Für meinen Eigenbedarf habe ich einen ganz einfachen Sinusgenerator entworfen, simuliert, im Versuchsaufbau getestet und fertig gstellt. Im Anhang ist zu sehen, wie das Dings aussieht. Die 1. Anforderung bestand darin, für das Optimieren von Klasse AB Niederfrequenzverstärkern für den Funkempfang einen vernünftigen Sinuston bereit zu stellen. Dabei geht es nur darum, eventuelle Übernahmeverzerrungen mit dem Skop am Verstärkerausgang zu sehen. 2. sollte einfach das verwendet werden, was so an Material vorhanden ist. Ein simpler Phasenschieber Oszillator, der nicht hart in die Begrenzung fährt, sollte wohl gut ausreichen. Mehr Info folgt. Die muss aber noch entsprechend dargestellt und aufbereitet werden.
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John B. schrieb: > Für meinen Eigenbedarf habe ich einen ganz einfachen Sinusgenerator > entworfen, simuliert, im Versuchsaufbau getestet und fertig gstellt. > Im Anhang ist zu sehen, wie das Dings aussieht. Die 1. Anforderung > bestand darin, für das Optimieren von Klasse AB-Niederfrequenz- > verstärkern für den Funkempfang einen vernünftigen Sinuston bereit > zu stellen. Dabei geht es nur darum, eventuelle Übernahmeverzer- > rungen mit dem Skop am Verstärkerausgang zu sehen. Ein simpler > Phasenschieber Oszillator, der nicht hart in die Begrenzung fährt, > sollte wohl gut ausreichen. Nunja, so ein Phasenschieber ist zwar einfach, aber er hat auch einen verhältnismässig grossen Klirrfaktor. Eine Wienbrücke mit OPV ist kaum aufwändiger, liefert aber einen deutlich besseren Sinus.
So komplett ohne Schaltplan ist dieser Eintrag vollkommen nutzlos.
Stefan S. schrieb: > So komplett ohne Schaltplan ist dieser Eintrag vollkommen nutzlos. Nunja, der Schaltplan für einen Phasenschieber ist wirklich sehr einfach und sicherlich tausendfach im INet zu finden.
Harald W. schrieb: > er hat auch einen verhältnismässig grossen Klirrfaktor Dagegen hilft eine Amplitudenregelung und schon ist der Klirrfaktor viel kleiner ;-).
Harald W. schrieb: > Nunja, so ein Phasenschieber ist zwar einfach, aber er hat auch einen > verhältnismässig grossen Klirrfaktor. Jaja, das Gerücht habe ich auch vielfach gelesen. Aber die Varianten die unnötiger Weise hart in die Begrenzung fahren, sind einfach schlecht gestaltet oder schlecht dimensioniert. Stefan S. schrieb: > So komplett ohne Schaltplan ist dieser Eintrag vollkommen nutzlos. Richtig erkannt. Darum schrieb ich auch, "mehr Info folgt". Ich bitte um Geduld. Harald W. schrieb: > Nunja, der Schaltplan für einen Phasenschieber ist wirklich sehr einfach > und sicherlich tausendfach im INet zu finden. Ja, und an denen hast du zurecht den Klirrfaktor bemängelt. Ich hab mich ein wenig auch umgesehen und habe ebenfalls nur die hart begrenzenden gesehen. Nun, vielleicht habe ich einige gute übersehen. Die Suche ist manchmal ein Wenig unübersichtlich. Also habe ich es mir einfach gemacht und eine nicht lineare Gegenkopplung zur Amplitudenregelung eingefügt und dimensioniert. Am Skop zeigt sich der Erfolg ebenso wie in der Sim. Das Bildchen im Anhang ist ein Screenshot vom Skop, das an das fertig gestellte Oszillatörchen angeschlossen war. Für meine Ansprüche reicht die Qualität vollkommen aus. Edit: ich lese gerade, dass Thomas das erwähnt hat. 73
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John B. schrieb: >> Der Schaltplan für einen Phasenschieber ist wirklich sehr einfach >> und sicherlich tausendfach im INet zu finden. > > Ja, und an denen hast du zurecht den Klirrfaktor bemängelt. > > Ich hab mich ein wenig auch umgesehen und habe ebenfalls nur die hart > begrenzenden gesehen. Nun, vielleicht habe ich einige gute übersehen. > Die Suche ist manchmal ein Wenig unübersichtlich. Also habe ich es mir > einfach gemacht und eine nicht lineare Gegenkopplung zur > Amplitudenregelung eingefügt und dimensioniert. > > Am Skop zeigt sich der Erfolg ebenso wie in der Sim. Das Bildchen im > Anhang ist ein Screenshot vom Skop, das an das fertig gestellte > Oszillatörchen angeschlossen war. Dann zeig doch mal Deinen Schaltplan und am besten auch eine Klirrfaktormessung an einer echten Schaltung.
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John B. schrieb: > Dabei geht es nur darum, eventuelle > Übernahmeverzerrungen mit dem Skop am Verstärkerausgang zu sehen. John B. schrieb: > Am Skop zeigt sich der Erfolg ebenso wie in der Sim. John B. schrieb: > Für meine Ansprüche reicht die > Qualität vollkommen aus. OK, wenn rein optische Kontrolle das Ziel ist, reicht dieser Oszillatortyp sicherlich aus. Mit diesen Phasenschiebern habe ich schon experimemntiert und war nie wirklich zufrieden. Auch die Wienbrückenvariante mit Dioden als Begrenzer egal in welcher Variation hat immer im Verlauf eine "Ecke". Schön aufgebaut ist die Schaltung jedenfalls, mit drei gleichen RC-Gliedern 2,2 k und 33 nF. Auf die FFt von so einem DSO gebe ich eigentlich gar nichts. mfg
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Harald W. schrieb: > Dann zeig doch mal Deinen Schaltplan ... Wie gesagt, der folgt noch. Ich habe ihn im Moment nicht im Zugriff. Harald W. schrieb: > ...besten auch eine > Klirrfaktormessung an einer echten Schaltung. Klirrfaktormessung ist nicht nötig. Lies nochmals meine Anforderungen, die sind relevant und dann stelle einen Bezug her zum letzten Bildanhang. Die rote Kurve ist eine FFT und das Delta, das rechts daneben steht ist der Abstand, um den die erste Oberwelle unter der Grundwelle liegt, das ist aber nur ein Nebenergebnis.
Christian S. schrieb: > Auch die Wienbrückenvariante mit Dioden als Begrenzer > egal in welcher Variation hat immer im Verlauf eine "Ecke". Die "Glühlampenversionen" schaffen Klirrfaktoren in der Größenordnung von <0,1%!
Christian S. schrieb: > OK, wenn rein optische Kontrolle das Ziel ist, reicht dieser > Oszillatortyp sicherlich aus. Ja, es geht, wie gesagt, um NF vom Funk. Und es geht auch um sparsamen Umgang mit der elektrischen Energie vom Akku. Es geht nicht um HiFi. Mit dem Ton kann ich optisch und Akustisch prüfen, ob genug Ruhestrom fliesst, den ich ja sparsam einstelle. Christian S. schrieb: > Auch die > Wienbrückenvariante mit Dioden als Begrenzer egal in welcher Variation > hat immer im Verlauf eine "Ecke". Bei der Wienbrücke habe ich mich gewundert, dass ich mehrfach Z-Dioden im GK Zweig gesehen habe. Das halte ich für kontraproduktiv, weil sie eben "eckig" einsetzen. Ich habe mich entschieden, Dioden antiparallel ein zu setzen und der Shockley Kurve mit einem seriellen und einem parallelen Widerstand die zu starke Krümmung zu nehmen. Schottkies wären vermutlich noch besser, aber zwei 1n4148 machen es recht gut. Christian S. schrieb: > Schön aufgebaut ist die Schaltung jedenfalls, mit drei gleichen > RC-Gliedern 2,2 k und 33 nF. Danke für die Blumen. Nur nebenbei, es sind 330n, 220n waren grad nicht verfügbar. Leider vedeckt der Elko die GK Gruppe aus 2 Dioden und 2 Rs. Das habe ich zu spät gesehen. Obwohl es wahrscheinlich nicht nötig ist, habe ich auch in dieser Minischaltung die Versorgungsleitung nahe zur Masseleitung gelegt. Das macht halt kleine Flächen, die von den Stromkreisen umschlossen werden. Gute Gewohnheiten soll man pflegen. Christian S. schrieb: > Auf die FFt von so einem DSO gebe ich eigentlich gar nichts. Die ist nicht wichtig, weil ich wie gesagt, hier andere Kriterien anlege. Zwischendurch habe ich noch die Schaltung herzeigbar gemacht. Jetzt ist sie im Anhang zu sehen. Danke für die Geduld. Edit: ich sehe gerade, die Angabe der Betriebsspannung fehlt, es sind 5V.
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John B. schrieb: > Nur nebenbei, es sind 330n, 220n waren grad nicht verfügbar. Mit 220nF kommt man zumindest näher an die sinnvoll gewählte 1000Hz Marke ran (jetzt 675Hz)! Wenn dann noch R3 durch einen 5k Spindeltrimmer ersetzt wird, dann kann man die 1000Hz exakt einstellen. Damit der Oszillator bei unterschiedlichen Temperaturen frequenzstabiler läuft, sollte man noch ein RC-Glied (100R und 100uF) in den Emitterzweig bauen.
Hier mein 1000Hz Sinusoszillator aus der Kinderzeit, als ich noch kein Funktionsgenerator hatte. Mit dem Spindeltrimmer lässt sich die Frequenz in einem geringen Bereich ändern. Richtig frequenzstabil war der Oszillator durch den Einsatz von den berührungsempfindlichen Keramikkondensatoren nicht. In der Beziehung ist dein Oszillator mit den Folienkondensatoren schon besser.
Harald W. schrieb: > er > Größenordnung von <0,1%! Im Zuge des Kaufs eine Audioanalyzers hat es mich auch mal interessiert was mit dem Wienbrücken-Generator mit einer Glühlampe als Stabilisierung so möglich ist. Ich bin auf 0.0015% gekommen bei 1kHz, ca. 1V Pegel, siehe Anhang. Der linke Balken nur mit Rahmen sind die 1kHz, daneben dann k2, k3 u.s.w. ganz oben links wird der Gesamtklirr angezeigt: 0.00146%. Es hängt sehr von der verwendeten Glühlampe ab. Ich hatte mir verschiedene besorgt. Der OP ist ein NE5532. Dem Analyzer traue ich übrigens ;)
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John B. schrieb: > Ich habe mich entschieden, Dioden antiparallel ein zu setzen und der > Shockley Kurve mit einem seriellen und einem parallelen Widerstand die > zu starke Krümmung zu nehmen. Danke für die Schaltungsvariante. Die könnte ich mal aufbauen. Einen Widerstand in Reihe hatte ich schon mal probiert gehabt, bin dann aber lieber auf die Glühlampen-Stabilisierung umgestiegen. Eine 0,1 A Fahrradrücklichtbirne hat bei mir mit zwei Transistoren im Gegentakt hinter einem OPV gut funktioniert. Klirrfaktor messen kann ich leider immer noch nicht. John B. schrieb: > Nur nebenbei, es sind 330n Danke für die Korrektur, da habe ich schlampig drüber geschaut. Sorry. Wünsche gutes Gelingen. mfg
John B. schrieb: > Ein simpler Phasenschieber Oszillator, der nicht hart in die Begrenzung > fährt, sollte wohl gut ausreichen. Schau dir mal das hier an: Beitrag "Re: Dimensionierung Sinusozillator" Da haben wir den Phasenschieberoszillator mal genauer angesehen und etwas verbessert, auch eine Amplitudenstabilisierung für kleinen Klirrfaktor ist drin. Am Ende des Threads wird noch eine andere Möglichkeit gezeigt eine aklirrarme, amplitudenstabile Sinusschwingung zu erzeugen.
900ss schrieb: > was mit dem Wienbrücken-Generator mit einer Glühlampe als Stabilisierung > so möglich ist. > > Ich bin auf 0.0015% gekommen bei 1kHz, ca. 1V Pegel, siehe Anhang. Und wenn ich mir die beiden Lochrasterplatinen vom Phasenschieber und von der Wienbrücke so ansehe, ist da eher die Wienbrücke kleiner. :-) > Es hängt sehr von der verwendeten Glühlampe ab. M.W. sollte man am besten Glühlampen für 20mA o.ä. nehmen.
Harald W. schrieb: > M.W. sollte man am besten Glühlampen für 20mA o.ä. nehmen. Kleine Leistungen sollten es sein. So habe ich gelesen und es dann beim ausprobieren auch festgestellt. Eine 6V, 100mA Lampe ging schon nicht mehr gut. Jetzt ist 36V, 20mA verbaut. 24V, 20mA ging auch aber die 36V war etwas besser. Man muss ganz an den Anfang der Kurve von "Widerstand" arbeiten. Sonst wird die zu steil. Wenn ich mal wieder Lust habe will ich es noch mit einem JFET versuchen. Wahrscheinlich so wie beim LT1028 in der Appnote beschrieben. Allerdings hab ich den OP und den JFET nicht, den die dort im Regelkreis verwenden. Wird aber mit anderen Teilen auch funktionieren. Evtl. wird ja mal ein "erwachsener" Sinusgenerator daraus :)
Harald W. schrieb: > ist da eher die Wienbrücke kleiner. > :-) Sind ja auch viel weniger Bauteile. Aber ich finde das ist in diesem Dimensionen eher noch kein Kriterium.
900ss schrieb: > Der linke Balken nur mit Rahmen sind die 1kHz, Wie kommt man auf vier Nachkommastellen genau auf die 1 kHz freischwingend und ohne geregelten Klimaschrank? mfg
Christian S. schrieb: > Wie kommt man auf vier Nachkommastellen genau auf die 1 kHz > freischwingend und ohne geregelten Klimaschrank? Ganz einfach, in dem man kurz vorm Foto schießen die Versorgungsspannung des Oszillators mit dem Labornetzteil am Wendel- bzw. Mehrgangpoti leicht verändert, bis es in etwa 1000Hz sind.
Beitrag #7645267 wurde vom Autor gelöscht.
Christian S. schrieb: > Wie kommt man auf vier Nachkommastellen genau auf die 1 kHz > freischwingend und ohne geregelten Klimaschrank? In Reihe zu den Widerständen der Wienbrücke sind Wendeltrimmer. Damit habe ich es irgendwann an Abend eingestellt. Zum Zeitpunkt des Fotos stand es gerade so. Aber die Frequenz ist schon recht stabil und ist erstmal nicht von der Versorgungsspannung abhängig. Enrico E. schrieb: > in dem man kurz vorm Foto schießen die Versorgungsspannung Dein Generator mag auf die Versorgungsspannung reagieren, meiner kaum. Ich sehe dafür Potis an den zweckmäßigen Stellen vor.
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900ss schrieb: > Aber die Frequenz ist schon recht stabil und ist erstmal nicht von der > Versorgungsspannung abhängig. Da es mich interessiert hat habe ich den Generator eben ans Netzteil angeschlossen und die Frequenz mit einem Frequenzzähler gemessen. 999.56Hz. Also auf Punkt 1kHz bleibt er dann nicht :) Aber die Abweichung ist für den praktischen Betrieb unerheblich. Am Netzteil kann man in weiten Bereichen drehen, die Frequenz steht.
So sieht das fertige Tool aus. Es hat sich gut bewährt. In der Kopfhörer/Lautsprecher Gegentakt Verstärker Stufe im Klasse AB Betrieb hat sich der Ruhestrom ganz einfach auf sparsam und gleichzeitig ohne Übernahme Verzerrungen einstellen lassen. Schaltungstechnisch haben sich noch interessante Infos gezeigt, aber wie gesagt, passe ich den Aufwand, den ich in Schaltungen rein stecke, an die Anforderungen an, und vermeide es, Kanonen an die Schweine zu verfüttern oder mit Perlen nach den Spatzen zu werfen und lasse statt dessen die sakralen Bauten in den ländlichen Siedlungen stehen. Wer Interesse an mehr Info hat, kann per PN nachfragen. Hier werde ich vielleicht nicht mehr viel rein schreiben, weil bei so viel Offtopic eine konsistente und gut lesbare Projektpräsentation nur schwer realisierbar ist. Danke an Alle, die sich zum Topic des präsentierten Projekts geäussert haben. gl, cheers
Damit hat dieser Thread jetzt wirklich nichts mehr in "Projekte & Code" verloren. Das könnte nur noch nach "Zeig her Eure Kunststücke" passen. Hätte der Threadstarter sich an die Regeln gehalten, wäre vermutlich auch nicht so viel OT-Krempel gepostet worden.
Harald K. schrieb: > Damit hat dieser Thread jetzt wirklich nichts mehr in "Projekte & > Code" > verloren. > > Das könnte nur noch nach "Zeig her Eure Kunststücke" passen. > > Hätte der Threadstarter sich an die Regeln gehalten, wäre vermutlich > auch nicht so viel OT-Krempel gepostet worden. Nein, es ging um ein Projekt und nicht um ein Kunststück. Und was wo "etwas verloren" hat, hast du nicht zu entscheiden. Eine eventuelle Fehlplatzierung rechtfertigt keineswegs Offtopic. Da kann man anders reagieren.
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John B. schrieb: > Nein, es ging um ein Projekt und nicht um ein Kunststück. Gelten für Dich andere Regeln? Solange es nur ein Bild und blumige Beschreibungen gibt, ist das kein Projekt. Wie steht's so schön hier oben drüber? Hier könnt ihr Projekte, Schaltungen oder Codeschnipsel vorstellen. Projekte bitte nur mit Code oder Schaltplan posten (falls ihr nur Fotos vorstellen möchtet, bitte in "Zeigt her eure Kunstwerke"). Bitte hier keine Fragen posten.
John B. schrieb: > Hier werde ich vielleicht nicht mehr viel rein schreiben, weil bei so > viel Offtopic eine konsistente und gut lesbare Projektpräsentation nur > schwer realisierbar ist. Weshalb steigst du deine Beiträge hier so unter den Scheffel? Erstmal sehe ich wirklich kaum Offtopic-Beiträge und falls du die Beiträge zur Wienbrücke meinst, die sind noch deutlich in der Unterzahl. Und ich sehe die nicht als offtopic sondern als Beitrag einer möglichen Alternative zum Phasenschieber Generator. Das sollte schon erlaubt sein oder? Und deine Variante ist doch gut diskutiert worden. Kapier ich nicht.
900ss schrieb: > Das sollte schon erlaubt sein oder? Dass irgend etwas nicht erlaubt sei, habe ich ja auch nicht geschrieben, "erlaubt" oder "nicht erlaubt" habe ich nicht angesprochen oder angedeutet und es läge mir fern, so etwas wie ein "Erlaubnisthema" zu diskutieren. Und ja, John B. schrieb: > Danke an Alle, die sich zum Topic des präsentierten Projekts geäussert > haben. das habe ich auch deutlich zum Ausfruck gebracht.
John B. schrieb: > Und ja, > John B. schrieb: >> Danke an Alle, die sich zum Topic des präsentierten Projekts geäussert >> haben. > > das habe ich auch deutlich zum Ausfruck gebracht Wenn du den Thread-Topic ansprichst: Sehr einfacher Sinusgenerator, Analogelektronik Projekt.... Die Wienbrücke ist noch einfacher als ein Phasenschieber (oder mindestens auch sehr einfach). Und analoger geht es auch kaum. :) Passt also super. Wo ist dann Offtopic?
900ss schrieb: > Die Wienbrücke ist noch einfacher als ein Phasenschieber (oder > mindestens auch sehr einfach). Und analoger geht es auch kaum. :) > Passt also super. Wo ist dann Offtopic? Nun, ein Phasenschieber als EinTransistorKonzept ist wirklich sehr einfach und dessen Klirrfaktor ist für viele Anwendungen ausreichend niedrig. Wenn man den aber mit einer Amplitudenregelung "aufpeppen" will, ist eine Wienbrücke einfacher.
Bis zur Zeitmarke " 15.04.2024 21:22" fand ich die Abhandlung technisch interessant. mfg
Christian S. schrieb: > Bis zur Zeitmarke " 15.04.2024 21:22" fand ich die Abhandlung technisch > interessant. > > mfg Ich auch. Nur schade dass John sein Projekt jetzt hier nicht bis zum Ende darstellt weil es Beiträge gab, die ihm missfielen. Hätte er gleich klarstellen sollen, dann gäbe es von mir nur ein Posting. Den Schaltplan mit konkreten Werten des Aufbaus meines Oszillators habe ich bewusst nicht gepostet um die Diskussion nicht dorthin zu lenken. Ich hab die Wienbrücke als sinnvolle Alternative gesehen und deshalb erwähnt. Gut, genug dazu. Nur eine kleine Korrektur noch... 900ss schrieb: > Man muss ganz an den Anfang der Kurve von "Widerstand" > arbeiten. Sonst wird die zu steil. Das war falsch, es ist genau umgekehrt. Am Anfang ist die Kurve U/I steil und wird dann später zu flach und dann ist die Regelung wieder schlechter.
900ss schrieb: > Wienbrücke Harald W. schrieb: > Wienbrücke Nein, passt nicht zu meinen Anforderungen. Harald W. schrieb: > Klirrfaktor ist ... mehr als ausreichend niedrig 900ss schrieb: > missfielen Nein um Missfallen geht es nicht. 900ss schrieb: > nicht bis zum Ende darstellt Das habe ich nicht geschrieben. Es war die Rede von weniger schreiben. Zur Zeit stelle ich Überlegungen an, wie ich eine Präsentation besser bewerkstelligen kann.
Zur Vervollständigung der Dokumentation zeige ich jetzt noch das Layout. Wie gesagt, habe ich bereits das Folgeprojekt mit diesem Sinustool erfolgreich überprüft. Dieses Folgeprojekt im Entstehungsstadium zeigt das zweite Bild. Wenn ich Zeit finde, werde ich einen zusammenhängenden Präsentationstext erstellen und auch hier mir etwas mehr Bildern präsentieren. Ein paar kleine Fehler beim Layouten kann ich bei der Gelegenheit auch noch korrigieren.
John B. schrieb: > Zur Zeit stelle ich Überlegungen an, wie ich eine Präsentation besser > bewerkstelligen kann. einfach zeigen
Matz schrieb: > John B. schrieb: >> Zur Zeit stelle ich Überlegungen an, wie ich eine Präsentation besser >> bewerkstelligen kann. > > einfach zeigen Was denn? Gezeigt wurde das Projekt bereits. Für weiterführenden Text kann ich empfehlen, einfach warten, oder einfach gezielt nachfragen.
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