hallo, was für ein Starter Kit empfehlt ihr für einen ARM-Anfänger? Gruß
Eines von hier: http://shop.mikrocontroller.net/csc_articles.php?VID=EB1n7ObVi9MWHq53&saSearch[category]=ARM
Oder http://www.embeddedartists.com/. Insbesondere das Prototype-Board ist in der 2. Version recht flexibel.
Falls die Boards vom Shop nicht genau das treffen, was Du suchst, dann koennte es auch noch Olimex direkt habe. http://www.olimex.com/dev/index.html Embedded Artists kann ich auch nur nochmals hervorheben, die machen sowohl sehr nuetzliche, vielseitige Boards, als auch Fun-Boards. Sollte es fuer einen professionellen Einsatz sein (auch da gibt es ARMe Anfaenger), dann wuerde ich die Kits von IAR, Kick-starts, oder Keil, MCBxxx empfehlen, denn die kommen mit einem Compiler der zwar eine Codegroessenbeschraenkung hat aber wenn Geld eine kleinere Rolle spielt als die Zeit bis zur Vermarktung eines Geraetes, dann wuerde ich schon eines von diesen beiden Embedded Tools Firmen kaufen. Robert
hallo, kann dir die boards und tools von olimex empfehlen (link s.o.). die boards im shop sind übrigens alle von olimex. auch mit den iar tools (www.iar.com) habe ich nur gute erfahrungen gemacht. iar bietet kompette kits (board, j-link und kickstart-version der workbench an). gruss gerhard
Hab das Olimex-Bord mit Parallel-JTAG-Adapter und ImageCraft-Compiler (war ein Bundle von Elektronikladen elmicro.com). Debuggen ist nur mit extra Software (OCD) möglich, habe es aber noch nicht hinbekommen und brauche es auch wirklich. Denn so einfach wie ein AVR äßt sich ein ARM nicht programmieren und da ist ein Debugger wirklich sehr hilfreich. Wenn ich noch mal die Wahl hätte, würde ich ein Komplettpaket Board-Compiler-JTAG-Debugger von MSC holen, da ich Compilieren/linken und Debuggen unter einer Workbench (IAR) möglich mit dem mitgelieferten USB-JTAG-Debugger. Kostet zwar etwas mehr, lohnt sich aber. Blackbird
Da ich schon immer mal einen ARM-µC auspropieren, aber auch SMD-Löten und die Platinenherstellung nach dem Tonertransferverfahren lernen wollte, habe ich alle drei miteinander kombiniert und mir ein einfaches Board (AT91SAM7S64 mit Quarz, USB-Buchse, JTAG-Anschluss, Resetknopf und Stiftleisten für alle anderen IOs zusammengepappt. Gute Tipps in Form von Schaltplänen gibt's bei Atmel (EK-Board) bzw. (ziemlich ähnlich) bei Olimex (SAM7-H64-Board). Zum Programmieren nehme ich den neuesten GCC mit den GNU Binutils und den OpenOCD zum Flashen. Letzteren benutze ich derzeit als Monitorprogramm (über Telnet), der GDB kommt noch dazu, wenn ich das Board das nächste Mal einschalte. Die Platine kann auf ein ein Breadboard gesteckt werden, Schnickschnack wie LEDs, Buzzer u.ä. wird nach Bedarf auf dem Breadboard aufgebaut. Materialwert < 10 Euro, Software für umme.
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