hallo, ich habe vor, das ein mc (atmega16 oder 8) wenn etwas bestimmtes passiert ein warnsignal ausgegeben wird. dieses warnsignal ist sprache. wie bekomme ich das hin, das ich diese datei mit dem mc abspielen kann (also über lautsprecher natürlich)
Alsohab mich jetzt ein bissl erkundigt. Aber wie bekomme ich die audot-datei so hin, das sie der mikrocontroller auch lesen kann? weil mit einer .wav datie kann der ja nich wirklich so viel anfangen, oder?
Warum sollte ein Mikrocontroller mit einer Wave Datei nichts anfangen können ?
na das hab ich mir so gedacht. Also brauche ich die datei bloß in den EEPROM legen und diese datei auf einen port legen?
Na ok, mit dem EEPROM war ich jetzut vielleicht etwas voreilig. der hat ja viel zu wenig speicher :( wisst ihr wo ich den Speicherplatz dann herbekomme, bräuchte ja ca. 80kB
naja ich hatte gedacht ich speicher die datei einfach in den EEPROM, das hatte ich mit legen gemeint
Hallo Bin zum ersten mal in diesen Forum und sehr wahrscheinlich auch das letztes mal, wofür Fragen wenn man Ironischen antworten oder von Leute mit idiotischen gegenfragen wie dieses letzten Antwort auf eine Frage von jemand der ein wenig unterstützung braucht. Leute schaut euch andere Foren andere Programmiersprachen an dann sieht Ihr wovon ich spreche. Am besten diesen Forum schliessen oder die Leute die so auf fragen reagieren aus den Forum bannen So jetzt gehts mir besser, das musste mal gesagt weden.. Gruss Satos
Ah Pedro... das ist ja toll das wir das wissen... ^^
Aber mal ehrlich wer kommt und sagt:
>Alsohab mich jetzt ein bissl erkundigt.
und dann solche Fragen stellt ist einfach nicht wirklich ernst zu
nehmen.
Entweder man erkundigt sich richtig (siehe auch die Boardsuche, es gibt
genug Threads darüber), weiß dann auch schon ein bisschen was und hat
nur Probleme bei der Umsetzung oder man hat keine Ahnung und stellt nur
blöde Fragen.
@martin also prinzipiell ist es kein problem. du mußt dir nur ein paar sachen vor augen halten : - samplerate (also die anzahl der werte die du pro sekunde ausgeben mäöchtest). je höher diese ist, desto besser wird die klangqualität. der speicherverbrauch wird größer, und die zeit die dir bleibt die einzelnen audio-werte aus dem speicher zu holen wird kleiner. bei sprache reicht i.d.r 8kHz. - länge des/der audio-datei(en). entscheidet maßgeblich über den speicher den du benötigst. mit einem datenflash von atmel kommst du sehr weit mit (ein 4MBit-Datenflash => 512kByte) reicht für ca 1min. bei weniger mußt du dir ein entsprechendes flash raussuchen. wenns nur 1.5 sek sind kannst du vielleicht sogar den internen speicher deines atmegas nehmen (bei atmega16) oder aber du arbeitest mit einfachen komprimierungsalgorithmen (längen, oder delta kodiert) - wie bekomme ich die audio-daten da rein. das ist die mit abstand schwierigste geschichte. du mußt entweder ein programmteil im atmega dafür abstellen um per serieller schnittstelle die daten im flash (egal ob internes oder externes) zu schreiben, oder dir hardware-mässig was bauen das du von deinem pc auf das datenflash zugreifen kannst (am sinnigsten ist aber trotzdem die möglichkeit direkt über den avr die daten im eeprom zu schreiben) wenn du wirklich eine .wav datei abspielen willst (also per sd-karte) mußt du dir ersteinmal quellcodes zum auslesen des fat16/fat32 dateisystems besorgen (gibts hier aber tonnenweise, mußt halt nur suchen). der rest ist dann dasselbe wie oben erwähnt. dann sollte man aber darauf achten das die samplerate nicht zu hoch ist (der avr muß ja schließlich die einzelnen blöcke lesen und dann ausgeben, 44kHz sind sicherlich machbar, aber da muß man denke ich etwas tricksen, vor allem wenn man mit ner sd karte arbeitet) @sato stänker mal nicht so rum. wenn man nicht mit ein bischen ironie umgehen kann hat man leider in der foren-welt verloren. außerdem sollten die "gegenfragen" und die "ironie" den fragenden vielleicht einfach nur dazu bewegen etwas mehr infos zu geben ?! oder hast du nach 3 postings ganz genau gewusst was derjenige vorhat ?! das sind ähnliche fragen wie "kann ich mir mit meiner 100w-lötpistole ein handy selber nachbauen ?!" oder "ich habe hier einen chip, was kann ich damit machen, und wo gibts tools dafür". bei martin kamen ja schon ein paar infos (nur sprache, warnsignal, atmega16). aber wenn man sowas machen will muß man sich eben genauer einarbeiten. fertige lösungen gibts in den seltesten fällen. so das mußte ich jetzt auch mal loswerden. gruß rene
@Martin K. Guck mal hier rein, vielleicht hilft Dir das weiter: Beitrag "Läutewerk für Bahnübergang bauen" MfG Paul
Oder du liest Dir mal folgenden Circuit-Cellar-AVR-Contest2006-Beitrag durch: http://www.circuitcellar.com/avr2006/winners/AT3267.htm Ist ein sehr schön zu lesender Artikel über eine Überwachungskamera (ITC-M-328, M328 (Omnivision OV7640 ?), IR-Sensor TSOP36836, PIR ITM-256, Mega32 und SD-Karte), die über eine IR-Fernbedienung gesteuert wird und als Ausgabe kein Display, sondern einen Lautsprecher hat. Die Sound-Dateien (Sprache) hat er aus Texten synthetisiert. Habe mal aus den .pcm-Dateien wieder .wav gemacht, hört sich ganz brauchbar an. Die Files liegen auf der SD-Karte, die Bytes werden 1:1 an den PWM-Ausgang gelegt. Wichtig ist, den Aufbau einer .wav-Datei zu verstehen. Vor allem geht es nur mit unkomprimierten Dateien (kein Codec). Viel Erfolg!
akw schrieb: > oder man hat keine Ahnung und stellt nur > blöde Fragen. Es heisst: Es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten...
Ralf schrieb: > Es heisst: Es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten... Leider ist das Quatsch. Aber blöde Antworten gibt es auch - z.B. die, die mehr als 13 Jahre zu spät kommen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.