet. War er, richtig. Hier wurde dann das Gegenteil vorgeschlagen: Beitrag "Re: JST SM Steckverbinder für LED Streifen - welches gender kommt wo hin?" falsch herum Das warst Du.
Wenn die Verbindung oft gesteckt wird, bevorzuge ich Stifte am Gerät und Kontaktfedern am Kabel. Dann kann man bei verschlissenen Kontakten einfach das Kabel tauschen, das teurere Gerät bleibt.
Stefan F. schrieb: > Dann kann man bei verschlissenen Kontakten > einfach das Kabel tauschen Das hilft auch nicht wenn erst die Beschichtung der Stifte runter ist.
Harald K. schrieb: > Das warst Du. Das war vor meiner Geschlechtsumwandlung. Ich habe von Variante 1 auf Variante 2 gewechselt, nachdem ich den Splitter gefunden habe. Du hast beiden Varianten widersprochen.
Helmut -. schrieb: > Bei meiner Dame im Finanzamt steht "Amtmännin" auf dem Türschild! Deine Männindame würde logischerweise auf Türschildin bestehen, oder?
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