Hallo, Ich habe auf LinkedIn Werbung von einem (neuen?) Anbieter für Fahrrad Leasing bekommen. Die nennen sich JOOLL (wie auch immer man das ausspricht ) und machen Werbung damit, dass der Arbeitgeber die komplette Leasingrate bezahlt und man als Arbeitnehmer sozusagen ein kostenloses Leasing Fahrrad bekommt. Also anscheinend ein komplett anderes Konzept als die bisherigen Anbieter wie Jobrad und Dienstrad usw... Hat da jemand schon Erfahrungen mit gesammelt? Das sieht soweit auch alles legitim aus, was ich dazu finden konnte Danke und LG
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TANSTAAFL Wenn dein Arbeitgeber die Leasingraten für dich zahlt, ist das doch prima. Das kann der aber doch ganz unabhängig vom Leasinganbieter tun, oder? Was dann zusammen mit der Tatsache, das der neu angemeldete Nutzer Peter (jofefa) mit seinem allerersten Beitrag einen Anbieter ins Spiel bringt, auf plumpste Werbung hindeutet. Oliver
Hi Oliver, das finde ich natürlich auch. Ich dachte bisher, dass es bei dieser Art von Leasing nur um steuerliche Ersparnisse durch die Abzüge von meinem Bruttogehalt geht wie Firmenwagen bspw. Zur kompletten Übernahme meines AG hatte ich bisher nichts gefunden. Daher frage ich mich, ob dieser Anbieter legitim ist und ob es schon Erfahrungen dazu gibt. :) LG
Dein Arbeitgeber kann dir zahlen, was immer er will. Im Fachjargon nennt sich das dann Lohn oder Gehalt. Oliver P.S. Zu Steuern und sonstige Nebenwirkungen fragen Sie bitte ihren Steuerberater oder das Finanzamt.
Peter schrieb: > Also anscheinend ein komplett anderes Konzept als die bisherigen > Anbieter wie Jobrad und Dienstrad usw... Anscheinend wollen die wie alle anderen derartigen Firmen auch einfach nur dein Geld: "Dein Arbeitgeber least das Fahrrad und du zahlst keine oder eine geringe Summe, die über eine Gehaltsumwandlung abgewickelt wird." In den meisten Fällen wird "oder" zutreffen... Peter schrieb: > Zur kompletten Übernahme meines AG hatte ich bisher nichts gefunden. > Daher frage ich mich, ob dieser Anbieter legitim ist Warum sollte er nicht legitim sein? Dein AG wird da halt einfach nicht alles oder auch gar nichts zehlen, und du hast dann die finanzämtliche Abrechnerei mit dem "geldwerten Vorteil" und das zugehörige sonstige Gelecke an der Backe.
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Peter schrieb: > das finde ich natürlich auch. Ich dachte bisher, dass es bei dieser Art > von Leasing nur um steuerliche Ersparnisse durch die Abzüge von meinem > Bruttogehalt geht wie Firmenwagen bspw. Zur kompletten Übernahme meines > AG hatte ich bisher nichts gefunden. Daher frage ich mich, ob dieser > Anbieter legitim ist und ob es schon Erfahrungen dazu gibt. :) LG Also Firmenwagen sind erst mal eine Leistung des AG. Der AG bezahlt das Leasing und die Tankkarte und überlässt es dir zur privaten Nutzung. Deshalb zahlst DU 1%. Weil es ein Teil des Gehaltes ist. D.h. bei deinem Leasing-Fahrrad müsste dein AG auch erstmal überhaupt was bezahlen wollen. z.B. die Leasingraten. Will er das? Nochmal: Er spart dadurch nichts. Es sind Ausgaben für den AG. Ausgaben die er wie ein Teil des Gehaltes an dich zahlt. Du forderst damit also eine Lohnerhöhung. Ist dir das klar? Ich glaube manche haben sehr sehr naive Vorstellungen von solchen Dingen. Geschenkt ist da nichts. Irgendwer wird das Fahrrad bezahlen müssen. Entweder du oder dein AG. Beim Jobrad zahlst ja nur DU die Raten. Halt vom Brutto, weil steuerlich begünstigt. Ich würde euch einfach allgemein Raten: Verdient genug Geld um euch wenigstens ein eigenes Fahrrad kaufen zu können. Ist echt schlimm. Dieses Gebettel, Jobrad, Dienstrad, sonst was. FÜR EIN FAHRRAD. Wie arm. Bemüht euch um ein gutes Gehalt. Damit kauft ihr euch was ihr wollt.
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Cyblord -. schrieb: > Verdient genug Geld um euch wenigstens ein eigenes Fahrrad kaufen zu > können. Ist echt schlimm. Dieses Gebettel, Jobrad, Dienstrad, sonst was. > FÜR EIN FAHRRAD. Wie arm. Bemüht euch um ein gutes Gehalt. Damit kauft > ihr euch was ihr wollt. Grundsätzlich stimmen deine Ausführungen. Für ein Rad zum 299,99 lohnt sich der Aufwand wohl nicht. Aber wenn man ein 4000€-Ebike möchte und das über die Schiene "um die Hälfte" bekommt - warum nicht? Gut, man kann natürlich sagen mit entsprechendem Gehalt juckt das auch nicht wirklich, unter sechsstellig steht hier ja eh schon seit Jahren niemand mehr auf - angeblich. Andererseits kenne ich auch Selbstständige mit mehreren Angestellten, die dann sogar das Weihnachtsgeld für die Kinder absetzen. Von dem her kann man auch als Angestellter mal etwas optimieren.
Jan H. schrieb: > Grundsätzlich stimmen deine Ausführungen. Für ein Rad zum 299,99 lohnt > sich der Aufwand wohl nicht. Aber wenn man ein 4000€-Ebike möchte und > das über die Schiene "um die Hälfte" bekommt - warum nicht? Bekommst du aber nicht. Bei Jobrad und Co. zahlst du am Ende mehr. Du zahlst Leasingraten und den Restwert am Ende. Das ist teurer. Vor allem weil die Händler die da mitmachen das Ding IMMER zum UVP raushauen. Würdest du einfach direkt kaufen, würdest du den Straßenpreis zahlen. Dazu kommt dass E-Bikes aktuell im Wert fallen. Und zwar massiv. Die Händler hauen die grade zu gutem Rabatt raus. Der Fahrradmarkt implodiert grade.
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Cyblord -. schrieb: > Bei Jobrad und Co. zahlst du am Ende mehr. Du zahlst Leasingraten und > den Restwert am Ende. Das ist teurer. Korrekt. Der einzige "Vorteil" ist, dass man das Rad schon bei sich stehen hat, obwohl man eigentlich nicht das nötige Kleingeld dafür hat. Ist fast wie Ratenkauf mit Zinsen, vermutlich nur etwas günstiger da steuerfrei. Am günstigsten ist jedoch, beim Händler des vertrauens direkt zu verhandeln und auf einmal zu zahlen. Dafür müsste man aber vorher sparen.
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Wer 4000€ für ein Sommerspielzeug ausgeben will, gehört auch noch ein zweites mal ordentlich abgezogen. Für weniger Geld habe ich vor 4 Jahren ein E-Auto gekauft und bin damit über 40.000km gefahren, Steuerfrei bis letztes Jahr und 700€ THG bekommen gut 120€ für die Haftpflichversicherung. Und bei Regen werde ich nicht mal nass darin. Trainigeseffekt hat ein E-Bike auch kaum, weiter komkt mein Kangoo ZE auch. MfG Michael
Jan H. schrieb: > Aber wenn man ein 4000€-Ebike möchte und das über die Schiene "um die > Hälfte" bekommt - warum nicht? 1. Es gibt keine solchen Sachen wie "ein kostenloses Abendessen" (**) 2. Kauf das E-Bike 1 Jahr später im Schlussverkauf, dann bekommst du es 70% billiger und 3. ist es dann noch immer absolut neu. (**) hast du nicht gelesen, was ich schrieb, wovon die Mitarbeiter dieser Firma leben: von **deinem** Geld.
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Peter schrieb: > Also anscheinend ein komplett anderes Konzept Das Konzept ist alt. Da ist nichts neu. Es gibt schon lange mehrere Konzepte. Ein billiger Werbethread ist das hier.
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Cyblord -. schrieb: > Bei Jobrad und Co. zahlst du am Ende mehr. Du zahlst Leasingraten und > den Restwert am Ende. Das ist teurer. Nein, es ist über Jobrad günstiger. Ich spare nach den 3 Jahren etwa 800,- Euro gegenüber Direktkauf. Ich zahle zwar brutto mehr, aber netto durch Steuerersparnis weniger.
Michael O. schrieb: > für ein Sommerspielzeug Nicht jeder fährt nur im Sommer. Ich fahre auch im Winter mit dem E-Bike. Nur wenn ich Nachtschicht habe, nehme ich hin und wieder mal das Auto. Ich habe sogar viel Geld in Sicherheit investiert (Fahrtrichtungsanzeiger, Bremslicht, Kurvenlicht).
René H. schrieb: > Nein, es ist über Jobrad günstiger. Ich spare nach den 3 Jahren etwa > 800,- Euro gegenüber Direktkauf. Ich zahle zwar brutto mehr, aber netto > durch Steuerersparnis weniger. Nur gegenüber UVP. Wenn überhaupt.
René H. schrieb: > Ich spare nach den 3 Jahren etwa 800,- Euro gegenüber Direktkauf. Man darf niemals irgendwelche "Listenpreise" oder "Direktkaufpreise" als Referenz hernehmen. Wenn man das tut, dann nennt sich das "schönsaufen". Aber auch ich habe mir das mal angesehen und egal wie ich das mit der beim Leasing im Grunde zwingend nötigen Wartung (**) und ggfs. auch Versicherung gegen eine potentielle Steuerersparnis rechne: ich zahle letztendlich immer drauf, wenn ich mein Fahrrad selber in Schuss halten kann und keine Vollkaskoversicherung brauche. (**) hallo, jährlich 250€ Wartung bei einem Fahrrad(!), wo es doch die jeweiligen Verschleißteile für zwofuffzich gibt...
René H. schrieb: > Ich habe sogar viel Geld in Sicherheit investiert > (Fahrtrichtungsanzeiger, Bremslicht, Kurvenlicht) Es gibt Fahrräder ohne Kurvenlicht?
natürlich, die Lampe kann am Lenker oder am Rahmen montiert sein. Macht schon einen Unterschied. Und dann noch Bremslicht und Tagfahrlicht, auch sinnvoll.
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Walter T. schrieb: > Es gibt Fahrräder ohne Kurvenlicht? es gibt sogar Fahrräder ganz ohne Licht René H. schrieb: > Ich fahre auch im Winter mit dem > E-Bike. gibt es Spikereifen für Fahrräder? Meine Freundin ist auch im Winter gefahren aber mit Sommerreifen und böse gestürzt. Geldwerter Vorteil versteuern, das "Gejammer" kenne ich von einem Direktor, fährt das doppelt so teure Auto zum halben Preis mit allen Nebenkosten gegenüber dem der seinen PKW selber kaufen muss, ist ein hartes Brot so ein Dienstwagen. Peter schrieb: > LinkedIn die alte Spamschleuder, es bleibt Werbung
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J. S. schrieb: > Und dann noch Bremslicht und Tagfahrlicht, auch sinnvoll. Warnblinker, Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer auf keinen Fall vergessen. Joachim B. schrieb: > gibt es Spikereifen für Fahrräder? Ja: - https://www.google.com/search?q=fahrradmantel+spikes - https://www.radfahren.de/test-teile/spikereifen-test/
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Schon auf den ersten 60 km eBike haben mich Autofahrer 3x übersehen, beim letzten Mal fehlten nur wenige cm, daher finde ich das nicht lustig. Aber das Jobrad ist ja versichert.
J. S. schrieb: > daher finde ich das nicht lustig. Ich denke, der Autofahrer auch nicht. > auf den ersten 60 km eBike haben mich Autofahrer 3x übersehen Das stimmt mich nachdenklich. Sowohl als Fahrradfahrer wie auch als Autofahrer. > Aber das Jobrad ist ja versichert. Ja, zum Glück, da darf dann ruhig auch mal was passieren... Im Ernst: meine größte Sorge gälte in solchen (Un-)Fällen garantiert nicht meinem Fahrrad.
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Jobrad über diese Anbieter (ich lease mein Fahrrad steuergemindert und kauf es am Ende) sind meist Steuerbetrug oder an der Grenze. Es ist nur unwahrscheinlich, dass Finanzämter das später im großen Stil ahnden. Intention zu grün und Steuerschaden je Fall zu klein.
Bruno V. schrieb: > Jobrad über diese Anbieter (ich lease mein Fahrrad steuergemindert und > kauf es am Ende) sind meist Steuerbetrug oder an der Grenze. Kannst du das erläutern? Es ist eher Abzocke der uninformierten Angestellten mit einer weiteren Grünen Superidee. Ganz im Zeitgeist halt. Der neue Obstkorb.
Cyblord -. schrieb: > Kannst du das erläutern? Der Ablauf ist: Du suchst Dir ein Fahrrad bei deinem Händler mit deiner Konfiguration aus, dein AG "least" das und zahlt die Raten von deinem Gehalt, unversteuert (win win). Am liebsten so, dass nach 2 Jahren der Restwert 1€, zu dem Du es dann "privat" kaufst. Damit hättest Du das Rad aus unversteuert Gehalt gekauft. Da das zu offensichtlich ist, werden längere Laufzeiten und mehr Restwert angesetzt, so dass das FA gerade nicht meckert. Mit dem Job oder dem AG hat das Rad nix zu tun. Der AG sieht es physisch nie. Manchmal Zahl der AG ein paar € dazu, z.b. 10€/Monat Versicherung. Verdienen tun Händler und Leasinganbieter an Listenpreis (statt Rabatt) sowie obligatorische Extras (Schloß, Versicherung)
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Bruno V. schrieb: > Der Ablauf ist: Du suchst Dir ein Fahrrad bei deinem Händler mit deiner > Konfiguration aus, dein AG "least" das und zahlt die Raten von deinem > Gehalt, unversteuert (win win). Am liebsten so, dass nach 2 Jahren der > Restwert 1€, zu dem Du es dann "privat" kaufst. > > Damit hättest Du das Rad aus unversteuert Gehalt gekauft. Woher du wissen, junger Paravan? Die Homepage von denen schweigt sich über das genaue Prozedere ja gründlich aus, und ein Arbeitgeber zahlt nicht mal „so eben“ irgend eine Leasinggebühr steuer- oder gar sozialversicherungsfrei aus, wenn es dafür keine gesetzliche Grundlage gibt. Oliver
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Bruno V. schrieb: > Damit hättest Du das Rad aus unversteuert Gehalt gekauft. Naja aber es ist ja die ausdrückliche Intention dass die Raten von unversteuertem Geld bestritten werden. Es ist ja klar dass irgendwann das Ding aus diesem Geld bezahlt ist. Wenn entweder die Raten hoch genug sind oder die Laufzeit lang genug. > Da das zu offensichtlich ist, werden längere Laufzeiten und mehr > Restwert angesetzt, so dass das FA gerade nicht meckert. Wie hoch sind die Raten dass du so schnell auf Restwert 0 kommst? Normalerweise kommt man da nicht mal in die Nähe. > Verdienen tun Händler und Leasinganbieter an Listenpreis (statt Rabatt) > sowie obligatorische Extras (Schloß, Versicherung) Natürlich.
Oliver S. schrieb: > Die Homepage von denen schweigt sich über das genaue Prozedere ja > gründlich aus, Das ist der übliche Ablauf bei deren Konkurrenz. Oliver S. schrieb: > wenn es dafür keine gesetzliche Grundlage gibt. Grundlage gibt es ja analog Dienstwagen. Dienstwagen sind aber meist wenigen vergönnt und der AG zahlt, während die Räder oft "jeder" darf. Auch 2. Bei 4 Jahre und 50% Restwert (+ Versicherung und kein Rabatt) wäre das jedoch wenig attraktiv. OT: es gibt Paare, die das über die Frau laufen lassen, weil die in 5 mehr Steuern spart. Soviel zur Zielgruppe:-)
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Bruno V. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Die Homepage von denen schweigt sich über das genaue Prozedere ja >> gründlich aus, > > Das ist der übliche Ablauf bei deren Konkurrenz. So langsam kommst du hinter das Problem: was in welcher Höhe und wie dem Arbeitnehmer steuerfrei gezahlt werden darf, bestimmt nicht der einzelne Anbieter, sondern das Gesetz, und das ist für alle gleich. Wenn da also jetzt ein Anbieter auftaucht, der behauptet, steuerfreier als alle anderen sein zu können, spricht das ganz gewaltig nach Abzocke. Oliver
Oliver S. schrieb: > bestimmt nicht der einzelne Anbieter, sondern das Gesetz, und das ist > für alle gleich. Was sagt denn "das Gesetz"?
Bruno V. schrieb: > Was sagt denn "das Gesetz"? Das ist im Steuerrecht leider immer eine Kombination von vielen, sich teilweise widersprechenden Paragraphen, ergaenzt um zahlreiche Ausfuehrungsvorschriften zu jedem Paragraph, die hinwiederum durch laenderspezifische Erlasse konkretisiert werden. Einen erheblichen Einfluss hat auch noch der Ruf und der Stundensatz der beauftragten Steuerkanzlei. Mein Fazit: Nix fuer Normalbuerger.
Na ja, zumindest die Basics sind so einfach, die versteht jeder. Oliver
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Oliver S. schrieb: > so einfach, die versteht jeder Nein. Frag 10 beliebige Leute nach dem Einfluss der Steuerklasse auf die Berechnung der Jahreseinkommenssteuer. Ich wette 100 Smiley, dass Du das nach 5 Leuten abbrichst.
Oliver S. schrieb: > Ja, aber das ist hier nicht die Frage. Doch. Du suggerierst, dass Du schon die Rechtssprechung der nächsten Jahre voraussagen kannst, weil die aktuellen Vorschriften (du sagst sogar "Gesetze") für Dich eindeutig sind. Zudem kennen wir beide den Ansatz und das Kleingedruckte dieses Anbieters (und vieler anderer) gar nicht
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Was hat das Kleingedruckte des Anbieters mit der aktuellen Steuergesetzgebung zu tun? Oliver
Nepp besteht hier aus 3 Komponenten: * gesamtkaufpreis incl Zubehör gegenüber Barzahlung * Aus- und Überreizung der Steuergesetze * Ausnutzen von Unkenntnis bezüglich EkSt. (Nicht wirklich Nepp, es bleibt ja meist netto was gespart)
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Bruno V. schrieb: > gesamtkaufpreis incl Zubehör *** gegenüber Barzahlung *** = und Wartungsvertrag Aber dafür hat man das dann alles "all inclusive" und muss nicht selber noch Denken. Bei uns in der Fa. gibt es jetzt übrigens neuerdings einen Wäscheservice eines Waschmittellieferanten, wo man sich für 2,79€ die Unterhose (stückweise) und die Socken (paarweise) waschen lassen kann. Wenn man da mit spitzem Bleistift die eingesparte Arbeitszeit im Homeoffice gegenrechnet, zahlt sich das sicher auch aus...
Oliver S. schrieb: > sondern das Gesetz, und das ist für alle gleich. aber Steuervermeidungsmaßnahmen finden zu oft in den höheren Entgeltgruppen statt, soviel zu Gleichheit https://www.youtube.com/watch?v=3xW8BbR6lVM
Lothar M. schrieb: > Bei uns in der Fa. gibt es jetzt übrigens neuerdings einen > Wäscheservice eines Waschmittellieferanten, wo man sich für 2,79€ die > Unterhose (stückweise) und die Socken (paarweise) waschen lassen kann. soll das der Anreiz sein das homeoffice zu verlassen?
Walter T. schrieb: > René H. schrieb: >> Ich habe sogar viel Geld in Sicherheit investiert >> (Fahrtrichtungsanzeiger, Bremslicht, Kurvenlicht) > > Es gibt Fahrräder ohne Kurvenlicht? Normalerweise fällt bei Kurvenfahrten der Lichtkegel zur Seite. Mit dem Kurvenlicht von BUMM bleibt der Lichtkegel gerade, die Ausleuchtung ist dadurch besser.
Lothar M. schrieb: > Warnblinker, Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer auf keinen > Fall vergessen Warnblinker für Fahrräder gibt es tatsächlich (Velorian Blinkerbox). Ich nutze jedoch Blinker von Kellermann. Joachim B. schrieb: > Geldwerter Vorteil versteuern, das "Gejammer" Ich zahle 11,- Euro. Das ist für mich verschmerzbar.
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Bei Jobrad kann man btw auch den rabattierten Preis angeben. Es gibt auch Hersteller wie Canyon die keine Rabatte geben. Dazu gibt es auch Räder die Kosten 5 stellig. In Summe kann man schon sparen, da vom brutto bezahlt. Mein AG zahlt auch die erste Rate. Wenn man dann ein paar 100 spart, warum nicht. Klar wenn man sich von jeder belogen Marke ein Rad kaufen will/kann wartet man auf den Schlussverkauf und fertig. Aber wenn ich genau das Rad 2024er Version haben will. Ist es so schon günstiger in Summe.
IT G. schrieb: > Bei Jobrad kann man btw auch den rabattierten Preis angeben. Kann man. Aber findest du einen Händler der mitmacht und ganz normale Rabatte gibt? Dann natürlich noch Versicherung + Wartung. Nein das wird eben niemals günstiger. Außer der AG zahlt die Raten.
Jobrad will von seinen teilnehmenden Händlern 25% Rabatt. Ansonsten würde deren Geschäftsmodell nicht funktionieren.
Cyblord -. schrieb: > IT G. schrieb: >> Bei Jobrad kann man btw auch den rabattierten Preis angeben. > > Kann man. Aber findest du einen Händler der mitmacht und ganz normale > Rabatte gibt? > Dann natürlich noch Versicherung + Wartung. > Nein das wird eben niemals günstiger. Außer der AG zahlt die Raten. Natürlich gibt es Händler. Wenn ich online ein Rad mit 30% finde und der Händler bietet Jobrad an geht das zu dem Preis direkt über Jobrad. Und nochmal nicht vergessen: man zahlt das vom brutto.
Michael X. schrieb: > Jobrad will von seinen teilnehmenden Händlern 25% Rabatt. Ansonsten > würde deren Geschäftsmodell nicht funktionieren. es sind etwa 5 - 6%. Die 25%, die oft im Raum stehen, beziehen sich darauf, dass diese 5% ein Viertel der Händlermarge betragen (bis zu, im Mittel, oft, .... 25% ist halt griffig)
Das ist doch alles eingepreist. Manche Händler verlangen über UVP. Es gibt nichts geschenkt. Wenn es der Händler richtig macht, verdient er trotz Jobrad-Provision gut am Radl.
Einige werden vielleicht nach dem Lesen aufspringen und als schwachsinnige Verschwörung abtun. Es gibt anscheinend eine Möglichkeit für Arbeitgeber solche Zahlungen zum Jobfahrrad steuerfrei zu tätigen. Dazu soll die buchhalterische Erfassung der Kosten der Firmenparkplätze notwendig sein. Dabei muss das Jobfahrrad günstiger sein. Das soll die Arbeitgeber motivieren die Anzahl der Parkplätze für die Mitrbeiter zu reduzieren. Die da mitmachen, können sich später nicht auf den Bestandsschutz berufen, wenn dafuer Zugewinnsteuer erhoben wird. Der Mitarbeiter bekommt davon nur wenig mit bis er Parkgebühren beim Arbeitgeber entrichten muss. Jene die bisher schon einen Zuschuss zur Fahrkarte zahlten, vergleichen es damit. Diesen Wintereinbruch kam es bereits durch diese Reduzierung an Parkplätzen zu Ausfällen. Wegen nicht weiter geräumten Strassen, auch die folgenden fünf Werktage, konnten viele nicht auf das Auto ausweichen, wegen nicht fahrenden ÖPNV und Unmöglichkeit mit dem Jobrad in der Stadt zu fahren. ich war in der Stadt und habe viele Radler während dem Fußmarsch stürzen sehen, aber alle hatten sich gleich wieder derrappelt. Das waren alle Sturzerfahrene.
Dieter D. schrieb: > Einige werden vielleicht nach dem Lesen aufspringen und als > schwachsinnige Verschwörung abtun. Das ist natürlich völlig aus der Luft gegriffen. Nicht „Einige“, „Alle“. Aber aufspringen tut bei deinen Auslassungen schon lange keiner mehr. Oliver
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René H. schrieb: > Manche Händler verlangen über UVP Ich hab die letzten MOnate sehr viel geschaut nach Bikes, aber sowas ist mir nicht untergekommen. UVP ja teilweise aber drüber? Fahre aber auch keine eBikes, vielleicht war sowas da gang und gäbe.
Wer in Deutschland ein Fahrrad Bike nennt sollte die Todesstrafe bekommen und die 99 Jungfrauen entzogen werden. Fahrrad = Fahrrad Bike = Motorrad Basta HolgerR
Was ist dann ein eBike, muss wohl so eine elektrische mopete sein, oder? Und hier gibt es Motorräder zu kaufen: https://www.bike24.de/ Und hier ein Magazin über Motorräder: https://www.bike-magazin.de/ Oder allgemein wenn ich nach Bike Suche kommen nur Motorräder Themen: https://www.google.com/search?q=bike Tja die Realität sind halt anders aus.
IT G. schrieb: > UVP ja teilweise aber drüber? Vielleicht war das ein Missverständnis: es gibt Händler, die keinen Rabatt gewähren (und Leasing kostenlos) und Händler, die die Kosten transparent weitergeben. Beides zusammen geht wohl nur, wenn man Räder von Hermès verkauft.
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Hier steht, wie das mit der Steuer aus Sicht des Arbeitnehmers verhält: https://www.steuern.de/jobrad-steuer
IT G. schrieb: > Natürlich gibt es Händler. Wenn ich online ein Rad mit 30% finde und der > Händler bietet Jobrad an geht das zu dem Preis direkt über Jobrad. Wenn. Gibts aber nicht. > Und nochmal nicht vergessen: man zahlt das vom brutto. Das ist der einzige Vorteil. Der die ganzen Nachteile aber einfach nicht ausgleicht. Fakt bleibt: Wer zu arm ist, sich ein Fahrrad zu kaufen sollte es schlicht lassen. Ist zwar dann traurig aber halt nicht zu ändern. Auf Pump, auf Raten auf Leasing zahlen immer nur die armen und dummen und werden dadurch noch ärmer.
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IT G. schrieb: > In Summe kann man schon sparen, da vom brutto bezahlt. Man "spart" unterm Strich fast überhaupt nichts. Oft geben Händler keinen Rabatt beim Leasing. Vielleicht noch bei konventionellen Fahrrädern, bei E-Bikes eigentlich gar nicht. Man least also de facto zur UVP, die in den seltensten Fällen beim Barverkauf vom Kunden bezahlt wird. Dazu kommt, dass man die Wartung und Versicherung nehmen muss, dazu ein überteurtes Schloss mit oft nicht-umsetzbaren Versicherungsbedingungen (Abschließen reicht nicht, das Fahrrad muss angeschlossen werden. Viel Spaß da was zu finden). Die Differenz beim Brutto legt man schlussendlich nur auf die Altersvorsorge um, und reduziert damit entsprechend seine Rente. Den Staat freut das natürlich. Hinzu kommt, dass bei den Leasingrechnern die Restwerte viel! zu niedrig angesetzt werden, und das Finanzamt beim Herauskaufen einen ganz anderen geldwerten Vorteil sieht, als die Freikaufrate. Faktor 2 darf hier gerne angenommen werden. Und abschließend hat man das Problem beim AG-Wechsel. Denn der Leasingvertrag wird mit dem AG geschlossen, und das Rad dem AN überlassen. Kündigt man, bleibt das Rad beim AG und man kann mit diesem dann auch noch wegen des Fahrrads herumdiskutieren. Je nachdem, wie gut oder schlecht man sich trennt, ein riesen Spaß für die ganze Familie. Ich hab's für mich durchgerechnet. Die "Ersaprnis" im Vergleich zum Direktkauf liegt bei 5%. Der Rabatt vom Händler wären gute 10% gewesen. Aber da ich einfach keine 3500 Euro auf den Tisch legen wollte, und ich auch damit leben kann, das Rad zurückzugeben, hab ich das Leasing gewählt. Aus wirtschaftlicher Sicht macht das, so man die Raten denn selbst bezahlt, überhaupt keinen Sinn.
IT G. schrieb: > haben will. Nur darum geht es: wenn man etwas unbedingt **haben will**, ist das Geld im Grunde völlig nachrangig. Und dann findet man immer einen Weg, sich irgendwelche Geldumlagerungsmodelle schönzusaufen.
IT G. schrieb: > Was ist dann ein eBike, muss wohl so eine elektrische mopete sein, oder? Steht doch alles im Internet. Nur im Deutschsprachigen Raum sagt der Volksmund E-Bike statt Pedelec. Dass E-Bike und Pedelec technisch zwei verschiedene Dinge sind interessiert doch da draußen niemanden.
Martin S. schrieb: > und reduziert damit entsprechend seine Rente Das ist so pauschal nicht richtig. Wenn es bei einem Radl bleibt, welches man für den Rest seines Lebens nutzt, macht das Jobrad am Ende vielleicht 12,- Euro weniger Bruttorente aus, weniger Brutto heißt dann aber auch weniger Steuern (bis wir mal in Rente dürfen, wird selbige zu 100% versteuert). Auf die Rente auswirken könnten sich zuviele und/oder zu hohe Entgeltumwandlungen zusammen, also wenn man über Jahre oder Jahrezehnte mehrere Dinge über Entgeltumwandlungen abwickelt. Martin S. schrieb: > und das Finanzamt beim Herauskaufen einen ganz anderen > geldwerten Vorteil sieht Dafür gibt es bei Jobrad die Pauschalversteuerung. Aber keine Angst, auch die ist eingepreist. Jobrad verdient trotzdem noch genug.
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René H. schrieb: > macht das Jobrad am Ende > vielleicht 12,- Euro weniger Bruttorente aus, Dann mal rechnen: 3000€ unversteuert sind 600€ Rentenbeitrag (20%) Bei 8500€ pro Rentenpunkt und 37,6€/Monat sind das etwa 2,5€ pro Monat, bei 30 Jahren etwa 900€. Da Renten an die Inflation gekoppelt ist, sollte man m.E. mindestens die 600€ ansetzen. An den Rändern (Grundsicherung im Alter auf der einen, Beitragsbemessungsgrenze und hoher Grenzsteuersatz auf der anderen), geschenkt. Aber dazwischen bleibt u.U. nicht viel.
Bruno V. schrieb: > bei 30 Jahren etwa 900€. Aber doch keine 900,- Euro weniger Rente pro Monat. Bei mir sind es Brutto die genannten bis zu 12,- Euro weniger Rente, pro Monat versteht sich.
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René H. schrieb: > Bruno V. schrieb: >> bei 30 Jahren etwa 900€. > > Aber doch keine 900,- Euro weniger Rente pro Monat. Bei mir sind es > Brutto die genannten bis zu 12,- Euro weniger Rente, pro Monat versteht > sich. 12 Euro heute wären bis zu meiner Rente angenommene 20 Euro. Wenn ich mit 67 in Rente gehe und meinetwegen 82 Jahre alt werde, sind das 15*12*20 Euro bei 30% Steuersatz 2500 Euro.
Cyblord -. schrieb: > IT G. schrieb: >> Natürlich gibt es Händler. Wenn ich online ein Rad mit 30% finde und der >> Händler bietet Jobrad an geht das zu dem Preis direkt über Jobrad. > > Wenn. Gibts aber nicht. Ich liebe ja immer solche 100% aussagen. Zeigt wie dumm solche Poster sind. Passt ja. Ein Beispiel von Dutzenden Händlern die Rabatt und Jobrad haben: https://www.rabe-bike.de/de/cannondale-habit-carbon-lt-ltd-meteor-gray-2024
Martin S. schrieb: > René H. schrieb: >> Bruno V. schrieb: >>> bei 30 Jahren etwa 900€. >> >> Aber doch keine 900,- Euro weniger Rente pro Monat. Bei mir sind es >> Brutto die genannten bis zu 12,- Euro weniger Rente, pro Monat versteht >> sich. > > 12 Euro heute wären bis zu meiner Rente angenommene 20 Euro. Wenn ich > mit 67 in Rente gehe und meinetwegen 82 Jahre alt werde, sind das > 15*12*20 Euro bei 30% Steuersatz 2500 Euro. Jetz rechnet doch nicht in Jahren. Man kann nur von dem leben was man (im Monat) auf dem Konto hat.
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IT G. schrieb: > Ich liebe ja immer solche 100% aussagen. > Zeigt wie dumm solche Poster sind. Passt ja. Ach das kann schon sein. Aber ich hab einfach das Geld für 2x E-MTB in Bar hingelegt und es bisher nicht bereut. Ich brauchte dafür keine Steuer-Almosen, musste keine Leasingraten abstottern oder meinen AG um Erlaubnis fragen ob ich ein Fahrrad haben darf. Das Ding gehört mir von Tag 1 an, ich kann damit tun und lassen was ich will. Brauche keine Zwangsversicherung oder Zwangs-Wartungs-Abo. Tja ja. Tut mir leid dass es nicht jeder so einfach haben kann. Also hop hop schön abstottern dein Fahrrad. Ach ne, ist ja gar nicht deins. Du zahlst bloß dafür und der Händler lacht sich einen.
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Lothar M. schrieb: > Nur darum geht es: wenn man etwas unbedingt **haben will**, ist das Geld > im Grunde völlig nachrangig. Und dann findet man immer einen Weg, sich > irgendwelche Geldumlagerungsmodelle schönzusaufen. Wenn ich gerne einen Porsche will dann ist das so, dann bringt es auch nix dass Dacia gerade Sonderangebot hat. Logisch, oder? Wenn mir egal ist welches Rad, ja dann sicher kann es uU Sinn machen direkt zu kaufen. Dann am ebsten aber gleich gebraucht, das spart am meisten. Hier mal ein Beispiel, Rad 5000 Euro (nein Rabatt schon weg oder es gibt keinen, also kaufen geht nicht billiger). 36 Raten a 92 Euro Rauskaufen für um die 1400 Euro Summe: ~4700 Euro Nicht die Welt gespart, aber immerhin. Versicherung ist inkl. Kann man jetzt theoretisch noch gegenrechnen. Wären auch nochmal um die 300 Euro. Macht 600 gespart, mein AG zahlt die erste Rate also gut 700 gespart. BBG sollte man hier im Forum eh drüber sein, also Rente bleibt gleich
Cyblord -. schrieb: > ich kann damit tun und lassen was ich will Das kann ich bei meinem Jobrad auch. Ich müsste das Radl nur, falls ich so dumm sein sollte es nicht zu übernehmen, wieder in den Urzustand zurückversetzen (Verschleißteile natürlich nicht, ich kann ja keine defekten Teile verbauen. ;) ).
Cyblord -. schrieb: > 2x E-MTB Passt wieder wie die Faust aufs Auge. Ohne e kommt man nicht mal zur Eisdiele, was. Cyblord -. schrieb: > in > Bar hingelegt Wenn man die 10.000 Euro die man für 2 gescheite eMTB gut und gerne latzt aufs Tagesgeld/Festgeld legt kommen in 3 Jahren Leasing gut 1250 Euro Zinsen rum. Tja. Wer lacht jetzt einen. Aber deine Meinung ist ja festgefahren, mit Fakten kommt man da nicht weit.
René H. schrieb: > Aber doch keine 900,- Euro weniger Rente pro Monat. ??? Mein Beispiel ging davon aus, dass 3000€ "steuer- und sozialfrei" umgewandelt werden. Das sind 600€ Rentenbeitrag (bei der Knappschaft ein paar mehr). Monatlich sind das etwa 2,5€. Um auf 12/Monat zu kommen, müsstest Du >12.000€ umwandeln. Oder habe ich da einen Rechenfehler?
IT G. schrieb: > Tja. Wer lacht jetzt einen. Immer noch ich. Denkst du jemand schenkt DIR die Zinsen die DU da angeblich sparst? Wer soll das sein? Der Händler sicher nicht. Dein Leasing KANN niemals billiger sein als Direktkauf.
IT G. schrieb: > Passt wieder wie die Faust aufs Auge. Ohne e kommt man nicht mal zur > Eisdiele, was. "Ja es ist elektrisch. Ja ich habe dich gerade überholt." Das Leben ist einfach nicht fair. Tut mir leid.
Cyblord -. schrieb: > IT G. schrieb: > >> Tja. Wer lacht jetzt einen. > > Immer noch ich. Denkst du jemand schenkt DIR die Zinsen die DU da > angeblich sparst? Wer soll das sein? Der Händler sicher nicht. > > Dein Leasing KANN niemals billiger sein als Direktkauf. Ich hab es dir gerade vorgerechnet, wenn du einen Neffen in der Grundschule hast frag den vielleicht nochmal, dass er dir es erklärt. Nochmal für ganz schlaue: Mit dem Rad von oben: https://www.rabe-bike.de/de/cannondale-habit-carbon-lt-ltd-meteor-gray-2024 Das kann man jetzt so kaufen oder nicht. Da wird es keinen weiteren Rabatt geben (jedenfalls nicht so, das man den Jobrad schlägt, siehe unten) Also entweder kaufe ich das für 6399 oder ich nehme es per Jobrad und zahle in Summe inkl. Versicherung 5.726 bzw bei mir mit AG erste Rate dann 5600 Euro. So, das sind die harten nackten Fakten. Das Rad hier gibt es so auch scheinbar nicht irgendwo anders billiger (jedefalls nicht nach einer kurzen Recherche) ALso nochmal die Fakten, kaufe ich dieses Rad jetzt in bar kostet es 6399. Lease ich es kostet es mich in Summe inkl. Versicherung 5726/5600 Euro
Cyblord -. schrieb: > IT G. schrieb: >> Passt wieder wie die Faust aufs Auge. Ohne e kommt man nicht mal zur >> Eisdiele, was. > > "Ja es ist elektrisch. Ja ich habe dich gerade überholt." > > Das Leben ist einfach nicht fair. Tut mir leid. Das sind zwei sätze, der erste kommt von dir, der zweite von mir. Ich fahre Gravel und XC MTb, mein Schnitt! ist da bei um die 27-30 kmh. Da geht deinem eBike Motor vorher die Puste aus. Von der Reichweite nicht zu reden, ne schöne RUnde am WE geht auch mal 150-200km. Du schiebst dann die letzten 100, oder? Die ganze super eMTB fahrer überhole ich teilweise auch bergauf, kein wunder bei 50kg übergewicht.
IT G. schrieb: > Also entweder kaufe ich das für 6399 oder ich nehme es per Jobrad und > zahle in Summe inkl. Versicherung 5.726 bzw bei mir mit AG erste Rate > dann 5600 Euro. Gibts da auch nen Rechenweg zu? > Die ganze super eMTB fahrer überhole ich teilweise auch bergauf, kein > wunder bei 50kg übergewicht. Hätte jetzt zwar gedacht, dass 50kg Übergewicht beim Überholen bergauf eher hinderlich sind, aber beim Radfahren kennst du dich ja anscheinend besser aus. Gratuliere dir dass du trotzdem so schnell Rad fahren kannst.
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Ich meinte schon deine, oder hast du 50kg übergwicht pro Bein? Wie wärs mal mit Argumenten jetzt zu meinen Fakten? Oder ziehst du den Schwanz ein? Kommt jetzt: "ja da hol ich ja nochmal locker 1000 Euro Rabatt raus wenn ich zum Laden geh iund meine Brüder mitbringe", oder was?
IT G. schrieb: > Ich meinte schon deine, oder hast du 50kg übergwicht pro Bein? > > Wie wärs mal mit Argumenten jetzt zu meinen Fakten? Du meinst nach dem die Beleidigungen abgeschlossen sind, soll ich darunter mal nach den Fakten suchen und dann aber auch mal gefälligst sachlich drauf antworten? Ja? Meinst du das?
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IT G. schrieb: > Die ganze super eMTB fahrer überhole ich teilweise auch bergauf, kein > wunder bei 50kg übergewicht. Es wird langsam niveaulos. Das deckt sich aber mit meinen Erwartungen an das Thema. Danke fürs Bestätigen. Zum Thema selber dürfte wohl alles gesagt sein, oder?
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Ja, es ist alles gesagt. Kratzt euch per PN die Augen aus.
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