Sorry für die vielleicht unqualifizierten Fragen von mir als langjährig völlig unbedarftem Handy-Hasser. Seit einiger Zeit beobachte ich verschiedene Kleinkriminelle bei uns in der Straße. Regelmässig treffen sich Dealer und Konsumenten welche sich offensichtlich gar nicht persönlich kennen und die beide zuvor noch nie beobachtet wurden. Es scheint, als ob die mit Blick ins Handy gerade zufällig aufeinander zustolpern. D.h. zum Beispiel beide steigen zu unterschiedlichen Zeiten aus verschiedenen öffentlichen Verkehrsmitteln aus und gehen dann GPS gesteuert los so daß sie sich rein zufällig in der Nähe an einem abgelegenen Plätzchen (Sackgassen, Kläranlage etc.) treffen. Oder eine Person kontrolliert ob abgestellte Fahrzeuge verschlossen sind. Es gibt dazu zwei Mal eine Vorhut im Abstand von etwa 5-10 Minuten. Beide laufen nach der Kontrolle den gleichen Weg in ähnlichem Abstand auch wieder zurück. Gibt es irgendwelche Fußgänger GPS Apps welche sich mit anderen Handies koppeln lässt? Denkbare Modis "Im Abstand x folgen" oder "Auf Kürzesten Weg Treffen". Vielleicht auch noch mit Broadcast von Alarmsignal an ausgewählte Teammitglieder ?
J. V. schrieb: > Sorry für die vielleicht unqualifizierten Fragen von mir als > langjährig > völlig unbedarftem Handy-Hasser. Es gibt Sachen, die musst du nicht verstehen. Oliver
Reinhard S. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Nennt sich WhatsApp. > > Seit wann kann WA navigieren? Seit dem Tag, an dem es möglich war, Links zu verschicken.
WA kann auch auf einer Karte den Standort teilen. Schon seit immer. So kann man Leute im Gewuehl finden.
J. V. schrieb: > treffen sich Dealer und Konsumenten Was kümmerts Dich? Der eine will kaufen, der andere verkauft. Das der Staat entschieden hat beide zu kriminalisieren, keine Steuern einzunehmen aber viel Geld für Verfolgung auszugeben, dafür können beide nix. Beide wären lieber legal in angenehmerer Atmosphäre unterwegs ohne den ängstlichen Blick über die Schulter. Wenns legal wäre, würde niemand Dreck verkaufen oder an Minderjährige, weil das die Lizenz kosten würde. Es gäbe keine Gewalttaten, weil man das gerichtlich klären könnte, wie bei jedem anderen legalen Geschäft auch. Den kriminellen Clans wäre eine wichtige Einnahmequelle entzogen, Steuern und Sozialabgaben kämen allen zugute. Die Probleme sind also hausgemacht.
Michael schrieb: > Es gäbe keine Gewalttaten, weil man das gerichtlich klären könnte, wie > bei jedem anderen legalen Geschäft auch. > Den kriminellen Clans wäre eine wichtige Einnahmequelle entzogen, > Steuern und Sozialabgaben kämen allen zugute. > Die Probleme sind also hausgemacht. Du hast ein etwas – hmm, sagen wir rosiges – Bild der Gesellschaft.
Michael schrieb: > Wenns legal wäre, würde niemand Dreck verkaufen oder an Das bleibt mit dem illegalen weil erstens die Minderjährigen sich das weiterhin illegal beschaffen und zweitens auch Volljährige, weil registriert zur legalen Beschaffung wird man für Führerschein gesperrt oder dieser wird eingezogen. Rene K. schrieb: > Nennt sich WhatsApp. Unter diesen Kreisen hat sich mstdn etabliert.
Norbert schrieb: > Du hast ein etwas – hmm, sagen wir rosiges – Bild der Gesellschaft. Schon mal einen Blick nach Portugal geworfen? Oder schon mal überlegt wie es wäre wenn Benzos nur illegal zu beschaffen wären?
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Dieter D. schrieb: > auch Volljährige, weil > registriert zur legalen Beschaffung wird man für Führerschein gesperrt > oder dieser wird eingezogen. Du halluzinierst schon wieder alternative Fakten herbei.
Michael schrieb: > Du halluzinierst schon wieder alternative Fakten herbei. Der Artikel ist noch aktuell: https://www.limmer-reutemann.de/cannabis-und-fahrerlaubnis Zusaetzlich zum Bluttest werden die Daten vom Registrierungsportal herangezogen, bzw. wenn die dortigen Daten ausreichen, kann der Bluttest auch entfallen.
Dieter D. schrieb: > Zusaetzlich zum Bluttest werden die Daten vom Registrierungsportal > herangezogen, bzw. wenn die dortigen Daten ausreichen, kann der Bluttest > auch entfallen. Welches Registrierungsprortal? Wo wird denn irgendjemand registriert? Wer auf Rezept kifft schon jetzt nicht und wenn es freigegeben ist schon garkeiner mehr. Niemand hat was gegen Fahrverbote bei Kiffen am Steuer, WENN es sinnvolle Grenzwerte gibt und nicht so einen Mist wie derzeit, das 48Std vorher einen Joint durchziehen bereits den Lappen kosten kann. Das ist so als ob ich Samstag ein Mon Cheri esse und Montags den Lappen abgeben muss mit 6Mon Entzug und MPU Pflicht vor Wiedererteilung. Während mein Nachbar sich Morgens ne große Dose Holsten inhaliert und dann völlig legal Fahren kann weil er unter 0,5 Promille hat. Mit der Begründung das Alkohol mit 80.000 Toten im Jahr in DE ja ein legales 'Genussmittel' ist, Kiffen, mit 0 Toten im Jahr aber eine gefährliche Droge. Oh ja, ich sehe die 'Geniesser' jeden Morgen am HBF in ihrer Pisse liegen.
Michael schrieb: > Welches Registrierungsprortal? > Wo wird denn irgendjemand registriert? Einfach nur lesen: https://www.sueddeutsche.de/politik/cannabis-legalisierung-deutschland-gesetz-regeln-konsum-1.6388353 "Entweder man baut es zu Hause selbst an. Oder man wird Mitglied in einem sogenannten "Social Club". Solche Anbauvereinigungen werden in den kommenden Monaten wohl bundesweit entstehen. Jeder dieser Klubs darf maximal 500 Mitglieder aufnehmen, diese müssen ihren Wohnsitz in Deutschland haben."
Dieter D. schrieb: > Der Artikel ist noch aktuell: > https://www.limmer-reutemann.de/cannabis-und-fahrerlaubnis > > Zusaetzlich zum Bluttest werden die Daten vom Registrierungsportal > herangezogen, bzw. wenn die dortigen Daten ausreichen, kann der Bluttest > auch entfallen. Es gibt viele Medikamente die die Fahrtüchtigkeit stärker einschränken. Der Gesetzgeber sollte da nicht willkürlich mit zweierlei Maß messen, entsprechende Klagen dürften hohe Erfolgschancen haben.
Dieter D. schrieb: > Einfach nur lesen: Solltest Du mal tun. Wo ist die zentrale Registrierungsstelle in der die Men in Black uns alle überwachen? Ich lese: Ich darf 50gr direkt Zuhause besitzen. Da wir dort zu zweit wohnen, 100gr, 6 Pflanzen. Mitführen darf ich 25gr von denen ich nicht nachweisen muss woher ich sie habe. Ich kann also theoretisch 20mal am Tag 25gr zu Freunden fahren und dort vergessen. Da ich drei Pflanzen haben darf, werden das dann natürlich 7m hohe Sativa mit 3m Durchmesser in Intensivbewirtschaftung. Da ich dann permanent Ernte, habe ich nie mehr als 50gr zuhause, denn ich bekomme oft Besuch und da ich etwas schusselig bin bekomme ich garnicht mit das mir ständig 25gr Portionen Gras geklaut wird. Aber ich finde immer verlorenes Kleingeld zwischen den Polstern weil auch mein Besuch echt schusselig ist. Wir dampfen uns auf dem Balkon und auf öffentlichen Plätzen das Kleinhirn raus und so lange wir das verantwortlich gemäß der Regeln tun ist das völlig legal. Und was das fahren angeht: 'Das Bundesverkehrsministerium arbeitet noch an einer Regelung für eine THC-Grenze am Steuer - vergleichbar mit der Promille-Grenze, die für Alkohol gilt. Kompliziert ist unter anderem, dass THC relativ lange im Blut nachweisbar ist, selbst wenn die berauschende Wirkung längst wieder nachgelassen hat. Bis zum 31. März soll es eine Lösung geben.' Die Bullerei wird nicht mehr kontrollieren, denn war bisger der Geruch schon Garant für einen erfolgreichen Zugriff, wird das jetzt echt zäh und doof für die Schergen, denn wie weise ich einen Verkauf nach? Gekauft? Nein, so was würde ich nie tun. Ich hatte 20€ Schulden bei dem, und das Päckchen ist meines, das hat er nur für mich gehalten während ich das Geld rausgeholt habe. Also alles gut. DE hat seine Regeln und die Ausgestaltung ist wieder zuverlässig so wachsweich das man mit einem flotten Spruch und ein wenig Ahnung von seinen Rechten elegant daran vorbeisegelt.
Michael schrieb: > denn > ich bekomme oft Besuch und da ich etwas schusselig bin bekomme ich > garnicht mit das mir ständig 25gr Portionen Gras geklaut wird. https://www.youtube.com/watch?v=-l75qaSDWe8
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