Hallo, Kann man Bleiakkus überladen, so das sie kaputt gehen? Meiner Theorie nach, geht doch der Ladestrom geger null, wenn der akku die maximale Spannung "aufgenommen hat", oder? Und im PKW wird die Batterie von der Lichtmaschine auch quasi dauergeladen, in den älteren PKWs ohne Laderegelung. Oder muss ich doch Komplikationen erwarten. Wäre Dankbar um eine Antwort ob möglich oder nicht.
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Hallo! Jeden Akku kann mann töten. Blei-Akkus sterben wenn die Ladespannung nicht begrenzt wird (Im Auto übernimmt das der Laderegler der Lichtmaschine) Wird der Akku voll nimmt der Ladestrom ab, die Spannung steigt und der Akku beginnt zu gasen, besonders tragisch bei blei-gel-akkus da die blasen ja nicht bzw schlecht entweichen können und somit die Plattenoberfläche verringert wird und damit die kapazität abnimmt. Also spannung begrenzen (je nach akkutyp und ladeverfahren 13,8 .. 14,5 V) dann passiert nix. mfg
> Wird der Akku voll nimmt der Ladestrom ab, die Spannung steigt und der > Akku beginnt zu gasen, besonders tragisch bei blei-gel-akkus da die > blasen ja nicht bzw schlecht entweichen können und somit die > Plattenoberfläche verringert wird und damit die kapazität abnimmt. Abgesehen davon fehlt nachher Wasser (das Gas ist in Wasserstoff und Sauerstoff aufgetrenntes Wasser). Das ist auch bei sogenannten "wartungsfreien Autobatterien" ein Problem. Da kann man nämlich kein Wasser nachfüllen. Sie sind also nur insofern wartungsfrei, dass man sie nicht mehr warten kann.
Es ist allerdings darauf zu achten das die Ladeschlußspannung erreicht wird, ansonst ist der Akku nicht voll und hat dann entsprechend weniger Kapazität.
> Und im PKW wird die Batterie von der Lichtmaschine auch quasi > dauergeladen, in den älteren PKWs ohne Laderegelung. Hat es sowas wirklich mal gegeben?
Falls ja muss es schon seeehr lange her sein. Ich habe schon bei Oldtimern ab etwa Baujahr 1930 unter die Haube geschaut, da war immer ein Regler drin.
Wie hat denn so ein Regler von 1930 funktioniert? Mit Röhren? ;)
Nein, da sind 2 Teile drin die wie große Relais aussehen. Das eine hat viele Windungen dünner Draht und zieht an wenn die Spannung eine bestimmte Höhe erreicht hat. Das zweite hat wenige Windungen sehr dicken Draht und zieht an wenn genug (Lade)Strom fließt. Mit den Kontakten wird dann der Erregerstrom der Lichtmaschine geschaltet. Es gibt auch Regler mit 3 Spulen aber wie die arbeiten weiss ich nicht, vielleicht findet sich was im wiki.
Bei einem ehemaligen Motorrad von mir gabs auch keinen Regler, war Bj. 1974. Die 6 Spulen der Lichtmaschine waren so verschaltet, dass bei Fahrbetrieb ohne Licht nur 2 Spulen in Betrieb waren, mit Licht alle 6 Spulen (wurde tatsächlich im Lichtschalter mit umgeschaltet). Bei durchgebrannter Birne gabs ne nette Sauerei im Batteriefach :(
Ein Freund von mir verwendet zum Starten eines Schiffsdiesels 2 Stück 12V Akkus in Reihe. Diese hat er mit einem 24V Ladegerät geladen. Ein Akku war offensichtlich schadhaft, dadurch wurde der andere, intakte hoffnungslos überladen. Beim ersten Startvorgang ist der intakte Akku explodiert. Mein Freund hatte großes Glück, dass ihm nix weiter passiert ist. Die Klamotten ist er schnell genug los geworden. Ich habe ihm geraten in Zukunft lieber 2 Stück 12V Ladegeräte zu verwenden.
Hallo wobei der Akku bei den es sich um einen Klassischen Bleiakku handeln dürfte welcher aber kaum direkt in folge der Überladung explodiert sein wird sondern der Akku wird heftigst gegast haben, es ist Knallgas im richtigen Mischungsverhältnis entstanden und das hat dann durch einen irgendwie (beim Starten) entstanden Funken das gemacht woher es seinen Namen hat ;-) Bbei solchen Storys im E-Technik Umfeld bin ich sowieso sehr skeptisch, da wird aus einer Mischung von Fehlinterpretation und Dramatik gerne mal etwas übertrieben und die angebliche Explosion war mehr ein recht gemächliches reißen oder ähnliches, was allerdings bei nassen Bleibatterien (die aber typisch im Verbrennungsmotorenumfeld sind Bleigel oder gar LiFePO4 sind meist viel zu teuer wenn es um reine Starteranwendung geht) eine Riesenschweinerei mit viel Gestank und oft großen Kollateralschaden ist, da die Akkus nur selten in geeigneten und geschlossenen aber natürlich nicht hermetisch (!) Kunststoffcontainern untergebracht sind welche leider teuer sind und nochmal zusätzlich Platz verbrauchen.
Karl Z. schrieb: > Ich habe ihm geraten in Zukunft lieber > 2 Stück 12V Ladegeräte zu verwenden Nützt nichts. So bald eine Zelle kaputt ist (kurzgeschlossen) werden die anderen immer überladen und bilden durch Gasung Knallgas im Luftraum über den Platten. Damit das aber zündet, müssen darin Funken fliegen, und das passiert nur, wenn ein Bruch der Elektrodenkontaktierunv vorliegt. Als sehr seltener Doppelfehler. Es würde helfen, die Ruhespannung des geladenen Akkus zu überwachen: unter 12V = zumindest 1 Zelle kaputt, nicht mehr benutzen. Im Auto funktioniert so ein Akku meist auch noch, bei der 2 defekten Zelle merkt man dass es schlecht wird, bei der 3. geht das Auto meist nicht mehr.
MaWin schrieb: > So bald eine Zelle kaputt ist (kurzgeschlossen) werden die anderen immer > überladen und bilden durch Gasung Knallgas im Luftraum über den Platten. Nur wenn der Raum, in dem die Akkus stehen, ausreichend belüftet ist. Bei beengtem, geschlossenen Einbauraum kann sich im gesamten Raum eine gefährliche Konzentration bilden. Dann reicht bei nicht explosionsgeschützter Ausführung ein Schalter/Relaiskontakt ...
MaWin schrieb: > überladen und bilden durch Gasung Knallgas im Luftraum über den Platten. > Damit das aber zündet, müssen darin Funken fliegen, und das passiert > nur, wenn ein Bruch der Elektrodenkontaktierunv vorliegt. > Als sehr seltener Doppelfehler. Sobald eine größere H2-Gasmischung einen Funken bekommt, gibt es eine "schöne" Knallgasexplosion. Die kann auch heftiger sein, als mancher Silvester-Böller. Deswegen Ladegerät immer stromlos entfernen bei gasendem Akku!!! >ursprüngliche Beitrag ist mehr als 6 Monate alt
Kreuzer Sebastian schrieb: > Meiner Theorie nach, geht doch der Ladestrom geger null, wenn der akku > die maximale Spannung "aufgenommen hat", oder? Da es Bleiakkus ja erst seit gut einem Jahrhundert gibt, sind neue Theorien zu deren Funktionsweise selbstverständich dringend erforderlich. Es gibt nur wenige technischen Themen, über die man so viel sinnvolles (und sinnloses) im Netz findet, wie über das richtige Laden von Akkus. Und das wirklich mühelos... Oliver
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Oliver, du hast gerade einen 13 Jahre alten Beitrag beantwortet. Ernsthaft?
Aber im Prinzip richtig: Wenn der Strom gegen Null geht, gilt das zwangsläufig auch für die Überladung. Die Frage ist nur, OB er gegen Null geht und das ist bei Gasungsspannung (im Auto) kaum der Fall.
Kreuzer Sebastian schrieb:
ok, also entschuldigt bitte kurz, auch wenn das was gesagt wurde
tatsächlich Stimmt. (Spannung begrenzt, Max. I laut akku einhalten.
Alles gut!)
Aber ab und an, wie jetzt.....
Nicht böse gemeint.
Musste nur glaube mal wieser gesagt werden.
Läuft die das Ladegerät "Weg" (muss ja nur die sicherung verschweißen,
Strom packt auch ein AGM....)
Knallige Geschichte!
batman schrieb: > Aber im Prinzip richtig: Wenn der Strom gegen Null geht, gilt das > zwangsläufig auch für die Überladung. Die Frage ist nur, OB er gegen > Null geht und das ist bei Gasungsspannung (im Auto) kaum der Fall. Tut er, idr. Gegen 1/100c, Voll!
Naja wenn man es so sieht, würde die Gasung bei Gasungsspannung auch gegen Null gehen und man bräuchte keine extra Spannung (13.7V) für den Standbybetrieb. Gegen Null gehen heißt aber eigentlich vernachlässigbar.
Dieter Werner schrieb: > Es gibt auch Regler mit 3 Spulen aber wie die arbeiten weiss ich nicht, Das war der sog. Rückstromschalter, der wie eine Diode wirkte.
Karl Z. schrieb: > Ein Freund von mir verwendet zum Starten eines Schiffsdiesels 2 Stück > 12V Akkus in Reihe. Diese hat er mit einem 24V Ladegerät geladen. Ein > Akku war offensichtlich schadhaft, dadurch wurde der andere, intakte > hoffnungslos überladen. Beim ersten Startvorgang ist der intakte Akku > explodiert. M.W. wird in sämtlichen LKWs mit 24 (28)V geladen. Probleme kanns eigentlich nur geben, wenn zwei verschiedene Akkus verbaut sind, die nicht von vornherien zusammen geladen wurden oder wenn man den Mittelanschluss mit 12V anderweitig belastet.
Harald W. schrieb: > Dieter Werner schrieb: > > Es gibt auch Regler mit 3 Spulen aber wie die arbeiten weiss ich nicht, > > Das war der sog. Rückstromschalter, der wie eine Diode wirkte. ^^
Harald W. schrieb: > M.W. wird in sämtlichen LKWs mit 24 (28)V geladen. Probleme kanns > eigentlich nur geben, wenn zwei verschiedene Akkus verbaut sind, > die nicht von vornherien zusammen geladen wurden oder wenn man > den Mittelanschluss mit 12V anderweitig belastet. Falsch, Knallhart und ehrlich. Einfach Falsch. Wirst es sehen wenn dir mal einer umme ohren ballert!
?! Weißt was da unne im fußraum sitzt? Drei versiegelte AGM... zwei Sätze sind schon hin....
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Wenns "noname" sind... bleib so bei 1,Xx max. 2,XA (Fast but not good) Und sowas brauchste vielleicht noch: KKmoon 900W Digital Boost Modul... https://www.amazon.de/dp/B01HD5QY72?ref=ppx_pop_mob_ap_share
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Kilo S. schrieb: > Harald W. schrieb: >> M.W. wird in sämtlichen LKWs mit 24 (28)V geladen. Probleme kanns >> eigentlich nur geben, wenn zwei verschiedene Akkus verbaut sind, >> die nicht von vornherien zusammen geladen wurden oder wenn man >> den Mittelanschluss mit 12V anderweitig belastet. > > Falsch, Knallhart und ehrlich. > > Einfach Falsch. Du meinst, in LKWs gibt es zwei getrennte 12(14)V-Lichtmaschinen? Das war zumindest früher nicht der Fall. In modernen LKWs habe ich lange nicht in den Motorraum gekuckt.
Nein ist richtig eine Lichtmaschine 28V - Keine Probleme. Er trollt nur. "Aber zügig überholen wegen den explodierenden Batterien ;-)"
A. H. schrieb: > Nein ist richtig eine Lichtmaschine 28V - Keine Probleme. Er trollt nur. > "Aber zügig überholen wegen den explodierenden Batterien ;-)" .... WARUM HABEN ALLE AKKUS DATENBLÄTTER? Und ja, LAUT UND DEUTLICH!
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https://www.mastervolt.de/aufladen-von-batterien/ Normal mcht man CC/CV, CV dann mit "Haltespannung" 13,xV... (Typ, Chemie, Hersteller...) Belib unter 10% ladestrom (eg. 12Ah =1,2A Max.) und allles ist in butter....
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So, .... da es ein Altes 19,5V/5A Laptopnetzteil is... Die Kabel bissl lang, klemmen nicht optimal... Muss ich höher damits auch ganz voll wird!
Kilo S. schrieb: > Belib unter 10% ladestrom (eg. 12Ah =1,2A Max.) und allles ist in > butter.... Willst aber doch nicht damit sagen, daß ein Auto mit 50Ah Starterbatterie maximal eine 5A Lichtmaschine haben darf?
batman schrieb: > Willst aber doch nicht damit sagen, daß ein Auto mit 50Ah > Starterbatterie maximal eine 5A Lichtmaschine haben darf? Nein, aber wieso hat man damals immer Dest. wasser in Batterien füllen.müssen? Der Unterschied zwischen AGM, Vlies usw.... Kleinigkeiten... aber entscheidend! Und ja Vlis/AGM sind sozusagen 1&1 ;-) wobei sich da... naja...
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... kann nicht anders! Die Chemie am ende unterscheidet, und Chemie ist Physik, Physik is Mathematik usw....
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Kilo S. schrieb: > ... kann nicht anders! > > > Die Chemie am ende unterscheidet, und Chemie ist Physik, Physik is > Mathematik usw.... Es gibt auch Physikalische Chemie: https://www.ptb.de/cms/ptb/fachabteilungen/abt3/fb-33.html
Harald W. schrieb: > Es gibt auch Physikalische Chemie: > https://www.ptb.de/cms/ptb/fachabteilungen/abt3/fb-33.html Ja sicher, Physik & Chemie gehen eben immmer mit mathematischen Geschichten hand in hand.
Dieter Werner schrieb: > Falls ja muss es schon seeehr lange her sein. > Ich habe schon bei Oldtimern ab etwa Baujahr 1930 unter die Haube > geschaut, da war immer ein Regler drin. Ja. Der T. schrieb: > Wie hat denn so ein Regler von 1930 funktioniert? Mit Röhren? ;) Nein. Dieter Werner schrieb: > Nein, da sind 2 Teile drin die wie große Relais aussehen. > > Das eine hat viele Windungen dünner Draht und zieht an wenn die Spannung > eine bestimmte Höhe erreicht hat. Das zweite hat wenige Windungen sehr > dicken Draht und zieht an wenn genug (Lade)Strom fließt. > Mit den Kontakten wird dann der Erregerstrom der Lichtmaschine > geschaltet. Und Wahnsinn, die waren temperaturkompensiert. An das Temperaturverhalten des Bleiakkus angepasst. Konnte man an Sommer oder Winter einjustieren.
michael_ schrieb: > Und Wahnsinn, die waren temperaturkompensiert. An das > Temperaturverhalten des Bleiakkus angepasst. > Konnte man an Sommer oder Winter einjustieren. Ja... bissl was an Fooo hier, mal ein Bar da...
Als Ausländer solltest du doch mal versuchen, ordentliches Deutsch rüberzubringen.
michael_ schrieb: > Als Ausländer solltest du doch mal versuchen, ordentliches Deutsch > rüberzubringen. Da... j manchmal kommts bissl durch.
So.... seit nun FAST 20h/45V0,03A auffe eieruhr!
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Ich will mich mal hier kurz anschließen. Ich habe einen neuen Bleigel-Akku mit 12V und 21Ah mit einem RC-Lader auf PB-Stellung geladen. Auf dem Bleiakku steht "Ladeschlussspannung zyklisch 14,6V". Anderswo lese ich für Bleigel-Akkus auch 14,5V. Der RC-Lader ist bei PB fest auf 14,7V Ladeschlussspannung eingestellt. Nun wurden über Nacht ca. 4Ah überschüssig in die wohl bereits volle Batterie hineingeladen, bei konstant 14,7 Volt. Dabei knisterte diese ganz leise, wurde jedoch nicht warm. Gasaustritt oder Aufblähen der Batterie war auch nicht feststellbar. Der Ladestrom betrug am Schluss lediglich ca. 0,2A = 0,01C Sind mit dieser einmaligen Überladung wohl schon bleibende Schäden zu erwarten?
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Werk H. schrieb: > Sind mit dieser einmaligen Überladung wohl schon bleibende Schäden zu > erwarten? Knapp dran. Dein Akku wird ein VRLA sein, in dem darf etwas Elektrolyt durch Überspannung zersetzt werden, er baut dann Überdruck auf an statt dass es gleich ausgast. Das unter Überdruck gespeicherte Gas wird durch einen Katalysator 'Platin' wieder zu Wasser rekombiniert, aber man bringt nur sparsam Katalysator ein weil teuer also ist die Rekombinationsgeschwindigkeit begrenzt. Dein 21Ah Akku wurde wohl mit 2A überladen. Das ist mehr als der Katalysator schafft. Aber er wurde nicht ewig überladen. Es kann also sein, das dass knacken ein kurzzeitiges Öffnen des Überdruckventils war, und was da ausgegast ist, ist auf ewig verloren. Aber es wird keine hohe Menge sein, nicht 4Ah wert. Vielleicht 0.5 und das von einem Elektolyten der eh für mehr als 21Ah reicht. Das Ladegerät taugt aber wenig, ich würde es für den Akku nicht weiter verwenden. Es klingt mit 14.7V eher nach einem Blei-Calcium Autoakkulader.
Ok danke! Also er hat nicht geknackt, nur ganz leise geknistert (Mikro-Blasenbildung), wenn man das Ohr direkt dran hielt. Lader war ein Equilibrium 3.5 (s. Bild anbei).
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Werk H. schrieb: > Ich will mich mal hier kurz anschließen. An einen achtzehn(!) Jahre alten Thread. Bitte öffne einen neuen, der Ursprungsthread hatte nicht die Frage "geht mein (konkreter) Akku kaputt".