Hallo, hab mir diesen Tester gekauft, komm aber nicht ganz klar. Die wenigen englischen Beschreibungen helfen auch nicht richtig. Wenn ich zB ein 2500 mA Akku dran hänge, zeigt der max. 1700 mA am Tester an. Gibt es jemanden, der mir das Teil genauer erklären kann oder sogar eine Beschreibung hat.
:
Bearbeitet durch User
Also klingt als wäre das Gerät ungenau oder dein 2500er Akku hat nur noch 1700. Vermutlich eine Mischung aus beidem.
Billig-China-Akkus haben selten die Kapazität die drauf steht. Bei alten Akkus passt die Aufschrift auch nicht mehr oder bei Akkus die mal zu tief entladen waren oder ....
Hi, ich kenne den Tester nicht, aber wenn er schon bei 3,3V seine Messung stoppt, würde ich auch eine geringere Kapazität erwarten. Viele Messung doch bis 3,0V oder sogar noch niedriger. Grüße Daniel
Wenn möglich, schick das Teil zurück. Man kriegt, wenn man kein Komplettgerät erwartet schon für unter 2€ einen voll funktionsfähigen Akkutester. Da braucht man dann halt noch einen Batteriehalter und passenden Lastwiderstand dazu. Und ein USB Stromversorgungskabel, aber jeder Bastler sollte da ohnehin welche liegen haben. Bei dem 2€ Tester lässt sich dann auch die gewünschte Endspannung einstellen. Ist halt wegen dem Widerstand nicht I-Konstant sondern abhängig der Restspannung. Alternativ kannst du ja mal im Netz nach ner Anleitung suchen, da ist die genaue Bezeichnung sehr hilfreich.
Uli S. schrieb: > für unter 2€ einen voll funktionsfähigen Akkutester. Link bitte. Das klingt ja interessant.
Also da lässt sich alles einstellen, auch wenn die Messung stoppen soll. Das Teil wird eigentlich überall gelobt, aber so richtig verstehen tue ich es noch nicht. Insbesondere was das Loop bedeutet. Hatte gehofft, jemand hätte auch so ein Teil und wüsste, wie alles einzustellen ist und worauf man achten müsste.
Hallo Heiner, in dem im Folgenden verlinkten Video wird der Tester beschrieben. Review of 18650 2 channel Lithium Battery Capacity Tester, Charger and Discharger | WattHour https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=ypgORqx6Q2o Bei Bedarf den deutschen Untertitel aktivieren. ;-) Daniel F. schrieb: > Viele Messung doch bis 3,0V oder sogar noch niedriger. Die Entladeschlusspannung kann wohl niedriger eingestellt werden. Mit freundlichen Grüßen Guido
:
Bearbeitet durch User
Lars B. schrieb: > Also da lässt sich alles einstellen, auch wenn die Messung stoppen soll. > Das Teil wird eigentlich überall gelobt, aber so richtig verstehen tue > ich es noch nicht. Insbesondere was das Loop bedeutet. Hatte gehofft, > jemand hätte auch so ein Teil und wüsste, wie alles einzustellen ist > und worauf man achten müsste. Die Entladeschlussspannung ist zwischen 2,5 und 3,5V in 0,1V Schritten einstellbar, der Lastwiderstand auf 4 und 8Ohm umschaltbar, mit loop lässt sich die Anzahl der Lade-/Endladezyklen zwischen 1 und 9 auswählen. Die genauen Prozeduren kenne ich mangels Gerät nicht, aber das könnte im Video erklärt sein. Wichtig zu wissen ist, dass das Gerät ohne kleinem Umbau keine max Kapazitätsmessung nach Zellenherstellervorgaben erlaubt! Je nach Zelle und Hersteller hat die max-Messung idR mit Endspannungen zwischen 2,5 - 2,8V mit Lastströmen zwischen 200 - 280mA und bei Temperaturen von 20 oder 25 Grad zu erfolgen. Als Annäherung solltest Du einen Schalter einbauen, der die beiden Widerstände in Reihe schaltet und ggf. mit einem kleinen Lüfter die Testzelle kühlen.
Kilo S. schrieb: > Uli S. schrieb: >> für unter 2€ einen voll funktionsfähigen Akkutester. > > Link bitte. > > Das klingt ja interessant. https://de.aliexpress.com/item/1005005652691150.html Da habe ich mehrere von, die Entladeschlussspannung ist zwischen 0,5 und 12V einstellbar, offiziell bis 15V einsetzbar, aber ich nutze die seit Jahren für bis zu 3s, also ggf. 16,75V Startspannung ohne Ausfall.
Ich hatte den Tester bloss von nem anderen Händler, ist aber derselbe. https://de.aliexpress.com/item/1005003246479543.html Ich hatte gleich 8 Stück bestellt, weil ich bei an die hundert Akkus nicht ein halbes Jahr zum Testen brauchen wollte. Grade wenn man mehrere braucht muss man schon die Versandkosten mit einrechnen, die kosten bei einigen wirklich viel, da kann dann ein minimal höherer Bauteilpreis bei billigerem Versand durchaus lohnend sein. Allerdings finde ich die mitgelieferten Widerlinge vom Wert nicht gut, wenn man 1 Li-ion Akku testen will. Da sollte man doch eher auf 1C gehen für den Strom. Ich hab dann welche mit 1R5 genommen. Da komm ich dann bei nem 2,6Ah Akku ungefähr auf 1C.
Uli S. schrieb: > Allerdings finde ich die mitgelieferten Widerlinge vom Wert nicht gut, > wenn man 1 Li-ion Akku testen will. > Da sollte man doch eher auf 1C gehen für den Strom. Ich hab dann welche > mit 1R5 genommen. Da komm ich dann bei nem 2,6Ah Akku ungefähr auf 1C. Darum bieten viele Händler in DE die Module direkt ohne Widerstände (und Schrauben) an, damit der Kunde nicht von diesen Teilen enttäuscht ist.😁 Allerdings meist erst ab ~10,-€/Modul, da der Service der Entnahme ja kostet... Möchte man die Kapazität im Vergleich zu den Herstellerangaben und damit auch die Degeneration bei älteren Zellen messen, empfielt es sich zwingend, sich möglichst nah an die Herstellervorgaben zu halten! Ausserdem verfälschen bei hoher Last die Übergangs- und Leitungswiderstände im Testaufbau das Ergebnis oft ganz erheblich, ebenso der Zellenwiderstand bei unterschiedlicher Erwärmung. Möchte man Zellen zum Bau eines Akkupacks >1s selektieren, kann man ggf. einen schnellen Vortest unter hoher Last machen, bei dem man die Endladeschlussspannung auf z.B. 3,9V setzt, aber alle Zellen mit dem selben(!) Gerät und Messaufbau. Nach der Kapazitätsselektion folgt bei mir der Zellverhaltenstest der vorselektierten Zellen bei Hochlast in Serienschaltung, also z. B. 10s1p. Dabei wird im laufenden Test die Zellspannung und Zellerwärmung gemessen/protokolliert. Da reichen idR 10 - 15 min.
Die Hersteller schreiben da teilweise Konstantströme von 0,2C vor. Das ist schon recht unrealistisch, wenigstens wenn man das ganze halbwegs schnell und bezahlbar hinbringen will. Wie gesagt es gibt schon Entladegeräte die das alles können, die wollen aber normalerweise mindestens 2S LI-Ion oder entsprechend mehr bei anderen Akkutypen am Anschluss sehen, weil die ihre 5V Betriebsspannung aus dem Akku ziehen. Die wenigen, die mit 5V extern arbeiten sind wiederum soviel teurer, dass sich das gar nicht lohnt. Möglicherweise lässt sich die Versorgung ja aus dem Entladegerät auslagern, Voraussetzung dafür ist jedoch, dass da irgendwelche bekannten ICs verbaut sind. Das weiss man halt leider erst hinterher, weil die Fotos kaum Rückschlüsse drauf lassen, welche Bauteile da drauf sitzen.
@ Uli S., Deine und meine hier verlinkten Billigst-Kapazitätsmesser lassen doch durch die externe 5V USB-Versorgung und Entladungs-Schlussspannung bis runter auf 0,5V sogar den Test einer einzelnen 1,2V NiMh-Zelle zu. Wo siehst Du da ein Problem? Mit einem Festwiderstand bekommt man da natürlich keinen Konstandstrom hin, aber schon eine gute Annäherung. Wer es noch genauer haben möchte, arbeitet mit angepassten Parallelwiderständen, die passend nacheinander abgezogen werden, einstellbarem Widerstandspoti oder baut sich eine Konstandstromlast... Und mit “schnell, schnell“ ist es nun einmal bei solchen Tests nix, 0,2C bedeutet ggf. 5h Messung.
Ich seh da jetzt kein Problem, habs nur erwähnt, dass die Hersteller, wobei ich da erst neulich einen Akku von Samsung nachgeschaut habe, der mit 0,2C entladen werden soll, eben solche niedrigen Entladeströme wollen. Es kann durchaus welche geben, die mit 1C entladen. Jedenfalls wenn in der Beschreibung steht, Akku mit 2Ah kann mit 20Ah entladen werden oder einer mit 3,2 mit eben 3,2Ah, dann entlad ich solche Dinger um die Kapazität rauszufinden nicht mit 0,2C sondern mit 1C oder wenigstens in der Nähe davon. Wenn man schon Hochstromzellen hat, dann will man die schliesslich nicht zu sehr langweilen. Es ging mir nur drum zu sagen, dass es Konstantstromentladegeräte gibt, die in der Regel keine externe Spannungsversorgung der Elektronik haben. Das mit den abschaltbaren oder wohl besser zuschaltbaren widerständen seh ich jetzt nicht als wirkliche Option an. Da müsste man bei 8 Stück permanent dabeistehen und dem Gras beim wachsen zusehen. Ein Poti ist wohl auch nicht geeignet, weil der müsste eher aussehen wie ein Stelltrafo um die Ströme zu verkraften. Dann noch eher mehrere ganz kleine, die in Reihe geschaltet werden und dann rausgebrückt werden. Schliesslich muss der Wert mit sinkender Spannung ja sinken um denselben Strom zu verursachen. Mit Parallel und einen rausnehmen würde er ja steigen. Da müsste man eher was dazuschalten. Da würde ich, einfach aus praktischen Gründen doch die Brückenmethode bevorzugen.
Bei den Testreihen von http://lygte-info.dk/review/batteries2012/Common18650comparator.php kann man sehr gut sehen, welchen Einfluss der Endladestrom auf die entnehmbare Kapazität schon bei neuen Zellen hat, mit zunehmenden Alter und Zyklen der Zellen wird das extremer. Das mit den Parallel-Widerständen nacheinander abklemmen, war natürlich Unsinn, ich mache es natürlich selber auch genau andersrum.😢
Obelix X. schrieb: > Billig-China-Akkus haben selten die Kapazität die drauf steht. Wenn eine China-18650 1700mAh liefert, ist die schon ungewöhnlich gut. Lars B. schrieb: > Das Teil wird eigentlich überall gelobt, aber so richtig verstehen tue > ich es noch nicht. Insbesondere was das Loop bedeutet. Hatte gehofft, > jemand hätte auch so ein Teil und wüsste, wie alles einzustellen ist > und worauf man achten müsste. Das ist halt so, wenn man Chinaware ohne Beschreibung kauft. Dein Teil hat zwei Lastwiderstände, an denen man Spannung messen und rechnen kann. Also mal ein paar Stunden sporadisch messen und rechnen, dann kann man ein Gefühl entwickeln, ob die Messung schlüssig ist. Guido C. schrieb: > Daniel F. schrieb: >> Viele Messung doch bis 3,0V oder sogar noch niedriger. > Die Entladeschlusspannung kann wohl niedriger eingestellt werden. Ja, Nein, Vielleicht: Das Datenblatt des Akkus verrät, bei welchem Strom man bis zu welcher Spannung entladen darf. Uli S. schrieb: > Die Hersteller schreiben da teilweise Konstantströme von 0,2C vor. Das > ist schon recht unrealistisch, wenigstens wenn man das ganze halbwegs > schnell und bezahlbar hinbringen will. Was daran soll unrealistisch sein? Üblich sind Kapazitätsangaben mit C/10, dann dauert die Messung eben 10 Stunden. Wenn Du "bezahlbar" gleich billig setzt, musst Du China kaufen und mit den Unzulänglichkeiten leben. Wenn eine geregelte Konstantstromlast zu teuer ist und ein Widerstand reichen muß, kann man rechnen. Alle xx-Sekunden die Spannung aufzeichnen, den sich ändernden Strom rechnen und zu mAh addieren. Kann man auch selbst mit einer Tabellenkalkulation. Soll es besser sein, gibt man mehr Geld aus oder entwickelt ein eigenes Gerät. Ich habe vor ein paar Jahren einen Eigenbau gemacht, der bis 0,5V herunter spielt und maximal 1,5A kann. Neben zwei per FET geschalteten Widerständen dient ein MOS-FET in Analogbetrieb als Last. Das Gerät muß keine Batterie haben, für µC und Display habe ich Strom aus der Steckdose. Ralf X. schrieb: > Bei den Testreihen von > http://lygte-info.dk/review/batteries2012/Common18650comparator.php kann > man sehr gut sehen, welchen Einfluss der Endladestrom auf die > entnehmbare Kapazität schon bei neuen Zellen hat, mit zunehmenden Alter > und Zyklen der Zellen wird das extremer. Die Auswirkung ist bei neuen Zellen gering, solange man unter 1C bleibt. Aber Du hast natürlich recht, speziell bei Zellen windiger Hersteller steigt der Innenwiderstand heftig an.
ich habe mir vor kurzem fast den selbe Tester gekauft. Dieser hat keinen Schiebeschalter, obwohl laut Abbildung einer dabei sein müßte. Eine vernünftige Bedienungsanleitung habe ich noch nicht gefunden. Die auf der Webseite angebotene Beschreibung ist sehr "babelfischig". Man muss ganz zur ANzeige der Beschreibung runter scrollen und dann "mehr anzeigen" lassen. https://de.aliexpress.com/item/1005005358399395.html
:
Bearbeitet durch User
Wegstaben V. schrieb: > ich habe mir vor kurzem fast den selbe Tester gekauft. Dieser hat keinen > Schiebeschalter, obwohl laut Abbildung einer dabei sein müßte. Du kannst maximal den gleichen gekauft haben, aber niemals den selben... Aber wahrscheinlich nicht einmal das. Quasi ALLE Chinamodule werden von hunderten und mehr Klein- bis Grossherstellern (nach-) gebaut, modifiziert, etc. Die typischen Chinahändler suchen sich dann die ihnen am meisten zusagenden Bilder und Beschreibungen aus und werben damit. Damit kommt es sehr oft zu gravierenden Unterschieden zwischen Modul und Beschreibung.
Manfred P.; Bei dem Tester gehts darum, halbwegs schnell die Kapazität von gebrauchten Akkus zu bestimmen. Und schnell gehts halt nicht, wenn man 5 oder 10 Stunden für einen Vorgang benötigt. Eine Kennlinie nach Din/Iso/Ansi oder was weiss ich aufzuzeichnen ist komplett uninteressant. Sollte sowas nötig sein, macht das ein Modellbaulader/Entlader sehr gut, auch wenn mehrere Akkus seriell verbunden sind mit dem entsprechenden im LG eingebauten BMS.
Uli S. schrieb: > Manfred P.; Bei dem Tester gehts darum, halbwegs schnell die Kapazität > von gebrauchten Akkus zu bestimmen. Und schnell gehts halt nicht, wenn > man 5 oder 10 Stunden für einen Vorgang benötigt. Was willst Du mir damit sagen? Schnell erfordert einen höheren Entladestrom als C/10, kann man ja machen. Auf Lars' Bild sehe ich zwei Widerstände mit je 8 Ohm, was bei 3,6V mittlerer Spannung 900mA Last erlaubt. Eine gute 18650 bringt, je nach Bauert, 2..3 Amperstunden, also braucht es da zumindest 2 Stunden. Bei noch mehr Strom darf man dann über den Übergangswiderstand des Batteriehalters nachdenken, der Chinamann bietet sogar Meßaufnahmen für Vierpol an. > Eine Kennlinie nach > Din/Iso/Ansi oder was weiss ich aufzuzeichnen ist komplett > uninteressant. Wie immer man möchte. Ich messe nicht täglich und viele Zellen, sondern will den Spannungsverlauf an einer halbwegs realistischen Last sehen, das dauert dann halt länger.
Wenn im Dabla steht, maximaler Dauerstrom ist sagen wir mal 10C, was bei ner 2Ah die Regel ist, dann kann ich doch mindestens auf 1C damit gehen. Das erreiche ich mit einem 1,5R-1,8R Widerstand. Der eignet sich auch für alle anderen Akkus, bei denen mit weniger dürfte er zwar noch etwas niedriger sein, aber dafür taugt er auch für die stärkeren. Bei sagen wir mal 2,8Ah passts zu Entladebeginn sogar genau, dann wirds halt laufend weniger. Bei den noch stärkeren ist man ebenfalls im grünen Bereich. Lediglich bei den einweg-Vapes müsste man eventuell 2 bis 3 in Reihe schalten. Dann ist der Test in etwas über ner Stunde durch und ich weiss, kann ich die Zelle noch gebrauchen oder wandert die in den Müll. Eine Entladekurve interessiert mich etwa soviel, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Die mag wichtig sein, für jemand, der so nen Akku in irgendein zu tausenden produziertes Gerät einbaut, aber doch nicht, wenn man die Dinger gebraucht da liegen hat.
Ralf X. schrieb: > nutze die seit Jahren für bis zu 3s, also ggf. 16,75V Startspannung Du meinst glaube 4S, oder sind da neue Zellen an mir vorbeigegangen die höhere Ladenschlussspannung haben? Danke für den link.
Uli S. schrieb: > Wenn im Dabla steht, maximaler Dauerstrom ist sagen wir mal 10C, was bei > ner 2Ah die Regel ist, In der Villa Kunterbunt mag das so sein, Du schreibst Quatsch. Auf Anhieb habe ich zwei Datenblätter von LG zur Hand, z.B. ICR18650 B3 2600mAh - Maximum continous Discharge 1,5C = 3750mA. Für Anwendungen mit mehr habe ich gezielt danach gesucht, z.B. Sony US18650VTC5A spezifiziert bis 30 Ampere. Uli S. schrieb: > Das erreiche ich mit einem 1,5R-1,8R Widerstand. Das ist schön für Dich. Der Tester vom TO hat 2x8 Ohm, ach was, ich erzähle das jetzt meinem Gummibaum.
Ich hab geschrieben 2Ah, nicht 2,6. Und die Regel heisst nicht, dass es da keine Ausnahme gibt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.