Hallo! Hat sich eigentlich schonmal (hobbymäßig) am Punktschweißen von Akku-Lötfahnen versucht? Sowohl am Anbringen am Akku als auch am Verbinden der Fahnen untereinander. Also ich denke da an sowas wie einen dicken Kondensator über 2 oder 4 Elektroden über Blech/Akku zu entladen. Blitz - und schon ist's zusammen. Soweit die Theorie... Was ich mich jedoch noch frage: - Legt man die Elektroden zuerst stromlos und vielleicht noch mit einem gewissen Druck an und schaltet dann den Strom hinzu? - Falls ja, wie schaltet man den hohen Kurzschlußstrom vernünftig? (Wenn ich nur die Zuleitung zusammenführe, dann verschweißt es mir die wahrscheinlich eher... ;-) Ein Leistungshalbleiter müßte dann aber auch schon ganz schön derbe sein, um das auszuhalten.) Vielleicht hat ja jemand ein paar Anregungen? Grüße, Frank
Hallo, schau mal hier: http://www.elektor.de/Default.aspx?tabid=28&year=2006&month=10&art=5550916 den Artikel gibt's zum Download (leider kostenpflichtig, aber nicht teuer) und ist sehr interessant, gerade zu dem Thema das du angesprochen hast. Grüße Enrico
> Also ich denke da an sowas wie einen dicken Kondensator über > 2 oder 4 Elektroden über Blech/Akku zu entladen. Blitz - und schon > ist's zusammen. Soweit die Theorie... ...und in der Praxis hat Elektor so einen Brutzelaufbau im letzten Jahr publiziert. http://www.elektor.de/Default.aspx?tabid=27&art=5550916&PN=On
Jo, danke erstmal. Dann schaue ich mal, ob das Heft nicht noch jemand herumliegen hat. Bin aber weiterhin für sachdienliche Hinweise dankbar.
Ich schweisse auf die Art immer Drähte an Knopfzellen. Aber Akkulötfahnen ist wohl ne Nummer größer. Meine Erfahrung es gibt Material das sehr gut geht anderes geht gar nicht.
Und hier das Original ohne Elektor-Abzocke: http://www.hackaday.com/2005/09/07/homebrew-battery-tab-welder/
>Und hier das Original ohne Elektor-Abzocke:
Vielen Dank!! Diese kostenpflichtigen Elektorartikel regen mich echt auf
^^
Jaja, Geiz ist geil.... Macht ihr auch alles umsonst? Arbeiten zum Beispiel?
OK, danke auch noch für den hackaday-link. Der ist auch gut! Habe aber zwischenzeitlich auch noch das (gekaufte!) Elektor-Heft in der Verwandschaft gefunden :-) Bleibt noch eine Frage. Weiß jemand ne Bezugsquelle für das dünne Nickelblech, was man idealerweise zum Verbinden der Akkus bräuchte? Oder geht da auch anderes Material? Edelstahlblech vielleicht? Gibts da Erfahrungen bei euch?
versuch doch erst mal die Lötfahne eines alten Akkus zu schweiße, bevor du dir jede Menge Blech besorgst. Meine Erfahrung die selbstgeschweißten halten nicht so gut. Frag mal bei den Modellbauern, die haben da jede Menge Erfahrung mit.
> Diese kostenpflichtigen Elektorartikel regen mich echt auf ^^
Muß man diese Äußerung jetzt verstehen? Elektor ist NICHT die Wohlfahrt,
diese Info für dich nur für den Fall, dass du da was grundlegendes nicht
verstanden hast.
Mir gehen echt Leute auf den Sack, die immer alles umsonst haben wollen.
Kauft dir einfach die Jahres-CD für 25 Euro, dann mußt du die Artikel
nicht einzeln kaufen.
> Frag mal bei den Modellbauern, die haben da jede Menge Erfahrung mit.
IMHO hassen Modellbauer diese angeschweißten Lötfahnen. Angeblich haben
sie einen viel höheren Widerstand als verlötete Zellen.
In der Praxis neigen diese Verschweißungen manchmal zum brechen, wenn
das im Modellflugzeug passiert...
Gruß, Feadi
> IMHO hassen Modellbauer diese angeschweißten Lötfahnen. Würde ich so nicht sagen. > Angeblich haben sie einen viel höheren Widerstand als verlötete Zellen. Die Verbinder haben halt einen Innenwiderstand. Die oft angewendete Alternative ist das inline-Löten, bei dem die Zellen direkt aneinandergelötet werden. Allerdings sagt man dem nach, daß es durch die Erhitzung die Zellen leicht schädigen und dadurch ihren Innenwiderstand erhöhen kann. Es ist aber meines Wissens bei den Becherzellen die meistverwendete Technik. Ist halt auch einfacher, als das Punktschweißen. > In der Praxis neigen diese Verschweißungen manchmal zum brechen, wenn > das im Modellflugzeug passiert... ... dann ist das die Reaktion auf einen Absturz.
>> In der Praxis neigen diese Verschweißungen manchmal zum brechen, wenn >> das im Modellflugzeug passiert... >... dann ist das die Reaktion auf einen Absturz. Wenn ein Absturz die Verbindung unbemerkt 'ancknakst', kann das auch im Flug passieren.
Ich bin Modellbauer und ich hasse die schweißverbindungen nicht grade, aber toll sind sie wirklich nicht, bei strömen der jenseits 80A verwende ich dann doch lieber die Lötverbindung.
hat jetzt eigetnlich ejmand eine Bezugsquelle für dieses Band? (Nickelblech)?
Der Thread ist zwar schon ein wenig alt, aber vielleicht interessiert sich ja doch jemand : Ich habe auch schon Pläne im Kopf, wie man ein solches Punktschweissgerät bauen könnte: Die Grundlagen ganz grob: - 5 Mono-NiCd-Zellen parallel geschaltet als Stromquelle. Im Kurzschluss- äh...Punktschweissfall liefern die, gut kontaktiert, locker 150A! Das sollte für erste Versuche reichen. Alternativ könnte man Supercaps z.B. von Maxwell nehmen. Die sind aber teuer und haben kaum einen Innenwiderstand. Kontrolliert man den Strom nicht irgendwie, gibt's ein Feuerwerk! - Als Schalter eine Handvoll Power-MOSFETs im Stile von 20V/50A (Leistungsfähigen Gate-Treiber nicht vergessen!) - Das Ganze mit einem uC irgendwie kontrolliert ansteuern. - Nun das (für mich grösste Problem): eine stabile Mechanik basteln, mit welcher die zu schweissenden Bleche und der Akkubecher bzw. Deckel zuverlässig und niederohmig kontaktiert werden können. Da müsste man idealerweise Kupfer fräsen können... Wenn ich mal vieeel Zeit habe (träum...) werde ich mich da mal daran machen... Gruss rayelec
Hi, ich wollte dir nur einen kurzen Hinweis auf folgendes Video geben: http://paillard.claude.free.fr/ Der benutzt auch einen selbstgebauten Punktschweisser. So wie fast alle anderen Werkzeuge die er benutzt. Falls du Französisch kannst, kannst du dir ja mal die PDFs reinziehen. Gruß Florian
>Als Schalter eine Handvoll Power-MOSFETs im Stile von 20V/50A
Wozu.. nimm einen guten Mechanischen Taster. Aus dicken Material.
Bastler wrote:
> Wozu.. nimm einen guten Mechanischen Taster. Aus dicken Material.
Hmm, und woher meinst du, dass der fließende Strom dann weiß, dass
er die Schweißstelle schweißen soll und nicht die Kontakte des
Schalters? Die Kontaktflächen an der Schweißstelle werden ja
vorher schon zusammengedrückt, haben also einen ziemlich niedrigen
Widerstand. Der Schalter hat bei der ersten Berührung einen
eher hohen Widerstand.
Ich weiß nicht, wie Punktschweißgeräte früher gearbeitet haben,
wahrscheinlich Wolframkontakte (das schmilzt schwer auf), die
durch eine Federkraft aufeinandergeknallt worden sind. Heute
würde ich die Methode mit dem fetten Thyristor schon so schlecht
nicht finden. Immerhin verträgt der knapp 1,5 kA an Impulsstrom.
Die im Artikel erwähnte Variante mit so 'nem 1-F-Kondensator von
den Autohifischisten erscheint gar nicht mal so dumm.
Einen derartigen Thyristor hat der dicke C im Angebot für EUR 15.
Ich glaube nicht, dass man durch Parallelschalten einer Tüte
MOSFETs wirklich billiger kommt.
>Der Schalter hat bei der ersten Berührung einen >eher hohen Widerstand. Ist mir schon klar. Das müsste halt mechanisch gut aufgebaut werden. Also kein fertiger Taster, sondern etwas selbstgebautes in der Art einer dicken Morsetaste. Früher kam man ja auch damit klar. Ich vermute mal, dass nicht mehrmals täglich geschweisst werden soll, sondern nur ab und zu. Und da ist die mechanische Variante 1. robuster, 2. billiger, 3. einfacher. Wenn beim testen ein Thyristor in obiger Preisklasse kaputt geht ist ein neuer fällig... Wenn es ein "perfektes" Gerät werden soll, kann man eh besser eins kaufen.
Bastler wrote: > ... Und da ist die mechanische Variante 1. robuster, 2. > billiger, 3. einfacher. Das glaube ich einfach nicht (auch nicht angesichts des weiteren geposteten Links mit mechanischem Schalter).
So weit ich weiß, arbeiten viele Punktschweißgeräte mit Trafos. Da erinnerte ich mich an http://www.ctc-labs.de/html/hochstrom.html Vorteil: der Primärstrom ist leichter schaltbar, da nur ca. 1-2% des Sekundärstromes Eine Suche bei eba* kann auch inspirativ wirken: Punktschweißgerät Widerstandsschweißgerät Tischpunktschweißmaschine
eProfi wrote: > So weit ich weiß, arbeiten viele Punktschweißgeräte mit Trafos. Ja, zieht natürlich dann auch einiges an Primärstrom. Der Vorteil des Kondensators ist, dass der Primärstrom zeitlich verteilt wird. > Da erinnerte ich mich an > > http://www.ctc-labs.de/html/hochstrom.html Auch nicht schlecht. :) So'nen alten Mikrowellentrafo hab' ich auch noch irgendwo... Andererseits ist es natürlich schade, eine schöne 2-kV-taugliche Hochspannungswicklung zu zerstören...
Ein Freund von mir hat schon einige Punktschweissgeräte (für dünnes Niro Blech) gebaut, er verwendet auch immer Mikrowellentrafos mit selbstgewickelter Sekundärwicklung. Als Ansteuerung verwendet er ein Zeitrelais das einen Schütz steuert, der den Trafo primär schaltet, dass Zeitrelais steuert er mit einem Fußtaster an.
hallo wollte mich mal erkundigen ob jemand ne ahnung hat wo man ein punktschweißgerät kaufen kann! weil bei ebay gibts nix vernünftiges! danke
Hat denn jetzt überhaupt eine Quelle für so ein Band zum aufschweißen?? Sonst ist die ganze Diskussion für die katz
Hallo Sven, ich bin ebenfalls seit längerem auf der Suche nach so einem Nickelband.. bis jetzt erfolglos :-( Hast du vielleicht schon eine Quelle entdeckt? Danke Alfred
Hallo Frank. Einfach mit normalen Lötkolben anlöten unter Sauerstoff abschluß. Gruß BERNDT
@Bernd Man schweißt Lötfahnen deshalb an den Akku weil Löten das Innere der Akkuzelle schädigt. Minuspol (Boden): Die Zelle wird punktuell thermisch zu stark belastet. Das Elektrolyt wird quasi "gekocht". Der Akku verliert langfristig an Kapazität. Pluspol: Hier wird außerdem das Sicherheitswentil beschädigt. Gas kann entweichen und der Akku verliert an Kapazität. Merkt man alles nicht sofort, aber die Lebensdauer nimmt ab. Also nur im Notfall löten. Wenn es denn ein eigener Pack sein soll, dann Zellen mit angeschweißten Lötfahnen kaufen.
Habe mir ein provisorisches Gerät gebaut und mit demontierten Blechen (Stahl vernickelt) punktschweißversuche gemacht. Die Becher sowie die Kappen der Zellen wurden sehr heiß(punktuell ca. 700°C !!!),da kocht nicht nur der Elektrolyt!Bedingt durch die primitive Handhabung, ein besseres Gerät zu bauen ist wegen den geringen Mengen nicht rentabel. Für unerfahrene Bastler ist wohl das Löten die bessere Alternative! Ich löte mit 350°C,Klempnerlötpaste und Cu-Blech(0,2 mm) bzw. Stahlblech vernickelt.Anschließend gleich mit Spiritus und Wasser gerinigt wegen der Korrosion.Habe die Zellentemperatur(vorher 18°C) nach dem Punkten(35°C) bzw. Löten(28°C) gemessen.Meine Punkte haben nicht alle gehalten(80%),während die Lötstellen heute noch halten!! Habe für die Experimente angeblich defekte Akku-Packs-Zellen verwendet. 90% der Zellen konnte ich wieder regenerieren mit speziellem Ladeverfahren(Eigenbau). Die neu zusammengestellten Akku-Packs(gelötet) funktionieren einwandfrei!Noch keinerlei Ausfälle zu verzeichnen wegen des Lötens. Eins habe ich von der heutigen Industrie gelernt- Reperatur nur professionell ist vielleicht O.K.-du sollst neue Akku-Packs kaufen und nicht reparieren!
Guten Tag, kann mir hier vllt jemand helfen? Ich habe diverse Akkuschrauber (2 x AEG und Hilti). Bei allen dreien sind die Akkus völlig kaputt. Nun suche ich neue Sanyo N 1700 SCR Zellen. Die Zellen sollten alle eine Lötfahne haben, damit ich diese vllt selbst verlöten kann. Mein Bekannter (arbeitet im Batteriecenter) sagte mir, das man auf die Zellen nicht selber die Lötfahne anlöten sollte da sonst die Zellen einen irrreparablen Schaden davon tragen können. Ich habe selbst schon Sanyo Zellen N 1700 SCR gefunden die haben aber leider keine Lötfahne. Kennt jemand von euch eine Werkstatt etc. der mir an den Zellen eine Lötfahne anschweißen könnte?
Warum lässt du es nicht von deinem Bekannten machen? (Wenn der sowieso im Batterie-Center arbeitet) Ansonsten gleich welche mit Fahne kaufen oder mal im Modellbau Laden fragen. Wieviele Zellen brauchst du eigentlich?
Wolfgang Trompelt Akku man Plus 08056 Zwickau Tel.: 0172/2704455
Hallo, ich benötige 10 Zellen, mein bekannter könnte es machen, da sind mir aber die zellen zu teuer. habe jetzt zellen gefunden für 2,90/zelle aber leider ohne lötfaden. deshalb suche ich jemanden der akkus konfektionieren kann. mfg mike
Die sogenannten Lötfahnen bekommst Du in Meterware hier, mußt nur ne Mail schicken oder anrufen. http://www.akkusonline.de/ Gruß Steve
Ein Kondensatorschweißverfahren eignet sich nicht zum Schweißen von Akkulötfahnen. Kondensatorentladeverfahren heizen grundsätzlich per Lichtbogen, diese können an den planen Lötfahnen nicht gezündet werden. Ein Aufschalten auf einen direten Kurzschluss verheizt fast die gesamte Energie in den Schaltelementen (Thyristor) und den Kondensatoren. Das liegt daran, dass Kondensatorverfahren - um die benötigte Energie bereitzustellen - mit sehr hohen Spannungen arbeiten (bis 250 V) und dabei die Innenwiderstände der Kondensatoren zu groß wären für eine Kurzschlussschweißung. Akkulötfahnen werden immer mit Transformatorpunktschweißgeräten geschweißt. Die Elektroden sind nicht aus Wolfram, sondern aus Kupfer. Damit sie nicht schmelzen, werden sie von innen wassergekühlt. Die Schweißströme liegen je nach Blechdicke zwischen 1000 A und 5000 A, wobei die Schweißzeit bei so dünnem Material etwa 0,5 Sekunden beträgt. Damit der Strom nicht durch den Akku fließen muss, wird immer eine gerade (x*2) Anzahl an Elektroden verwendet. Der Strom fließt von einer Elektrode durch das Blech durch, in die Akkuoberfläche, von dort zur anderen Schweißstelle und wieder durch das Blech zurück in die zweite Elektrode. Während dem Schweißvorgang wird zunächst zum Heizen eine relativ geringe Kraft auf die Elektroden aufgebracht und nach etwa 2/3 der Schweißzeit dann die Schweißstellen verpresst, wobei der Trafo dann im vollen Kurzschluss arbeitet und durch Elektromigration bei Schweißtemperatur die Schweißstelle auf Molekularebene verbunden wird und mechanisch spannungsfrei gehalten wird. Der Übergangswiderstand ist jetzt recht gering geworden und die freigesetzte Leistung reicht nicht mehr, um das Material auf Schmelztemperatur zu halten. Bis zur Abkühlung auf etwa 700°C bleibt der Kurzschlussstrom noch anstehen, was dazu beiträgt, dass die Abkühlung nicht zu schnell passiert, andernfalls entstehen Spannungsrisse. Dann wird abgeschaltet. Die Abschalttemperatur ist ein entscheidender Parameter für die Härte und Sprödigkeit der Schweißstelle, deswegen ist es sehr schwierig, im Hobbykeller die richtigen Parameter nachzubilden und die Bleche halten dann nicht. Wenn man nicht genug Leistung hat, kocht die Zelle am Ende, weil die Schweißzeit viel zu groß sein muss. Ich habe das auch mal mit einfachen Mittlen versucht, aber das hält einfach nicht. Deswegen löte ich jetzt alle meine Zellen. Ich habe damit auch noch keine zerstört, man braucht halt auch hier genug Leistung, damit es entsprechend schnell geht. Kondensatorschweißen könnte ich auch, aber wie gesagt ist das Verfahren für Akkus völlig ungeeignet. Damit schweißt man Stahl- und Messingbolzen (M3- M8) auf Bleche, die viel dicker sind als Akkumäntel, das würde einfach durchbrennen, wenn man versuchen würde, dort einen Bolzen aufzuschweißen (es soll ja Leute geben, die gern Kabelschuhe an ihren Akkus haben) und mit Blechen geht das nicht. Grüße, Peter
Es müsste doch eigentlich möglich sein, die notwendige Temperatur deutlich zu verringern, wenn man beim Punktschweißen ein Stückchen Lötzinn zwischen die zu schweißende Stelle legt... (?) Die Industrie scheint das auch schon zu nutzen: http://www.google.de/search?hl=de&q=punktl%C3%B6ten&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f&oq=
Guten Tag ! Unter www.newtecs.de bietet ein `Nordlicht" fertige Akkupacks nach Wunsch an, wobei die Akkupacks kaum tuerer sind als die Summe der darin verbauten Einzelzellen. Die gibt´s auch bei Ebay und sind selbst dort nicht die Teuersten. Man kann die Länge der Anschlusskabel wählen, der Aufpreis für Ringösen beträgt, so glaube ich, einen ganzen Euro. Habe mir zwei Akkupacks mit je 10 Monozellen mit der Kapazität von 10 Ah fertigen lassen und pro Pack rd. 120 € bezahlt. Sowohl die Akkupacks funktionieren einwandfei (benutze sie für mobile Studioblitze) als auch die einzeln bei E-Bay gekauften Zellen. Die taten ihre Arbeit im leider nicht mehr gebauten Blitz `Sunpack Auto Pro 120J´. Mit zwei Akkusätzen habe ich als `rasender Reporter` immerhin mit diesem blitz drei Jahre meine Brötchen verdient.
du brauchs viel druck und nochmehr ampeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer
Steve schrieb: > Die sogenannten Lötfahnen bekommst Du in Meterware hier, mußt nur ne > Mail schicken oder anrufen. > > http://www.akkusonline.de/ > > > Gruß > > Steve Hallo, hat jemand Erfahrungen mit den Lötfahnen oder kann etwas dazu sagen, hat alles gut geklappt, wie lange hat der Versand gedauert? Danke
ARM-Fan schrieb im Beitrag #500215: > Hallo! > > Hat sich eigentlich schonmal (hobbymäßig) am Punktschweißen > von Akku-Lötfahnen versucht? Sowohl am Anbringen am Akku als auch > am Verbinden der Fahnen untereinander. Auch Hallo, habe mir jetzt nicht alles durchgelesen. Vielleicht hilft der Link http://www.pukshofer.com/Privat/Projekte/Punktschweissgeraet/Hauptseite.htm Bis demnächst Bernd_Stein
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