Hallo, kennt jemend die IAV? WAs zahlen die so an Einsteiger M.Sc. Dipl. Ing. (FH) [M.Sc. bin ich noch nicht] Abschluss FH 1,8 Will vielleicht meine Masterthesis dort machen
neben der EAV, kenne ich auch IAV, diese mit ca. 5 Jahren Erfahrung... Wenn Du die Firma meinst, die Leute zum Dumpingpreis bei einer Firma mit Propeller verheizt, dann erwarte nicht zu viel.
Hallo ertl, kannst du das bitte genauer spezifizieren? Wenn du dort so lange warst, dann kannst du ja genauere Auskünfte über Bezahlung, Aufstiegsmöglichkeiten, usw. geben. Es gibt dort ja laut Homepage einen Haustarifvertrag. Wie ist der so? Wer ist denn die Firma mit Propeller? Mein Einsatzgebiet wäre nicht Gifhorn, sondern eine Niederlassung Auf der Homepage iav.de wird geschrieben, daß die Arbeitszeit 38h/Woche ist und es ein Gleitzeitkonto von 100h gibt
Wenn Du in die IAV reinkommst ist das schon mal gut, die nehmen nicht jeden, auch wenn sie ständig Anzeigen zu laufen haben. Die Bezahlung ist gemessen an anderen kozernen die noch enstellen nicht schlecht. Natürlich gibt es hier im Forum die unter 456789-Euro-die-Stunde-stehe-ich-nicht-mal-auf- Postr, aber an reellen Maßstäben gemessen ist die Bezahlung schon ok. Es wird bei der IAV in einigen Abteilungen viel gereist, d.h. viel unterwegs zu sein und natürlich auch Zusammenarbeit mit den Auftraggebern, welche die komplette palette der deutschen Autobauer umfasst. Ob Du dann da bleibst oder zu einem Auftraggeber wechselst, ob Dr die internen Aufstiegsmöglichkeiten reichen oder Du Dich zu höherem berufen fühlst, musst Du letztendlich selbt entscheiden.
Mich würde das auch mal interessieren. Die IAV hat doch eigentlich soweit ich weiß einen ganz guten Ruf...
Hier werden immer wieder zahlreiche Gehälter angegeben, wenn man aber nach den tatsächlich gezahlten Gehältern von großen Firmen, wie Siemens, IAV, SD&M, Bertrandt usw. fragt, bekommt man keine Antwort... Wahrscheinlich sind 75% aller Gehaltsposter hier nur "Wer hat den längsten" Poster....
Ich werde dort meine Diplomarbeit machen (in Berlin), mich würde ebenfalls interessieren, wie hoch das Gehalt ist. Kann denn keiner eine Zahl nennen oder zumindest ob über 40.000 EUR?
Noch ein Vorschlag: Neben der IAV gibt es hier in Berlin noch einen mittelgroßen Automotive-Dienstleister, welcher vorwiegend für VW, aber auch Audi u. a. arbeitet. Da werden ebenfalls noch kräftig Leute gesucht (ihr wisst, was das heißt), auch Studenten. Bei Fragen, Mail an mich: alpharomeo2k at gmx punkt de
Das mit den 42000 würde ich schon mal als Richtgröße für das erste Jahr ansehen (FH-Abschluß).Nach der Tariferhöhung im Januar eher mehr. Arbeiten bei der IAV ist schon mal klasse! Natürlich gibt es Spezialfälle die immer gerne nöhlen. Aber die IAV ist ein unglaublich vielfältiges Untenehmen welche super Chancen bietet und auch viel Raum für freie Entfaltung bereitstellt. Support kann man aus fast jeder Ecke aus dem Unternehmen bekommen und das Geld finde ich absolut ok. Außerdem gibt es keine wirkliche ANÜ wie bei Volke, Bertrandt und CO. Weiterbildung ist unendlich viel möglich und wird sehr stark gefördert. Aus meiner Sicht als 2jähriger IAVler absolut empfehlenswert. Viel Erfolg
@gdfhdk: Wie schaut es mit den Gehaltssteigerungen in den ersten Berufsjahren aus? Wird zwischen Uni/FH beim Einstiegsgehalt unterschieden? Danke.
@ DB: Welche Firma meinst du denn?! Habe Berechnungsingenieur studiert und suche in Berlin ne Stelle...
Hallo zusammen. Google hilft weiter. http://www.igmetall-wob.de/betriebe/ingenieursbetriebe/iAV/200712_Tarifabschluss_IAV.pdf FH und Uni Studenten sind in der Entgeldgruppe 6. Das heißt als Einsteiger die 6a, ab Januar 2009 dann die Erhöhung und laut Tarifvertrag wird man nach max. 6 Monaten in die 6b gestuft. Nu weisu bscheid...:-D
Habe mich dort nach dem Studium mit einer Initiativbewerbung beworben, brachte meine Unterlagen persönlich ab. Nicht mal eine Absage bekommen.
Wie ist es dann mit den Stufen bei IAV in der Gruppe 6? Nach wievielen Jahren erreicht man Stufe 4?
Die Leute bei der IAV tragen ihre Nasen sehr hoch. Ich weiss nur nicht warum... Sind doch auch nur Ingenieurdienstleister wie z.B. Bertrandt oder IVM.
> Habe mich dort nach dem Studium mit einer Initiativbewerbung beworben, > brachte meine Unterlagen persönlich ab. Nicht mal eine Absage bekommen. Kleiner Schwank aus meiner Bewerbungszeit: Das ist praktisch überall Standard! Es gibt Firmen die betreiben intern ein System, was solch ein Verhalten geradezu provoziert: -Intern läuft ein Webserver mit Angeboten von Bewerbern, die Teamleiter schauen rein und bedienen sich. Bedient sich keiner, fliegt man meist automatisch nach 6 Monaten oder so raus. Meist ohne Antwort. -Intern werden die Bewerbungen von den Sekretärinnen per Mail an alle Teamleiter versendet, alle antworten, ob sie den Bewerber wollen oder nicht. Kommt ein Teamleiter nach zwei Wochen aus dem Urlaub hat er geschmeidige 500 Mails mindestens im Mailordner und wird die Bewerber-Mail als veraltet verwerfen und auch nicht mehr beantworten. Die Sekretärin bekommt somit eine Antwort zu wenig und die Bewerbung bleibt offen. Diese beiden Verfahren hat man mir am Telefon erklärt, ich wusste somit was passiert, viele andere nicht! Ach ja, Bewerber sind kein Stück besser, nach der Zusage nach einer Vertragsverhandlung kommen viele Bewerber gar nicht mehr zur Vertragsunterschrift, da sie parallel andere Gespräche geführt haben und sich für eine andere Firma entschieden haben. Absagen tun die Bewerber dann meist aber auch nicht. >Die Leute bei der IAV tragen ihre Nasen sehr hoch. Ich weiss nur nicht >warum... > >Sind doch auch nur Ingenieurdienstleister wie z.B. Bertrandt oder IVM. Nein, sie sind Zulieferer und kein Dienstleister! Es ist auch zu bezweifeln, dass alle dort arrogant sind. MfG
Okay, okay, habe ich blöd geschrieben. Ich meinte, dass die IAV nur bei sich entwickelt und so gut wie nie bei ihren Kunden, zumindest wird da niemand verliehen. Das ist mehr oder weniger schon ein Dienstleister, aber wenn man noch selbst entwickeln will, muss ja praktisch zu denen gehen. Ein weiterer Vorteil ist, dass man nicht ständig an anderen Standorten arbeitet, das wäre ja der Fall, wenn man verliehen wird. Das ist das, was ich von denen gehört habe. MfG
Hab mich beworben und wurde 5 Tage später zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Das Gespräch war das anspruchvollste das ich bisher hatte. Laut Tarifvertrag bekommst du Stufe 2 der Entgeltgruppe nach spätestens 2 Jahren. Ist doch ordentlich für einen "frischen" Ingenieur. Bisher wäre mir noch nicht aufgefallen, dass die IAVler die Nase hoch tragen... Wer schon mal beruflich mit IAV-Leuten zu tun hatte weiß, dass die recht kompetent sind... Reine ANÜ gibt es dort übrigens nicht
>Laut Tarifvertrag bekommst du Stufe 2 der Entgeltgruppe nach spätestens >2 Jahren. Ist doch ordentlich für einen "frischen" Ingenieur. Wann treten die nächsten Stufen in Kraft? Mit dem neuen Tarifvertrag verdient man also nach 2 Jahren schon über 50000€. Das ist recht gut, finde ich..
Jedes Jahr wird eine Leistungsbeurteilung gemacht. Stufe 3 und 4 sind von der Arbeitsleistung und nicht rein von der Betriebszugehörigkeit abhängig. Der IGM-Tarifvertrag ist meiner Meinung nach eine faire Sache. Habe schon mit einigen Ing. zusammen gearbeitet, die nach 2 Jahren bei ca. 45000 EUR rumdümpeln und 40 Std. / Woche arbeiten.
Sowas ist natürlich traurig zu hören. Beim aktuellen Fachkräftemangel kann ich mir aber nicht erklären, dass dort jemand einen Vertrag zu solchen Konditionen unterschreibt. Als ich im April begonnen hab, lag mein Einstiegsgehalt deutlich über 45k als Dipl.Inf.(FH) bei einem Dienstleister/Sklaventreiber. Neben vielen Versprechungen die mir gemacht wurden, ist das Gehalt zumindest das einzigste was immer pünktlich kommt. Nunja, wer gerne in der Region Nürnberg arbeiten würde kann sich gern bei mir melden. Es wird dort bald eine Stelle frei.
nach dem super netten Vorstellungsgespräch, in dem man auch sehr wertschätzend behandelt wurde habe ich einen super Eindruck von IAV. Faires Gehalt und darüber hinaus auch weitere Konditionen (hausinterner Vertrag mit IG Metall verhandelt). Kann diesen Arbeitgeber nur weiterempfehlen. Außerdem: kein typischer Dienstleister da meist Outsourcing Projekte!
Einsteiger schrieb: > Kann diesen Arbeitgeber nur weiterempfehlen. Außerdem: kein typischer > > Dienstleister da meist Outsourcing Projekte! Öh, is heute Dienstleistermumienthreatreanimierentag? Muss echt in den Kalender schauen!
Das Bewerbermanagement ist zugegebenermaßen eher schlecht - wie schon einige hier schrieben. Und das schon seit langem. Trotzdem ist die IAV als Arbeitgeber echt empfehlenswert. Der Zusammenhalt ist wesentlich besser als in vielen anderen Firmen und die Aufgaben sind spannend.
Insider schrieb: > ...und die Aufgaben sind spannend. Frag doch mal unsere Externen, ob die das genauso sehen :-) 50% davon sicherlich IAV (der Rest Bertrand und noch ein paar kleinere)
Ich bin seit paar Jahren in der IAV. Mir ist bisher auch nichts von Arroganz aufgefallen. Mit dem Arbeitklima bin ich voll zufrieden. Ich habe viel Kontakt mit Kollegen in verschiedenen Bereichen. Die Firma steht bezüglich Bezahlung auch recht gut da. Studentische Mitarbeiter oder Azubis haben hier keinen Grund zu meckern. Kann den Arbeitgeber nur weiterempfehlen.
fhdipl schrieb: > Kann denn keiner eine > Zahl nennen oder zumindest ob über 40.000 EUR? Die Zahlen Bachelor Absolvente nach IGM mit fast 4k All inkl. pro Monat für 38 Wochenstunde !!! Also Master muss min. 4,3k All inkl. pro Monat drin sein. Quelle: IGM Tarifvertrag und Mitbestimmung Bei IAV läuft das anders: Seit 26 Jahren gibt es hier einen Tarifvertrag mit der IGMetall. Schonmit Bachelor steigen Ingenieure hier mit fast 4000 Euro brutto ein und schnell auf. Die Arbeitszeit liegt bei 38 Wochenstunden. https://www.igmetall.de/docs_metall_01_2016_332795768a5bbc2e10a5015270d46b33b3a05471.pdf
Klaus schrieb: > Hallo, > > kennt jemend die IAV? > > WAs zahlen die so an Einsteiger M.Sc. Dipl. Ing. (FH) [M.Sc. bin ich > noch nicht] > Abschluss FH 1,8 > Will vielleicht meine Masterthesis dort machen Der beste Dienstleister Deutschlands. Du wirst mit 48k in 6a einsteigen und hast im Haustarif nach 2 Jahren ca. 58k. Danach geht es langsamer, aber Diplomer die über 10 Jahre dabei sind, liegen so bei 74k brutto im Jahr. 38h-Woche, Betriebsrat, Überstunden werden abgefeiert oder mit Zulagen bezahlt. Kantine ist okay in Gifhorn, aber es wird wohl demnächst ne neue gebaut. IAV hat eine eigene Teststrecke, Motorprüfstände und produziert sogar ab und zu Kleinserien für VW. Beispielsweise das AUTOSAR Prototyping Steuergerät erfüllt die VW Norm und wird oft in interessanten Projekten eingesetzt, auch auf Messen.
polb schrieb: > Der beste Dienstleister Deutschlands. Im Autobereich vielleicht, aber die arbeiten auch in anderen Bereichen und da gibt es Bessere. > Du wirst mit 48k in 6a einsteigen > und hast im Haustarif nach 2 Jahren ca. 58k. Ich kenne Uniabsolventen, die mit NULL Erfahrung mit 58k eingestiegen sind. Die haben dann nach 2 Jahren eher so 65k.
Ja und in der Schweiz gibt es 80k zum Einstieg, scheinbar ziemliche Lappen deine Kumpels....
IngAusWOB schrieb: > Mehr als Antriebstechnik können die auch nicht. Immer noch besser als die ganzen (Neu)Spezialisten rund ums autonome Fahren. Das ist unnötig ein Kropf, man wird immer am Steuer sitzen müssen, die Hände kontrollmäßig am Lenkrad in bestimmten Zeitabständen und wenn es krachen sollte, ist man als Fahrzeugführer dafür verantwortlich. Am Ende führt die (Zwangs)Ausrüstung zum pseudoautonomen Fahren nur dazu, dass ein Auto soviel kosten wird, dass nur noch wenige es sich leisten können. Automobilindustrie, quo vadis?
Nie wieder Deutschland! schrieb: > IngAusWOB schrieb: > Mehr als Antriebstechnik können die auch nicht. > > Immer noch besser als die ganzen (Neu)Spezialisten rund ums autonome > Fahren. Das ist unnötig ein Kropf, man wird immer am Steuer sitzen > müssen, die Hände kontrollmäßig am Lenkrad in bestimmten Zeitabständen > und wenn es krachen sollte, ist man als Fahrzeugführer dafür > verantwortlich. Am Ende führt die (Zwangs)Ausrüstung zum pseudoautonomen > Fahren nur dazu, dass ein Auto soviel kosten wird, dass nur noch wenige > es sich leisten können. Automobilindustrie, quo vadis? Erst kürzlich hab ich selbst wieder eine Situation auf der A2 erlebt, nach der ich mir dachte: Wird Zeit dass die ECUs übernehmen.
Nie wieder Deutschland! schrieb: > Immer noch besser als die ganzen (Neu)Spezialisten rund ums autonome > Fahren. Das ist unnötig ein Kropf, man wird immer am Steuer sitzen > müssen, die Hände kontrollmäßig am Lenkrad in bestimmten Zeitabständen > und wenn es krachen sollte, ist man als Fahrzeugführer dafür > verantwortlich. Man wird das eben nicht müssen. Es gibt mehrere Rückfallebenen, die das ganze redundant absichern. Wir sind gerade noch am Beginn, aber es gibt schon Tests, wo Fahrzeuge problemlos über hundert Kilometer inklusive Landstraße und Autobahn abspulen, ohne jeglichen Unfall. Und der Fahrzeugführer ist eben nicht verantwortlich, sofern ein technischer Fehler nachgewiesen werden kann (was der Fall ist, wenn ein Unfall während des autonomen Fahrbetriebs passiert ist). Ich für meinen Teil sehe regelmäßig wie gefährlich und unsinnig die Leute auf den Autobahnen rasen um 10 Minuten früher am Ziel zu sein. Es gibt viele menschliche Fehler, die sich so vermeiden lassen.
polb schrieb: > Nie wieder Deutschland! schrieb: > Immer noch besser als die ganzen (Neu)Spezialisten rund ums autonome > Fahren. Das ist unnötig ein Kropf, man wird immer am Steuer sitzen > müssen, die Hände kontrollmäßig am Lenkrad in bestimmten Zeitabständen > und wenn es krachen sollte, ist man als Fahrzeugführer dafür > verantwortlich. > > Man wird das eben nicht müssen. Es gibt mehrere Rückfallebenen, die das > ganze redundant absichern. Wir sind gerade noch am Beginn, aber es gibt > schon Tests, wo Fahrzeuge problemlos über hundert Kilometer inklusive > Landstraße und Autobahn abspulen, ohne jeglichen Unfall. > > Und der Fahrzeugführer ist eben nicht verantwortlich, sofern ein > technischer Fehler nachgewiesen werden kann (was der Fall ist, wenn ein > Unfall während des autonomen Fahrbetriebs passiert ist). > > Ich für meinen Teil sehe regelmäßig wie gefährlich und unsinnig die > Leute auf den Autobahnen rasen um 10 Minuten früher am Ziel zu sein. Es > gibt viele menschliche Fehler, die sich so vermeiden lassen. Schnell fahren dient auch nur bedingt der Zeitersparnis. Es macht Spaß und für ein bisschen Adrenalin wenn ein Fahrer der rechten Spur nicht in Rückspiegel schaut sorgt es auch noch ;-). Ich würde die Freiheit nur ungern aufgeben. Außerdem neigt man bei Tempomat 130 dazu einzuschlafen was auch wiederrum gefährlich ist.
polb schrieb: > Man wird das eben nicht müssen. Es gibt mehrere Rückfallebenen, die das > ganze redundant absichern. Wir sind gerade noch am Beginn, aber es gibt > schon Tests, wo Fahrzeuge problemlos über hundert Kilometer inklusive > Landstraße und Autobahn abspulen, ohne jeglichen Unfall. Man wird es müssen, es sei denn, alle Autos im Straßenverkehr haben ausnahmslos haben die Ausrüstung und können miteinander kommunzieren und der User hat keine Möglichkeit, das System zu overriden, außer abzubremsen. Und selbst dann wird man im Stadtverkehr wohl auch hinter dem Steuer hocken müssen, denn wenn ein Kind vors Auto laufen sollte und es der Rechner nicht packt, rechtzeitig anzuhalten, hat man gerne einen Menschen, den man vor dem Kadi zur Rechenschaft ziehen kann. Es wird selbst in 30 Jahren nicht (legal) möglich sein, dass sich jeder, wenn er möchte hinten reinhockt, und den virtuellen Chauffeuer fahren lässt. Wohl aber, dass in 30 Jahren eh nur noch ein Bruchteil der Menschen Autofahren kann wegen finanzieller Gründe.
Als wenn Menschen auch nur annähernd so gut reagieren können wie ECUs. Warum sollte man in 30 Jahren nicht Auto fahren? Es gibt doch immer mehr Autos und Antriebsarten überall weltweit. In Deutschland waren vor 30 Jahren 2 Autos in einer Familie selten. Und es wurden in China keine 20 Mio Autos pro Jahr verkauft.
Die Geschäftsleitung der IAV versucht gerade eine Senkung der Einstiegsgehälter sowie eine Anpassung der bestehenden Entgeltstrukturen durchzusetzen und steuert damit auf einen Tarifkonflikt zu. Auch sollen die Zukunftsaussichten eher schlecht sein, da das Unternehmen einige interne Probleme zu lösen hat (Stichwort: Führungskultur). Ergo: Kein Platz für qualifizierte Mitarbeiter. Innovationen werden woanders gemacht. Quellen: http://www.igmetall-wob.de/meldung/ig-metall-empoert-ueber-blockadehaltung-des-ingenieurdienstleisters-iav/ http://www.az-online.de/isenhagener-land/gifhorn/tarifverhandlungen-gifhorn-werden-verschleppt-6489792.html http://www.waz-online.de/Gifhorn/Gifhorn-Stadt/Tarifverhandlung-stockt-IAV-vor-Arbeitskampf
Soviel zum Thema Ingenieurmangel, gerade beim Nachwuchs. Zeigt aber auch wieder, dass die goldenen Zeiten im Automotive selbst für große Dienstleister vorbei ist. Entweder liegts an VW oder man will einfach das Ingenieurüberangebot ebenfalls zur Gewinnoptimierung nutzen. In vielen Firmen Deutschlands spielen sich ebenfalls Gehälterdramen fernab jeder Gewerkschaft oder Presse ab, die von Gutverdienern hier als Lügen oder seltene Einzelfälle abgetan werden und gute Leute immer gut bezahlt werden würden.
Die IAV hat jetzt vor allem das Problem dass ihr grösster Anteilseigner und auch gleichzeitig grösster Auftragsgeber (und dessen Töchter) vorhandene Projekte konsolidiert, dabei verstärkt auf Kerneigenleistung setzt und deutlich weniger Fremdleistung in Anspruch nimmt.
Автомат К. schrieb: > dabei verstärkt auf Kerneigenleistung > setzt und deutlich weniger Fremdleistung in Anspruch nimmt. Was soll das bringen, das verteuert nur die Entwicklung oder anders gefragt, warum hat man all die Jahre IAV und Co. soviel bemüht? Und warum entlässt dann IAV nicht nur Leute oder verhängt Einstellungsstopp, stattdessen werden die Gehälter geschrumpft? Das heißt, der Preiskampf über Lohn ist jetzt auch bei den Edeldienstleistern angekommen, bei Berschau, Frunel, Bertram... gilt das ja schon lange. Bertram war früher auch mal edel, haben dann aber schon ca. Ende 2007 angefangen, kontinuierlich abzusteigen und Gehälter wurden immer mieser. Rücker war auch so ne Bude, die immer weiter abgesunken ist und dann schlussendlich geschluckt. Heute muss man anscheinend sehr groß sein und ausschließlich billige Mastviehingenieure im Massenzuchtstall haben, um überleben zu können. China is incoming...
Ich habe mal einige Monate bei der IAV gearbeitet und empfand die Zustände in meiner Abteilung als durchweg katastrophal. Aufträge wurden angenommen, obwohl man nicht über genügend Mitarbeiter mit dem nötigen Know-How verfügte und der Abteilungsleiter war eher bemüht seine Seilschaften zu pflegen, anstatt sich um die Planung zu kümmern. Kurz nach meinem Eintritt wurde ich von anderen Mitarbeitern gewarnt, dass die Freundin des ALs ebenfalls in meiner Abteilung tätig sei und ich mich daher mit kritischen Äußerungen in ihrer Gegenwart lieber zurückhalten solle. Mitarbeiter die Kritik an den Zuständen äußerten, wurden gezielt mundtot gemacht. Neben dem normalen Zeiterfassungssystem mussten wir unsere "realen" Arbeitszeiten und Tätigkeiten noch zusätzlich in Excel-Listen erfassen. Die "realen" Arbeitsstunden wurden dann "passend" im System verteilt. Insgesamt empfand ich den Umgang mit den Mitarbeitern als äußerst fragwürdig und hart an der Grenze des guten Geschmacks, weshalb ich mich nach kurzer Zeit wieder verabschiedet habe.
Rhombus schrieb: > Ich habe mal einige Monate bei der IAV gearbeitet und empfand die > Zustände in meiner Abteilung als durchweg katastrophal. Aufträge wurden > angenommen, obwohl man nicht über genügend Mitarbeiter mit dem nötigen > Know-How verfügte und der Abteilungsleiter war eher bemüht seine > Seilschaften zu pflegen, anstatt sich um die Planung zu kümmern. > Würdest du verraten, an welchem Standort das war?
Rhombus schrieb: > Ich habe mal einige Monate bei der IAV gearbeitet und empfand die > Zustände in meiner Abteilung als durchweg katastrophal. Na, was war los? Ich denk wohl nicht, das vor der Tür ein Waldbrand tobte oder die der Keller (wo die Kinder leben) geflutet war. > Aufträge wurden > angenommen, obwohl man nicht über genügend Mitarbeiter mit dem nötigen > Know-How verfügte das ist heute ÜBLICH! > und der Abteilungsleiter war eher bemüht seine > Seilschaften zu pflegen, anstatt sich um die Planung zu kümmern. Wer hoch hinaus will, sollte auf die Sicherung (Seil) achten. Sonst wird aus dem Sicherungsseil ratz fatz ein Strick um den Hals. > Kurz nach meinem Eintritt wurde ich von anderen Mitarbeitern gewarnt, > dass die Freundin des ALs ebenfalls in meiner Abteilung tätig sei und > ich mich daher mit kritischen Äußerungen in ihrer Gegenwart lieber > zurückhalten solle. Haste Glück gehabt, und war die "Freundein" wirklich das U-Boot in der Abteilung? Oder hat der Tippgeber (netter mensch) sich immer erkundigt Wasoder Wie es in der Abteilung so läuft. Welche mal wieder ned so saubere Geschäfte machten? > > Mitarbeiter die Kritik an den Zuständen äußerten, wurden gezielt mundtot > gemacht. Deutsche Tugend halt, icht die Probleme beseitigen, sond diejenigen die die Probleme aufzeigen! Geht einfach viel einfacher! > Neben dem normalen Zeiterfassungssystem mussten wir unsere "realen" > Arbeitszeiten und Tätigkeiten noch zusätzlich in Excel-Listen erfassen. > Die "realen" Arbeitsstunden wurden dann "passend" im System verteilt. HaHa, und wer hat davkn Profitiert? > Insgesamt empfand ich den Umgang mit den Mitarbeitern als äußerst > fragwürdig und hart an der Grenze des guten Geschmacks, Hey, im Automotivbereich ist es eine knallharte Kastengesellschaft! Du hast halt bei der Auswahl von deinem Stammbau nicht aufgepasst. Das haste jetzt davon! > weshalb ich mich > nach kurzer Zeit wieder verabschiedet habe U.U. die beste Entscheidung deines Lebens! Und vorallem war die Zeit äußerst lehrreich!
fhdipl schrieb: > Ich werde dort meine Diplomarbeit machen (in Berlin), mich würde > ebenfalls interessieren, wie hoch das Gehalt ist. Kann denn keiner eine > Zahl nennen oder zumindest ob über 40.000 EUR? Also 40k halte ich für den ersten Job als realisitisch. Derzeit sind die Zeiten für ings recht gut. Beim ersten Job würde ich aber nicht Pokern und den Job annehmen ich würde eher drauf achten das die Firma ausreichend Potential bietet. Mein erster Job nach FH war 32 nach wenigen Montaten gewechselt und direkt auf 52 gesprungen. Der Einstieg um die 50 war übrigends bei den Kollegen Standard heute sind die meisten weiter als ich... sicher kommt es auch immer auf die Region an..
Das war am Standort Gifhorn. Ich kann nur jedem empfehlen direkt bei einem OEM einzusteigen, alles andere ist Zeitverschwendung.
Rhombus schrieb: > Das war am Standort Gifhorn. Ich kann nur jedem empfehlen direkt bei > einem OEM einzusteigen, alles andere ist Zeitverschwendung. Das würde ich so nicht verpauschalisieren. Gifhorn war für viele sicherlich nicht die schlechteste Absprungbasis hin zum OEM. Gleiches galt auch für den Standort Gaimersheim.
Автомат К. schrieb: > Das würde ich so nicht verpauschalisieren. Gifhorn war für viele > sicherlich nicht die schlechteste Absprungbasis hin zum OEM. Gleiches > galt auch für den Standort Gaimersheim. Stimmt. Ich bin jedenfalls froh den Einstieg geschafft zu haben. Besonders gut finde ich die regelmäßige Rotation im Management, denn das unterbindet die Erschaffung von kleinen "Königreichen".
Rhombus schrieb: > Besonders gut finde ich die regelmäßige Rotation im Management, denn das > unterbindet die Erschaffung von kleinen "Königreichen". Dafür ist dein jetziger Arbeitgeber umso "fürstentumlicher" organisiert ;-)
Автомат К. schrieb: > Dafür ist dein jetziger Arbeitgeber umso "fürstentumlicher" organisiert > ;-) :-)
KOhlee schrieb: > Derzeit sind die Zeiten für ings recht gut NEIN, eider ist das Gegenteil der Fall, und es wird dank Ingenieursschwemme immer schlimmer.
Ingenieur schrieb: > KOhlee schrieb: >> Derzeit sind die Zeiten für ings recht gut > > NEIN, eider ist das Gegenteil der Fall, und es wird dank > Ingenieursschwemme immer schlimmer. Glaube ich nicht. Der ING Beruf ist leider kein besonders belieberter Beruf. Selbst die INGschwemme wird nichts ändern .. ein Grossteil der Leute wird feststellen das es doch angenehmer ist hochglanz präsentationen zu bastelen und das nächste Meeting vorzubereiten als aktiv tech. Projektverantwortung zu übernehmen. Da werden viele wieder abspringen und das Glück in der nächsten Startup APP suchen. Würde ich mir also keinen Kopf machen.
Da hier sonst immer nur rumgejammert wird hier mal eine erfreuliche Nachricht. http://www.igmetall-wob.de/meldung/tarifabschluss-mit-ingenieurgesellschaft-auto-und-verkehr-iav-erzielt/ Der Tarifvertrag der IAV wurde verlängert. Rückwirkend zum 01.06.2016 gibt es +2,8% und ab 01.03.2017 gibt es +2%. Für Mai 2016 gibt es noch eine Einmalzahlung in Höhe von 150€.
polb schrieb: > Klaus schrieb: >> Hallo, >> >> kennt jemend die IAV? >> >> WAs zahlen die so an Einsteiger M.Sc. Dipl. Ing. (FH) [M.Sc. bin ich >> noch nicht] >> Abschluss FH 1,8 >> Will vielleicht meine Masterthesis dort machen > > Der beste Dienstleister Deutschlands. Du wirst mit 48k in 6a einsteigen > und hast im Haustarif nach 2 Jahren ca. 58k. Danach geht es langsamer, > aber Diplomer die über 10 Jahre dabei sind, liegen so bei 74k brutto im > Jahr. 38h-Woche, Betriebsrat, Überstunden werden abgefeiert oder mit > Zulagen bezahlt. Kantine ist okay in Gifhorn, aber es wird wohl > demnächst ne neue gebaut. IAV hat eine eigene Teststrecke, > Motorprüfstände und produziert sogar ab und zu Kleinserien für VW. > Beispielsweise das AUTOSAR Prototyping Steuergerät erfüllt die VW Norm > und wird oft in interessanten Projekten eingesetzt, auch auf Messen. Da bist du wohl ein Einzelschicksal. Die Masche ist mit einem guten Einstiegsgehalt zu ködern und das war's dann. Völlig egal was für Klimmzüge du machst, weiß wohl jeder der da arbeitet. Verleihen im großen Maßstab, da haben nu aber alle die Notbremse gezogen wg. der Werkverträge. Sonst machst du den gleichen Job wie einer bei den Propeller's oder sonstwo, nur für 30 % weniger. Will nicht zuviel erzählen, aber Geld ist nicht alles!!!
Erzähl doch noch ein bisschen Sven. Denn sonst muss ich davon ausgehen, dass du das Einzelschicksal bist. Bekannte von mir sind nach ~2 Jahren bei 64k€ Jahresgehalt. Wer sollte einem Ing. mit 2 Jahren BE noch 30% mehr zahlen?
LTI schrieb: > Bekannte von mir sind nach ~2 Jahren bei 64k€ Jahresgehalt. Welche Region? München? In B, C oder GF als Einsteiger eher unwahrscheinlich Richtig ist, dass man in B, C, GF mit 48-52k einsteigt. Richtig ist auch, dass man dann automatisch nach ca. 1 Jahr eine Stufe hochgestuft wird. Falsch ist, dass es dann "egal mit welchen Klimzügen" nicht weiter geht. Mit Berufserfahrung oder Projekt- oder Personalverantwortung geht es weiter. Falsch ist, dass in großem Maßstab verliehen wird. Es ist offizielle Firmenstrategie, dass man weg will vom Verleih hin zur Übernahme ganzer Gewerke. Das wird auch in den Zielvereinbarungen festgelegt - also kein blabla. Dass Sven ein Einzelschicksal ist, will ich aber auch nicht sagen. Es gibt Abteilungen oder Teams, wo es stagniert. Das liegt dann entweder an den Leitern oder an den Themen, die die Teams bearbeiten. Aber man kann sich ja jederzeit intern woanders bewerben. Wer bei IAV in einer Sackgasse landet, ist selbst schuld.
Ich bin schon etwas länger bei IAV, ich habe deutlich vor 2008 angefangen. Mir gefällt mein Job und ich habe auch keine Klagen beim Gehalt. Schwierig ist auf jeden Fall IAV pauschal zu beurteilen. Wir sind um die 3500 Kollegen alleine in Gifhorn, wenn man von einer durchschnittlichen Abteilungsgröße von 50 ausgeht sind das 70 Abteilungen. Aufgeteilt auf Bereiche und Fachbereiche. Und wir machen alles ums Automobil, ganz sicher nicht nur Antriebstechnik. Die Abteilungen ticken zum Teil ziemlich unterschiedlich, sicher auch abhängig von der Persönlichkeit der Leiter. Da gibt es Abteilungen deren Teamleiter nicht wirklich Ihre Teams leiten, weil die Abteilungsleiter bei allem mitmischen wollen und in anderen Abteilungen laufen bis runter zum Mitarbeiter quasi alle autark rum und machen ihre Jobs. Es gibt Abteilungen da erfassen die Mitarbeiter Ihre Zeiten in Excell und die PA bucht dann die Stunden irgendwie passend zusammen, normalerweise buchen die Kollegen aber selber und Excell wird bestenfalls zur persönlichen Planung verwendet. Es gibt Jobs in denen für Monate in einem Projekt gearbeitet wird und Kollegen die Monat für Monat an 10+ Projekten beteiligt sind. Es gibt sicher auch immer wieder Bereiche die schlechter laufen als andere. Die Bandbreite ist da so groß wie das Spektrum an Jobs.
auchbeiIAV schrieb: > Es gibt Abteilungen da erfassen die Mitarbeiter Ihre Zeiten in Excell > und die PA bucht dann die Stunden irgendwie passend zusammen Kollege, überleg bitte nächstes mal, was du hier schreibst sonst erkläre ich dir Montag am schwarzen Brett mal ein paar grundlegende Dinge!
IAVler schrieb: > auchbeiIAV schrieb: > Es gibt Abteilungen da erfassen die Mitarbeiter Ihre Zeiten in Excell > und die PA bucht dann die Stunden irgendwie passend zusammen > > Kollege, überleg bitte nächstes mal, was du hier schreibst sonst > erkläre ich dir Montag am schwarzen Brett mal ein paar grundlegende > Dinge! :)
cdef schrieb: > Rhombus schrieb: > Ich habe mal einige Monate bei der IAV gearbeitet und empfand die > Zustände in meiner Abteilung als durchweg katastrophal. Aufträge wurden > angenommen, obwohl man nicht über genügend Mitarbeiter mit dem nötigen > Know-How verfügte und der Abteilungsleiter war eher bemüht seine > Seilschaften zu pflegen, anstatt sich um die Planung zu kümmern. > > Würdest du verraten, an welchem Standort das war? Genau so ist es. Mitarbeiter werden ausgelutscht. Bis zum letzten, mit leeren Versprechungen und Aussicht auf Festvertrag. Ist das Projekt vorbei fliegst du. Egal ob gut oder schlecht, gibt genug Arbeitskräfte. Wer aufmuckt wird fertiggemacht. Auf die Machenschaften der Führungskräfte ist der Deckel drauf, da dringt nichts nach oben und fast nichts nach draußen. Und zur tollen Gleitzeit gibts zu sagen,das wenn keine Arbeit da ist wird der Mitarbeiter nach Hause geschickt, die Stunden kann er dann wieder reinholen wenn es der Firma passt. Sicher gibt es hier und da Ausnahmen, aber viele sind es nicht mehr und wie will man die finden. Die Löhne der Neueinstellungen sollen gesenkt werden, dafür geht's dem Management besser den je. Ich würde mir lieber eine kleine gescheite Bude suchen mit Menschen drin.
War bei der IAV eher vom Personalrecruiting verblüfft.. "Sie sind Experte in XY? Genau was wir brauchen!" Und die Einladung zum Vorstellungsgespräch kam zwei Monate später, als der Arbeitsvertrag beim Konkurrenten schon unterschrieben war..
Mitch schrieb: > Und zur tollen Gleitzeit gibts zu sagen,das > wenn keine Arbeit da ist wird der Mitarbeiter nach Hause geschickt, die > Stunden kann er dann wieder reinholen wenn es der Firma passt. Nun lass mal die Kirche im Dorf. Richtig ist, dass Überstunden abgebaut werden müssen, wenn keine Arbeit da ist. Das ist auch vernünftig so. Wenn man auf Anweisung mehr Überstunden abbauen soll als man hat (also Minus Stunden aufbauen soll), verfallen diese Minus-Stunden am Jahresende zu Lasten des AG. > Ist das Projekt vorbei fliegst du. Das kann gar nicht sein. Es gibt ja immer noch Arbeitsverträge. > Wer aufmuckt wird fertiggemacht. Das habe ich in 15 Jahren nicht ein einziges mal erlebt und ich bin in dieser Zeit in der Firma viel rumgekommen. Kann sein, dass es Einzelfälle gibt, aber bei der IAV muss man sich solche Bedingungen nicht gefallen lassen. Ich jedenfalls würde mich in so einem Fall intern woanders bewerben, wenn sich zeigt, dass das im Team oder der Abteilung durchgängiger Führungsstil ist. Bei der IAV sind Führungskräfte im Normalfall wertschätzend und kooperativ. Das ist Firmen-Policy.
IAVler schrieb: >> Es gibt Abteilungen da erfassen die Mitarbeiter Ihre Zeiten in Excell >> und die PA bucht dann die Stunden irgendwie passend zusammen > > Kollege, überleg bitte nächstes mal, was du hier schreibst sonst > erkläre ich dir Montag am schwarzen Brett mal ein paar grundlegende > Dinge! Was meinst Du, wie verblüfft ich war, als ich das mitbekommen habe. Warum sowas grundlegend falsch ist, darum geht es hier ja gar nicht, mein ganzer Beitrag zielte doch darauf ab klar zu stellen, dass IAV keine 200 Mann Butze ist die im Gleichtakt unter einem Chef zittert. Und 15 Jahre? Da bin ich drüber. :-)
IAVler schrieb: > Richtig ist, dass Überstunden abgebaut werden müssen, wenn keine Arbeit > da ist. Das ist auch vernünftig so. Das ist eigentlich bei jeder Firma so, von daher sollte man sich da keine Illusionen machen.
Premiumjoghurt schrieb: > Hat IAV auch andere Kunden als die VWAG? Ja, aber kannst du sowas nicht selbst rausfinden? https://www.iav.com/unternehmen/kunden
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