Der unter der o.g. Bezeichnung vertriebene Sensor ist wohl ein SHT3x in einem "staubdichten" Gehäuse. Ich frage mich jetzt, wie die Feuchtigkeitsmessung erfolgt? Hat den jemand schon mal in der Hand gehabt? Auf den immer gleichen Fotos ist leider das Plastikteil nicht wirklich näher erkennbar.
Jürgen schrieb: > Plastikteil Sensiorion (die diese Sensoren "zuerst" raubrachten) hatte eine Keramikabdeckung für den Sensor. Die lässt Wärme und Feuchte durch, aber keinen Staub, weil der "gröber" ist.
Rahul D. schrieb: > Sensiorion (die diese Sensoren "zuerst" raubrachten) hatte eine > Keramikabdeckung für den Sensor. Das ist keine Keramik, sondern Teflon. Das kann so hergestellt werden, dass Staubpartikel abgehalten werden, aber ein Gasaustausch stattfindet. Ich verwende den auch in meiner Wetterstation, allerdings steckt der noch in einem Strahlenschutz.
Helmut -. schrieb: > Das ist keine Keramik, sondern Teflon. Sensirion hat die Kappe damals (ca. 20 Jahre her) als Keramik verkauft. Mehr habe ich gar nicht geschrieben.
Danke. Kann man das Teil dann wirklich in den Boden stecken und so die Bodenfeuchte messen (suggerieren die Werbebilder)?
Eingraben würde ich den Sensor auf keinen Fall. Das kann man aus der Werbung auch nicht herauslesen.
Würde ich nicht machen. Dafür gibt es andere Bauformen mit Edelstahlhülse, z.B. der FS304: https://www.ebay.de/itm/355190552029
Einhart P. schrieb: > Das kann man aus der > Werbung auch nicht herauslesen. Lesen kann man bei den Chinesen sowieso nie etwas sinnvolles. War nur ein Gedanke wegen der ganzen Bilder von Gewächshäusern Helmut -. schrieb: > Würde ich nicht machen. Dafür gibt es andere Bauformen mit > Edelstahlhülse, z.B. der FS304: https://www.ebay.de/itm/355190552029 Interessant. Da frage ich mich ja wieder, wie das mit der Feuchtigkeit durch Edelstahl geht??? Bin auf die Antworten schon echt neugierig.
Jürgen schrieb: > wie das mit der Feuchtigkeit > durch Edelstahl geht? Gar nicht. Am Boden der Hülse ist eine Membran aufgeklebt.
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