Liebe Schaffende, diese Schaltung habe ich auf dem Steckbrett. Es funktioniert auch. Aber was ich mich frage: Was hat C2 und R5 für eine Funktion? Wenn ich diese entferne passiert nix. Seit gegrüßt und Danke
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Belinda R. schrieb: > Aber was ich mich frage: Was hat C2 und R5 für eine Funktion? > Wenn ich diese entferne passiert nix. Da der CD4011 nur kurze Nadelimpulse produziert, benötigt er wenig Strom. Das RC-Glied könnte also für eine Entkopplung zwischen Generator und Endstufe sorgen. Wenn du also Pin 14 an das RC-Glied anschließt, müsste es auch funktionieren, sogar noch frequenzstabiler, auch wenn R5 mit 10k erstmal hoch erscheint. Die LEDs sollten auch gegen Plus geschaltet werden, damit sie nur kurz aufblitzen und nicht ständig leuchten. Ob sie wegen der hohen Flussspannung überhaupt an 5V leuchten (2V+3,5V=5,5V)?
Enrico E. schrieb: Schrieb mal wieder groben Unfug. 10k-10µ parallel zu 1000µF sind Unfug. Da die Schaltung ohne diese funktioniert, wird VCC vom 4011 direkt am 1000µF hängen. Dass die Schaltung funktioniert und der 4011 nicht wild schwingt, ist auch eher Zufall. Die Quelle gibt nichts weiter her. https://circuitszone.com/audio-metronome-circuit-with-led-indicator/
Manfred P. schrieb: > Enrico E. schrieb: > > Schrieb mal wieder groben Unfug. > > 10k-10µ parallel zu 1000µF sind Unfug. Wenn man den Speaker, an C2/R5 klemmt, wird ein Schuh draus.
Alles falsch! Wenn man den VCC-Pfeil (Label) auch noch mal an den Verbindungspunkt dieses RC-Gliedes anhängt, wird ein Schuh draus. Der ist nur schlicht vergessen worden.
Euch allen vielen Dank Ich habe mich nun entschlossen, die Komponente C2/R5 zu entfernen. Dem IC spende ich einen 10nF Kerko an der Versorgung und das Signal zur LED invertiere ich, um den Impuls sichtbar zu machen. bei 5V {VF der roten 3mm-LED = 1,9V; weiße LED = 2,9V} Über den Sinn von C3 habe ich nachgedacht. Die Schaltung soll wohl am Schalter durch einen Impuls aktiviert werden. Dann klickt es ein paar mal und endet mit immer leiser werdenden Klickt. Jetzt habe ich auch noch R1 durch einen Fotowiderstand ersetzt und beschäftige mich mit der Abstimmung. Oder habe ich eure Antworten falsch interpretiert? Weitere Tipps?
Teo D. schrieb: > Wenn man den Speaker, an C2/R5 klemmt, Mark S. schrieb: > Alles falsch! Wenn man den VCC-Pfeil .. Hätte könnte müsste dürfte, laut Belinda spielt der Aufbau ohne diese zwei Bauteile. Da könnt ihr noch so lange strampeln, im gezeigten Stromlauf sind die überflüssig. Belinda R. schrieb: > und das Signal zur LED invertiere ich, um den Impuls sichtbar zu machen. > bei 5V {VF der roten 3mm-LED = 1,9V; weiße LED = 2,9V} Bastelpfusch, wie das Gesamtgebilde. Die zwei LEDs in Reihe können mit 3 Volt nicht funktionieren, da muß eine rote genügen. Der Strom ist undefiniert, es fehlt der Vorwiderstand - der Pfusch verlässt sich darauf, dass der 4011 nur begrenzt Strom liefert. > Über den Sinn von C3 habe ich nachgedacht. .. und ihn leider nicht verstanden. In erster Linie stützt der die Versorgung, damit durch den Lautsprecherstrom keine Störimpulse auf der Versorgung entstehen. Wenn da eine frische und gute Batterie dran ist, ist er verzichtbar. Der hilft später, die Ausnutzung der Batterie zu verbessern und bleibt drin. > Die Schaltung soll wohl am > Schalter durch einen Impuls aktiviert werden. Dann klickt es ein paar > mal und endet mit immer leiser werdenden Klickt. Das ist ein Nebeneffekt, die Schaltung läuft noch etwas nach, bis der 1000µF leer ist. Wenn das stört, kommt er eben vor den Schalter direkt an die Batterie. > Jetzt habe ich auch noch R1 durch einen Fotowiderstand ersetzt und > beschäftige mich mit der Abstimmung. Bist Du doch ein Troll ?
Belinda R. schrieb: > Dem IC spende ich einen 10nF Kerko an der Versorgung üblich sind oft 100n Manfred P. schrieb: > Bist Du doch ein Troll ? die Vermutung liegt nahe wegen Abweichung von den üblichen Abblockkondensatoren ohne Begründung.
Manfred P. schrieb: > Hätte könnte müsste dürfte, laut Belinda spielt der Aufbau ohne diese > zwei Bauteile. Offensichtlich hast Du mein Posting nicht verstanden. In einer Schaltung, die Du selbst als Pfusch bezeichnest, dürfte das Fehlen eines Labels wohl nicht weiter verwundern. Ansonsten strotzt Dein posting von selbstgefälliger Rechthaberei.
> Bastelpfusch, wie das Gesamtgebilde. Wenn man den 4011 über die 10k versorgt, muss er für die LED nicht schwitzen. Vielleicht war das so gedacht. Aber zwei LED in Reihe kann mit 3V nicht funktionieren. > Fotowiderstand ja dann kann man die Taktfrequenz mit der Hand abstimmen. Aber bei einem Metronom hat man die am Musikinstrument. Zu dem Oszillator gibt es eine alte Appnote von NS: http://www.bitsavers.org/components/national/_dataBooks/1975_National_CMOS_Integrated_Circuits.pdf Seiten 235-236 Mit der Diode wird das Tastverhältnis asymmetrisch eingestellt, kurzer Knacks - lange Pause.
Guten Morgen >von Manfred P. Das "Gesamtgebilde" habe ich mir nicht ausgedacht. Dazu wäre ich nicht in der Lage. Ich bin nur ein Bastler, der seinen Spaß daran hat, einfache Schaltungen aus dem Netz nachzubauen, zu untersuchen, versuchen zu verstehen. Bei 3Volt geht nur eine LED, ist klar. Den Vorwiderstand habe ich weggelassen. Das ist keine Idee von mir, das habe ich an anderer Stelle so gelesen. Vielleicht gibt es da verschiedene Meinungen. Ich weiß nicht, was richtig ist, wenn einer so sagt und ein anderer so. Die Versorgung vom 5V-Netzteil. Das hätte ich mitteilen sollen, sorry. Der 1000µF Elko ist weiterhin drin (siehe zuletzt geposteten Schaltplan). Was den Fotowiderstand betrifft, ich dachte mit den Hinweisen wäre der Schaltplan sozusagen abgesegnet, ich kann ihn so bauen, und ich wollte nur mitteilen, womit ich mich weiter beschäftige. Und das ist ernst gemeint, nicht trollig. Allerdings ist das dann kein Metronom mehr. >von Joachim B. Der 1000µF Elko ist weiterhin drin und dazu noch ein Kerko (siehe zuletzt geposteten Schaltplan). >von Christoph db1uq K. Danke für den Link. Ich bin schon fleißig am studieren. Aber es ist schwer. Ich versuche immer was in deutsch zu finden.
Belinda R. schrieb: > Oder habe ich eure Antworten falsch interpretiert? Eigentlich lautet die Antwort: vergiss die Schrottschaltung. Die enthält so viele handwerkliche Fehler, dass man nur konstatieren kann, dass der Erschaffer keine Ahnung von Elektronik hatte. Was will man da lernen ausser Fehlern ? LED mit zu hoher Flussspannung ohne Vorwiderstand (und warum gerade 2 in Reihe). Lautsprecher mit DC betreiben. Eben dein nicht weiter angeschlossenes C2/R5, wobei https://www.mikrocontroller.net/attachment/624913/20240216_203304.jpg vermutlich richtig liegt. Eine viel zu aufwändige Schaltung für viel zu geringen Effekt. Klares Beispiel wie man es NICHT bauen sollte. So geht es auch https://electronicsmaker.com/em/admin/pdf/construction/METRONOME.pdf wobei die auch den Lautsprecher mit DC beaufschlagt, und der grösste Aufwand in einer Lautstärkeeinstellung liegt, die deine Schaltung gar nicht hat, oder https://www.next.gr/circuits/Metronome-Generator-Circuit-using-NE555-l21162.html
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Michael B. schrieb: > Eine viel zu aufwändige Schaltung für viel zu geringen Effekt. Herzlichen Dank Ich beende den Test und spare mir den IC für eine andere "Spielerei". Bis bald
Michael B. schrieb: > obei die auch den Lautsprecher mit DC beaufschlagt, ... was eine hervorragende Idee ist, um ihn zu schrotten!
Bernd G. schrieb: > ... was eine hervorragende Idee ist, um ihn zu schrotten. Stefan M. schrieb: > Selten so eine grausige Schaltung gesehen. Teo D. hat doch bereits eine Lösung gefunden: Teo D. schrieb: > Wenn man den Speaker, an C2/R5 klemmt, wird ein Schuh draus. Da es sich nur um typische Nadelimpulse eines Metronoms handelt, kann sich C2 bequem in den Pausen über R5 wieder langsam aufladen.
Stefan M. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Lautsprecher mit DC betreiben. > > Selten so eine grausige Schaltung gesehen... Die kommt von unterm feuchten Stein.
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