Hallo, wie würdet ihr bei einer Onlinebewerbung die Unterschrift beim Anschreiben und dem Lebenslauf handhaben. Kann man die einfach weglassen oder scannt man eine ein und bastelt diese ins Dokument ein? wie seht ihr das so? mfg der Bewerber
Hi, ich habe bei meinen (PDF-)Bewerbungen die Unterschrift unter dem Lebenslauf als Bild eingefügt (gescannte Unterschrift in blauer Tinte). Falls das Anschreiben auch als Datei irgendwo angehängt wird, würde ich ebenso verfahren. Bei E-Mail-Bewerbungen erübrigt sich dies, da das Anschreiben ja i.d.R. die eigentliche E-Mail ist. Grüße mplusplus
Man kann die Unterschrift ruhig weglassen. Wenn das Unternehmen eine Online-Bewerbung akzeptiert oder sogar verlangt, geht es davon aus dass die pdf-files nicht unterschrieben sind.
Bei einer Bewerbung braucht man keine Unterschrift in hand writing, man benutzt aber eine vollständige Signatur. anders ist es bei Dokumenten: dirt habe ich auch schon Unterschriften eingescanned und drübergelegt.
Verschlussele die Bewerbung mit deinem privat key UND sende den public key dazu! Oder du ladst deinen public key auf einen der gpg server drauf und sendest die Notiz wie sie uber deinen Namen auf deinen public key kommen. Wie es ankommt, weiss ich nicht :) Kann mir vorstellen, dass bei IT Firmen du einen Pluspunkt bekommst, oder deine Bewerbung landet (genervt) im elektronisch-virtuellem Mülleimer. grüssle, Daniel
@daniel: da wäre selbst der personaler eines it-unternehmens genervt...
eine eingescannte unterschift halte ich für sinnlos, auch wenn sie nett anzusehen ist. rechtiche wirksamkeit erhält ein digitales dokument dadurch auch nicht, denn es kann ja im nachhinein von jedem geändert werden. (anerkannt im geschäftsleben dagegen ist eine digitale signatur.) und was weiß ich, wozu meine scan-unterschrift missbraucht werden kann?
Interessiert bei einer Bewerbung eh keinen. Und wegen Missbrauch, nichts hindert jemanden daran deine Unterschrift selbst vom Papier einzuscannen.
Moin, mir hat ein Personaler erzählt, dass die Unterschrift ihm "viel" über einen Menschen sagt. Er legt Wert darauf ... Wenn wir Angebote etc. über e-Mail schicken sind diese NUR rechtsverbindlich (sagt unser Jurist) wenn sie unterschrieben (d.h. eingescannte Handschrift) sind. Was spricht dagegen diesen "Aufwand" zu treiben ? Gruß Andreas
>Verschlussele die Bewerbung mit deinem privat key UND >sende den public key dazu! Diese Bewerbung würde in 90% der Fälle direkt gelöscht werden.
>>Verschlussele die Bewerbung mit deinem privat key UND >>sende den public key dazu! >Diese Bewerbung würde in 90% der Fälle direkt gelöscht werden. Ich erhöhe auf 99%. mv mail /dev/null
>mir hat ein Personaler erzählt, dass die Unterschrift ihm "viel" über >einen Menschen sagt. Oh ne. >Wenn wir Angebote etc. über e-Mail schicken sind diese NUR >rechtsverbindlich (sagt unser Jurist) wenn sie unterschrieben (d.h. >eingescannte Handschrift) sind. Wenn das komplette Dokument eingescannt wird sieht es aber hässlich aus, kann nicht mehr durchsucht werden usw. Dass eine eingescannte und danach ans Dokument HINGEHÄNGTE Unterschrift irgend etwas bewirkt will ich mal stark bezweifeln. Meines Wissens sind E-Mails genauso verbindlich wie Briefe oder Faxe.
>Wenn wir Angebote etc. über e-Mail schicken sind diese NUR >rechtsverbindlich (sagt unser Jurist) wenn sie unterschrieben (d.h. >eingescannte Handschrift) sind. Das sagt bestimmt nicht euer Jurist, denn eine eingescannte Unterschrift kann jeder überall darunter setzen. Urkundenfälschung ist immer noch möglich.
Hallo, habe auch noch mal eine Frage zur Unterschrift! Wenn ich die Unterschrift gescannt als Bild in Word einfüge, dann sieht man den Rahmen des Bildes (beim Draufklicken) auch im pdf Format noch! Es ist dann hellblau markiert mit der Option: "Bild speichern" Kann man dieses Sichtbarwerden irgendwie verhindern??
@Gast (Gast): >Hallo, > >habe auch noch mal eine Frage zur Unterschrift! Wenn ich >die Unterschrift gescannt als Bild in Word einfüge, dann >sieht man den Rahmen des Bildes (beim Draufklicken) auch >im pdf Format noch! Es ist dann hellblau markiert mit der >Option: "Bild speichern" > >Kann man dieses Sichtbarwerden irgendwie verhindern?? Der Thread ist zwar alt, heißt aber "Onlinebewerbung und Unterschrift der Dokumente", und das ist nach wie vor aktuell. Vor ein paar Wochen, war ich in einem professionellen Profiling-Seminar (Job-Coaching) eines großen Unternehmens, mit guten Unternehmensberatern. Ich sprach da das Thema Online-Bewerbung mit eingescannter Unterschrift an. Es kamen dann viele Aspekte, u.a. die Gefahr der Urkundenfälschung durch Fremde auf Grund der Unterschrift, denn, Bewerbungsunterlagen, liegen mitunter jahrelang auf Firmenservern, und vervielfältigen sich durch Vermittler, z.B. private Arbeitsvermittler, die ihrerseits die Bewerbungsunterlagen an Firmen weiter verteilen. Unterschriften aus zweiter Hand, von Prüfern auf kopierten Zeugnissen, betrifft das nicht: Die haben auch kein Copyright, und Zeugniskopien versenden ist eine elementare Angelegenheit zur Bewerbung. Ist aber genau so brisant. Nach anfänglichem Einscannen der Unterschrift, gebe ich jetzt Ort, Datum, Unterschrift, einfach nur noch als Word-Text in einer Zeile unter dem Dokument ein. Nun gut, bei mir geht es um elementarere Dinge als eine Unterschrift, nämlich, mal einen Job zu bekommen. Bist du sicher, daß du für einen Job überhaupt geeignet bist, wenn du an der Rahmenformatierung für Word schon hängst? Sag sowas bloß nicht deinem zukünftigen Arbeitgeber. Das erscheint da gleich, als wenn du nach Grundrechenarten fragtest. Kennst du die Word-Hilfe? Da mußt du durch, oder einen Word-Kurs belegen. In der Arbeit kommt so viel Schreibkram (z.B. Lasten- und Pflichtenhefte, Kundendokumentation) auf dich zu, und viele hunderte weitere Formatierungen in Word. Ich, steige z.Zt. bei Word aus, aus Kostengründen. Möglicherweise kann auch das spartanische Works einiges, oder es gibt Freeware-Tools Wie Open Office. Wer hat denn vorgestern einen Medienbericht gesehen, in dem Bewerbungsunterlagen bei Ebay ersteigert wurden? Nun, der Ersteigerer, ist gleich zur Presse, und die sind zur Staatsanwaltschaft. Bewerbungsunterlagen als Geschäft, so kann man die Wirtschaft auch beleben. Bewerbungen gibt es so reichlich wie Altkleidersammlungen. Vielleicht sollte ich mir, um up-to-date zu sein, auch sowas ersteigern? Oder Firmen, um endlich die Super-Wollmilchsau zu finden?
ich möchte mal zwei Dinge dazu sagen...was die gescannte Unterschrift betrifft. In erster Linie dürfte mal wichtig sein was der Kandidat "drauf" hat. Also was er in welcher Zeit gemacht hat . Schon damit haben personaler ein Problem, weil nur abgesessene zeit ohne schwarze Wechsellöcher zählt ( höchst weltfremd das ) Wenn ein Personaler soviel Wert auf Schriftbild legt sollte er ein handschirftliches Anschreiben einfordern und nicht nur auf ne Unterschrift legen. Viele sog " Manager " haben sich eine gestylte Unterschrift zugelegt, d.h. über sowas kann man definitv keine Aussage herauslesen. Wenn ein typischer 0815 Personaler hierauf Wert legt , sollte er beim Gespräch ein kleines Diktat abfordern..... oder dies in der Anzeige ausdrücklich sagen,also ein handschriftliches Anschreiben einfordern. Für kalligrafische Analysen benötigt man mehr als ne Unterschrift Das zeigt ,daß oben genannter P. ein halbgebildeter Wichtgtuer ist Ansonsten kann ich aus früheren Bewerbungszeiten nicht bestätigen, daß eine eMail Bewerbung mit zB kursiv gesetzer Unterschrift schlechter behandelt wurde als andere .... Im weiteren möchte ich mal in den Raum stellen ,daß die generelle Qualität bzw Fähigkeit des Befragungspersonals als druchgehend mit Note 4-5 einzuordnen war . Was viele dieser Frager nicht bedenken ,ist ,daß Sie nicht der Nabel der Welt sind und es mit zT Hochqualifizieretn zu tun haben ,die nur das nötigste "rausgeben" Schon eine Frage wie : " Nennen Sie mal zwei Stärken und Schwächen" disqualifiziert jeden P. noch dazu wenn die zukünftige Abteilungsleitung dabei sitzt ... Für wie blöde halten die Ihre gegenüber ?!? man bekommt halt dito ne typische antrainierte LMAA Antwort . Also defint eine Nullaussage... Im weiteren habe ich oft genug Leutz kennengelernt die irgendein Psychobüchlien auswendig gelernt haben , sprich statt eines jobkonformen Gesprächs man alles daran setzte einen irgendwie aufs Kreuz zu legen ..... Etwas was zB bei IT und Ing völlig deplaziert ist. Wenn man die darauf anspricht , fühlen sie sich gleich angefeindet...... oder anders formuliert, da haben offenkundig drittklassige ernsthafte Probleme mit Erstklassigen umzugehen. Wir müssen uns nicht wundern , warum die deutsche Wirtschaft derart schlecht auf eine Krise wie diese reagiert , weil entspr Macher als Gefahr gesehen und prophylaktisch gleich ausgesondert werden. ( und selbst ne Firma aufmachen müssen ) Natürlich trägt das auch dazu bei ,daß nur noch Verrückte einen MINT Studiengang ergreifen ....
@ Insider Wer durch Geplenke wie du auffällt, würde ich nie einstellen. Es gibt zwar viel wichtigere Dinge. Aber an Dämlichkeit ist das kaum zu überbieten. http://sockenseite.de/__oneclick_uploads/2006/10/plenken.html
Warum sollte man es dafür verschlüsseln, genau dafür gibt es eine elektronische Unterschrift etweder per PGP oder per SMIME. Damit hat der Empfänger keine Problem beim lesen aber er hat die Möglichkeit zu Prüfen ob die Daten echt sind. Das Problem ist bloss wie kommt der Empfänger zu dem public-key des Absenders. Selbst wenn es auch einem anderem Server liegt kann es gefälscht sind. Es könnte bei verdacht auf Betrug sich den Fingerprint per Telefon bestätigen lassen. Mit einer Signaturkarte (z.b. von Telesec) geht es am einfachsten.
@Peter: >Mit einer Signaturkarte (z.b. von Telesec) geht es am >einfachsten. Wo liege ich da etwa beim Kostenaufwand? >Das Problem ist bloss wie kommt der Empfänger zu dem >public-key des Absenders. Warum dieser Aufwand? Ist so eine Geschichte nicht eher bei einem größeren Geschäft interessant? Bewerbungen, sind, wie schon gesagt, Massenware, wie Altkleidersammlungen, oder neuerdings auch Ebay-Pakete. Manche Firmen, vor allem auch Personaldienstleister, hätten sie vorwiegend gerne in elektronischer Form, um den Server vollzustopfen, und bei Bedarf darauf mit Schlagworten zu suchen: (Mikrocontroller || Embedded || Analog || FPGA) && <45 && !67 :-( Notfalls gibt es als Echtheitsüberprüfung ja auch noch die gute alte Einladung zum persönlichen Gespräch... Den Vertrag, unterzeichnet man dann handschriftlich. Alles darunter ist sowieso irrelevant.
Wieso sollte man ein pdf unterschreiben? Werden immer noch handgeschriebene Lebensläufe erwartet? Wenn man sich online mit PDF-Unterlagen bewirbt, sollte man davon ausgehen können, dass der Gegenüber auch weiß, dass man das nicht unterschreiben kann, ausser man hat es ausgedruckt und gescannt. (wer keinen Scanner hat, kann ja auch die Digital-Kamera nehmen... Bei meinen digtialen Bewerbungsunterlagen hat nie jemand sich darüber beschwert, dass sie nicht unterschrieben waren. Allerdings habe ich auch nicht sooo viele Bewerbungen schreiben müssen... Ihr Leichenschänder!
Hallo der insider stellt ein / entläßt - und nicht umgekehrt . Ich "plenke" nicht , ich habe schlicht recht ... Es scheint, einige haben in Problem damit gewisse Dinge nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen / können. Im übrigen ist es ja nicht verboten gewisse Erfahrungen von früher mal mit heutigen Einschätzungen zu korrelieren ,oder . Dieser Gast scheint sicher schon ein Hartzi zu sein ......
Insider schrieb: > Hallo > > der insider stellt ein / entläßt - und nicht umgekehrt . > > Ich "plenke" nicht , Doch, tust du, unabhängig davon ob der Inhalt richtig oder falsch ist. > ich habe schlicht recht ... Es scheint, > einige haben in Problem damit gewisse Dinge nicht zur Kenntnis > nehmen zu wollen / können. Oder andere wollen veränderte Umstände nicht zur Kenntnis nehmen. Was jetzt hier zutrifft ist jedem selbst überlassen :D
Hallo Reinhard ums mal aufn Punkt zu bringen es gibt ja gewisse Leutz die beim VDI schreiben - und einge sehen den als heiligen Gral. Wenn alles,was jenseits dieser "Theorie" liegt -weist da "plenke" ich gerne.... Überhaupt wenn meins aus der praxis geplenke ist , du da kann man nur eins festhalten: 98% Obertrolle etc hier. Nur das werden die ebensowenig sehen wie ich Deine werte Einschätzung. Also in diesem Sinne Gut Plenk ;-)
Von mir bekommt keiner freiwillig ein PDF mit HOCHauflösender Unterschrift! Dr. Postel (ISBN: 3821839171) hätte sicher für jede Firma die rechte Bewerbung und Anzugsordnung gefunden. Wenn nötig, dann auch mit Unterschrift und Stempel?
@Insider: hast du berhaupt eine Ahnung was plenken heißt? So wie du schreibst/vergleichst macht das nämlich nicht den Eindruck...
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Wiederhergestellt durch Admin
Eigentlich sollte man auf solch dümmliche Fragen nicht antworten. Die Sache wird auf die Tour etwas offtopic @Gast , sicherdoch , kannst du eigentlich ggfs Suchmaschinen bedienen ?!? Google oder sowas wie Wiki solltest du kennen Durch diese Frage hast du dich aber schwer geoutet. Bitte grundsätzlich mal davon ausgehen, daß es Leutz gibt, die einen höheren geistigen Horizont haben, als man Ihnen zugestehen will . Unliebsames etc bekommt man nicht dadurch wegnegiert ,indem man andere als troll oder gar als doofi hinstellt. Solches Unterfangen macht einen selbst unglaubwürdig.
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Wiederhergestellt durch Admin
Bitte das Thema woanders diskutieren (Tipp: "a , b" statt "a, b" nennt man plenken).
> Von mir bekommt keiner freiwillig ein PDF mit HOCHauflösender > Unterschrift! Wo ist der Unterschied zu einer (klassischen) unterschriebenen Bewerbung auf einem Blatt Papier? Genau, beim Blatt Papier muss(te) man noch einscannen. Hui, dass hätten die damals schon machen können, welche Erkenntnis.
Wenn Ihr unbedingt unterschreiben wollt holt euch eine Singnaturkarte mit qualifizierter Signatur. Dies Unterschrift ist rechtsverbindlich Wo erhalte ich so eine Karte. z.B bei den Sparkassen und demnächst mit deinen neuen Personalausweis .
Hallo Andreas du hast recht -- insofern relativiert sich mein Elaborat. Nur, zu diesem Thema stand bei Wiki vor längerer Zeit was ganz anderes ... Insofern sind solche Quellen auch mit Vorsicht zu genießen. Generell sei mal was bemerkt . Wenn irgendwas hier kommentiert wird und als Gegenantwort "du plenkt" im Sinne "dein Geplenke nervt / k_tzt mich an , dann ist das reichlich themaverfehlt. Im übrigen hat man schnell nen Verderher drin und sowas wie , oder, oder ,ist reichlich unwichtig . Daran Inhalte oder gar den Autor in Frage zu stellen ist mehr als Erbsenzählerei. Bzgl Einscannen .. Ihc habe früher Firmen erlebt ,die konnten net mal ein Foto anschauen , einscannen etc sprengt auch schnell gewissen Speicherplatz. Insofern stellt es ein Armutszeugnis für jede Personalabteilung dar, wenn man sich an solchen Lappalien aufgeilt. Wer wirklich Fachkräftemangel hat sollte zuallererst mal gerade die Persoabteilung auf den Prüfstand stellen. Die sind es in der Regel, die am meisten dazu beitragen. Wie korreliert bei Airbus : wir brauchen sofort 1000 Ing mit der Tatsache ,daß man nicht mal auf Bewerbung rückantwortete ( wohlgemerkt ich habe passend studiert ) Die Fehler von damals rächen sich heute und in Zukunft . Wer also nach wie vor nach "Geplenke" Ausschau hält , ist reif für Insolvenz Diese Art Arrognaz kann sich die Wirtschaft gar nicht mehr leisten .
> Nur, zu diesem Thema stand bei Wiki vor längerer Zeit was ganz > anderes ... Insofern sind solche Quellen auch mit Vorsicht > zu genießen. Natürlich. Jede Quelle ist mit Vorsicht zu genießen. Und gerade du demonstrierst nicht nur mit deinem wiederholtem bescheuertem Geplenke die Unseriösität deines Textes. Es ist immer wieder erstaunlich mit welcher Zuverlässigkeit man von Äußerlichkeiten eines Textes (hier Geplenke) auf die Qualität des Inhalts schließen kann. Texte mit Geplenke einfach nicht zu lesen ist damit eine wirkungsvolle Maßnahme, seine Zeit nicht mit Unfug zu verschwenden.
Der Thread ist zwar schon alt, aber trotzdem aktuell. Auch aktuelle Bewerbungscouches empfehlen eingescannte Unterschriften. Wird wohl so von den Arbeitgebern erwartet, ob es sinnvoll ist oder nicht.
Paul schrieb: > Wird wohl so von den Arbeitgebern erwartet, ob es sinnvoll ist oder nicht. An so einer eingescannten Unterschrift kann man dann wenigstens erkennen, ob der Bewerber grundlegende Fähigkeiten im Computerbereich hat. Wenn das Foto der Unterschrift Schatten hat oder verpixelt ist oder wenn es 10MB braucht, dann kann man die Bewerbung getrost in den Mülleimer werfen. Denn genau so wird der Bewerber später auch arbeiten: Unsauber und Verschwenderisch... ;-) > Bewerbungscouches Ich dachte, die "Bewerbungscouch" gibt nur beim Film? Und ist dort auch nicht mehr so angesehen seit der #MeToo Debatte.
Heutzutage -in der Zeit von ipad + Pecil, MS Surface- sollte das doch kein Problem sein eine PDF zu unterschreiben.
Elektrifiziert schrieb: > Heutzutage -in der Zeit von ipad + Pecil, MS Surface- sollte das > doch kein Problem sein eine PDF zu unterschreiben. Geht das auch mit dem Kugelschreiber auf dem Monitor?
Mal eine andere Frage: Was genau soll an einer Bewerbung rechtsverbindlich sein? Das man bei einigen sehr wenigen Firmen seinen Ausweis vorzeigen muß und einen Besucherausweis ausgehändigt bekommt hat jedenfalls definitiv nichts mit einem Abgleich der in der Bewerbung angegebenen Daten zu tun. Ansonsten würde ich die Forderung nach handunterschriebenen, aber ansonsten elektronisch erstellten Dokumenten zur Zeit als prima Filter zur Auslese betrachten: Firmen, die so etwas verlangen, werden schlicht keine Bewerbung erhalten, denn wenn die schon bei so etwas so hinten dran sind will ich gar nicht wissen wie intern sonst noch gearbeitet wird. Am Ende muß ich meine Schaltpläne da noch mit Tusche zeichnen.
Lothar M. schrieb: >> Bewerbungscouches > Ich dachte, die "Bewerbungscouch" gibt nur beim Film? Und ist dort auch > nicht mehr so angesehen seit der #MeToo Debatte. Hihi.dachte ich mir auch, ob er die Infos bekommen hat als er sich ausgezogen hat.
Wühlhase schrieb: > Am Ende muß ich meine Schaltpläne da noch mit Tusche zeichnen. Renitente Mitarbeiter müssen bei mir ihre Programme mit der Schreibmaschine tippen
Wissen denn deine jungen Hüpfer überhaupt was das ist? :)
Der Bewerber schrieb: > Hallo, > > wie würdet ihr bei einer Onlinebewerbung die Unterschrift beim > Anschreiben und dem Lebenslauf handhaben. Kann man die einfach weglassen > oder scannt man eine ein und bastelt diese ins Dokument ein? > > wie seht ihr das so? > > mfg > > der Bewerber Eine Unterschrift würde ich "NNNNNNNNNIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEE" auf Dokumente setzen die Jahre lang im Netz rumschwirren können!
Als ob sich,in KMUS irgendjemand um den Datenschutz schert. In kleinen Klitschen liegen die Bewerbungsunterlagen häufig offen herum, nicht selten zur Belustigung der Lohnsklaven.
So viel unfähigkeit in einem Forunm, kein wunder das der flachkräfte mangel so hoch ist. Wer sich zu lange mit Bewerbungen amüsiert, der brauch kein Personal der sucht auch keins. Fakt ist, 80% der P Firmen sind inkompetent denn Facharbeiter können keine Spezialisten verstehen, auch nicht mit geflassterten IHK o.ä. Papierzertifkaten stau. Hesse und Schrader und diesen ganzen Couches sind reinste Geldsammler, Fakt ist die können nur aus ihren Liederbücher etwas tolles vorsingen. Davon wird aber keiner eine stabile Stelle bekommen.
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