Hallo, im Sommer letzten Jahres nahm ich an einem ATMEL-Seminar teil, dort wurde schon fleißig über neue AVR´s der X-Mega Serie geworben. Bei diesen sollte die mittlerweile ca. 10Jahre Funktionsblöcke (ADC, UART, Timer etc.) auf den neuesten Stand (Auflösung, Genauigkeit etc.) und neue Features, welche bei ATMEL noch nicht zu finden sind implementiert werden. Für diese X-Mega µC´s sollte u.a. ein STK600 als Nachfolger zum STk500 erscheinen. Dies alles sollte noch im Februar2007 auf dem Markt kommen. So die Ankündigung im letzten Spätsommer. Weiss jemand etwas über diese X-Mega µC´s ? Oder war alles nur ein Werbegag !!! Nicht das ich sie bräuchte, es wäre aber interessant in welche Richtung sich die AVR´s weiterentwickeln werden.
Im StudiVZ in ner Atmelgruppe gab jemand folgendes von sich. Ob was dran ist weiss ich nicht. Hallo, dank guter Connections zu Atmel kann ich euch ein paar Dinge über die neuen Controller von Atmel verraten. Also die Xmegas sind erweiterte AVRs und kompatibel zu den Tinys und Megas. Allerdings laufen die mit bis zu 32 Mhz und machen dabei 32MIPS! Hinzu kommen einige Features: - DMA-Controller - Programmable Multi level Interrupt Controller - flexible Event System - 12 Bit ADC mit 2Msps - 12 Bit DAC mit 1Msps - viel mehr UARTs und SPIs - Timer mit bis zu 128Mhz!!! - fractional Baudrate divider (keine Baudratenquarze mehr nötig) Leider wirds keine mehr in DIP-Bauform geben. Wer noch weitere Infos wünscht fragt einfach. Ich habe hier nette Dokumente. :-) Gruß, Dominik
In welchen Gehäuse kommen die den und wie teuer sind die für Endkunden?
Mit genügend Flash und Ram wäre das ja wirklich interesannt... und eventuell eine kleine Alternative zum ARM. Aber ich befürchte fast, daß es sich um Vaporware handelt. Gruß, SIGINT
Flash ist gar nicht mal so wichtig, selbst die 128kB des ATmega128 ist jede Menge. Aber nur 4k SRAM ist ein Witz, gerade auch dann wenn man sich anschaut, dass dieser µC ebenfalls 4k EEPROM hat. Irgendwie sind das seltsame Relationen. Ja is klar, dass man 64k externes SRAM ansprechen kann. Dennoch, bei allen anderen AVRs ist SRAM sehr knapp bemessen.
hcl1981 wrote: > > Leider wirds keine mehr in DIP-Bauform geben. > Da werd ich wohl ein paar Panikkäufe machen müssen.... :-(
> Leider wirds keine mehr in DIP-Bauform geben.
Das ist ein großer Fehler ! Hallo bei Atmel, hört mich
jemand ? Keine Hobbybastler, keine Breitbandunterstützung.
Nur noch Profis. Und die geben keine Codes raus ;)
Wenn schon QFP, dann besser gleich nen ARM7.
Wir brauchen doch DIP bauformen, damit unsere schaltungen noch aussehen wie von 1970 :(
QFP ist doch nicht so schlimm. Für Gebastel gibt es oft fertige Module, und wenn man eine eigene Platine herstellt ist das Löten auch etwas das von jedem Bastler zu schaffen ist (siehe SMD Löten).
hcl1981 wrote:
> Leider wirds keine mehr in DIP-Bauform geben.
Nur das viele Entwickler daheim privat sich die µC aneigenen und dann
erst im Geschäft nutzen haben die Atmel-Leute wohl noch nicht mit
bekommen. Es muss ja nicht alle Typen als DIL geben aber es sollten doch
min 2-3 schon sein.
hcl1981 wrote: > Leider wirds keine mehr in DIP-Bauform geben. Nun ja Leute, ich nehme mal an das es die bisherigen AVRs auch weiterhin als DIP geben wird. (Sagt meine Glaskugel.) Mal ehrlich, wer hat als Bastler schonmal "wirklich" alles aus einem AVR gequetscht? Wenn ich ein QFP-Bauteil in der Arbeit einsetzen will/muß, dann ist doch auch die nötige Ausrüstung da die solche Bauteile unterstützt. Manchmal muß ich hier den Kopf schütteln, auf der einen Seite basteln mache ganz Abenteuerlich mit BGAs in ihrem Backofen rum und auf der anderen Seite wollen die Leute am besten noch die modernsten Bauteile mit Lötfahnen haben, damit man sie mit dem Dachrinnenlötkolben löten kann.
@ Andreas >QFP ist doch nicht so schlimm. Für Gebastel gibt es oft fertige Module, >und wenn man eine eigene Platine herstellt ist das Löten auch etwas das >von jedem Bastler zu schaffen ist (siehe SMD Löten). Klar gibt es dann fertige (teure) Module. Gibts für ARM aber jetzt schon ! ARM ist ja auch schneller, also wozu umsteigen. Neues Produkt von Atmel falsch am Markt platziert ;) Es sei denn die Dinger sind extrem billig. Eigene Platine herstellen oder QFP löten kannst du und auch ich. Aber wer hat außer uns schon eine Giftküche (in der Firma) zur Verfügung. Wer keine DIP Gehäuse anbietet entzieht sich den breiten Bereich der Hobbybastler, die dann später im Beruf das einsetzen was sie zuhause gelernt haben. Zu welchen Typen findet man denn die meisten Codes im Internet ? Nicht für ATMega128 ! Für die kleineren AVR, alle im DIP Gehäuse. Bei PIC's, nicht für PIC18F6680. PIC18F458 oder kleiner. Wer sich selbst die Grundlage für die nächste Programmierer- Generation entzieht darf sich nicht wundern wenn die Gewinnspanne irgendwann langsam aber sicher nach unten zeigt. Gruss Holger
hcl1981 wrote: > Hinzu kommen einige Features: > - Programmable Multi level Interrupt Controller Hoffentlich dann aber nicht so umständlich und buggy (spurious interrupt, surprise interrupt) wie beim ARM7, sondern so einfach und sicher wie beim 8051. > - 12 Bit ADC mit 2Msps Was man alle 16 Zyklen mit nem AD-Ergebnis anfangen will, ist mir schleierhaft. Die Interruptprioritäten und mehr SRAM hätte ich gerne, aber der Rest muß nicht sein. Im Prinzip ein ATMega128 aber mit 4 Prioritäten und 128kB SRAM wäre goil. Peter
Andreas Schwarz schrieb: >QFP ist doch nicht so schlimm. Für Gebastel gibt es oft fertige Module, >und wenn man eine eigene Platine herstellt ist das Löten auch etwas das >von jedem Bastler zu schaffen ist Naja, da im Kindergarten und der Vorschule aus Sicherheitsgründen weder Lötwerkzeuge noch giftige Chemikalien benutzt werden dürfen, kommen da wohl fast ausschließlich DIP-Gehäuse auf Steckbrettern zum Einsatz. Und diese Altersgruppe stellt wohl die große Mehrheit der Hobbyanwender dar, sofern man dies aus der Unkenntnis des eigenen Nachnamens, der Bedeutung von Groß- und Kleinschreibung und der eigenwilligen Interpretation von orthographischen, grammatikalischen und semantischen Regeln in den Postings dieses Forums schließen kann. Zumindest bleibt man wesentlich gelassener, wenn man zunächst davon ausgeht, dass die Postings überwiegend aus dieser Altersgruppe stammen. Oder von Ausländern, in deren Heimatsprache nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird -- das würde mich auch beruhigen. Gruß Stefan Salewski
Hoffentlich wirst Du nicht älter und die Hand bleibt ruhig. Bleib mal schön auf dem Teppich, Bürschen..
>schön auf dem Teppich, Bürschen..
Na, da hat aber einer keinerlei Humor!
> Und diese Altersgruppe stellt wohl die große Mehrheit der Hobbyanwender dar, > sofern man dies aus der Unkenntnis des eigenen Nachnamens, der Bedeutung > von Groß- und Kleinschreibung und der eigenwilligen Interpretation von > orthographischen, grammatikalischen und semantischen Regeln in den > Postings dieses Forums schließen kann. Bin Hobbyanwender, aber nicht im Kindergarten sondern an ner Uni und bin auch nicht unfähig, Postings halbwegs korrekt zu verfassen, sondern bemühe mich sogar sehr dafür. Also ma' echt, was ist das für eine arrogante, überhebliche Aussage? Hier drin hats sehr viele Hobbyanwender, die es vom Verhalten und teilweise vom Fachwissen problemlos mit ebenfalls vertretenen Profis aufnehmen können.
>bemühe mich sogar sehr dafür.
Das Problem ist eben, dass sich sehr, sehr viele nicht im geringsten
bemühen.
Gut, wie viele es sind, kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich nur
ab und zu auf die Startseite (Neue Beträge) gucke und dann ab- und zu
mal einige Beiträge ansehe. Aber was man da teilweise zu lesen bekommt
-- und leider immer öfter. Es gibt hier natürlich einige wirklich
kompetente Leute -- daher gucke ich ja auch ab- und zu in dieses Forum.
Und es gibt natürlich Anfänger, die sich vielleicht etwas ungeschickt
anstellen, aber sich doch zumindest ein wenig Mühe geben.
Aber wenn Leute zu Faul sind sich eine völlig triviale Frage selbst
durch etwas Nachdenken, durch eine Blick in ein Buch oder ein Datenblatt
oder mit Hilfe von Google zu erarbeiten, und dann die Frage noch völlig
unverständlich dahinkotzen, dann kann ich das nicht mehr verstehen. Und
dann gibt es ja auch noch Antworten, die auch nicht viel besser sind.
Aber scheinbar stört sich die Mehrheit nicht mehr an so etwas?
Gruß
Stefan Salewski
Peter Dannegger wrote: >> - Programmable Multi level Interrupt Controller > > Hoffentlich dann aber nicht so umständlich und buggy (spurious > interrupt, surprise interrupt) wie beim ARM7, ... ...das liegt aber nicht am IRQ-Controller, sondern am ARM7-Core (und seiner 3-Instruction Pipeline bzw. der mangelnden Berücksichtigung von möglichen Manipulationen der in der Pipeline befindlichen Befehle am eh' recht rudimentären Interrupt-System) selber. Deshalb kämpfen alle Hersteller (Atmel, STM, ...) mit diesen Problemen. Aber das ist ein anderes Thema...
Stefan Salewski wrote u.a.: >>bemühe mich sogar sehr dafür. > > Das Problem ist eben, dass sich sehr, sehr viele nicht im geringsten > bemühen. > > Aber wenn Leute zu Faul sind sich eine völlig triviale Frage selbst > durch etwas Nachdenken, durch eine Blick in ein Buch oder ein Datenblatt > oder mit Hilfe von Google zu erarbeiten, und dann die Frage noch völlig > unverständlich dahinkotzen, dann kann ich das nicht mehr verstehen. Und > dann gibt es ja auch noch Antworten, die auch nicht viel besser sind. > > Aber scheinbar stört sich die Mehrheit nicht mehr an so etwas? Doch, aber sobald man dazu etwas äußert, wird man dumm angemacht. ;-) ...
Stefan Wimmer wrote: > ...das liegt aber nicht am IRQ-Controller, sondern am ARM7-Core (und > seiner 3-Instruction Pipeline bzw. der mangelnden Berücksichtigung von > möglichen Manipulationen der in der Pipeline befindlichen Befehle am eh' > recht rudimentären Interrupt-System) selber. Deshalb kämpfen alle > Hersteller (Atmel, STM, ...) mit diesen Problemen. Aber nur beim ARM. Beim 8051 muß Atmel nicht kämpfen, da funktionierts nämlich. Die Lösung ist verblüffend simpel: Sobald an den Interruptregistern (Enable-, Prioritätsbits) gespielt wird, muß danach noch ein Befehl ausgeführt werden und in dieser Zeit kann sich die Interruptlogik in aller Ruhe neu einstellen. Damit vermeidet man sogar das Problem der ARMs, daß sie mit Interrupts totgeschossen werden können. Der 8051 führt dagegen immer noch mindestens einen Befehl des Main aus, da ja das RETI auch eine Änderung der Interruptlogik ist. Peter
> Wer keine DIP Gehäuse anbietet entzieht sich den breiten Bereich > der Hobbybastler, die dann später im Beruf das einsetzen was sie > zuhause gelernt haben. Sehe ich nicht so. Es braucht keine Bastler, um einen µC erfolgreich am Markt zu plazieren. Außerdem benutzen Hobbybastler selten hochaktuelle Bauteile und wenn die dann in den Beruf kommen, sind die Teile noch älter. Ja und altes Geraffel setzt keiner ein. Ich denke definitiv nicht, dass Atmel so erfolgreich ist, weil viele Bastler die Teile jetzt beruflich einsetzen.
Katzeklo wrote: > Außerdem benutzen Hobbybastler selten hochaktuelle Bauteile und wenn die > dann in den Beruf kommen, sind die Teile noch älter. Ja und altes > Geraffel setzt keiner ein. Ist das bei PICs nicht so ? Oder bei Peters geliebten 8051 ? Es gibt selbst noch 6502 uC... Dass AVRs so stark verbreitet sind, liegt meiner Meinung nach an 2 Dingen: a) sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis (billig, einfach, aber schnell) b) weite Verbreitung bei Hobbybastlern. Vor allem in kleineren Projekten wird man eher mal den Prozessor nehmen, mit dem man sich auskennt.
"Aber nur 4k SRAM ist ein Witz, gerade auch dann wenn man sich anschaut, dass dieser µC ebenfalls 4k EEPROM hat. Irgendwie sind das seltsame Relationen." Das kommt daher, weil SRAM wesentlich mehr Fläche braucht als Flash oder EEPROM. Das SRAM hat daher einen vergleichsweise hohen Einfluss auf den Preis. "Dass AVRs so stark verbreitet sind, liegt meiner Meinung nach an 2 Dingen: a) sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis (billig, einfach, aber schnell) b) weite Verbreitung bei Hobbybastlern. Vor allem in kleineren Projekten wird man eher mal den Prozessor nehmen, mit dem man sich auskennt." Ersteres mag stimmen. Letzteres spielt eher keine Rolle. Für Atmel ist der Umsatz entscheidend, nicht die Zahl der Projekte. Letztlich machen diese kleinen Projekte weniger als 20% des Umsatzes aus. Und Projekte bei denen < 100 Stück eingesetzt werden und DIL Gehäuse benötigen, bringen kaum 100€ Umsatz. Alle grösseren Projekte werden professionell bestückt, wobei die Entwickler SMD einsetzen, weil es billiger zu fertigen ist.Der Umsatz kommt von den grösseren Projekten. Und bei Projekten oberhalb der 100.000€ Grenze muss ein Entwickler schon sehr gute Argumente haben, um einen teureren Micro gegenüber seinem Einkauf durchzusetzen. Und da geht es um Cents. Andererseits lohnt es sich nicht mehr eine eigene Fertigung für DIL Gehäuse am laufen zu halten. Bisher gab es durchaus in China noch Abnehmer für DIL Gehäuse, weil es sich da teilweise noch lohnte, die von Hand zu verlöten. Aber seitdem die Chinesen ihre Lötanlagen selbst bauen und nicht mehr teuer kaufen müssen, ist das auch kein Argument mehr. Gruss Axel
Gerade eben gestern wollte ich auf diesen Thread antworten, dass ich mir eine Umfrage seitens Atmel wünschen würde. Nun, anscheinend können die Leute meine Gedanken lesen :) Ich habe meine Wünsche nun dort bereits angebracht(meeeeeeehr sram :) ) Link: http://www.atmel.no/survey/ Gruss Nik
Na da schließe ich mich doch mal an ;) ... und mehr SPI Interfaces. ... und evtl. ein paar Buffer für alles serielle - SPI, UART und TWI...
Hallo, ich denke auch, dass die Atmels für uns Hobbybastler super Dinger sind. Im Beruf wäre mir aber egal, ob ich die schon eingesetzt habe. Entwicklungsumgebungen und Starter-Kits oder Eval-Boards werden bezahlt, die zugehörigen Compiler meist auch. Die verwendeten Controller sind (fast) immer auf die Anwendung spezialisiert... Die Leistung von den DIP-Atmels sehe ich also eher in der "einfach möglichen AUsbildung" zu Hause. Wenn man die Grundlagen verstanden hat, kann man sich meist recht schnell an neue Sachen gewöhnen. Der Anteil der Projekte, die Aufgrund von Hobbybastlern getroffen wurde ist wohl eher gering. Behaupte ich jetzt mal (wir haben in den letzten Jahren noch nie Atmels eingesetzt, auch bei einfachen Projekten...Vielleicht sollte ich das mal forcieren) Gast.
Laut diesem Bericht http://www.avrtv.com/2007/04/ gibts von Atmel neue abgespeckte AVR32-Controller mit dem Namen "UC3". Es soll auch ein STK600 geben, das für normale AVR und für UC3-Controller gedacht ist. Hier ist auch noch was direkt von Atmel, dabei wird das STK600 aber nicht erwähnt: http://www.atmel.com/dyn/products/view_detail.asp?FileName=AT32uC3AFamily_4_2.html&family_id=682 Markus
hcl1981 wrote: > Im StudiVZ in ner Atmelgruppe gab jemand folgendes von sich. Ob was dran > ist weiss ich nicht. Ja, da ist was dran. ;-)
Nach meinen Informationen: Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres kommen wahrscheinlich die ersten 4 von insgesamt 12 Typen.
Ja, so hab ich das auch gehört. Der Xmega wird eine komplette Produktpalette zwischen mega und den 32bittern. Speicher von 16-256k nutzbar mit JTAG ICE mkII bzw STK600 bzw AVR ISPmkII Es gibt erste Datenblätter, aber nicht offiziell. Da kleinere Technologie wird er nicht in 5V verfügbar sein.
da waren doch noch ein paar Kleinigkeiten.... - der DMA Controller bekommt 4 Kanäle - die Interrupts können auf 4 Level/Prioritäten verteilt werden - der Bootlader bekommt extra Speicher - der 12 Bit A/D bekommt intere Kalibration - der 12 Bit D/A bekommt 2 Kanäle - intern kalibrierter RC Oszi mit +/- 2% über gesamten Temperaturbereich (na mal sehen...) - Clock rausführbar, interne PLL
Wird der Code kompatibel zum bisherigen AVR sein ? Ansonsten klingt alles nicht schlecht. Ist schon etwas über die Geschwindigkeit bekannt ?
> Wird der Code kompatibel zum bisherigen AVR sein?
Sourcecode oder Maschinencode?
Letzteres garantiert nicht. Zum Bleistift werden die CPU-Register
nicht mehr in den Speicher gemappt, sodass der Offset der IO-Register
zwischen IN/OUT und LDS/STS entfällt.
Ich meine jetzt vom Befehlssatz her. Ist das ein komplett neuer Controller, oder ist das noch ein AVR der viele Gemeinsamkeiten zum bisherigen AVR hat.
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