Hallo Leute, ich will nen Board für den Modellbau basteln und hätte hier eine kleine Frage. Der Controller ist nen Mega88 der ja von 1,8 - max. 6V bei max. 8MHz betrieben werden kann. Jetzt ist im Modellbau es üblich 4 zellige bzw. manchmal auch 5 zellige Akkus zu verwenden. Wenn ich das Board mit 4 Zellen betreibe ist ohne Regler und Schutzschaltung alles in Butter. Bei den 5 Zellern werden die 6V bei vollem Akku jedoch überschritten. Meine Idee war jetzt ist die Vcc Leitung einfach noch ne normale Si-Diode einschleifen, die das Spannungslevel schon mal um 0.7V drückt .... Sinnvoll ? Ansonsten setzte ich immer den ZLDO500 ein der eine sehr niedrige drop-out voltage hat(5,3V für 5.0V bei Volllast). Problem ist hier nur wenn die Spannung tiefer geht schaltet das Ding einfach ab .... Gibts da irgendwas schlaues ? Grüße, Michael
@ Michael K. (Gast) >Bei den 5 Zellern werden die 6V bei vollem Akku jedoch überschritten. >Meine Idee war jetzt ist die Vcc Leitung einfach noch ne normale >Si-Diode einschleifen, die das Spannungslevel schon mal um 0.7V drückt >.... Sinnvoll ? Ja, Quick & Dirty. MfG Falk
...guck' aber sicherheitshalber nochmal in's Datenblatt der Diode, die Du Dir aussuchst, was die bei dem Strom, den die AVR-Schaltung aufnimmt, wirklich für einen Spannungsabfall hat. Nicht dass es zu kleinen Überraschungen kommt....
> Der Controller ist nen Mega88 der ja von 1,8 - max. 6V max. 5,5V - Steht schon auf der ersten Seite des Datenblatts. Die 6V sind "absolute maximum", also das, wo der Chip nicht sofort kaputtgeht, aber seine Lebenszeit schon stark leidet, wenn er längere Zeit damit betrieben wird. > Wenn ich das Board mit 4 Zellen betreibe ist ohne Regler und > Schutzschaltung alles in Butter. NiCd/NiMH-Akkus können direkt nach dem Laden unter Umständen auch 1,6V/Zelle haben, macht 6,4V. Das ist schon 0,9V über dem empfohlenen Maximum. > Meine Idee war jetzt ist die Vcc Leitung einfach noch ne normale > Si-Diode einschleifen, die das Spannungslevel schon mal um 0.7V drückt > .... Sinnvoll ? Ja. Bei 5 Zellen wären es aber eher schon wenigstens drei Dioden.
Wenn der Strombedarf des AVR nicht zu groß ist gehts vielleicht auch mit nem Widerstand, Zenerdiode und Kondensator?
Strombedarf liegt bei rund 20 - 30 mA für Controller und LED ... Geht das noch mit ZDiode ? Danke für alle anderen Beiträge !! @Rolf Magnus: Bist Du sicher, dass die Spannungslage da soooo hoch ist ? Grüße, Michael
@ Michael K. (Gast) >Strombedarf liegt bei rund 20 - 30 mA für Controller und LED ... >Geht das noch mit ZDiode ? Jain. Besorg die lieber nen Low-Drop Spanungsregler der 3.3V ausspuckt. Dann geht es immer sauber und dein uC hat immer eine konstante Betriebsspannung. MfG Falk
> @Rolf Magnus: Bist Du sicher, dass die Spannungslage da soooo hoch > ist ? Wahrscheinlich wird's nicht so hoch sein, aber es kann zumindest passieren. Es hängt auch von den Zellen ab und natürlich von der Last. Bei 5 Zellen solltest du zumindest davon ausgehen, daß die Spannung über 7 Volt liegen kann. Du kannst ja auch mal messen, was der Akku direkt nach dem Laden für eine Spannung hat. Wie wichtig das ist, kommt letztendlich auch darauf an, wofür der AVR eingesetzt wird. Ich habe auch schon einen AVR direkt an einem 5-Zeller laufen lassen (auch direkt nach dem Laden), und der geht heute noch, aber darauf verlassen würde ich mich nicht. Da es um Modellbau geht: Wenn es irgendwas ist, für das der Ausfall keine großen Konsequenzen hat, würde ich mir keine allzugroßen Gedanken machen. Wenn er kaputtgeht, tauschst du ihn halt aus. Falls es aber z.B. um die Steuerung eines Flugzeugs geht, das beim Ausfall abstürzt, würde ich genauer darüber nachdenken.
Bei NiMH-Akku's habe ich kurz nach dem Laden immer 1.60 - 1.85V gemessen (mit 1K Ohm Last wurde es etwas weniger) und nach einem Tag Lagerung (und auch eine Woche danach) 1.35V - 1.40V. Die 1,20V haben die Akkus ja nur wenn sie nicht mehr ganz voll sind, dann aber über einen längeren Zeitraum. Siehe (blaue Linie im Diagramm): http://www.jens-seiler.de/bastelecke/akkus/#entladespannung Bei 8MHz läuft ein Atmega8 auch noch super mit 2.7V und bei 12MHz mit 3.3V ! Nimm einen LM317T und stelle ihn auf 3.3V , je höher die Eingangsspannung desto mehr Strom zieht dein Atmega. Bei 1.8V , 8MHz (ist es nicht sichergestellt dass er läuft) Bei 2.7V , 8MHz , Aktiver Controller: 4.5mA Bei 3.3V , 8MHz , Aktiver Controller: 6mA Bei 5.5V , 8MHz , Aktiver Controller: 13mA lg
> Bei NiMH-Akku's habe ich kurz nach dem Laden immer 1.60 - 1.85V 1,85V scheinen auch mir etwas hoch gegriffen. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, sollen man beim Laden von NiXX-Akkus nicht über 1,6V gehen, weil es sonst sein kann, daß sie gasen. > Die 1,20V haben die Akkus ja nur wenn sie nicht mehr ganz voll sind, Im Prinzip ist dieser Wert dann erreicht, wenn sie etwa halb voll sind. > dann aber über einen längeren Zeitraum. Ja, die Spannung bleibt relativ lange annähernd konstant. > Bei 8MHz läuft ein Atmega8 auch noch super mit 2.7V und bei 12MHz mit > 3.3V ! Es ging um den Mega88. Dessen V-Typ geht bei 4Mhz offiziell bis 1,8V runter, bei 10Mhz bis 2,7V. > Nimm einen LM317T und stelle ihn auf 3.3V Sofern mit anderer Elektronik wie z.B. Empfänger interagiert werden muß, müßte man sich dann wieder um eine Pegelwandlung kümmern.
Rolf Magnus wrote: >> Bei NiMH-Akku's habe ich kurz nach dem Laden immer 1.60 - 1.85V > > 1,85V scheinen auch mir etwas hoch gegriffen. Wenn mich meine Erinnerung > nicht trügt, sollen man beim Laden von NiXX-Akkus nicht über 1,6V gehen, > weil es sonst sein kann, daß sie gasen. Ich hab die Akku's mit so einem Standard-Ladegerät(schaltet automatisch ab wenn der Akku voll ist) geladen. Er wird aber wohl eins mit Delta-U Ladung haben. Ja, das mit den 10MHz @ 2.7V beim 88 stimmt. Ich denke aber dass er seine Elektronik mit einer konstanten Spannung versorgen sollte. Er wird wahrscheinlich in der Fernbedienung einen Kanal ge-multiplext haben und im Empfänger hängt der µC auf diesem Kanal und schaltet ein paar Lampen oder Servos. Da ist Pegelwandlung nicht so das Problem. lg
>> Nimm einen LM317T und stelle ihn auf 3.3V
Quark. Der braucht gut 2V Spannungsdifferenz zum arbeiten.man braucht
einen LOW-DROP Regler, die brauchn 0,2..1V.
MFg
Falk
Falk Brunner wrote: >>> Nimm einen LM317T und stelle ihn auf 3.3V > > Quark. Der braucht gut 2V Spannungsdifferenz zum arbeiten.man braucht > einen LOW-DROP Regler, die brauchn 0,2..1V. > > MFg > Falk Jau, ich mach einfach mal einen Vorschlag: LP2950-3,0 mit 3Volt Ausgangsspannung kostet 40ct bei Reichelt (TO92) und kann maximal 160mA ab. Die Dropout-Voltage ist mit 0,38V angegeben bei National Semiconductors. PS: Es gibt auch eine 3,3V, die habe ich allerdings noch nicht bei gängigen Shops gesehen. PPS: Auch CSD hat den LP2950-3,0
Hallo Leute, vielen Dank für die Anregungen!!!! @Rolf: > Da es um Modellbau geht: Wenn es irgendwas ist, für das der Ausfall > keine großen Konsequenzen hat, würde ich mir keine allzugroßen Gedanken > machen. Wenn er kaputtgeht, tauschst du ihn halt aus. Falls es aber z.B. > um die Steuerung eines Flugzeugs geht, das beim Ausfall abstürzt, würde > ich genauer darüber nachdenken. Richtig. Das Ding ist nen Mischer für einen Tandem Hubschrauber. Wenn der AVR nicht mehr tut, dann tut auch der Heli nicht mehr lange .... > Sofern mit anderer Elektronik wie z.B. Empfänger interagiert werden muß, > müßte man sich dann wieder um eine Pegelwandlung kümmern. 3.3V Klingt nicht schlecht und ich hab auch noch ein paar ZLDO330 rumliegen die ne Dropout voltage von 0.3V haben, was gut passt. Problem ist halt dann die Pegelanpassung für die Servoausgänge..... Was könnte ich da tun? Alles per Transistor open collector "Spannungsteiler" und dann die Ausgänge invertieren oder gibts noch was einfacheres ? Grüße, Michael
Hab grad noch mal nachgeschaut: Der ZLDO330 hat bei max. 300mA eine dropout voltage von 0.1V ZLDO 33 T8TA 1.15€ bei Reichelt.....
@ Michael K. (mmike) >ist halt dann die Pegelanpassung für die Servoausgänge..... Was könnte Pegelwandler >dann die Ausgänge invertieren oder gibts noch was einfacheres ? Versuch einen einstellbaren LDO zu kriegen. Den stellst du auf 4..4,5V. Dann hast du Luft bei leerem Akku und kannst die Servos direkt ansteuern. GGf. geht das auch mit 3,3V. MfG Falk
>>ist halt dann die Pegelanpassung für die Servoausgänge..... Was könnte > > Pegelwandler Kannte ich schon, aber danke! >>dann die Ausgänge invertieren oder gibts noch was einfacheres ? > > Versuch einen einstellbaren LDO zu kriegen. Den stellst du auf 4..4,5V. > Dann hast du Luft bei leerem Akku und kannst die Servos direkt > ansteuern. GGf. geht das auch mit 3,3V. Luft ist gut .... Bei nem "fast leeren" Vielzeller liegen noch rund 4..4,5V an und dann noch die Dropout Spannung ... könnte knapp werden. Ich werde einfach mal probieren ob ich die Servos direkt mit 3,3V anfahren kann und wenn nicht dann kommt einfach nen 5 Zeller mit dem ZLDO rein. Ich frag mich nur wie die RC-Empfänger Hersteller das machen !!! Die Vertragen klaglos 3.7 - 7V !! Grüße, Michael
@ Michael K. (mmike) >Ich frag mich nur wie die RC-Empfänger Hersteller das machen !!! Die >Vertragen klaglos 3.7 - 7V !! Die laufen mit 3,3V und LDO? MfG Falk
Keine Ahnung ... ich schraub so nen Teil mal auf und schau mal rein ....
Hatte grad mal nen Emfpänger offen und hab nen L4949 gefunden. Das Ding ist auch nen Spannungsregler, der anscheinend auch bei Unterspannung einigermassen funktioniert (verminderung der Ausgangsspannung um die DropOut Spannung)... der ZLDO500 den ich normalerweise einsetzt kann das laut Datenblatt nicht ....
> Das Ding ist nen Mischer für einen Tandem Hubschrauber. Das klingt sehr interessant. Gibt es dazu mehr Informationen oder gar eine Homepage? Mit sowas wollen mein Vater und ich uns auch beschäftigen. > Problem ist halt dann die Pegelanpassung für die Servoausgänge..... Die Frage ist, welche Mindestpegel die Servos überhaupt brauchen. Wahrscheinlich wird es dazu aber keine verlässlichen Aussagen geben. > Alles per Transistor open collector "Spannungsteiler" und > dann die Ausgänge invertieren oder gibts noch was einfacheres ? Es gibt ja auch Buffer-ICs in den 74er-Logikreihen, die z.B. 8 Ausgänge haben und dabei die Pegel wandeln können. Ich hab grad die Bezeichnung nicht im Kopf. Das wäre jedenfalls einfacher als für jeden Kanal einen Transistor mit Widerständen. Wie wäre es mit einer anderen Lösung: Ein zweizelliger Lipo mit nachgeschaltetem größerem low-drop-Regler, der auch die Servos und den Empfänger mitversorgt. Dann läuft alles sauber mit konstanten 5V. Es wird zwar Leistung im Spannungsregler verbraten, aber es dürfte bei gleicher Akkukapazität auch mit einem kleinen Kühlkörper immer noch leichter sein als ein NiMH-Akku. Ich finde es eh besser, wenn die Servos mit konstanter und nicht mit last- und ladezustandsabhängiger Spannung laufen. So eine Lösung will ich in meinem Funflyer auch mal probieren.
also ne diode, find ich zu pfuschig... ein linearregler kostet ja sogut wie nix, also was spricht da dagegen...
@Rolf: > Das klingt sehr interessant. Gibt es dazu mehr Informationen oder gar > eine Homepage? Mit sowas wollen mein Vater und ich uns auch > beschäftigen. Nicht wirklich (PM mich einfach mal an). Nen Bekannter macht momentan die Mechanik und ich eben den Mischer.... >> Problem ist halt dann die Pegelanpassung für die Servoausgänge..... > > Die Frage ist, welche Mindestpegel die Servos überhaupt brauchen. > Wahrscheinlich wird es dazu aber keine verlässlichen Aussagen geben. Richtig. >> Alles per Transistor open collector "Spannungsteiler" und >> dann die Ausgänge invertieren oder gibts noch was einfacheres ? > > Es gibt ja auch Buffer-ICs in den 74er-Logikreihen, die z.B. 8 Ausgänge > haben und dabei die Pegel wandeln können. Ich hab grad die Bezeichnung > nicht im Kopf. Das wäre jedenfalls einfacher als für jeden Kanal einen > Transistor mit Widerständen. cool werd' ich mal suchen ! > Wie wäre es mit einer anderen Lösung: Ein zweizelliger Lipo mit > nachgeschaltetem größerem low-drop-Regler, der auch die Servos und den > Empfänger mitversorgt. Dann läuft alles sauber mit konstanten 5V. Es > wird zwar Leistung im Spannungsregler verbraten, aber es dürfte bei > gleicher Akkukapazität auch mit einem kleinen Kühlkörper immer noch > leichter sein als ein NiMH-Akku. Ich finde es eh besser, wenn die Servos > mit konstanter und nicht mit last- und ladezustandsabhängiger Spannung > laufen. So eine Lösung will ich in meinem Funflyer auch mal probieren. Klingt nicht schlecht, aber bei dem Tandem werkeln alleine schon 8 Servos an den beiden Taumelscheiben. Da kommt schon ein wenig Strom zusammen.... Es gibt zwar auch jede Menge Kauflösungen dafür, aber das wäre ja langweilig ! @Daniel: > also ne diode, find ich zu pfuschig... ein linearregler kostet ja sogut > wie nix, also was spricht da dagegen... siehe oben das Problem mit der Pegelanpassung .... und eventuelles abschalten wenn die Versorgungsspannung unter die Regelspannung fällt ...
Was spricht gegen einen Primitivlängsregler aus Widerstand, Z-Diode und Transistor, eingestellt auf eine relativ hohe Ausgangsspannung, z.B. 5V (Z-Diode für 5,6V)? Vorteile: - Überspannung von mehreren Volt werden problemlos niedergebügelt (im Gegensatz zur Lösung mit der Seriendiode). - Pegelwandler sind keine erforderlich (im Gegensatz zur Lösung mit einer Ausgangsspannung von 3,3V). - "Medium-Drop": Der Spannungsabfall beträgt ca. 0,7V (UBE), das ist zwar schlechter als bei guten Low-Drop-Reglern, aber deutlich besser als beim LM317. - Er liefert auch bei sinkender Eingangsspannung eine vernünftige Ausgangsspannung, die ca. 0,7V darunter liegt. Nachteile: - Es gibt keinen Überlastschutz. Aber spätestens dann, wenn der ansprechen würde, würde der µC sowieso außer Betrieb gesetzt und dein Heli ist kaputt. Da spielt ein zusätzlicher kaputter Transistor auch keine Rolle mehr. - Die Stabilität der Ausgangsspannung ist schlechter als bei integrierten Spannungsreglern. Aber das ist in deinem Fall ja nicht so wichtig.
@yalu: Es spricht gar nichts dagegen ! Alles was Du beschreibst kann der L4949 und der hat die von Dir beschriebenen Nachteile nicht ... Ich denke ich werde den L4949 mal besorgen und ausprobieren .... > - Pegelwandler sind keine erforderlich (im Gegensatz zur Lösung mit > einer Ausgangsspannung von 3,3V). Wie kommst du darauf ? Wenn die Versorgungspannung bei 6,3 V liegt und man mit 5V PWM rausgeht, besteht eine Spannungsdifferenz von 1.3V. Mag sein, daß die Servos das noch fressen, aber sicher bestätigen konnte das bis jetzt keiner ....
>> - Pegelwandler sind keine erforderlich (im Gegensatz zur Lösung mit >> einer Ausgangsspannung von 3,3V). > > Wie kommst du darauf ? Wenn die Versorgungspannung bei 6,3 V liegt > und man mit 5V PWM rausgeht, besteht eine Spannungsdifferenz von > 1.3V. Ok, ich war der (möglicherweise irrigen) Meinung, dass ein 5V-PWM-Signal immer reichen sollte, während ein 3,3V-Signal evtl. Probleme macht, wenn die Versorgungsspannung der Servos deutlich darüber liegt. Hast du einmal nachgemessen, welchen Ausgangspegel dein Empfänger bei einer Versorgungsspannung von 6,3V liefert? Wenn da ein L4949 drin ist, werden es wahrscheinlich auch nicht mehr als 5V sein. Und mehr als der Empfänger muss der µC pegelmäßig auch nicht können.
Also ich habs gestern abend endlich mal geschafft nen Empfänger an den Oskar zu hängen (nicht dass das so ein großer Aufwand wäre) ... mit folgendem Ergebnis: Bei einer Betriebsspannung von 5V + Dropout Spannung des Reglers liegt die PWM Ausgangspannung bei konstant 5V. Liegt die Betriebsspannung unter 5V ist der PWM Spannungspegel bei der Betriebsspannung - Dropout Spannung .... Gut zu wissen! Danke an alle ! Grüße, Michael
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