Hallo ich habe einen ca 3000VA Trafo aus einer USV und suche das Übersetzungsverhältnis der einzelnen Anschlüsse Ein genaues datenblatt hab ich nicht. Es kommen 2x4 Leitungen mit ca 2,5mm2 aus dem Trafo (warscheinlich 230-310v?, 120V?v? auf der Anderen Seite ein ca 35mm2 mit scheinbar 48v , wie kann ich die Übersetzung messen? ich habe 12 Oszikanäle und 1-100er Tastköpfe... Frequenzgenerator und nf amp das direkte anschließen ans Netz ist problematisch wegen den Einschaltstrom und ich renne nicht dauern zur sicherung , bzw könnte es auch eine 120v wicklung sein , die ich testhalber falsch anschliese.. . Zudehm , hätte ich mehrere Hochlastwiderstände zum vorschalten da 50-1k ohm 50-100W , falls dieses helfen sollte weis wer ne Lösung? schaut etwa so aus ; https://www.apc.com/de/de/product/SUA5000RMI5U/apc-smartups-5000-va-230-v-rackmontiert-tower/? lg Si
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Sigrid P. schrieb: > , wie kann ich die Übersetzung messen? > weis wer ne Lösung? > ich habe ....Frequenzgenerator und nf amp und 50 Hz Sinus einspeisen kommt dir nicht in den Sinn?
Sigrid P. schrieb: > weis wer ne Lösung? Fotos und Durchgangsmesswerte (Ohm) lassen viele Rückschlüsse zu. Weitere Test kann man dann auch mittels niedriger Sekundär-Wechselspannung durchführen.
Ein "schöner" Einschaltstrom bei 3000VA ist normal. Man könnte ihn aber z.B. mit 12V~ speisen und DANN die Wicklungsverhältnisse messen, bevor man weitere Experimente unternimmt. Wahrscheinlich würde ich ihn aber gleich wieder in die Ecke stellen, weil mir die ständige Lauferei zum LS16 zu aufwändig wäre. Wenn Du jedoch das Typenschild der USV findest, wird Dir die Suchmaschine bestimmt weitere Hinweise liefern.
Nimm einen kleineren Trafo mit 12 - 60V Ausgangsspannung (AC!) und speise diese niedrige Spannung in die vermutete 120 oder 240V Wicklung des auszumessenden Trafos ein. Dann kannst du das Übersetzungsverhältnis messen. Welche tatsächliche Spannung der Trafo aushält ohne zu sättigen weisst du dann aber immer noch nicht. Hilfreich wäre es wenn man die technischen Daten des Gerätes kennen würde aus dem dieser Trafo stammt.
Sigrid P. schrieb: > wie kann ich die Übersetzung messen? Du kannst natürlich 50Hz aus deinem Verstärker nehmen, mit geringer Spsnnung, und dann mit einem Wechseldpannungsvoltmeter gucken was rauskommt. Das entspricht auch ziemlich genau dem Windungsverhältnis. Es wird NICHT die Nennspannung des Trafos liefern, sondern die Leerlaufspannung, wobei die der 3kVA um weniger als 5% abweichen werden. Und du misst NICHT den Verlust durch Eintritt in die magnetische Sättigung, weil deine Spannung zu gering sind. Normalerweise haben solche Trafos eine Primarwicklung mit Mittenzapfung, und wenn man dort an eine Wicklungshälfte die Akkuspannung anlegt (und an die andere für gegensätzliche Polarität) die bei dir wohl 48-55V beträgt, kommen hinten 2x165V raus, angesteuert wird im Trapez für 'modified Sinus' also PWM mit Pause. Das Problem dieser Spannungswandler ist der Blindstrom.
jungs danke für eure antworten euch ist eines nicht klar das nur kurzschluss an den wicklungen gemessen werden kann ,auch mit mohm meter wird es schwer,, das ding hat 3 kv , alle anschlüsse zeigen 0 ohm an, ein gängiges LCR meter zeigt auch keine 20-100H an auch die einspeisung mit einem 12-24v trafo, ist ein hirngespinst , wenn die wicklung schon null ohm hatt , der 12-24 volt traffo fackelt ab... darauf komm ich doch alleine das das nicht funktioniert trotzdem danke
Michael B. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> wie kann ich die Übersetzung messen? > > Du kannst natürlich 50Hz aus deinem Verstärker nehmen, mit geringer > Spsnnung, und dann mit einem Wechseldpannungsvoltmeter gucken was > rauskommt. Das entspricht auch ziemlich genau dem Windungsverhältnis. > meinst du nicht das die lasst des trafos am verstärker zu hoch ist ? 3000va bei 48v gleich 0.77ohm
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hm, leider hab ich keinen 63A automaten im haus, der 32A C automat fliegt mir raus
was ist wenn ich die wicklungen in reihe schalte an 230v hänge und mit einem 70ohm 100w vorlade und dan mit dem schütz wegschalte , und dann alle spannungen messen vorrausgesetzt das der automat hällt , einen null durchgangsschalter hab ich nicht oder sollte ich einen kaufen?
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Sigrid P. schrieb: > hm, leider hab ich keinen 63A automaten im haus, der 32A C automat > fliegt mir raus Was machst Du mit 12 Oszikanälen, wenn Dir scheinbar alle Grundlagen und eine Cam fehlen? Was hast Du denn derzeit für einen 230V/xyV Trafo zur Verfügung? Wie sieht es mit 12V halogenbirnen aus?
Leute, das ist doch nur mal wieder Sigrid P. Da ist Hopfen und Malz verloren.
Ralf X. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> hm, leider hab ich keinen 63A automaten im haus, der 32A C automat >> fliegt mir raus > > Was machst Du mit 12 Oszikanälen, wenn Dir scheinbar alle Grundlagen und > eine Cam fehlen? > Was hast Du denn derzeit für einen 230V/xyV Trafo zur Verfügung? > Wie sieht es mit 12V halogenbirnen aus? ich hab so gut wie alle trafoarten da , genauso wie 12oszikanäle aber verrate mir mal als grundlagen nix wisser , wie du eine 3000va wicklung , mit 48v oder 230v , welche fingerdick gewickelt ist an einen 12v halogentrafo mit 100-400VA hängen willst.. das macht bbbsssttt strasse finster, bzw halogentrafo flammen hell es gibt keine cam , wie auch hir im archiev des öfteren darauf hingewiesen.. zudem brauch ich keine cam zum messen du denkst in microcontroller welten mit 10va trafos rum
Sigrid P. schrieb: > der 12-24 volt traffo fackelt ab.. DAS glaube ich nicht, wenn man eine geeignete Halogenlampe als "Vorwiderstand" benutzt. Schaff den Trafo besser auf den Schrottplatz, wenn Dir das Wissen dazu fehlt.
Sigrid P. schrieb: > euch ist eines nicht klar > > das nur kurzschluss an den wicklungen gemessen werden kann ,auch mit > mohm meter wird es schwer,, das ding hat 3 kv , alle anschlüsse zeigen > 0 ohm an Das liegt dann aber am Messgerät und nicht am Trafo. Wenn man 1A durch so eine Wicklung schickt, ergeben sich wunderbare Spannungsabfälle von vielen Millivolt. 4-Leiteranschluss nicht vergessen - sonst werden das Hausnummern. Aber der Widerstand sagt nicht so wirklich viel über das Übersetzungsverhältnis, weil der sowohl durch Windungszahl (eigentlich Drahtlänge) als auch Leiterquerschnitt bestimmt wird.
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Rainer W. schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> euch ist eines nicht klar >> >> das nur kurzschluss an den wicklungen gemessen werden kann ,auch mit >> mohm meter wird es schwer,, das ding hat 3 kv , alle anschlüsse zeigen >> 0 ohm an > > Das liegt dann aber am Messgerät und nicht am Trafo. > Wenn man 1A durch so eine Wicklung schickt, ergeben sich wunderbare > Spannungsabfälle von vielen Millivolt. 4-Leiteranschluss nicht vergessen > - sonst werden das Hausnummern. > Aber der Widerstand sagt nicht so wirklich viel über das > Übersetzungsverhältnis, weil der sowohl durch Windungszahl (eigentlich > Drahtlänge) als auch Leiterquerschnitt bestimmt wird. das hilft wenig , mit den milliohm wiederständen , ein reales übersetzungsverhältis zu finden, zudem fehlt dann die induktivität .. einen trafo misst mann anders , so jedenfals nicht
Lu schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> der 12-24 volt traffo fackelt ab.. > > DAS glaube ich nicht, wenn man eine geeignete Halogenlampe als > "Vorwiderstand" benutzt. Schaff den Trafo besser auf den Schrottplatz, > wenn Dir das Wissen dazu fehlt. aso, du meinst die glühbirne nicht den halogentrafo, ich hätte nen widerstand genommen halogenlampen und glühbirnen hab ich 2 kisten da... du meinst also, die glühbirne sekundär in reihe 12v?
Lu schrieb: > Sigrid P. schrieb: >> der 12-24 volt traffo fackelt ab.. > > DAS glaube ich nicht, wenn man eine geeignete Halogenlampe als > "Vorwiderstand" benutzt. Schaff den Trafo besser auf den Schrottplatz, > wenn Dir das Wissen dazu fehlt. ja das war auch meine überlegung .... nun, brauchen wir einen messaufbau.. 12v trafo, in reihe die halogenbirne , in reihe sek wicklung 48v...... das wäre meine idee , vorerst ohne netzspannung
Sigrid P. schrieb: > Lu schrieb: >> Sigrid P. schrieb: >>> der 12-24 volt traffo fackelt ab.. >> >> DAS glaube ich nicht, wenn man eine geeignete Halogenlampe als >> "Vorwiderstand" benutzt. Schaff den Trafo besser auf den Schrottplatz, >> wenn Dir das Wissen dazu fehlt. > > ja das war auch meine überlegung .... > > nun, brauchen wir einen messaufbau.. > > 12v trafo, in reihe die halogenbirne , in reihe sek wicklung 48v...... > das wäre meine idee , vorerst ohne netzspannung is aber a grampf des ganze , 0v an 48v wicklung
Rainer W. schrieb: > Aber der Widerstand sagt nicht so wirklich viel über das > Übersetzungsverhältnis, weil der sowohl durch Windungszahl (eigentlich > Drahtlänge) als auch Leiterquerschnitt bestimmt wird. Da würde es mir auch nur ausschliesslich um den Wicklungsaufbau/Schaltbild gehen und nicht um Wicklungszahlen. An sich würde auch das einfache durchpiepsen erst einmal reichen. Aber da der TE zu überhaupt nichts geeignet ist, neige ich der Auffassung von Hinz zu: H. H. schrieb: > Leute, das ist doch nur mal wieder Sigrid P. Da ist Hopfen und Malz > verloren.
Sigrid P. schrieb: > halogenlampen und glühbirnen hab ich 2 kisten da... > du meinst also, die glühbirne sekundär in reihe 12v? Mit einer 3mA Miniaturglühlampe wirst Du keinen 3kW-Trafo speisen können. Versuch es eher mit einer Autoglühlampe in Reihe zu Deinen 12V~
Sigrid P. schrieb: > meinst du nicht das die lasst des trafos am verstärker zu hoch ist ? > 3000va bei 48v gleich 0.77ohm Du sollst ja nicht voll aufdrehen. Ein paar Volt reichen schon. Zudem ist der Strom bei Wechselspannung wegen der Induktivität geringer.
Sigrid P. schrieb: > nun, brauchen wir einen messaufbau.. Du baust Dir mit einem Transistor einen Sinusoszillator. https://www.electronicdeveloper.de/SinusPhasenschieber.aspx Dieser schwingt irgendwo zwischen 500...1000Hz. Den schließt Du an Deinem Verstärker an. Zwischen Ausgang des Verstärkers und dem Trafo hängst Du einen 220µF Bipolaren Elko in Reihe mit einem 1...2 Ohm Widerstand. Vorsichtig die Lautstärke hochregeln. Du misst dann: a) Die Wechselspannung am Eingang des Trafos. b) Die Wechselspannung über dem Widerstand --> Strom berechnen c) Die Wechselspannung am Ausgang des Trafos. Du misst das einmal mit der Einspeisung aus dem Verstärker an der Primärseite und das zweite mal mit Einspeisung von der Sekundärseite, also umgekehrte Richtung. Dann noch eine Warnung. Keine DC direkt aus dem Akku durchschicken und dann unterbrechen, weil der Flyback (Funken und Überspannung) ist heftig bei einem Trafo solcher Leistung.
H. H. schrieb: > Leute, das ist doch nur mal wieder Sigrid P. Da ist Hopfen und Malz > verloren. nur gucken.. nicht anfassen , kannst du was konstruktives ? kannst du oder kannst du nicht ,wenn nicht kommt andere nöö , than dissapear
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Dieter D. schrieb: > Dieser schwingt irgendwo zwischen 500...1000Hz. > > Den schließt Du an Deinem Verstärker an. > > Zwischen Ausgang des Verstärkers und dem Trafo hängst Du einen 220µF > Bipolaren Elko in Reihe mit einem 1...2 Ohm Widerstand. > ich messe den nartührlich im leerlauf, bin ich verrückt?
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Dr. Hinz hat recht. Er sorgt sich sogar um Dein Wohlbefinden. .-)
Dieter D. schrieb: > Dieser schwingt irgendwo zwischen 500...1000Hz. > > Den schließt Du an Deinem Verstärker an. > > Zwischen Ausgang des Verstärkers und dem Trafo hängst Du einen 220µF > Bipolaren Elko in Reihe mit einem 1...2 Ohm Widerstand. so werd ich es Machen, Danke Dir vielmals lg Si
Sigrid P. schrieb: > H. H. schrieb: >> Leute, das ist doch nur mal wieder Sigrid P. Da ist Hopfen und Malz >> verloren. > > kannst du was konstruktives ? Zumindest stinken seine Texte nicht nach Faulheit.
Dieter D. schrieb: > Du baust Dir mit einem Transistor einen Sinusoszillator. Oje. Jeder PC und Smartphone kan einen Sinus erzeugen, eventuell auf CD brennen und per CD oder MP3 Player abspielen. > Zwischen Ausgang des Verstärkers und dem Trafo hängst Du einen 220µF > Bipolaren Elko in Reihe mit einem 1...2 Ohm Widerstand. > Vorsichtig die Lautstärke hochregeln. Ohe, was soll denn da noch ankommen, das ist ein 3kW Trafo, der ist mit 100mW nicht zu bewegen.
Sigrid P. schrieb: > Es kommen 2x4 Leitungen mit ca 2,5mm2 aus dem Trafo > (warscheinlich 230-310v?, 120V?v? Wenn es tatsächlich so ist, daß der Trafo dafür gedacht ist wahlweise an 230V oder 120V betrieben zu werden, dann würde ich da zwei identische Primärwicklungen vermuten; kann man dann entweder parallel schalten für 120V oder in Serie für 230V. > auf der Anderen Seite ein ca 35mm2 mit scheinbar 48v Interessant - bisher kannte ich nur Scheinleistung; Scheinspannung ist mal was neues. ;) Sigrid P. schrieb: > schaut etwa so aus ; > https://www.apc.com/de/de/product/SUA5000RMI5U/apc-smartups-5000-va-230-v-rackmontiert-tower/? Dann ist das wahrscheinlich kein Trafo, sondern eine USV. Sigrid P. schrieb: > das nur kurzschluss an den wicklungen gemessen > werden kann ,auch mit mohm meter wird es schwer,, > das ding hat 3 kv , > alle anschlüsse zeigen 0 ohm an, Wenn das, also Kurzschluß (oder auch nur Durchgang) zwischen sämtlichen Anschlußleitungen, tatsächlich stimmt, dann ist das Teil wohl bereits sehr gründlich zerstört. --> Schrottplatz oder (k.A. was Kupfer aktuell bringt, aber das Teil hat ja wohl nicht ganz wenig davon) Altmetall-Händler. Sigrid P. schrieb: > leider hab ich keinen 63A automaten im haus, > der 32A C automat fliegt mir raus Häng 'ne möglichst lange Kabeltrommel dazwischen oder auch zwei, drei, ... Außerdem kann es helfen, mehrere Einschaltversuche hintereinander direkt am Automaten zu probieren.
Wo kriegt man nur so viele Minusse her um diesen Haufen Unfug passend zu bewerten?
Udo S. schrieb: > Wo kriegt man nur so viele Minusse her um diesen Haufen Unfug > passend zu > bewerten? Korrekt. Der Thread ist unterirdisch.
Einen Baustrahler als Vorwiderstand an die Netzwicklung.
Rüdiger B. schrieb: > Einen Baustrahler als Vorwiderstand an die Netzwicklung. Baustrahler an Netzgeleitung generieren Minusse? :D
J. T. schrieb: > Rüdiger B. schrieb: >> Einen Baustrahler als Vorwiderstand an die Netzwicklung. > > Baustrahler an Netzgeleitung generieren Minusse? :D Nur wenn man das mit einem Zwölfkanaloszi misst...
Wolfgang R. schrieb: > Nur wenn man das mit einem Zwölfkanaloszi misst... Stimmt, dass ist völlig klar, ich hatte nur vergessen, mit welch Hightech der TO gesegnet ist.
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J. T. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Nur wenn man das mit einem Zwölfkanaloszi misst... > > Stimmt, dass ist völlig klar, ich hatte nur vergessen, mit welch > Hightech der TO gesegnet ist. Das ist doch nur das regelmäßig durchgeführte EEG.
Michael B. schrieb: > Oje. Jeder PC und Smartphone kan einen Sinus erzeugen, Es muss nicht immer etwas mit µC sein. Auch der CD-Player hat einen µC. Daher diese einfach analoge Lösung. Michael B. schrieb: > Ohe, was soll denn da noch ankommen, Genug um zugleich auch noch zu funktionieren bei dem was Michi vermutet, d.h. die Übersetzungsverhältnisse für beide Fälle.
Sigrid P. schrieb: > ja das war auch meine überlegung .... Sorry: Ohne jegliche Grundlagen/Vorwissen sind Überlegungen meist leider völlig nutzlos. > 12v trafo, in reihe die halogenbirne , in reihe sek wicklung 48v...... > das wäre meine idee , Ach... Ideen anderer werden zu Deinen? Ganz was neues. Müßtest nur noch "stumpf DEINE Idee(n) ausführen"... (So kämest wenigstens ÜBERHAUPT voran. Und wenn Du Dich auf die "Ideen" EINES Users beschränktest = nicht alles durcheinander, ... sogar mit Hoffnung auf Zieleinlauf). Nee, doch, aber... im Ernst: Laß es bitte. ALLES, was mit Elektr(on)ik zu tun hat. Du pfuschst seit Jahrzehnten an so etwas herum, aber weißt bis heute nicht, wie es (Elektrik i.A., oder gar ein Transistor, oder gar -noch komplexer- ein TRAFO) grundlegend funktioniert. Lieber ein Ende mit Schrecken* als Schrecken ohne Ende. (* Beendest Du das nicht selbst, übernimmt das evtl. der Gott des Unglücks zusammen mit dem Unfallteufel... echt alles Gute für Dich, aber mach bitte was anderes, bevor Dir (oder sonstwem in Deiner Nähe) was passiert.) LG, Fred
Alfred B. schrieb: > Unfallteufel... Da sind einige Maßnahmen zur Reduzierung des Risikos in dem geposteten Messverfahren bereits enthalten. Mehr ist von hier aus nicht möglich.
Oh Herr, wirf Hirn vom Himmel! Was soll nur aus dem TO werden?
Mani W. schrieb: > Oh Herr, wirf Hirn vom Himmel! > > Was soll nur aus dem TO werden? Natürlich ein uC.net Forist . In guter alter Foren-Tradition.
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