grüßt Euch Ich möchte mit einem µC der Philips 89 LPC 900 Reihe ein Messgerät bauen mit dessen Hilfe eine Frau die Fruchtbaren Tage im Monatszyklus bestimmen kann! Zu eben diesem Zwecke würde ich als erstes die Temperaturmessung in Angriff nehmen. Der Sensor muss im bereich von 32°C bis 43°C auf 0,1°C genau messen! zu bemerken ist: Es kommt weniger auf die exakte Temperatur an, das Wichtigste ist das ich die Zehntel Schritte im Messbereich erfassen kann! Ich währe äußerst erfreut wenn mir jemand einen geeigneten Temperaturfühler nennen und mir bei der Anbindung an den Kontroller helfen könnte Besten Dank schon mal im Voraus!
Markus Spitznagel wrote: > Es kommt weniger auf die exakte Temperatur an, das > Wichtigste ist das ich die Zehntel Schritte im Messbereich erfassen > kann! Was Du also meinst, nennt man Auflösung. Der DS18B20 hat eine Auflösung von 0,0625°C, sollte also reichen. Peter
PT1000 würde ich auf Anhieb sagen. Thermoelemente können auch verdammt genau messen, sind aber nicht so leicht auszuwerten, da du hier immer noch die Referenz an der Klemmstelle brauchst. NTCs oder PTCs können auch sehr genau sein. Kommt immer auf die Beschaltung und dem dahinter sitzenden AD-Wandler an. Zudem muss entweder eine genaue LUT erstellt oder ein gutes Polynom gefunden werden. Raccoon
Ein linearer Sensor, Zb ein NTC, an einem ADC bringt eine viel hoehere Aufloesung als die 0.1 Grad.
Nachtrag: wie sieht es mit Umgebungsbedingungen aus? Muss der Fühler geschützt sein? Wenn mich meine Biologiekenntnisse nicht im Stich lassen, wird an einer bestimmten der Frau gemessen. Hier ist sicher auch die Ansprechzeit ein wichtiger Faktor...man will ja nicht ewig warten, bis der Fühler die Endtemperatur erreicht hat. Gerade Halbleitersensoren sind relativ träge.
also der Messfühler muss geschützt sein! Er sollte ungefähr so zu handhaben sein wie ein Fieberthermometer damit er auch optimal positioniert werden kann! Ich hab mir gleich mal den DS18B20 angesehen., der ist aber glaub leider nicht so ganz das Richtige, der hat nicht die richtigen abmessungen.
ou ja mir fällt da grad noch was tolles ein. da giebts doch so Körpertemperaturmessgeräte die man ins Ohr hält und so innerhalb einer halben Sekunde den Messwert im Kasten hat. kennt sich damit vielleicht jemand aus?
ähm bester Raccoon das mit der Messmethode ist nicht mit einer Messung vor dem Akt getan! Die Messung muss Täglich direkt nach dem Aufwachen, am besten noch vor dem Aufstehen vollzogen werden! Die Messwerte müssen dann gespeichert werden um sie dann mit einem Diagramm auswerten zu können. insgesamt würde ich am liebsten noch eine PC-Anbindung an mein Messgerät vornemen. Nur leider kenne ich mich mit USB oder RS323 - Schnittstellen nicht wirklich aus. Ebenso muss ich ja dann nach der Datenübertragung dann noch eine Grafische Auswertung vornehmen!
Zacc wrote:
> Ein linearer Sensor, Zb ein NTC
^^^^^^^^ ^^^
Äh?!
Ich habe letztes Jahr ein solches Thermometer gebaut, das auch auf eine Genauigkeit von 0,1°C kalibriert worden ist. Basis war allerdings ein Atmega8-Prozessor. Die Temperatur-Sensoren waren NTC-Widerstände von Epcos, 1% -Genauigkeit. Zu beziehen zum Beispiel über Farnell. USB hatte das Gerät auch, ganz simpel über einen FT232R. Die Datenauswertung am PC erfolgte damals über Labview.
Simon Küppers wrote: > Zacc wrote: >> Ein linearer Sensor, Zb ein NTC > ^^^^^^^^ ^^^ > > Äh?! :) nit Äh?! sondern HÄÄÄÄÄÄÄ ! ?????? ;-) @ Markus Spitznagel Wenn überhaupt, dann einen PT100 oder PT1000 und zwar ein A Typ. alles andere kannst du in die Tonne treten. vor allem diesen DS18B20 der ist überhaupt nicht empfindlich gegen Feuchtigkeit. lol Da kannst du höchstens deine CPU Temperatur mit messen. ( Da kannst ganze Bücher drüber lesen im Netz ) Außerdem kommt es bei deinem Prob nicht nur auf die Temperatur an. genaueres liest du z.b. hier: http://www.schwanger-info.de/index.php?id=324 lg Peter
Simon Küppers wrote: > Zacc wrote: >> Ein linearer Sensor, Zb ein NTC > ^^^^^^^^ ^^^ > Äh?! :) nit Äh?! sondern HÄÄÄÄÄÄÄ ! ?????? ;-) Ok, etwas Rechnen muss man noch. Analog waere das passendere Wort gewesen. Der Poster verlangt auch nicht absolute Genauigkeit, sondern reproduzierbare Aufloesung. Das schafft man gut mit einem NTC. Meine bevorzugt Serie ist die S861 von Epcos.
Dallas/Maxim DS1921H (H wie Human) iButton-Recorder 15-46° ist extra dafür gebaut. Kosten ca. 20 Euro. Nachfolger DS1922, DS1923 @Autor: Markus Spitznagel (Firma öhm keine) (e-moler) Datum: 20.09.2007 17:20 "Infrarotthermometer" viel zu ungenau, hier geht es um jedes Zehntel-Grad
he Sandmann ich weiß genau bescheid wie die Symtothermale Methode funktioniert! die Temperaturerfassung ist nur einer der zu beachtenden Fenomene die berücksichtigt werden müssen! mir geht es aber hir nur um ie technische Umsetzung! ich werde mich jetzt mal weiter bildend in dem ich mich mal über die NTC Informiere!
Dass die Messung nicht vor dem Akt vollzogen wird ist mir klar und habe ich auch nicht behauptet. War ja nur die Frage ob es geschützt sein muß. Die Methode ist aber relativ ungenau und wird daher als "einfache" natürliche Verhütung eingesetzt. Wie arbeiten diese modernen Geräte? Ich glaube die Werten den Hormonspiegel aus, sehe ich das richtig? Zu einem NTC würde ich in dem Fall auch greifen. Mit einer Konstantstromquelle betrieben, die rund einen Milliampere liefert. Die Auswertung ist dadurch leichter und der Hauptvorteil ist die geringe Eigenerwärmung des Sensors. Dies liefert reproduzierbare Ergebnisse. Achte aber darauf, dass wiederum die Konstantstromquelle temperaturkompensiert ist. Ich denke damit wärst du auf einem guten Weg. Alternativ zwischen den Messungen die Versorgung des NTC abschalten. Spart auch Strom. Ich denke du wirst das sicher als kleines batteriebetriebenes Handgerät planen...
Römisches Roulett wird auch durch einen µC nicht zuverlässiger...
he Uhu du bist mir mal ein Spaßvogel ;-) mir geht es nicht um die verhütungsmetode, nein mir get es jetzt nur um den Technischen Aspekt! Zur Verhütung oder so würde ich die Aparatur nicht einsetzen! alles klar soweit?
Von BetaTHERM gibt's eine ganze Reihe von Thermistoren für diesen Anwendungsbereich. http://betatherm.com/products/index.php?pc_id=3a&pc_sub_cat=Biomedical%20Probes zu den PT100/1000: DIN A hat bei 37.5 °C einen erlaubten Fehler von +- 0.225 °C. DIN B +- 0.4875 °C, 1/3 DIN B +-0.1626 °C, erst die 1/10 DIN B Varianten wären ohne Kalibrierung zu gebrauchen (+- 0.04875 °C). Und der Referenzwiderstand fehlt dann auch noch...
jou Freunde ich hab mir mal einen NTC besorgt! leider hab ich kein Datenblatt dazu, ich weiß auch nicht welcher Typ das ist. aber zum probieren reicht es glaub erst mal aus! ich hab mir einfach einen Fieberthermometer gekauft und mit dem Dremel halbiert - hi hi! Ich werde mit aber bald mal einen fühler mit Datenblatt besorgen, denk ich. jetzt brauch ich aber ganz wichtig irgendwie eine Verstärkerschaltung zur Anbindung an den LPC. Gibt es da nen fertigen Treiberbaustein den ich verwenden kann, kennt da Jemand was? Oder muss ich mit einer OP-Schaltung anrücken? Problem bei der OP-Geschichte ist vielleicht die Versorgungsspannung, ich will das Gerät tragbar machen und mit Akkus betreiben.
Kommt auf den Widerstandswert des NTC an. Auch hier gilt R = U/I ;o) . Am einfachsten ist es, mit dem NTC und einem Widerstand einen Spannungsteiler aufzubauen. Das größte delta(U) zu delta(theta) bekommst du bei R(NTC) = R(Widerstand). Mess mal den Widerstand des NTC bei 25°C.
Es gibt ein excellentes Buch ueber NTC bei Epcos, das NTC Datenbuch, mit einer laengeren Einleitung. Downloadbar bei Epcos. Fuer die Verhuetungsbesserwisser, laengers Studien haben kuerzlich gezeigt, dass die Temperaturmethode zuverlaessig ist. Das Problem bei diesen Studien ist jeweils die Betreuung. Wie kann man verhindern, dass eine nicht-kommuniziert-gewollte Schwangerschaft als Versagen der Methode auftaucht?
http://www.babycomp-ladycomp.com/de/verhuetung/so_einfach_geht_es.php Das ist so ein Ding... Der Sensor ist irgendwas 2-poliges (ist über Klinkenstecker am Gerät angeschlossen). Wenn du es soweit schaffst dass du die Temperaturen halbwegs im Kasten hast, kommt noch der Teil mit dem Auswerten. Wenn das ganze dann eher der Verhütung als dem Kinderwunsch dienen soll, viel Spaß, da gehört schon ne Portion medizinisches Wissen dazu, aus dem Grund sind die Dinger auch nicht billig.
Medizinisches Wissen ? Man muss ja nur einmal (besser mehrmals) den Eisprung in den Temperaturverlauf eintragen. Da die beiden ja korreliert sind, solle man den Zusammenhang relativ schnell raus haben. Medizingeraete sind teuer, weil sie immer eine Vielzahl von Vorschriften einzuhalten haben.
> Römisches Roulett wird auch durch einen µC nicht zuverlässiger... Das stimmt ;-) Sicherheit und Akzeptanz der Zykluscomputer und der symptothermalen Methode Dissertation von Peter Andreas Kern, 2003 http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969787146&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=969787146.pdf Alle getesteten Geräte waren im Hinblick auf falsch-negative Ergebnisse (unfruchtbar angezeigt obwohl fruchtbar) schlechter als die gerätefreie Methode (STM).
Medizinische Geräte sind teuer weil auch mit den qualitativ höchstwertigen Bausteinen gearbeitet wird.Hier wird ein Platinsensor für die Temperatur des Kompressors genommen.Dort einer der genausten noch erschwinglichen Sauerstoffsensoren.Und da mit einer der teuersten Drucksensoren.Allerdings wird der Preis mit Apothekerpreisen noch ein wenig aufgebläht.Die Krankenkassen sollen ja schließlich auch ihr Geld los werden.
Zacc wrote: > Fuer die Verhuetungsbesserwisser, laengers Studien haben kuerzlich > gezeigt, dass die Temperaturmethode zuverlaessig ist. Das Problem bei > diesen Studien ist jeweils die Betreuung. Wie kann man verhindern, dass > eine nicht-kommuniziert-gewollte Schwangerschaft als Versagen der > Methode auftaucht? Wenn die "nicht-kommuniziert-gewollten Schwangerschaften" ein wirkliches Problem wären, dann müßte der Pearl-Index (http://de.wikipedia.org/wiki/Pearl-Index) für alle Verhütungsmethoden in etwa gleich sein. Da dem nicht so ist, ist das Argument von Zacc als ziemlich bösartige Irreführung entlarvt. Allerdings kann der Bau so eines Gerätes durchaus verhütende Wirkung haben: Wer lötet, vögelt nicht...
Da man das Bedürfniss der Verhütung nicht frontal angreifen kann versucht man es argumentativ Stück für Stück. Also erstmal die Pille verteufeln und alternative Methoden, die eben längst nicht sicher sind, befürworten. Der Link von Stefan B. ist goldrichtig, dort wird mit wisenschaftlichen Methoden beweisen wie sicher das Verfahren tatsächlich ist. Für gewollte Schangerschaft super geeignet, zur Vermeidung gibts weitaus besseres. Gruß Hagen
liebe Leute ich finde es faszinierend wie gut ihr euch mit der Thematik dieser natürlichen Verhütung auskennt! So damit nu die Diskutiererei über die Methode der Zyklusbestimmung an sich etwas herunter geschraubt wird erklär ich mal warum ich dieses Gerät konstruieren will! Die Apparatur ist nichts geringeres als meine Technikerarbeit! Aus diesem Grund ist es nu nicht soooooo wichtig wie sicher die symptotermale Methode nu wirklich ist. Auch wenn es interessant ist darüber zu Diskutieren, brauch ich nu Infos über eine geeignete Verstärkerschaltung zur anbindung an den LPC900! An dieser Stelle möchte ich mich einmal für die zahlreichen Tipps die ich von euch bekommen hab bedanken!!!
Und wie hagen erwähnte: die Methode ist sehr gut einzusetzen um eine Gewollte Schwangerschaft zu förder!
Die erwaehnte Dissertation ist etwas sehr duerftig. Es wurden nur fertige Geraete getestet. Die machen irgendwas, zeigen irgendwas an, was relativ ungenau ist. Der Vollstaendigkeit halber haette ich erwartet waeren die Temperaturen gemessen worden, dabei haette man moeglicherweise/moeglicherweise keine Korrelation der Temperatur zum Zyklus gefunden. 15 Samples... der Mann hat noch nie was von statistik gehoert. Enttaeuschend. War'n Mediziner, der die Diss gemacht hat. Naja. Meine Aussage habe ich aus dem Radio. Kam kuerzlick. Ich hab die Quelle vergessen. Gemaess Wikipedia Artikel kommt man mit der Temperaturmetode auch unter 1 auf'm Pearl index.
Eine kleine Ergaenzung noch. Unter : http://de.wikipedia.org/wiki/Symptothermale_Methode meinen die Leute, die Temperaturmethode mit der Schleim-Methode kombiniert ergebe dieselbe Sicherheit wie Hormone
ganz genau bester Zacc bei der Sympto termalen Methode werden verschiedenste Symptome beobachtet. Temperatur, Schleim am Gebärmuttermund so wie verschiedene gefühlte Veränderungen im Brust und Länden bereich. ist aber alles schon zu genüge ausdiskutiert worden zumindest für die technische Sich um die es mir eigendlich geht. Nun gut, stande der Dinge ist: Als Messfühler habe ich mir einen NTC ausgesucht, der von einem elektromischen Fiebertermometer stammt. Das heist ich habe mir ein Fiebertermometer gekauft und es mit dem Dremel bearbeitet so das ich nun den Sensor mit samt Gehäuse verwenden kann. Das macht Sinn denn zur messung der Körpertemperatur sollte das Gehäuse des Fühlers so kontipiert sein das man ihn an einer geeigneten Körperstelle positionieren kann! Nun muss ich eine Schaltung finden mit der ich ein Signal von 0V bis 3,3V erzeugen kann. da muss ich aber erst noch ertwas finden und so frage ich noch einmal in die Runde ob jemand da einen Tipp zur Lösung hätte! Ich verfolge die Spur nach einer OP-Verstärkerschaltung! brauche aber noch einen Operationsverstärker den ich an 7,2V unipolar betreiben kann!
noch was zu NTC-Messfühler: er hat bei einem Temperaturwert von 40°C einen Wiederstandswrt von ca. 26kOhm bei 30°C ungfähr 39,5 kOhm die genaue Kalibrierung werde ich selbstverständlich noch vornemen müssen die daten sind mal als anhaltspunkt, äh ja, da halt.
Ein hab ich noch ein hab ich noch: das Verhältniss der wiederstandswerte und der Temperaturen verläuft in umgekehrter Proportionalität, in diesem Bereich nahezu linear!
Was willst du denn noch genau wissen. Gab schon mehrere Vorschläge. z.B.: > Am einfachsten ist es, mit dem NTC und einem Widerstand einen > Spannungsteiler aufzubauen. Das größte delta(U) zu delta(theta) bekommst > du bei R(NTC) = R(Widerstand). Mess mal den Widerstand des NTC bei 25°C. oder > Mit einer Konstantstromquelle betrieben, die rund einen Milliampere > liefert. Die Auswertung ist dadurch leichter und der Hauptvorteil ist > die geringe Eigenerwärmung des Sensors. Dies liefert reproduzierbare > Ergebnisse. Achte aber darauf, dass wiederum die Konstantstromquelle > temperaturkompensiert ist.
für den Sensor hatte ich mich ja nun entschieden. Eigentlich habe ich nur noch nach einer geeigneten Verstärkerschaltung gesucht. ich habe vorgesehen eine Messbrückenschaltung aufzubauen und dann die Spannungsdifferenz verstärken. das Problem ist ja das die ganze Geschichte ein möglichst handliches, tragbares, bateriebetriebenes Gerät sein sollte und ich eine maximale Spannung von 7,2V nicht überschreiten will. Zur Versorgung der einzelnen Komponenten im Gerät benötige ich bereits 3,3V für den µC und 5V für das LC-Display Jetzt habe ich den Tipp bekommen einen Instrumentirverstärker zu benutzen. Ich werde das zum beispiel mit dem AD623 ausprobieren. hier das Datenblatt: http://www.analog.com/UploadedFiles/Data_Sheets/AD623.pdf Ich denke da werde ich ein ganzes Stück weiter kommen. wenn ich das hab werde ich mich noch darum kümmern müssen das die werte in den Controller kommen und dort ins EEPROM gespeichert weerde und so weiter. dank euch noch mal für die Tipps Leute, sich darüber zu unterhalten bringt mehr als ich dachte
@Markus was sagt denn eigentlich deine Frau dazu wenn sie so wie ein Borg verdrahtet wird? Gibts denn solche "Schwangerschafts-Thermomenter" nicht für kleines Geld in jeder besseren Apotheke zu kaufen ??
Ich frag mich ja wirklich, wieso du eine Technikerarbeit machen musst. Du hasst von dem ganzen Zeug etwa so viel Ahnung wie meine Oma!!! Ich würde dir den Besuch eines Kurses empfehlen. Vieleicht "Elektronik for Dummies"? > Die Apparatur ist nichts geringeres als meine Technikerarbeit! > Aus diesem Grund ist es nu nicht soooooo wichtig wie sicher die > symptotermale Methode nu wirklich ist.
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