Hallo zusammen, ich habe mich gewundert, dass dieses Project der c't hier kein Thema war oder ist. Ist das nicht interesant? Liegen da irgendwelche Erfahrungen vor? Ich möchte nur rausbekommen ob sich das lohnt.... Da ist auch ein Atmega 32 drin. Aber irgendwie habe ich die Schaltpläne (noch) nicht gefunden. ....aha ..da...>>http://www.heise.de/ct/projekte/machmit/ctlab/wiki/ErgaenzungenUndBerichtigungen Erfahrungen? MfG Achim Bausatz:http://www.segor.de/L1Bausaetze/ct-lab.shtml
Ich warte noch auf den Teil mit dem Netzteil... In der letzten c't haben die anscheinend eine Runde ausgesetzt... zumindest war mir kein Beitrag dazu aufgefallen...
Ähhh, 'tschuldigung, aber das Netzteil war der erste Teil. Die haben nicht ausgesetzt, die sind durch damit, afaik. In der Sache klingt das Projekt aber superklasse, wenn ich mal wieder bei Kasse bin muss ich das haben. ;)
Hi @Jörg das ist doch in der Ausgabe 10/2007 drin oder? Und auf den Wiki Seiten... http://www.heise.de/ct/projekte/machmit/ctlab/browser/Schematics
Hallo, das c't Projekt ist schon recht interessant! Blöd nur, dass der Autor die Layout Files nur als PDF rausrückt. Und die Firmware-Sourcen gibts auch nur in Pascal oder seh ich das falsch? Hab keine Lust Pascal zu lernen. Grüße Tom
Hallo, mein Bekannter baut das Ding auf. Der Autor hat halt Pascal geschrieben, das wäre für meinen Bekannten ja zu verschmerzen, der Pascal-Compiler aber nicht, dessen Preis tut schon beim Lesen weh... Ansonsten halten sich die Ungereimtheiten in Grenzen, das Netzteil droht zur Zentralheizung zu werden, er ist erstmal auf 6V-Trafos und LowDrop-Regler ausgewichen. Soweit ich weiß, ist er mit dem Aufbau auf dem Laufenden. Mein Bekannter hat allerdings das gleiche Problem mit dem Projekt wie ich: er hat noch keine richtige Ahnung, wozu er es überhaupt benutzt. ;-))) Gruß aus Berlin Michael
Vielleicht reden wir von verschiedenen Netzteilen... Im ersten Teil war die Zentralversorgung aller Module - was ich aber meine ist ein digital geregeltes Labornetzteil als Einschub (sollte meines Wissens auch zu dem Projekt gehören).
>ich habe mich gewundert, dass dieses Project der c't hier kein Thema war >oder ist. Ist das nicht interesant? Ähnlich interessant wie der c't-Bot...
Hallo, also wenn man so ein Projekt anfängt, dann wenigstens richtig! D.h. alle Layout Files veröffentlichen, freie Software nutzen, usw.. Wenn ich mir erst nen Pascal Compiler kaufen muss und die Platinen bei Segor erwerben soll, kann ich mir auch direkt ein vernünftiges Netzteil kaufen! Bin noch nicht so ganz überzeugt ob ich das Projekt nachbauen soll. Grüße
http://www.heise.de/ct/projekte/machmit/ctlab/wiki/LayoutSeite "Kompaktes c't-Lab mit zwei Netzteil-Modulen DCG und einem Funktionsgenerator DDS" War meines Wissens beides noch nicht im Heft...
[flame on] Also ehrlich, man kann ja viel sagen aber das die mit ihren Quellen hinterm berg halten ist ja mal echt Quatsch, wäre schön wenn manch andere Zeitschrift (E*) das auch nur halb so offen händeln würde. Und das die Quellen leider nur in Pascal vorliegen, könnte ja mal damit zu tun haben das sie es in Pascal entwickelt haben (mag ich ja auch nicht, aber so isses nunmal), es ist schon eine Unverschämtheit von der c't, dass sie es nicht auch noch alle möglichen anderen Sprachen und Dialekte übersetzt haben. Und was ist so schlimm daran die Layouts als PDF zu erhalten ... kostenlos ... ohne das man sich auch nur das Heft kaufen müsste. Ich habe kein Windows mehr und bin ein grosser verfechter des OpenSource Geadankens, aber man kann's auch übertreiben. [flame off] Sieht so aus als ob da tatsächlich noch ein paar Teile kommen müssten, die Pause hat mich doch irritiert, ich hätte gedacht die kommen schön alle nacheinander. Aber umso besser dann kommt ja noch was. ;) Inhaltlich war mir nicht ganz klar warum man bei den DAC/ADC die Analoge Masse unbedingt mit auf die Backplane geben muss, wo doch alles nach galvanischer Trennung schreit und ich doch auch so gerne high-side und low-side Messungen gleichzeitig machen würde (mit mehreren karten versteht sich). naja wenn ich das mal ernsthaft nachbaue erschliesst sich mir das bestimmt auch noch. Nix für ungut wegen meinem flame, aber das musste jetzt mal raus. Ich weiss keiner hat's so hart gesagt, aber der Unterton war schon da.
Hallo, @Stephan Henning: Ralf meines Wissens wohl nicht, ein anderer von unserem Haufen. PS: ich ziehe nun endlich nächste Woche richtig und endgültig um... Gruß aus Berlin Michael
Hallo! Im prinzip sicher net schlecht, wenn mans hat, aber wie sieht hier die Kommunikation mit PC aus und wie schnell? Ist das ganze auch vielleicht Echtzeit-Fähig (so 0.1ms für 2-3 IO's)? Oder geht das alles über Zwischenpuffer? Arbeite selbst gerade mit RTAI-Linux und entwirf mir ein IO-System (IO, ADC,PWM, BLDC Stromregelung, Servo, Frequenzmessung, ...), welches über die LPT fährt. mfg W.K.
Also Kommunikation mit PC sollte ausreichend vorhanden sein. Man kann die Kommunikationsplatine mit USB, LAN und RS232 bestücken...
Genau, wobei man etwa 75€ spart, wenn man auf USB und LAN verzichtet! Ich verfolge das Projekt auch. Aber zuerst abwarten bis alles veroffentlicht wurde. Dann kann man besser abschätzen, ob das Projekt was taugt oder nicht.
wenn ich das nun richtig verstanden habe, läuft bei dem ding ohne pc gar nix. zB netzteil einschub per drehknöpfe zu bedienen wäere doch eine feine sache. ich bin auf jeden fall schon gespannt auf die nächsten einschübe. lg - karl
Also ein Drehknopf ist bei den Netzteilen abgebildet... was der genau bewirkt: k.a. Aber ein AD/DA-Wandler oder I/O-Einschübe machen ohne einen Steuerrechner - sei es µC oder PC - eigentlich keinen Sinn ;-)
Bauen: schön und gut, aber dann? Was wollt ihr denn mit dem Ding? Der ADC ist so langsam, da kann man nicht viel mehr damit machen als mit einem RS232 Multimeter...
Ja aber genau das ist ja der Punkt das kostet deutlich weniger als 8 rs323 Multimeter (ich hab grad nichtmal einen) und ja das ist eher ein Messplatz, genau präzise aber natürlich kein Oszi oder ein arbiträrer Funktionsgenerator, wobei beides bei niederen Frequenzen möglich ist, und so eine angepasste Ladekurve oder derartiges klingt doch toll. Wie autark das wird kann doch jeder selbst bestimmen, ein simpler kontroller mit uart und sonst gar nix kann damit schon eine menge bewegen und man kann dann den PC getrost schlafen schicken, ich hab abgesehen von ein paar iritierenden Details noch keine echte Schwäche entdecken können, aber klar erstmal abwarten, und nochmal ja, auf keinen Fall gleich das Ethernet modul reinstopfen (65€) wobei das schon klasse kommt dann weltweit mobil den aktuellen Ladestand meiner Akkus oder was auch immer abfragen zu können. Ich bin auf jeden fall schwer begeistert. grade hier im Forum kann sich doch jeder selbst denken was man noch machen kann, grade das Display und der Drehknopf, sollte es nicht schon per se dabei sein, lässt sich doch supersimpel dazustecken, oder eben auch nicht, oder natürlich einfach später wenn man grade das geld über hat oder so. Ich seh in dem Ding ein riesiges Potential, und eben das mit dem simplen UART Protokoll, dem superkompatiblem USB-Seriell IC (FT323, linux freut sich) dem optionalen Netzwerk. Soviel könnte man mir da gar nicht schlechtreden als, dass meine Euphorie da blröckeln könnte. Aber natürliuch ist es kein 26Bit 12GS/s +-60V bei 50A SourceDrain, hab ich was vergessen, ach ja natürlich 32 Kanal, das soll es aber auch nicht sein, es soll erstmal erschwinglich sein und wenn ich mir die Listen bei Segor so anschaue ist das doch sehr freundlich. - wiebel
> Was wollt ihr denn mit dem Ding?
Ich finde die Netzteile ganz interessant. Aber die scheinen ja noch
nicht veröffentlicht,...
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