Wer könnte helfen ein Wasserstoffspeichersystem zu programmieren, dass aus normierten, keramischen , elektrisch beheizbaren( 2A, 12 Volt) Metallhydrid-Pellets immer die richtige Menge Wasserstoff freisetzt oder aufnimmt?
Das ist doch ganz einfach: es muss nur immer die ruchtige Menge Strom rein. Mal ehrlich, das wiederholte Posten macht es nicht besser und das "Programmieren" ist das kleinste Problem jenseits der Modelle aus verkleistertem Sand.
Stefan O. schrieb: > Wer könnte helfen ein Wasserstoffspeichersystem zu programmieren, Programmieren ist erst im letzten Schritt das codieren in einer spezifischen Programmier-Sprache. Zuvor kommen erst mal mathematische , physikalische, chemische Gleichungen, welche dir bekannt sein müssen. dann brauchst du eine Verfahrensanweisung (Algorithmus), wie die Dinge umeinander gerechnet werden sollen. Solche eine strukturierte Beschreibung kannst du dann in einem letzten Schritt "programmieren" (lassen) in der Programmiersprache deiner Wahl Stefan O. schrieb: > immer die richtige Menge Wasserstoff was ist denn in deinem System "die richtige Menge"? Welche physikalische Größe wird angenommen für die Mengenmessung? Vermutung: Die "richtige Menge" hängt vermutlich (mindestens) ab vom Speichervolumen deines Gas-Speichers, der Entnahmemenge und der Geschwindigkeit, mit der die Gasproduktion aufgenommen werden kann. Stefan O. schrieb: > freisetzt oder aufnimmt? Wie ermittelst du die freigesetzte oder aufzunehmende Menge an Wasserstoff? Welche Sensoren verwendest du? Stefan O. schrieb: > normierten, keramischen , elektrisch beheizbaren( 2A, 12 Volt) > Metallhydrid-Pellets Wie bemisst sich die freigesetzte Menge von Wasserstoff im Abhängigleit zu Spannung und Strom?
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Wegstaben V. schrieb: > > Stefan O. schrieb: >> immer die richtige Menge Wasserstoff >> freisetzt oder aufnimmt? > > Wie ermittelst du die freigesetzte oder aufzunehmende Menge an > Wasserstoff? Welche Sensoren verwendest du? Flashce Frage. >> normierten, keramischen, elektrisch beheizbaren( 2A, 12 Volt) >> Metallhydrid-Pellets Es mag gut sein, daß man den in Metallhydrid-Pellets (obwohl mir die Demo-Objekte eher nach Beton aussehen) befindlichen Wasserstoff durch Erwärmung freisetzen kann. Aber wie sieht es mit der Gegenrichtung aus? Muß man dazu die Pellets mit negativem Strom kühlen? Muß eine ganz neue Art von Physik sein. Ich spekuliere mal ins Blaue hinein ... die Heizdrähte bestehen aus Unobtainium?
Axel S. schrieb: > Aber wie sieht es mit der Gegenrichtung aus? Muß man dazu die Pellets > mit negativem Strom kühlen? > Muß eine ganz neue Art von Physik sein. Willkommen im 21. Jahrhundert. Der Peltier-Effekt wurde vor 189 Jahren von Jean Peltier entdeckt. Dann klappt das auch mit der negativen Stromrichtung zum Kühlen. ;-)
Rainer W. schrieb: > Der Peltier-Effekt wurde vor 189 Jahren von Jean Peltier entdeckt. Dann > klappt das auch mit der negativen Stromrichtung zum Kühlen. ;-) Wo kann ich die kaufen? Meine Peltierelemente können nämlich Strom nur in Wärme umwandeln (naja, und Wärme von einer Seite zur anderen transportieren, und ein bischen elektrischen Strom aus einem Wäremestrom produzieren), aber nicht Strom in Kälte umwandeln.
Stefan O. schrieb: > Wer könnte helfen ein Wasserstoffspeichersystem zu programmieren, dass > aus normierten, keramischen , elektrisch beheizbaren( 2A, 12 Volt) > Metallhydrid-Pellets immer die richtige Menge Wasserstoff freisetzt oder > aufnimmt? Kokosnüsse aus dem 3D Drucker! Cool!!!! ;-)
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