Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 12 V Akku von Akkuschrauber (SKIL) regenerieren: NiMH statt NiCd


von Johanna (ickebins)


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Hallo Leute,

ich wollte meinen Akkuschrauber schon entsorgen bzw. als defekt 
verschenken, da bekam ich den Tipp, dass ich den altersschwachen Akku 
auch regenerieren könnte - und zwar mit NiMH Zellen anstatt der 
verbauten NiCd. Nachtrag: Ich werde definitiv keine NiCd Zellen 
kaufen.
Wenn das kostengünstig möglich ist würde ich das als kleines 
Bastelprojekt machen wollen, es ist nicht so dass ich diesen Schrauber 
dringend brauche.

Ich hätte jetzt bei Edeka (o.Ä.) 10 Stück solcher Akkus besorgt:
https://www.edeka.de/unsere-marken/produkte/gut-guenstig-nimh-akkus-mignon-aa-hr6-4311501575154.jsp

Dazu dann so einen Rahmen: 
https://www.reichelt.de/batteriehalter-fuer-10-mignonzellen-aa-mit-kabel-halter-10xum3-ka-p176960.html
(Blöd bei diesem ist nur, dass er wohl wenige mm zu lang ist um in das 
Gehäuse zu passen, die engste Stelle hat wohl ca. 75 mm. Und es steht 
auch nicht in der Beschreibung oder im Datenblatt ob die in Reihe 
verschaltet sind. Kann man davon ausgehen?)

Die Anschlussdrähte hätte ich dann an die Kontakte gelötet und das ganze 
dann mit Heißkleber in das Gehäuse geklebt.

Kann ich das so machen oder ist das dann extrem scheiße?

Die NiCd haben laut Aufdruck 1200 mAh, die NiMH von Edeka 2400 mAh. 
Heißt das, dass das klappt? Wären die sogar besser als die alten?
Oder muss ich damit rechnen, dass der Schrauber dann kaum Kraft hat, 
weil der Innenwiderstand der NiMH vielleicht größer ist? Oder weil die 
Kontakte dann nur über Federn stattfinden und es nicht mehr gelötet ist?

Vielleicht könnte ich die Zellen mit Heißkleber aneinander kleben, ich 
weiß aber nicht ob das gut wäre. Außerdem müsste ich dann direkt an die 
AA-Kontakte löten, was vermutlich schwer ist, oder welche mit Lötfahne 
kaufen - und die, die ich gesehen habe waren um Welten teurer.
Und ohne den Rahmen wäre es dann natürlich wieder sehr viel mehr Aufwand 
die Akkus erneut zu tauschen.

Bin für alle Tipps dankbar.

Edit: Wollte mehrere Bilder hochladen, aber da der Bildupload hier gar 
nicht funktioniert: https://imgur.com/a/2ZUuOZx

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Johanna schrieb:
> extrem scheiße?

Ja, die Akkus vom Lebensmittelhändler sind nicht für so hohen 
Entladestrom gemacht. Und die Stahlfedern des Batteriehalters auch 
nicht.

von Harald W. (wilhelms)


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Johanna schrieb:

> 
https://www.reichelt.de/batteriehalter-fuer-10-mignonzellen-aa-mit-kabel-halter-10xum3-ka-p176960.html

Warum nimmst Du keine Ersatzakkus in der gleichen Grösse wie die
jetzt verbauten?

> Die Anschlussdrähte hätte ich dann an die Kontakte gelötet

Naja, etwas dickere Kabel sollte man da schon verwenden

> Oder muss ich damit rechnen, dass der Schrauber dann kaum Kraft hat,
> weil der Innenwiderstand der NiMH vielleicht größer ist?

Früher war das so, ob das für die "moderneren" NiMH auch gilt,
weiss ich nicht.

< Oder weil die
> Kontakte dann nur über Federn stattfinden und es nicht mehr gelötet ist?

Besonders gut für grössere Ströme geeignet scheint Dein Akkuhalter
nicht zu sein.

von Michael B. (laberkopp)


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Johanna schrieb:
> Ich hätte jetzt bei Edeka (o.Ä.) 10 Stück solcher Akkus besorgt:

Oje.

Da du Akkus wohl nicht schweissen kannst, nimmt man diese

https://www.pollin.de/p/sub-c-zelle-nicd-2000-mah-loetfahnen-270808

und ersetzt die alten dadurch.

Ob sich 40€ dafür lohnen, musst du selber wissen.

von B. (overdrive)


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Johanna schrieb:
> regenerieren könnte - und zwar mit NiMH Zellen anstatt der
> verbauten NiCd.

Hi, das Problem hatte ich auch mal. Diese NiCd waren nicht viel besser.

Besser waren LiFe-Zellen (3,6V pro) also bei 12V nom. 4S, vorher 
Einbaumaße checken!
Auf den OEM-Lader sollte man verzichten und lieber per Konstanter laden.
Evtl. kann man sogar auf den Balancer oder BMS verzichten.

Dieser LiFe-PowerPack ist immer einsatzbereit und macht ein sehr gutes 
Drehmoment am Schrauber/Bohrer.

von Lu (oszi45)


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12V-Akkuschrauber sind oft nur schwächliches Spielzeug. Mit den AA aus 
der Gemüseabteilung kommt außerdem zu wenig Strom und die Klingeldrähte 
des neuen Akkuhalters werden warm bei Last. Du kannst alternativ z.B. 
bei Pollin nach geeignetem Ersatz suchen. 
https://www.pollin.de/search?query=nicd+akkus
Nachdem ich meinen Akkuschrauber neu bestückt hatte, stellte ich leider 
fest, dass die Mechanik auch schon in den letzten Zügen lag. Eigentlich 
ein Fall für die Tonne.

von Werner H. (werner45)


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NiCd Akkus für Handwerkzeuge sind nicht verboten, weil NiMH draußen bei 
0 °C und darunter jämmerlich versagen. EU-Ausnahmeregelung.
Bei ebay gibt es auch fertige Sätze zum Einbauen.

von Michael B. (laberkopp)


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Lu O. schrieb:
> 12V-Akkuschrauber sind oft nur schwächliches Spielzeug

Genau ! Wir brauchen unbedingt 18V !!! Ach was, 36V !!!! Und 
Tieferlegung und Felgenverbreiterungen !

Und Idioten die auf Bullshitwerbung reinfallen.

: Bearbeitet durch User
von Thomas R. (thomasr)


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In den alten Schraubern waren üblicherweise Sub C Zellen verbaut die für 
die extremen Ströme der Schrauber geeignet sind. Einfache "AA" werden 
nicht funktionieren. Such dir diese Sub C Zellen, die gibt es genau für 
den Zweck immer noch zu kaufen. Auch als fertige Packs, da mußt du 
nichts löten/schweißen.

Ich hatte zufällig Metabo Akkuschrauber mit 9,6Volt gekauft/bekommen und 
diese alle auf 12 Volt umgerüstet. Damit sind die ollen Dinger jedem 
einfachen 12Volt Lithiumspielzeug bisher gleichwertig/überlegen.

Natürlich nicht einem modernen Markengerät der 20Volt Klasse.

GAANZ wichtig: ein potentes Ladegerät benutzen, das auch für NiMH 
optimiert ist! Die "Schleichlader" machen die Akkus eher kaputt als 
alles andere.

: Bearbeitet durch User
von Johanna (ickebins)


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Danke für eure Antworten.

Da ich definitiv keine NiCd Zellen kaufen werde und auch Sub-C NiMH 
Zellen zu teuer sind und ich das dann auch noch irgendwie genau so 
zusammenbasteln/kleben/löten müsste wie das alte Akkupack war, ist das 
wohl zum Scheitern verurteilt.

30-40 € würde ich nur ausgeben, wenn es am Schluss ein Lithium-Akku 
wäre, und dann müsste er immer noch rein passen und *vielleicht ist der 
Akkuschrauber ja auch mechanisch schon nicht mehr fit*.

[Uff, eure Forensoftware braucht dringend ein Update.. 😬]

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Johanna schrieb:

> *vielleicht ist der Akkuschrauber ja auch mechanisch schon nicht mehr fit*

Das sollte sich leicht testen lassen, indem man den Schrauber
an einem Autoakku anschliesst.

von Michael B. (laberkopp)


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Harald W. schrieb:
>> mechanisch schon nicht mehr fit
>
> Das sollte sich leicht testen lassen

Das weiss man bei minimalen Mechanikkenntnissen auch vorher, als der 
Akku im Schrauber noch funktionierte, denn der Schrauber wird ja nicht 
während der Akku defekt war übermässig runtergenudelt worden sein.

Es sei denn man hat das Teil aus dem Schrott gefischt und repariert 
einfach mal drauflos.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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> Sub-C
Mein Akkuschrauber braucht nur zwei Sub-C, da habe ich schon lange die 
Zellen durch die hier ersetzt, mit Lötfahnen:
https://www.reichelt.de/nimh-akku-sub-c-2750-mah-1er-pack-ans-3000sc-1z-p104198.html?&trstct=pos_1&nbc=1
8* 6,85 € = 54,80€ ist schon recht happig. Dafür halten die auch sehr 
lange ihre Ladung.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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B. schrieb:
> Besser waren LiFe-Zellen ...

Nach dem Wissenstand vom TO, (aktuell) keine so gute Idee.

Laufen täte das Ding mit den NiMH-Akkus, aber es fehlt dann etwas an der 
Kraft. Aber um die Löcher im Holz vorzubohren für die Schrauben beim 
Schrankbau, geht damit gut.

Wenn Du zwei dicke Kabel aus dem Gerät laufen läßt, kannst Du das Ding 
mit einer günstigen Starthilfe-Powerbank betreiben. Dicke Schotty-Diode 
als Verpolschutz nicht vergessen, weil sonst die Regelung im 
Akkuschrauber hin ist.
(10000mah Auto Starthilfe 400A Jump Starter Ladegerät Booster KFZ Handy 
Powerbank, 37,04 €)

von Frank S. (tueftler81)


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35€ inklusive Versand sehr viel günstiger wird es nicht werden.
https://www.hkm-akkutechnik.de/Tauschpack-fuer-Skil-Akku-12-V-mit-15-Ah-1500-mAh-2610393023-2610391670

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Da steht nirgends was ob NiCd oder NiMh. Das Sicherheitsdatenblatt ist 
zu LiIon, das passt garnicht. Ich habe auch mal so ein Billigprodukt 
auseinandergenommen, das halbe Gehäuse war mit Schaumgummi ausgestopft, 
die Kapazität erstunken und erlogen.

von Jens G. (jensig)


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Johanna schrieb:
> 30-40 € würde ich nur ausgeben, wenn es am Schluss ein Lithium-Akku
> wäre, und dann müsste er immer noch rein passen und *vielleicht ist der
> Akkuschrauber ja auch mechanisch schon nicht mehr fit*.

Und über die richtige Ladetechnik sollte man sich dann auch noch einen 
Kopf machen.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ja bei LiIon kann schnell mal was brennen. Aber der Unterschied zwischen 
NiCd und NiMH ist so klein, ausserdem sind die Ladegeräte meistens 
Billigstausführung, nicht viel mehr als Gleichrichter und Vorwiderstand, 
vielleicht noch eine Abschaltung nach Ablauf einer festen Ladezeit oder 
Überschreiten einer Spannungsschwelle. Aber das ist schon Luxus.

von Harald W. (wilhelms)


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Christoph db1uq K. schrieb:

> Ja bei LiIon kann schnell mal was brennen. Aber der Unterschied zwischen
> NiCd und NiMH ist so klein, ausserdem sind die Ladegeräte meistens
> Billigstausführung, nicht viel mehr als Gleichrichter und Vorwiderstand,
> vielleicht noch eine Abschaltung nach Ablauf einer festen Ladezeit oder
> Überschreiten einer Spannungsschwelle. Aber das ist schon Luxus.

Nunja, bei Akkuschraubern war oft ein Temperaturfühler im Akkupack
eingebaut. Die Temperaturerhöhung ist eigentlich ein gutes Abschalt-
kriterium für Ni-Akkupacks

von Frank S. (tueftler81)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Da steht nirgends was ob NiCd oder NiMh. Das Sicherheitsdatenblatt ist
> zu LiIon, das passt garnicht. Ich habe auch mal so ein Billigprodukt
> auseinandergenommen, das halbe Gehäuse war mit Schaumgummi ausgestopft,
> die Kapazität erstunken und erlogen.

Zur Qualität des Anbieters kann ich nichts sagen, bei Fragen kann man 
dort ja vor dem Kauf nachfragen. Oder falls man in der nähe von 
Aschaffenburg wohnt, dort vorbeifahren. Dann hat man ja auch noch einen 
Gewährleistungsanspruch.

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Gibt es eigentlich eine zuverlässige Methode, die Kontaktfahnen nach 
außen zu befestigen, wenn man die dazugehörigen Zellen entfernt? Bei dem 
oben abgebildeten Modell scheint es ja noch einen relativ stabilen 
Plastikrahmn zu haben, aber es gibt auch welche, wo nach Abtrennen der 
Zellen einfach nur die Blechstreifen rumfliegen. Besonders wenn man aus 
Lion umrüsten will und der Schaft des Akkus dann leerbleibt, muß man 
innen irgendwas haben, das dem Anpreßdruck des Gegenstücks im Schrauber 
standhält.

Ich habe einen aufgeklopften Makita-Akku, die alten roten mit 12V, bei 
dem ich nicht wüßte, wie ich da Kabel drankriegen sollte.

von B. (overdrive)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> bei LiIon kann schnell mal was brennen.

Bitte nicht LiIon und LiFe verwechseln - THX.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator#%C3%9Cberladung

ich nehme an, "LiFe" sollte das hier sein
https://de.wikipedia.org/wiki/Lithiumeisenphosphat
"gelten Batterien mit diesem Material als besonders sicher"

Ja, der Temperaturfühler liefert natürlich auch ein Abschaltkriterium 
und kostet nicht viel. Ist in meinem Akkupack auch enthalten.

von J.D. (notarget)


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Wollvieh W. schrieb:
> Makita-Akku, die alten roten mit 12V

Meinst du das Akku Modell 1234 ?
Habe ich auch umgebaut, ich habe zwei von den alten Zellen im Schaft 
gelassen isoliert und befestigt, das bringt auch etwas Gewicht in der 
Griff.
Sorry für OT.

von Jan S. (Firma: Eigenbau) (vox_equus)


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Eine Möglichkeit wäre, da das Akkupack schon ausgebaut ist, bei jeder 
Zelle die Spannung messen. Sollte eine davon auch nur eine (kleine) 
Negative Spannung haben, diese entsorgen, die Lücke verbinden und den 
Akkuschrauber laden bis das Akkupack gut Handwarm wird. NiCad Zellen 
dürfen nach meiner Erfahrung auch längere Zeit entladen herumliegen, 
ohne gross Schaden zu nehmen. Das Problem bei diesen Akkuschraubern ist, 
dass grosse Ströme bis zur Entladung gezogen werden, irgendeine Zelle 
schwach ist, diese dann umgepolten Strom erhält und dadurch defekt wird.

P.S. Sollte bei mehreren Zellen schon Oxidationsmasse auslaufen, dann 
kommt natürlich nur noch die Entsorgung in Frage.

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


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B. schrieb:
> Bitte nicht LiIon und LiFe verwechseln - THX.

Es sind beides LiIon (eigentlich alles, was die derzeit üblichen 
Akku-Architekturen sind).
Nur ist LiIon nicht nur ein Gruppenbegriff, sondern auch ein Begriff für 
konkret die ursprüngliche Bauweise des Li-Akkus (flüssiger Elektrolyt).

von Uli S. (uli12us)


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Es gibt von einigen Herstellern 12V Akkugeräte mit separat käuflichem 
Akku und LG. Da würd ich eher sowas nehmen und einen Halter dafür in das 
vorhandene Akkugehäuse einbauen. Schliesslich sind das dann Li-Ion mit 
entsprechend erlaubter hoher Stromabgabe. Lidl hat glaub ich nächste 
oder übernächste Woche einige 12V Akkuteile im Angebot, normalerweise 
gibts dann auch die Akkus separat dazu.
Ist jetzt keine Empfehlung, bloss ein Hinweis.
https://www.lidl.de/p/parkside-12-v-akku-papk-12-a4-2-ah-und-ladegeraet-plgk-12-a3/p100368548
https://www.lidl.de/p/parkside-12v-akku-papk-12-a4-2-ah/p100362854

von Nicht Joachim B. (roehrmond)


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Johanna schrieb:
> Kann ich das so machen oder ist das dann extrem scheiße?

Weder die Akkus noch der Halter taugen für die hohe Stromstärke.

Eine Erhöhung der Leistung mit viel stärkeren Akkus ist aber auch keine 
kluge Idee, weil das Getriebe micht für die erhöhte Leistung ausgelegt 
ist.

Daher plädiere ich für Ersatzakkus vom gleichen Typ, wie Original 
verbaut wurde.

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von Nevs (noname_user)


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Johanna schrieb:
> Da ich definitiv keine NiCd Zellen kaufen werde und auch Sub-C NiMH
> Zellen zu teuer sind und ich das dann auch noch irgendwie genau so
> zusammenbasteln/kleben/löten müsste wie das alte Akkupack war, ist das
> wohl zum Scheitern verurteilt.
Das hängt ganz von dir selber ab, für Werkzeuge wurden schon immer die 
idealen NiCD-Akkus damals verwendet, mit den NiMH wurde das Drama nur 
erst publik, die taugen dafür nämlich nicht.

> 30-40 € würde ich nur ausgeben, wenn es am Schluss ein Lithium-Akku
> wäre, und dann müsste er immer noch rein passen und *vielleicht ist der
> Akkuschrauber ja auch mechanisch schon nicht mehr fit*.

Aus dem guten Alteisen durch hippe Akku-Technik wird garantiert kein 
Goldklumpen wieder draus. Bleibe bei NiCd oder versuche die Akkus wieder 
fit zu bekommen durch Aufladen oder durch Messen ob sie kaputt sind. Die 
halten i.d.R. sehr viel mehr aus auch Tiefentladung als alles andere was 
es so gibt.
Skil ist aber auch keine Billig-Marke, du könntest ja mal den Schrauber 
dazu als Bild zeigen?

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