Hallo Leute, wie genau sind eigentlich die Magnetpol(e) in den üblichen 3,5“ Floppy-Motoren angeordnet? Wo ist Nord-/Südpol (innen/aussen/oben/unten?)? Der Magnetring im Rotor ist aus einem Stück und besteht aus einem eher weichen Material. Bei den sonstigen BLDC-Motoren (zB. aus dem Modellbau) sind zumeist viele Einzelmagnete aus Neodym mit wechselnder Polung montiert. Ich finde im Netz leider kaum Infos zur Magnetpolung bei Floppy BLDCs. Viele Grüße Alexander
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Verschoben durch Moderator
Nimm doch einen einfachen Nadelkompass zum Schauen. ;-) Neodym-Magnete waren dazumals noch nicht so verbreitet. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass deren Magnetfeld auch gleich noch die Floppy selbst hätte schädigen können. Das sind einfache Ferrit-Magnete, wie sie vor Neodym lange Zeit als Permanentmagnete an vielen Stellen üblich waren. Die gibt's auch als so'ne Art Gummimatte, war/ist beispielsweise auch bei manchen Kühlschrank-Magneten gängig. Lässt sich wahrscheinlich einfacher in die runde Form legen, als wenn man so einen großen Keramikring bauen muss. Ich würde abwechselnde Nord- und Südpole an der Innenseite erwarten über den Umfang.
Genauso, nur in der Floppy kann es billiger realisiert werden, also ein Stück passend wechselnd vormagnetisiert.
Alexander H. schrieb: > Der Magnetring im Rotor ist aus einem Stück und besteht aus einem eher > weichen Material. Gummigebundenes Ferritmaterial, mehrpolig entlang des Umfangs magnetisiert.
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