Hallo Zusammen, ich besitze ein uraltes 6v Telefunken ID52 Autoradio für einen Brezelkäfer. Da Mittelwelle eh nicht mehr gesendet wird und auch sonst das Radio innen nicht mehr richtig funktioniert, habe ich mir einen TPA3118 Verstärker besorgt, an den internen alten Lautsprecher angeschlossen und als Eingansquelle ein iPhone laufen. Das funktioniert bei direktem Anschluss des iPhone Audiosignals an den TPA3118 alles wunderbar. Nun möchte ich aber auch die Lautstärke regeln können, jedoch hat der originale vorhandene Poti im Radio für die Lautstärkeregulierung einen max. Widerstand von 1,2 mOhm! Wenn ich nun den Poti im Eingang zwischenschalte kommt (bei dem Eingangswiderstand des TPA3118 von 30 kOhm) erst mal lange nur rauschen, und kurz vor vollem Aufdrehen, wenn der Widerstand des 1,2 mOhm Potis sodann gegen min. geht, kommt die Musik klar und deutlich ohne Rauschen aus dem Lautsprecher. Für mich als Laie ist der viel zu hohe max. Widerstand des Potis von 1,2 mOhm am Input des TPA3118 der Grund, korrekt? Wie kann ich hier den Widerstand verringern? - Parallel einen weiteren Widerstand am Poti setzen verringert zwar den max. Widerstand, aber die Linearität ist dahin, also nicht die Lösung - Einen anderen Poti einbauen geht nicht, denn dieser ist von seiner Bauart sehr alt und sehr speziell und lässt sich nicht durch einen modernen Poti mit geringerem. also z.B. 30kOhm, Widerstand ersetzen. Nun habe ich viel im www herumgesucht und irgendwo gelesen, dass hier ein Anbringen eines OP Amps als Voltage Follower hinter dem 1,2mOhm Poti die Lösung wäre, ist das richtig? Wäre das der richtige Ansatz? Wie wäre hier die Korrekte Schaltung? Ganz vielen Dank für Eure Hilfe. A.
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Andre S. schrieb: > jedoch hat der originale vorhandene Poti im Radio für die > Lautstärkeregulierung einen max. Widerstand von 1,2 mOhm! Milliohm? Wer misst, misst Mist.
Andre S. schrieb: > Wenn ich nun den Poti im Eingang > zwischenschalte kommt (bei dem Eingangswiderstand des TPA3118 von 30 > kOhm) erst mal lange nur rauschen, Der Widerstand wird nicht das Problem sein nur die Verschaltung! üblicherweise liegt der Widerstand nicht in der Leitung sondern als Spannungsteiler beschaltet! Es fehlt Schaltbild und Grundlagen der Schaltungstechnik
So ein Brezelkäfer kostet sicherlich richtig Geld. So ein I-Phone kostet sicherlich richtig Geld. Ja, selbst so ein original passendes Autoradio (nur Mittelwelle) kostet richtig Geld. So jemand kann dann auch zu einer Fachfirma gehen, und bezahlen. "Die" finden schon eine Lösung.
Joachim B. schrieb: > Der Widerstand wird nicht das Problem sein nur die Verschaltung! Doch, natürlich ist der hohe Widerstandswert des Potis das Problem, (rote Kurve). Joachim B. schrieb: > üblicherweise liegt der Widerstand nicht in der Leitung sondern als > Spannungsteiler beschaltet! Das hat er natürlich gemeint. Andre S. schrieb: > - Parallel einen weiteren Widerstand am Poti setzen verringert zwar den > max. Widerstand, aber die Linearität ist dahin, also nicht die Lösung Ich weiß nicht ob das so gemeint ist wie in meinem Bild? Der Zusatzwiderstand verschiebt je nach Wert die Kurve nach oben oder unten. Vielleicht ist das eine Option für dich?
Arno R. schrieb: > Das hat er natürlich gemeint. was er gemeint hat würde im Schaltplan ersichtlich den er noch nicht gezeigt hat. Sein beschriebener Effekt kann durchaus an vertauschten Anschlüssen liegen, Lautstäkepotis haben ein log-Kennlinie.
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Andre S. schrieb: > Anbringen eines OP Amps als Voltage Follower hinter dem ... Poti > die Lösung wäre, ist das richtig? Nach Schaltplan ist der Nennwiderstand des Potis 1 MΩ. Ein OpAmp als Spannungsfolger (Impedanzwandler) wäre eine Lösung, es genügt aber auch ein npn-Transistor in Emitterfolger-Schaltung. Die Zusatzschaltung benötigt aber ein paar Bauteile mehr, die man irgendwo unterbringen und verschalten muss. Bernhard
ob OPAMP oder Spannungsfolger mit NPN: eine Frage vorab: worauf liegt das Chassis? Plus oder Minus? - auch das bischen Elektronik - und gerade wenn es um Musik Signale geht - braucht eine saubere Spannungsversorgung und Auswahl der Komponenten sonst klappt da nichts. 1) der OP sollte R2R sein und mit einer singel Supply Versorgung von 3V an Arbeiten. 2) Versorgung muß: - den Bereich 4.5V bis 9V abdecken (ggf kanst Du den unteren Berich höher wählen, wenn Du Funktionseinbußen hin nimmst) - gegen Verpolungsgeschützt sein (shottkey diode) - einen laod dump schutz haben (z.B. S20K12) - ausreichend gegen Transienten (gehen bis +/- 100V) (bi-direktionel suppressor diode P6KE18) - einen guten Eingangs Filter haben - außreichende Siebung im Versorgunsgbereich haben Vor der Verpoldiode - 100nF, nach der Verpoldiode min 100uF // 100nF // 10nF // 100pF) - mit einen kleinen Spannungsregler versehen sein (low drop) Du wirst für die Versorgung mehr Aufwand betreiben müssen, als für die Schaltung der Impedanz Anpassung. OPAMP als Spannungsfoger wird ausreichend sein, wenn Das Eingangssignal groß genug ist (davon gehe ich mal bei deiner Beschreibung aus) Beim Spannungsfolger mit mußt Du den Arbeitspunk im A-Betrieb haben. für bei Schaltungen einen EIN- und Ausgangskondensator dazwischen schalten. https://www.amazon.de/Impedanzverst%C3%A4rker-Impedanzwandler-Hoch-Niedrig-Impedanz-Umwandlungsger%C3%A4t-Eingebaute-Batterie/dp/B0CLBBST47 Schaumal, ob das Fertiggerät nicht passt oder ob Du ähnliches findest.
Andre S. schrieb: > Wie kann ich hier den Widerstand verringern? Gar nicht. Bau ein anderes Poti ein. Es gibt spannungssteuerbare Abschwächer, wie im TDA7052A, SSM2018, aber alles aufwändiger als das Poti wechseln.
Beitrag #7625245 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Andre S. schrieb: >habe ich mir einen TPA3118 >Verstärker besorgt, an den internen alten Lautsprecher angeschlossen Das Radio hat doch ein Verstärker, warum benutzt du den nicht? Wenn der nicht geht, besorge den Schaltplan und repariere ihn.
von Andre S. schrieb: >habe ich mir einen TPA3118 >Verstärker besorgt, an den internen alten Lautsprecher angeschlossen Das Radio hat doch ein Verstärker, warum benutzt du den nicht? Wenn der nicht geht, besorge den Schaltplan und repariere ihn. Hier findest du den ID51 und ID53. Vielleicht sind die so ähnlich wie der ID52 aufgebaut. Hat der einen Zerhacker, und geht der noch. https://www.nvhr.nl/gfgf/schema.asp?Merk=Telefunken&Zoeken=exact&isSubmitted=yes
Wenn da wirklich ein Zerhacker eingebaut ist, dürfte das Radio noch mit solchen Miniaturröhren funktionieren. Durch Feuchtigkeit korrodierte Trafos repariert man nicht so einfach nebenher, dies könnte eine Ursache der Funktionsuntüchtigkeit sein. Die Röhrentechnik paßt auch zum 1 MegOhm-Poti, das war in den Röhrenfernseher auch gerne zu finden. Hoffentlich ist das Käfer-Motorengeräusch nicht zu laut. Ich kenne es nur brüllend laut. Ernst schrieb im Beitrag #7625245: > 1.)Lüge, Du Rotznasenkind ohne Ahnung von irgendwas-Troll machts Spaß, > im Forum Stöckchen zu werfen - wetten die blöden Hunde hebens auf? > „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? “ Ich bin beeindruckt. So muß Fach-Beratung aussehen. mfg
Heinrich K. schrieb: > a, selbst so ein original passendes Autoradio (nur Mittelwelle) kostet > richtig Geld. > > So jemand kann dann auch zu einer Fachfirma gehen, und bezahlen. "Die" > finden schon eine Lösung. Kannst DU einfach vor der Tür bleiben, wenn DU nur Scheiße erzählst, und nix zum Thema beitragen kannst? Er ist ein Oldifan, und dann soll es auch so akzeptiert werden. @ TO Du meinst Meg-Ohm? Meg-Ohm könnte man mit Festwiderstand - parallel verlötet verringern.
Hallo zusammen, vorab an alle, die mir hier konstruktiv versuchen mir zu helfen, entschuldigt, dass ich heute erst antworte, aber war gestern dann noch unterwegs. Danke Euch schon mal sehr vorab! An jene werde hier drunter chronologisch alle Antworten geben, die mir gestellt wurden. (Sorry, das Pott-Symbol ist für eine Antwort an Joachim B. gedacht gewesen, bitte in dieser Antwort ignorieren.
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Harald K. schrieb: > Andre S. schrieb: >> jedoch hat der originale vorhandene Poti im Radio für die >> Lautstärkeregulierung einen max. Widerstand von 1,2 mOhm! > > Milliohm? Wer misst, misst Mist. Ich meinte Mega Ohm, so wie es trotz meiner falschen Schreibweise andere auch verstanden haben. Und wer misst, misst Mist, ... hilft mir natürlich weiter ;-) Nfu
Joachim B. schrieb: > Andre S. schrieb: >> Wenn ich nun den Poti im Eingang >> zwischenschalte kommt (bei dem Eingangswiderstand des TPA3118 von 30 >> kOhm) erst mal lange nur rauschen, > > Der Widerstand wird nicht das Problem sein nur die Verschaltung! > > üblicherweise liegt der Widerstand nicht in der Leitung sondern als > Spannungsteiler beschaltet! > > Es fehlt Schaltbild und Grundlagen der Schaltungstechnik Bin mir sehr sicher, dass es richtig angeschlossen ist. Bin heute nicht zuhause, daher hier keinen Schaltplan, sondern die Anschlüsse am Beispiel des angehangenes Bildes mit Symbol eines Potis. 1. Audio-Out von Klinkenausgang des iPhones 2. Masse 3. Audio-In vom TPA3118
Heinrich K. schrieb: > So ein Brezelkäfer kostet sicherlich richtig Geld. > > So ein I-Phone kostet sicherlich richtig Geld. > > Ja, selbst so ein original passendes Autoradio (nur Mittelwelle) kostet > richtig Geld. > > So jemand kann dann auch zu einer Fachfirma gehen, und bezahlen. "Die" > finden schon eine Lösung. Ich glaube, Du bist hier im falschen Forum, .... wenn es Dir um Wertsachen geht und davon das Maß Deiner Hilfsbereitschaft abhängig ist, hat das was in Verbindung mit der enthaltenen sozialkritischen Komponente was Lustiges. Aber ... wenn ich einen alten Golf2 von 1989 hätte, mit einem alten VAG radio und als Quelle eines der ersten Nokias mit Klinkenbuchse nutzen täte, .... tippe ich mal, könntest Du mir ebensowenig helfen. Also spare Dir Deine Energie mit dem Schreiben solcher gekonnt analytischen Zeilen.
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Arno R. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Der Widerstand wird nicht das Problem sein nur die Verschaltung! > > Doch, natürlich ist der hohe Widerstandswert des Potis das Problem, > (rote Kurve). > > Joachim B. schrieb: >> üblicherweise liegt der Widerstand nicht in der Leitung sondern als >> Spannungsteiler beschaltet! > > Das hat er natürlich gemeint. > > Andre S. schrieb: >> - Parallel einen weiteren Widerstand am Poti setzen verringert zwar den >> max. Widerstand, aber die Linearität ist dahin, also nicht die Lösung > > Ich weiß nicht ob das so gemeint ist wie in meinem Bild? Der > Zusatzwiderstand verschiebt je nach Wert die Kurve nach oben oder unten. > Vielleicht ist das eine Option für dich? Hallo Joachim, danke Dir sehr für Deine Antwort, welche mir auf jeden Fall weiter hilft. Auch wenn ich gerne weiterhin einen log. Kurvenverlauf hätte, der eher einer Lautstärkeregelung entspricht. (Mit dem parallel gesetzten Widerstand zum Poti meinte ich oben in dem PotiSymbol einen 30kOhm Widerstand zwischen 1 und 2. Dann hätte ich ja auch den max. Widerstand von 30k, aber ... das Resultat wäre nicht das, was mir hilft, daher habe ich das gelassen und eingangs die Idee mit dem Spannungsfolger gehabt.)
Bernhard schrieb: > Andre S. schrieb: >> Anbringen eines OP Amps als Voltage Follower hinter dem ... Poti >> die Lösung wäre, ist das richtig? > > Nach Schaltplan ist der Nennwiderstand des Potis 1 MΩ. > > Ein OpAmp als Spannungsfolger (Impedanzwandler) wäre eine Lösung, es > genügt aber auch ein npn-Transistor in Emitterfolger-Schaltung. > > Die Zusatzschaltung benötigt aber ein paar Bauteile mehr, die man > irgendwo unterbringen und verschalten muss. > > Bernhard Danke Dir Bernhard, das wäre also so etwas hier? https://www.allaboutcircuits.com/textbook/experiments/chpt-5/voltage-follower/ Wenn der Poti hier den 1,2 Mega Ohm Widerstand hat, was für einen Widerstand benötige ich (im Link oben bei Rbase), um das Signal sodann an den TPA3118 zu leiten?
Im Prinzip wäre es am sinnvollsten eine kleine Schaltung zu ergänzen um das Poti sinnvoll nutzen zu können. Eine Schaltung, wie so etwas zum Beispiel: https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWcMBMcUHYMGZIA4UA2ATmIxAUgpABZsKBTAWjDACgB3ENPEPKmjV78obAG60hIbAhSThVRbSpIlMBGwDGfKihQ1wg7vqhRY8CExgk8hVmH4pihGpFZm47bT3AZC3BH8wP1MYeDcQFmgUMDs0BGw-SEJ0BGYwRXMvbnxuPF4UQLzeTPDLFGgaDAQMMmxBYjBXUnSDMLc2ACdDAz0DJv6QqgzwyC6c3mD-HxFh8PGfFHyJ6VlTEbg2ABce417cvvXIirxsPGJMDDwrs+IEEugEtyq7MBQzmliIEZAAEwYAGYAQwArgAbLZsYIGFzgFI6YrgZCjMyEfIQABKDAAzgBLbFbIEAO00DC063hsNianMnj40GInwcrCWeAcNnScna7C4PimKx8Yy4A1801y-KFAtcAuWksEvBkch8itEvNyKthKslsNZIE1azGAA9uBg5MFiNJpQ45P1-FsAPYAHWxAEkAHIABQ9GLYxswECcEHqAcZtDhIAdzvdHrdPqAA
Andre S. schrieb: > . Also spare Dir Deine Energie mit dem Schreiben solcher gekonnt > analytischen Zeilen. Herrlich. Genau den richtigen Hund getreten. Wie er sich echauffiert, einfach herrlich.
Peter S. schrieb: > ob OPAMP oder Spannungsfolger mit NPN: > eine Frage vorab: worauf liegt das Chassis? Plus oder Minus? > > - auch das bischen Elektronik - und gerade wenn es um Musik Signale geht > - > braucht eine saubere Spannungsversorgung und Auswahl der Komponenten > sonst klappt da nichts. > > 1) der OP sollte R2R sein und mit einer singel Supply Versorgung von 3V > an > Arbeiten. > > 2) Versorgung muß: > - den Bereich 4.5V bis 9V abdecken (ggf kanst Du den unteren Berich > höher wählen, wenn Du Funktionseinbußen hin nimmst) > - gegen Verpolungsgeschützt sein (shottkey diode) > - einen laod dump schutz haben (z.B. S20K12) > - ausreichend gegen Transienten (gehen bis +/- 100V) (bi-direktionel > suppressor diode P6KE18) > - einen guten Eingangs Filter haben > - außreichende Siebung im Versorgunsgbereich haben Vor der Verpoldiode > - 100nF, nach der Verpoldiode min 100uF // 100nF // 10nF // 100pF) > - mit einen kleinen Spannungsregler versehen sein (low drop) > > Du wirst für die Versorgung mehr Aufwand betreiben müssen, als für die > Schaltung der Impedanz Anpassung. > OPAMP als Spannungsfoger wird ausreichend sein, wenn Das Eingangssignal > groß genug ist (davon gehe ich mal bei deiner Beschreibung aus) > > Beim Spannungsfolger mit mußt Du den Arbeitspunk im A-Betrieb haben. > > für bei Schaltungen einen EIN- und Ausgangskondensator dazwischen > schalten. > > https://www.amazon.de/Impedanzverst%C3%A4rker-Impedanzwandler-Hoch-Niedrig-Impedanz-Umwandlungsger%C3%A4t-Eingebaute-Batterie/dp/B0CLBBST47 > > Schaumal, ob das Fertiggerät nicht passt oder ob Du ähnliches findest. Hallo Peter, ja, das habe ich alles bedacht. Die Spannungsversorgung ist wie folgt: 1. 1 Ampere selbstrückstellende Sicherung 2. Drossel 57µH 3. 4001 Diode für Verpolungsschutz 4. 1.500 Watt TVS Diode (18v) 5. 25v 1000µf Elko 6. 100µf Kondensator 7. Ein MT3608-Spannungswandlermodul (um im Käfer von 6v Bordnetz hier auf 12v zu kommen) denn der TPA3118 läuft erst ab ca. 8-9v. 8 vom MT3608 sodann in den TPA 3118
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Michael B. schrieb: > Andre S. schrieb: >> Wie kann ich hier den Widerstand verringern? > > Gar nicht. > > Bau ein anderes Poti ein. > > Es gibt spannungssteuerbare Abschwächer, wie im TDA7052A, SSM2018, aber > alles aufwändiger als das Poti wechseln. Bitte lese meinen ersten Post ganz oben, dort steht: "Einen anderen Poti einbauen geht nicht, denn dieser ist von seiner Bauart sehr alt und sehr speziell und lässt sich nicht durch einen modernen Poti ... ersetzen"
Ernst schrieb im Beitrag #7625245: > Andre S. schrieb: >> Da Mittelwelle eh nicht mehr gesendet wird > > 1.)Lüge, Du Rotznasenkind ohne Ahnung von irgendwas-Troll machts Spaß, > im Forum Stöckchen zu werfen - wetten die blöden Hunde hebens auf? > >> und auch sonst das Radio innen nicht mehr richtig funktioniert, > > „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? “ Wenn Deine Vorgehen in der Elektronik die gleiche Emotionalität, und vor allem die gleiche Akkuranz besitzt, wie Dein Satzbau, dann kümmert mich ehrlich gesagt "Dein" Geschwätz wenig, ... Nfu.
Dieter D. schrieb: > Eine Schaltung, wie so etwas zum Beispiel: Und hier wäre diese noch mit einer sinnvollen Verbesserung: https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/bootstrp.html
von Andre S. schrieb: >1. Audio-Out von Klinkenausgang des iPhones >2. Masse >3. Audio-In vom TPA3118 Dein iPhones wird warscheinlich Stereo ausgeben, der Klinkenausgang ist dreipolig, Masse, Links und Rechts. Die beiden Kanäle würde ich über zwei Widerstände, vielleicht so 1kOhm zusammenschalten, damit es Mono wird. Also Links und Rechts nicht einfach zusammen kurzschließen.
Günter L. schrieb: > von Andre S. schrieb: >>habe ich mir einen TPA3118 >>Verstärker besorgt, an den internen alten Lautsprecher angeschlossen > > Das Radio hat doch ein Verstärker, warum benutzt du den nicht? > Wenn der nicht geht, besorge den Schaltplan und repariere ihn. > > Hier findest du den ID51 und ID53. > Vielleicht sind die so ähnlich wie der ID52 aufgebaut. > Hat der einen Zerhacker, und geht der noch. > > https://www.nvhr.nl/gfgf/schema.asp?Merk=Telefunken&Zoeken=exact&isSubmitted=yes Weil a) ... der Zerhacker bei diesem Radio fehlt, und ich zum Testen nur probeweise einen eines anderen ID 52 hatte b) ... wenn ich das Wissen hätte, das Radio in seinem Ursprungsfunktionalität zu verstehen, hätte ich immer noch das Problem mit Mittelwelle. Ich habe auch ein altes 1950er Elomar Brezelautoradio hier, wo der Zerhacker nicht separat existiert, sondern enthalten ist. Bei diesem gelang es mir, den Zerhacker wieder zu reparieren und es zum Laufen zu bekommen. Bei diesem habe ich mir dann einen externen AM-Tranmitter Audio-Anschluss via Klinkenstecker gebaut, um via Mittelwelle direkt ins Elmar zu gehen. Funktioniert alles seit Jahren perfekt, aber hier ... würde ich gerne dieses ID52 via einem internem TPA3118 betreiben. Denn für die tiefergehende Reparatur der Röhrentechnik, besitze ich nicht das Wissen, ... und das Glück einen separaten alten Zerhacker "für genau dieses Modell" zu finden, würde zu viel Zeit benötigen. Und danke Dir für den Link, den kenne ich und hatte mir den Schaltplan bereits dort runtergeladen.
Dieter D. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Eine Schaltung, wie so etwas zum Beispiel: > > Und hier wäre diese noch mit einer sinnvollen Verbesserung: > https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/bootstrp.html Danke Dir!
Günter L. schrieb: > von Andre S. schrieb: >>1. Audio-Out von Klinkenausgang des iPhones >>2. Masse >>3. Audio-In vom TPA3118 > > Dein iPhones wird warscheinlich Stereo ausgeben, > der Klinkenausgang ist dreipolig, Masse, Links und Rechts. > Die beiden Kanäle würde ich über zwei Widerstände, vielleicht > so 1kOhm zusammenschalten, damit es Mono wird. Also Links > und Rechts nicht einfach zusammen kurzschließen. Ja, das hate ich berücksichtigt, danke auch Dir :-)
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