Hallo, wie ich gesehen habe, haben sich einige von euch mit Akkus und Akku-Ladecontroller beschäftigt. Ich möchte eine Ladeschaltung für Li-Ion akkus entwickeln, aber bin in diesem Bereich noch Anfänger. wie gehe ich vor? ich finde 100 von ladecontroller? gibt es Irgendwo eine fertige Ladeschaltung zur Orientierung? Für jeden Tip oder Info wäre ich sehr dankbar. Gruß ben
>aber bin in diesem Bereich noch Anfänger. wie gehe ich vor?
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>aber bin in diesem Bereich noch Anfänger. wie gehe ich vor?
Sich über sein Vorhaben klarwerden und essentielle Anforderungen
abstecken.
Sich detaillierte Übersicht verschaffen, was es bereits gibt.
Schwächen und Nachteile der bestehenden Lösungen abwägen.
Ziele für die eigene Entwicklung definieren
Lösungsweg erarbeiten
Arbeiten durchführen.
Zusammenfassen und Resumé ziehen.
Du hast also diesen ganzen Thread durchgelesen? Beitrag "Li-Ion Laderegler" Dann müßte ja eigentlich alles klar sein. Also entweder Labornetzgerät und aufpassen, oder IC-Lösung (wurde auch angesprochen).
Hallo, ich hab's gelesen und danke für den Link. ich möchte eigentlich eine professionelle Ladeschaltung bauen. Dafür brauche ich einen Ladecontroller für Li-Ion Akkus? ich hab was von Texas instrument gefunden "bq24008". hat jemand damit Erfahrung gehabt? Danke Gruß
Ich denke daß das hier besser zu bekommen ist: http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/125000-149999/140570-da-01-en-TEA_1102.pdf
http://www.elektor.de/Default.aspx?tabid=28&year=2005&month=7&art=5550553 LTC4054 Heft Nummer:Juli/August 2005 text: Eine sehr einfache Schaltung zum Laden von 4,2-V-Li-lon-Akkus bietet Linear Technology mit dem LTC4054. Dieses SMD-IC im fünfpoligen SOT-23-Gehäuse benötigt nur zwei externe Elemente (die LED ist nicht zwingend notwendig): einen Entkopplungskondensator von mindestens 1 µF und einen ladestrombestimmenden Widerstand. Der Baustein arbeitet an Betriebsspannungen von +5 V (1 V) und ist sogar für den Betrieb aus einem USB-Anschluss eines PCs geeignet. Das Ladeverfahren zur risikolosen Behandlung der Zellen unterteilt sich in eine kurze Phase mit konstanter Leistung an der Zelle, gefolgt von einer Konstantstrom-Phase, bei der die Akkuspannung linear ansteigt. Schließlich muss auf eine Konstantspannungs-Ladung übergegangen werden, wobei der Strom schnell abnimmt. d.
Hallo, ich habe selbst mit dem MAX1811 herum gespielt. Als Spannungsquelle diente mein Labornetzteil. Schade an dem Baustein ist, dass die Kontroll-LED nach der Konstantstromladung aus geht, die anschließende Konstantspannungsladung aber noch etwa eine dreiviertel Stunde, bei der der Strom bis auf 0mA herunter sinkt, nach dem Erlöschen der LED dauert. Geladen wurde ein KOKAM-Akku 3,7V/145mAh. Nur mal so als kleines Bispiel. Ansonsten ist die Schaltung recht simpel aufgebaut, der MAX, einige Widerstände, zwei Tantalkondensatoren, alles schön fein und klein in SMD-Technik. So far...
Wie wirkt es sich auf den Akku aus wenn man ihn mit Konstanstrom bis 4,2 V läd und dann abschaltet oder ist die Ladung bei 4,2V bis zum absinken des Ladestroms notwendig? MfG Matthias
...ich hab' den BQ2057 von TI (kostenl. Muster ;-) entsprechend Bild 4 des Datenblattes zusammengefädelt - funktioniert prima!
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