Hi Leute, ich/wir (Kumpel) haben da mal ne Frage.... Es gibt da ein Trabant (Auto/PKW) das damals vom VOX Automagazin auf Elektroantrieb umgerüstet wurde. Dieser Trabi hat über viele Jahre/Besitzer den Weg in die Hände meines Kumpels gefunden, und dieser ist damit auch Glücklich, alles gut... Ein Problem, das durch die vielen Hände entstanden ist, durch das dieses Auto gegangen ist: Es fehlt jegliches Wissen, Dokumentation und Unterlagen zu den Umbau!!! Jetzt hat der Akku Probleme gemacht. Ein LiFePo4-Akku, bestehend aus 30 CALB 100Ah-Zellen, seriell verschaltet. (30S) Dieser wurde wohl von dieser BMS/Balancer-Kombi... http://cleanpowerauto.com/files/MiniBMS%20V3%20User%20Manual%20-%20Distributed.pdf ... zu Tode balanciert worden, weil die Teile über die Winterstandzeit nicht abgeschaltet haben. Zumindest waren 27 von 30 Zellen Kernschrott. Jetzt gab es vor 2 Jahren ein komplett neuen Zellsatz für teures Geld. Diese Zellen wurden ordentlich initialisiert/balanciert, bevor sie verbaut wurden,... alles gut. Dann wurde der Trabi einige male bewegt, bis das verbaute BMS die Akkunutzung wieder verweigerte, weil EINE der neuen Zellen in den vielleicht max. 10 Ladezyklen extrem abgedriftet ist! Nun stellte sich wohl raus, das die Balancermodule nur passiv arbeiten können. Sprich, die verbrennen nur Energie wärend des Ladevorgangs. Wenn nicht geladen wird, kann nicht balanciert werden. Und dabei hat sich jetzt bei einer Zelle ein Ungleichgewicht gebildet, das soweit gegangen ist, das wohl eine Zelle so gut wie keine Ladung mehr erhalten hat, und das BMS zur Warnmeldung animiert hat. Das Problem ist auch, das das verwendete Ladegerät wohl eine programmierte Hysterese hat, und dadurch die leere Zelle nicht erkennt. Es schaltet wegen "vollem" Akku die Ladung ab. Auch hier gibt es aber keine Unterlagen zum Ladegerät. Es gibt das Gerät inzwischen nicht mehr, und auch den Händler/Hersteller nicht. Jetzt war die Idee, den Weg der geringsten Kosten/Aufwandes zu gehen, und dem Akku ein zusätzlichen AKTIVEN Balancer zum vorhandenen System parallel zu schalten, der dafür sorgt, das die Zellen sich auch abseits des Ladevorgangs aus den Nachbarzellen ausgleichen. In den Fall, das die Zellen irgendwann man wieder zu leer werden, sollte dann das inzwischen in Standzeit dauerhaft angeschlossene Ladegerät Energie nachschieben, wo dann ggf. beide Balancer parallel arbeiten. Könnte das ganze so funktionieren, wie die Vorstellung das suggeriert? Bisher habe ich nur EINEN aktiven Balancer gefunden, der mind. 30S verarbeiten kann. Dieser hier bei Ali... https://de.aliexpress.com/item/1005006320761087.html?spm=a2g0o.productlist.main.1.9b22fI7afI7ai3&algo_pvid=4126b6a8-fcfb-433e-8dd2-2783628bb574&algo_exp_id=4126b6a8-fcfb-433e-8dd2-2783628bb574-0&pdp_npi=4%40dis%21EUR%215.24%213.67%21%21%2140.26%2128.18%21%40211b612517050394482561842e73de%2112000036750696812%21sea%21DE%212991306121%21&curPageLogUid=zGiQEpM8tRKO&utparam-url=scene%3Asearch%7Cquery_from%3A Dieser macht wenigstens 2A... Welche Probleme sehr Ihr bei der Verwendung? MFG Andy
Newman A. schrieb: > Jetzt war die Idee, den Weg der geringsten Kosten/Aufwandes zu gehen, > und dem Akku ein zusätzlichen AKTIVEN Balancer zum vorhandenen System > parallel zu schalten, der dafür sorgt, das die Zellen sich auch abseits > des Ladevorgangs aus den Nachbarzellen ausgleichen. Das Thema Balancen ist lang und weit diskutiert. Wenn eine einzige Zelle da regelmäßig und dauerhaft wegläuft, dann ist die kaputt. Daran ändert auch ein noch so toller Balancer nichts. Ihr könnt versuchen, den ganzen Akku vollzuladen, bis das Ladegerät abschaltet, und dann die schwache Zelle einzeln solange nachladen, bis die auch voll ist. Es gibt passive Balancer, die werden nur im obersten Spannungsbereich des Akku überhaupt aktiv. Die Spannungskurve von LiFEPo4 ist ja über weite Bereiche so flach, da gibts nicht viel zu Balancen. Der Akku muß also regelmäßig vollgeladen werden. Wenn die Zelle dann wieder innerhalb weniger Zyklen wieder völlig wegläuft, ändert das auch ein aktiver Balancer nicht. Inzwischen sind die Batterien aber doch nicht mehr so teuer. 30 Stück EVE 105AH Grade A kosten bei nkon um die 1000 Euro. Oliver
Linear Technologie hat da was rausgebracht aktiver ballancer chip name ist glaube ich Ltc 3300. https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.we-online.com/de/components/icref/analog-devices/LTC3300-1-DC2100A-D-DC2100B-D-Flyback&ved=2ahUKEwjO9Zv5pdeDAxXR_7sIHRY9BmUQFnoECBEQAQ&usg=AOvVaw1uA299CXTLOUxjNav_D3lR Das gute du kannst den chip hinter einander schalten wenn man mehr wie 12 zellen braucht, so wie du. Würth hat extra Spulen dafür designed. Pro zelle kamen dann spulen und mosfets dazu sodas du beim Material bei etwa 1000€ landest.
Oliver S. schrieb: > Das Thema Balancen ist lang und weit diskutiert. Wenn eine einzige Zelle > da regelmäßig und dauerhaft wegläuft, dann ist die kaputt. Daran ändert > auch ein noch so toller Balancer nichts. Ja....geb ich dir Recht. Aber es ist das ERSTE Mal, das eine der neuen Zellen auffällig wurde. Es ist aber auch das erste Mal, das explizit danach gesucht wurde, weil sich eben das BMS gemeldet hat. Problematisch an der Sache finde ich, das die Zellen erst 10 Zyklen runter haben. Da erwartet man solche Zelldrift nicht. Nicht bei neuen Zellen. > Ihr könnt versuchen, den ganzen Akku vollzuladen, bis das Ladegerät > abschaltet, und dann die schwache Zelle einzeln solange nachladen, bis > die auch voll ist. Ist jetzt grad passiert... Es wird aber eine Lösung gesucht, die das Nachladen von Hand obsolet macht. > Es gibt passive Balancer, die werden nur im obersten Spannungsbereich > des Akku überhaupt aktiv. Die Spannungskurve von LiFEPo4 ist ja über > weite Bereiche so flach, da gibts nicht viel zu Balancen. Der Akku muß > also regelmäßig vollgeladen werden. Wenn die Zelle dann wieder innerhalb > weniger Zyklen wieder völlig wegläuft, ändert das auch ein aktiver > Balancer nicht. Man kann aber nicht mehr machen, als das Ladegerät anschließen und einschalten. Und wenn dieses nicht läd, weil eine Mindestspannung TROTZ leerer Einzelzelle nicht unterschritten wird, wird dieser Fehler nicht erkannt! > Inzwischen sind die Batterien aber doch nicht mehr so teuer. 30 Stück > EVE 105AH Grade A kosten bei nkon um die 1000 Euro. Ja sicher gibt es inzwischen günstigere Zellen. Wenn du aber nicht das halbe Auto umbauen willst, um da andersformatige Zellen einzubauen, nimmst du die selben, die vorher verbaut waren. Und die kosten ärgerlicher Weise 99,-€/Stck. @ Marc E. Danke für deinen Beitrag. Leider muss ich dazu sagen, das ich zur eher lesenden Fraktion gehöre, weil mir das Wissen zum Selbstbau fehlt. Ich würde deshalb gern auf eine Fertiglösung zurück greifen. Idealer Weise eine, die viell. noch etwas günstiger ist, als die von dir veranschlagten 1000€. MFG Andy
Bei welchen Temperaturen werden die Akkus denn mit wieviel Ampere belastet? Also laden und entladen. Und habt ihr wegen der Dokumentation schonmal beim VOX Automagazin nachgefragt?
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Newman A. schrieb: > Man kann aber nicht mehr machen, als das Ladegerät anschließen und > einschalten. Und wenn dieses nicht läd, weil eine Mindestspannung TROTZ > leerer Einzelzelle nicht unterschritten wird, wird dieser Fehler nicht > erkannt! Man kann die Zellen ja jetzt einmal einzeln angleichen, und dann den Akku REGELMÄSSIG voll laden, damit dabei der Balancer seine Arbeit tun kann - ich vermute ja mal, daß ihr keine Möglichkeit habt, dem vorhandenen Balancer abzugewöhnen, daß der die Batterie endlos leernuckelt. Wenn dann, wie schon gesagt wurde, die eine Zelle trotzdem wieder wegläuft, dann ist die halt kaputt. Da braucht es dann eine neue Zelle, aber keinen neuen Balancer. Oliver
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Ja, Vox wurde Angeschrieben, da haben wir die Umbaupartner erfahren. Da haben wir uns auch gemeldet, bzw. versucht. Einige Leute haben wir erreichen können, die sich aber nicht mehr erinnern konnten. Andere Leute waren nicht mehr greifbar. Letztendlich führte da kein Weg weiter. Geladen wird ausschließlich bei Plusgraden. Unter 5°C springt eine nachgerüstete Akkuheizung an, unabhängig davon, ob geladen wird, oder nicht. Entladen wird nur bei entsprechendem Wetter. Ist ein Saisonfahrzeug, das nur bei Sonne raus geholt wird. Wird über Winter mit angeschlossenem Ladegerät (Automatikmodus) in einer Garage abgestellt. Belastet werden die Zellen max. mit 1C (100A), und das auch nur selten/kurzfristig, wenn wirklich "Vollgas" gegeben wird. I.d.R. wird mit dem auto aber moderat beshcleunigt, das man deutlich unter 1C bleibt.
@ Oliver >Man kann die Zellen ja jetzt einmal einzeln angleichen, und dann den >Akku REGELMÄSSIG voll laden, damit dabei der Balancer seine Arbeit tun >kann... Das Problem ist das regelmäßige laden... Das Auto steht in der Garage, mit Ladegerät im Automatikmodus. Sprich, das entscheidet allein, wann es nachladen will/muss. Es lässt sich auch nicht von Hand aktivieren! Und das Auto steht da auch mal 1-3 Monate unbeachsichtigt. (Ist einfach der Situation geschuldet, das Abstell-/Wohnort etliche zig Km auseinander liegen.) >ich vermute ja mal, daß ihr keine Möglichkeit habt, dem >vorhandenen Balancer abzugewöhnen, daß der die Batterie endlos >leernuckelt. Genau so, der saugt, bis leer ist! Das ne neue Zelle nach 1-2 Jahren kaputt geht, ist ärgerlich...ja..aber möglich. Die Frage ist, warum die Zelldrift dann nicht früher aufgefallen ist. Die andere (EIGENTLICHE) Frage ist aber, warum ein Aktivbalancer das nicht ausgleichen können soll, solange die Drift noch moderat ist? Dafür wurde der doch meines Wissens entwickelt!
Es gibt da noch einige andere Ursachen. Es kann auch ein Balancer eine Macke haben und eine Zelle laufend entladen. Wenn man viel Glück hat, läßt sich das mit einer Strommesszange herausfinden. Oder "It is not a bug. It is a feature". D.h. genau aus dieser Zelle bezieht das BMS seine Stromversorgung. Wegen der flachen Kennlinie kann ein Balancer nur am Ladungsende aktiv werden. Im Balancierungsmodus wird ein kleiner Konstantstrom durchgeschickt, der je nach BMS-Balancer meistens im Bereich zwischen 5 bis 100mA liegt. Es gibt Leute, die sehen aus Erfahrung der Platine an, welche Größe der Balancierstrom gehabt haben müßte.
Dieter D. schrieb: > Im Balancierungsmodus wird ein kleiner Konstantstrom durchgeschickt, der > je nach BMS-Balancer meistens im Bereich zwischen 5 bis 100mA liegt. Es > gibt Leute, die sehen aus Erfahrung der Platine an, welche Größe der > Balancierstrom gehabt haben müßte. Oder der oben verlinkten Beschreibung. :-) "Shunt balancing has a maximum shunting current of 0.75 Amp."
Ralf X. schrieb: > Oder der oben verlinkten Beschreibung. :-) Da steht auch: Please download separate PDF paper describing initial balancing process. Die 0,75A könnten auch asiatische Stromstärkenangaben sein analog zu asiatische Leistungsangaben bei DCDC-Wandlern. Als proprietäre Lösung gab es Balancer, die mit ein paar kHz ein deltaU von 200mV erzeugten, das ein proprietäres Ladegerät erkannte um in den Balanciermodus umzuschalten. Ob sowas vorliegen könnte, ist allerdings nicht mehr als nur wilde Spekulation. Newman A. schrieb: > Die andere (EIGENTLICHE) Frage ist aber, warum ein Aktivbalancer das > nicht ausgleichen können soll, solange die Drift noch moderat ist? Dafür > wurde der doch meines Wissens entwickelt! Technische Parameter: Arbeits spannung beträgt 2,0 V-4,5 V, ternäre Eisen-Lithium-Batterie ist üblich, Lithium-Kobalt-Oxid-Batterie ist nicht anwendbar. Gleichgewichts strom: Benachbarte Druck differenz beträgt 0,1 V oder mehr (Strom ist etwa 0,5-0,7 a); Benachbarte Druck differenz ist über 0,2 v (maximaler Ausgleichs strom ist 1.2/2/5/7a); Je kleiner der Differenz druck, desto kleiner der Ausgleichs strom. Der Balancer ist für Akkus, die maximal mit einem Laststrom belastete werden, der unter dem maximalen Ausgleichsstrom des Balancers liegt. Daher ist dieser für Deinen Anwendungsfall nicht geeignet. Für Deinen Anwendungsfall würdest Du einen aktiven Balancer benötigen, der wenige zehntel Volt vor der maximalen (und auch minimalen) Spannung erst aktiv wird.
Ich hab mal was gelesen, es soll Balancer geben, die etliche dicke Elkos drauf haben, die werden von einer Zelle aufgeladen, aber über einen der beiden benachbarten Zellen wieder entladen. inwieweit das hinhaut, kann ich aber nicht sagen. Eventuell könnte man Modellbaubalancer verwenden, die lassen sich meines Wissens sogar kaskadieren und kosten im unteren 2stelligen Bereich.
Uli S. schrieb: > Ich hab mal was gelesen, es soll Balancer geben, die etliche dicke > Elkos > drauf haben, die werden von einer Zelle aufgeladen, aber über einen der > beiden benachbarten Zellen wieder entladen. inwieweit das hinhaut, kann Ladungspumpenprinzip ...
Newman A. schrieb: > Das Problem ist das regelmäßige laden... > Das Auto steht in der Garage, mit Ladegerät im Automatikmodus. Sprich, Was ist das überhaupt für ein Ladegerät. Kennt das sich auch aus mit 30S-LiFePO4, oder wird der Akku permanent über- oder "unterladen"? >>ich vermute ja mal, daß ihr keine Möglichkeit habt, dem >>vorhandenen Balancer abzugewöhnen, daß der die Batterie endlos >>leernuckelt. > > Genau so, der saugt, bis leer ist! Gemessen? Oder nur vermutet? > Das ne neue Zelle nach 1-2 Jahren kaputt geht, ist ärgerlich...ja..aber > möglich. Die Frage ist, warum die Zelldrift dann nicht früher > aufgefallen ist. Weil die Drift anfangs vielleicht nicht da war, oder nicht groß genug war, um erkannt zu werden? > Die andere (EIGENTLICHE) Frage ist aber, warum ein Aktivbalancer das > nicht ausgleichen können soll, solange die Drift noch moderat ist? Dafür > wurde der doch meines Wissens entwickelt! Ein Aktiv-Balancer hat mit besserer Akku-Pflege gar nichts zu tun, sondern soll Energieverluste vermeiden, die beim Passiv-Balancer durch das pure Verheizen von Überschüssen anfallen. Letztendlich geht es nur darum, Zell-Spannungen anzugleichen, egal, welche Kapazität die einzelnen Zellen noch haben, und egal, ob das durch pures Verheizen geschieht, oder durch aktives Balancen. Wenn eine Zelle zu zeitig voll ist, und zu zeitig wieder leer ist, dann hat die Zelle einen Klatsch weg, vermutlich schon seit Anbeginn an (wenn der Balancer sauber funktioniert). Da hilft dann auch kein Balancer mehr, um irgendwas wieder ins Lot zu rücken.
>Was ist das überhaupt für ein Ladegerät. Kennt das sich auch aus mit >30S-LiFePO4, oder wird der Akku permanent über- oder "unterladen"? Ladegerät ist ein Zivan NG3... Vermutlich eines der ersten Generationen ohne Ausstattung. Ladeschluss für den 30S-Pack ist bei 107V eingestellt, das packt es auch. Denke, das ist soweit OK. >> Genau so, der saugt, bis leer ist! >Gemessen? Oder nur vermutet? Leidvolle Erfahrung des Besitzers. Vor Zwei Jahren wurde das Auto in den Winterschlaf geschickt, ohne das Ladegerät anzuschließen. Von den 30 Zellen waren 27 auf 0V runter! Hat ihm 30 neue Zellen gekostet... Stückpreis 100,-€ >Ein Aktiv-Balancer hat mit besserer Akku-Pflege gar nichts zu tun, >sondern soll Energieverluste vermeiden, die beim Passiv-Balancer durch >das pure Verheizen von Überschüssen anfallen. Letztendlich geht es nur >darum, Zell-Spannungen anzugleichen, egal, welche Kapazität die >einzelnen Zellen noch haben, und egal, ob das durch pures Verheizen >geschieht, oder durch aktives Balancen. >Wenn eine Zelle zu zeitig voll ist, und zu zeitig wieder leer ist, dann >hat die Zelle einen Klatsch weg, vermutlich schon seit Anbeginn an (wenn >der Balancer sauber funktioniert). Da hilft dann auch kein Balancer >mehr, um irgendwas wieder ins Lot zu rücken. Es ist ja die Frage, ob die Zelle überhaupt ne Macke hat/hatte, oder ob sie ZU ZEITIG VOLL war!!! Die Vermutung besteht ja, das die Zelle nach dem TOP-Balancing nie wieder richtig voll geladen wurde, weil das Ladegerät immer vorher abgeschaltet hat! Und wenn die Ladung eingestellt wird, ist auch mit Passivbalancing vorbei!!! Der AKTIVE macht an der Stelle weiter, und schaufelt den Strom aus den Nachbarzellen rüber! Solange, bis alle Zellen unter Spannung X sind, und das Ladegerät ALLE wieder aufläd...
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