Besuch des türkischen Premier - Erdogan!! Bei einer Diskussion mit 350 Jugendlichen im Kanzleramt schlug Erdogan vor: „In Deutschland sollten Gymnasien gegründet werden können, die in türkischer Sprache unterrichten.“ Und bot an: „Deswegen wünschen wir als Türkei, dass wir türkische Lehrer auch nach Deutschland entsenden." (Quelle: Bild) Da frag ich mich doch: Wird Deutschland schleichend zu Türkei ernannt? Eure Meinungen sind gefragt!
Was soll man da noch sagen? Unsere Volksverkäufer verteidigen noch immer ihr komplettes Versagen, die gescheiterten Integrationsversuche und die Tatsache, dass multikulturell nur in gewissem Rahmen funktioniert.
Ich finde dass viele Türken eine echt alte, nicht mehr zeitgemäße Einstellung zum Leben und dem Leben miteinander haben. Es gibt auch Gegenbeispiele, also richtige Türken, die eine gute, gerechte Zukunft repräsentieren. Diese sind aber wirklich intelligent, nicht so wie ihre ganzen "Brüder". Diese Brüder glauben dass sie etwas hochwertigeres sind indem sie glauben. (einfach irgend was glauben und stundenlang darüber reden) Die haben keine eigene Meinung, den Brüdern wurde etwas erzählt und die sind bescheiden intelligent genug, damit sie das nicht hinterfragen. ... Gott sei dank bin ich nicht gläubig ;)
"Der türkische Regierungschef sprach in der Kölnarena vor 20.000 Landsleuten - die erste Volksversammlung dieser Art in Deutschland." http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,534336,00.html So langsam geht's echt los...
Diskutiert auf /dev/null weiter, dort ist der Schmuddelthread mittlerweile gelandet...
Wie wir hier auch diskutieren, selbst wenn jemand gute Ideen hat wird das nichts bringen. Die Politiker haben doch immer andere Ziele, so richtig wichtig sind die gemeinen Leute nur wenn gewählt werden soll. Die tun doch nur so als ob die was machen, schmeißen millionen/millarden raus damit sie mal zeigen konnten dass sich etwas bewegt. Die machen nichts! Reden und mitfühlend sein, das machen die schon ganz gut. Die haben ja kein Problem damit, in ihrem abgeschotteten Umfeld. Politiker müssen nicht herausfinden weshalb etwas schief läuft, die handeln einfach. ... traurig
@ Gast Du meinst ich könnte auch Politiker werden, bei der Qualifikation?
> Du meinst ich könnte auch Politiker werden, bei der Qualifikation?
Ja, da verdienst du auch sicher mehr als als Ingenieur oder
Informatiker.
ist doch gut, wenn die auf türkisch unterrichtet werden, dann kann man die auch leichter abschieben...
ein türkisches Gymnasium gibt es doch schon und nennt sich Sonderschule........ ;) Was soll denn eine schule bringen die die auf türkisch unterrichtet? für kinder die in deutschland geboren werden gäbe genug zeit deutsch zu lernen nur in der Familie wird nur türkisch geredet. Wenns wenigstens eine englischsprachige schule wär dann könnten die schüler wenigstens überall mit jemanden reden. Aber mit türkisch was willste da machen. deutsch wäre einfach hilfreich weil man in dem land lebt und diese sprache können muß wenn man hier ist. vor einigen tagen lief ein bericht von einem "deutschen" der seit 10 jahren in deutschland lebt und seit 6 jahren die deutsche staatsbürgerschaft hatte. vor gericht wegen seiner scheidung wollte er nen dolmetscher haben da er kaum deutsch konnte. und alles was er sagte wurde mit untertieteln angegeben. ok die untertietel haben auch einige landwirte aus dem tiefsten deutschland.
Boah Sandmann, geh du doch erst mal zur Schule und lern richtig Deutsch. Kleiner Tipp. Es gibt auch Satzzeichen und im Deutschen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Aber so kennen wir die deutschen Kinder. Bekommen nicht einen deutschen Satz richtig ausgedrückt hin, kritisieren aber die ausländischen Mitbürger. In PISA haben nicht die Türken, sondern die Deutschen versagt.
@Gast: Wenn man andere ob ihrer Rechtschreibung kritisiert, sollte man selbst absolut korrekt schreiben, sonst wird es schnell peinlich. Aber Du hast teilweise Recht. Wir hatten neulich ein Gespräch mit Frau Betzing (MdB), die meinte, dass der vorschulische Sprachunterricht durchaus nicht nur von Kindern ausländischer Herkunft in Anspruch genommen würde... Andererseits kann es nicht sein, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund in der mittlerweile dritten Generation immer noch schlechtes Deutsch mit starkem Akzent sprechen. Da haben die Eltern versagt. Dieses ganze Geschwafel von wegen Integration ist zwar eine schöne Wunschvorstellung, hat aber nichts mit der Realität zu tun. Man bleibt auch in fremden Ländern lieber unter seinesgleichen - es bilden sich genauso deutsche Kolonien in Dubai wie es Kreuzberg hier gibt. Man sucht sich eben immer die Leute aus, die dieselbe Kultur vertreten. In einem Nachbarort leben viele Russlanddeutsche - die Jugendlichen sagen ganz offen, dass sie mit Deutschen nicht viel zu tun haben wollen und sich eher als Russen fühlen. Ich finde daran auch nichts Verwerfliches, solange die Leute offen sind und unsere Kultur achten. Aber man soll nicht versuchen, diesen Leute eine "Ach, wir haben uns doch alle lieb"-Integration überzustülpen. Das hat noch nie funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren. Ein gutes Deutsch ist allerdings Grundvoraussetzung für eine aktive Teilnahme an der Gesellschaft und deshalb zwingend zu fördern und zu fordern! Christoph
>Andererseits kann es nicht sein, dass Jugendliche mit >Migrationshintergrund in der mittlerweile dritten Generation immer noch >schlechtes Deutsch mit starkem Akzent sprechen. > >Da haben die Eltern versagt. Ob die Eltern versagt haben lassen wir mal dahingestellt sein. Ich frage mich einfach nur wie junge Ausländer hier in der 3. Generation aufgewachsen, unser Schulsystem komplett durchlaufen ohne Deutsch zu können und das Bildungsministerium nicht mal ansatzweise Alarm geschlagen hat ? Wie geht das ?
Ich frage mich wie man sein Elektrotechnikstudium schaffen kann ohne jemals C programmiert zu haben...... Das Problem liegt auch im Bildungssystem, aber das ist ja das Problem unserer Politiker die das dann gern vergessen....
>Das Problem liegt auch im Bildungssystem
Lernst du nur das, was du lernen musst oder bildest du dich auch sonst
weiter? Es ist doch jedem selber überlassen, ob er C "lernt" oder nicht.
Die türkischen Schüler durchlaufen das gleiche System wie die deutschen.
Hört man dagegen die deutschen Schüler sprechen, fragt man sich bei
manchen, wie sie als native speaker immer noch keine verständlichen Satz
formulieren können. Ist eben "voll krass, Alda".
Tja, alles seltsam mit der deutschen Sprache. Ich war unlängst radlmäßig auswärts unterwegs und hatte einen doppelten Platten. Dummerweise war es genau inmitten einer "Ausländersiedlung" in dieser Stadt, mit recht heruntergekommenen Häusern. Dort wohnen Araber, Albaner, Marokaner und viele andere Asylbewerber. Allerdings gibt es dort fast keine Türken, weil es denen dort angeblich zu billig ist, wie man hört. Ich machte mich schon bereit, einige km schieben zu müssen, bis ich wieder in zivilierte Gebiete kommen würde, um nach einem Radpsortgeschäft fragen zu können. Aber schon an der erten Ecke traf ich auf eine Gruppe spielender Kinder, die in Hochdeutsch über die Abseitsregel diskutieren. Auf Nachfragen erfuhr ich, daß alle bis auf eines allesamt Vorschulkinder waren. Mein Problem erkennend, wollte die 4-jährige Neishda aus Marokko schon ihr Kinderfahrad demontieren, um mir ihren Schlauch zu leihen und konnte nur von ihrer 5-jährigen Freundin Jabareh aud dem Iran getoppt werden, die mir in perfektem Deutsch den Weg zum nahegelgenen Händler erklärte. Als dann noch einige farbige Afriknerkinder auftauchten, die wie selbverständlich ebenfalls in akzentfreiem Deutsch von den anderen über das Problem aufgeklärt wurdenwurde mir so langsmal der Effekt klar: Die Mischung in den Häusern dort war einfach viel zu heterogen: Im Kindergarten und auch sonst gab es nur eine gemeinsame Sprache: Deutsch. Darauf hatten sie sich offenbar geeinigt. Und da sie hier in Deutschland weder Fernsehen aus dem Iran noch Somalia oder Nordafriakn empfangen können, haben sie nur die Sesamstrasse und Ähnliches als Vorbild. Ergo bleibt es beim Deutschen. Die türkischen Kinder haben schon lange eigene Gemüsehändler und bald eigene Kindergärten, Schulen, etc. Wozu dann Deutsch lernen ?
Vielleicht will ja die Türkei nicht in die EU, sondern die EU soll in die Türkei.. Hm..
Hallo Nach der "Wende" (1990) war meine Meinung: Deutschland wird sich stark verändern, konnte nicht sagen WIE?? Heute kann ich sagen WIE: So wird Deutschland Untergehen. MfG
> Ich frage mich wie man sein Elektrotechnikstudium schaffen kann ohne > jemals C programmiert zu haben Bei uns wurde nur PASCAL verlangt.
Deutscher wrote: > > Die türkischen Kinder haben schon lange eigene Gemüsehändler und bald > eigene KINDERGÄRTEN, Schulen, etc. Wozu dann Deutsch lernen ? Gibt es jetzt schon. Als Zivi war ich in vielen städtischen Kitas unterwegs. In einigen wurden die Informationen an Pinnwänden für die Eltern zweisprachig ausgehängt und zusätzliche Erzieherinnnen eingestellt die türkisch sprachen. Gleichzeitig erkannte man jedoch, dass die Grundschulkinder aufgrund sprachlicher Probleme nicht dem Lernstoff gewachsen waren und startet Kurse und Lernhilfen zur Sprachförderung.
@ gast >Aber so kennen wir die deutschen Kinder. Bekommen nicht einen deutschen >Satz richtig ausgedrückt hin, kritisieren aber die ausländischen >Mitbürger. In PISA haben nicht die Türken, sondern die Deutschen >versagt. Ich verstehe aber was sie mir in der FH erklären und ich kanns auch aufschreiben. konnte auch ohne probleme mathe lernen oder bio oder physik in deutsch hatte ich halt ne 3. Und ich kann mich ausdrücken und jeder weiß was ich meine. Gester lief ein bericht auf ZDF Doku das die regierung es schon seit zig jahren verplant hat neue schulreformen einzuführen. aber nen türkiches gymnasium stnd dort nicht zur debatte. Es ist ja auch viel einfacher ne türkische schule einzurichten als deutsch zu lernen ;)
@ Sandmann > Es ist ja auch viel einfacher ne türkische schule einzurichten als > deutsch zu lernen ;) Ja, das mag wohl sein. Ist wirklich so, überleg dir mal was es kostet die Eltern davon zu überzeugen dass ihre Kinder deutsch lernen sollen und was es dann kostet den Kindern das beizubringen. Ab einer gewissen Anzahl "loht" sich das finanziell nicht mehr, ich wette dass die meisten Entscheidungen zu Gunsten von "Geiz ist geil" getroffen werden. Ich kann auch nachvollziehen dass niemand gern Geld ausgibt, wenn es droht im Sand zu versicker. Wenn die Eltern den Kindern nicht helfen können die Kinder zu so vielen Nachhilfestunden gehen wie sie wollen und werden das trotzdem nicht schaffen!
Es ist schon klar das einige hier jede Gelegenheit ausnutzen um uns Türken runter zu kriegen. Wir haben wieder an allem Schuld.
mitgelesen wrote: > Es ist schon klar das einige hier jede Gelegenheit ausnutzen um uns > Türken runter zu kriegen. > Wir haben wieder an allem Schuld. Wenn ich nach Grönland auswandere, kann ich ja wohl schlecht den Grönländern vorwerfen, dass ich kein Wort Grönländisch kann.
ich hatte mich mal mit einem mitschüler (technikerschule) unterhalten. er, selbst gebürtiger russe, hatte gemeint das es ihm anfangs auch schwer gefallen ist deutsch zu lernen weil es halt viele russen in deutschland gibt und man seinen bekanntenkreis der einfachheit halber auf leute beschränkt die die selbe sprache sprechen. als deutcher würde man das geneuso machen wen man ins ausland kommt.
gast wrote: > ich hatte mich mal mit einem mitschüler (technikerschule) unterhalten. > er, selbst gebürtiger russe, hatte gemeint das es ihm anfangs auch > schwer gefallen ist deutsch zu lernen weil es halt viele russen in > deutschland gibt und man seinen bekanntenkreis der einfachheit halber > auf leute beschränkt die die selbe sprache sprechen. als deutcher würde > man das geneuso machen wen man ins ausland kommt. Klar, würde wohl jeder in einem gewissen Umfang. Das ist aber auch nicht das Problem (zumindest nicht das Problem das ich sehe). Wenn ich irgendwohin auswandere, dann setzt ich alles daran, dass meine dort geborenen Kinder möglichst früh in der Sandkiste mit den Einheimischen Kindern Kontakt bekommen um so die hiesige Landessprache von Kind auf zu lernen. Viele Türken tun das auch und ich kenne genug, deren Sprache in nichts von der der Eingeborenen unterschiedet. Ich kenne aber auch genug 6-jährige Kinder, die eingeschult werden sollen und kein einziges Wort Deutsch können. Und da nehme ich die Eltern in die Pflicht. Tut mir leid, aber das ist ganz klar eine Holschuld der Eltern und nicht eine Bringschuld unserer Gesellschaft. Was ich ganz und gar nicht verstehe: Wenn sich die ganze Sache dann in der 3. Generation noch einmal wiederholt. Dafür habe ich absolut kein Verständnis mehr. Um es mal ganz klar auszusprechen: Ich werfe einem Einwanderer mangelnde Sprachkenntnis ganz sicher nicht vor. Ich werfe es ihm aber vor, wenn er nicht akzeptieren will, dass es hier nicht mehr wie 'daheim' ist und er seinen Kindern die Zukunft verbaut. Entweder er will hier leben, dann muss er akzeptieren, dass hier deutsche (österreichische) Gesetzt, Kultur und Denkweisen gelten. Oder er will es nicht akzeptieren: dann hat es mich sehr gefreut, aber es wäre auch in seinem und im Interesse seiner Kinder besser, er würde wieder nach Hause fahren. Wo immer das auch sein mag.
Karl-Heinz, müsstest Du für Grönland nicht Dänisch sprechen ? :-) Ich glaube, das bekäme ich noch hin, zumal auch ie Dänen gut Deutsch können. Aber Dein Beispiel passt hervorragend auf Norwegen: Dort gibt es tolle Jobbs für Deutsche, sofern sie es mit der Sprache gebacken bekommen.
Jürgen ... wrote:
> Karl-Heinz, müsstest Du für Grönland nicht Dänisch sprechen ? :-)
Laut Wikipedia gibt es 2 Amtssprachen: Grönländisch und Dänisch.
Hab extra vorher nachgesehen ob es Grönländisch überhaupt gibt.
Schlau! :-) Grönland könnte wichtig werden. Da es da bald ganzjährig grün sein wird, wird sich zunächst Ackerbau und Viehzucht und dann IT-Software entwickeln. Nebst einen überdachten und künstlich kalt gehaltenen Reservat für die letzten 7 Eisbären, versteht sich.
> der der Eingeborenen unterschiedet. Ich kenne aber auch genug > 6-jährige Kinder, die eingeschult werden sollen und kein einziges > Wort Deutsch können. Und da nehme ich die Eltern in die Pflicht. <ironie> Naja, irgendwoher muß der Nachwuchs an Schulabbrechern, jugendlichen Straftätern mit Migrationshintergrund und Kleinganoven ja kommen. </ironie>
Falls Erdogans Rede vom "Spiegel" korrekt interpretiert wurde, finde ich dessen Aussagen sehr Bedenklich...wer dauerhaft in einem fremden Land lebt - egal ob nun als Deutscher in Afrika oder als Türke in Deutschland - sollte sich meiner Meinung nach definitiv an die dortigen Sitten und Bräuche anpassen und eben nicht versuchen, die Kultur des eigenen Heimatlandes in das neue Land zu bringen. Wer sich so schwer von der eigenen Kultur trennen kann, sollte in der heutigen Zeit besser zu Hause (= im eigenen Heimatland) bleiben, denn permanent Kulturell zweigleisig zu fahren und damit die Integration zu verspielen, trägt definitiv nicht zur sozialen Prosperierung unserer momentanen Gesellschaft bei und hat für mein Verständnis auch nichts mit unseren demokratischen Grundsätzen zu tun. Dazu sind Kulturen, die so stark mit Religion verwoben sind wie die türkische, viel zu straff und strategisch organisiert. Solange die politischen und religiösen Grenzen noch existieren, sollten die Politiker nicht versuchen, über diese hinaus Politik für die im Ausland lebenden Emigranten zu machen. Die Türken sollten lieber deutschen Politikern zuhören bzw. sie permanent mit ihren Problemen behelligen (würde ich übrigens auch so manchem Deutschen empfehlen) und deutsche Politiker sollten lieber aktiv eine effizientere Integration (von mir aus auch "Assimilation") vorantreiben. Aber das bleibt wahrscheinlich auf absehbare Zeit eine Utopie. Stattdessen scheint der türkische Ministerpräsident die hier lebenden Türken dazu aufzufordern, die angebotenen Integrationsmaßnahmen quais nur für ihre Zwecke zu "benutzen", ansonsten aber der eigenen Kultur treu ergeben zu bleiben. Mittlerweile ist die multikulturelle Situation hier in Deutschland wohl leider weitestgehend festgefahren und da haben nach meinen persönlichen langjährigen Studien viele Deutsche eine durchaus erwähnenswerte Mitschuld. Auf der einen Seite haben sich die Türken inzwischen auch ohne Integration gut in Deutschland organisiert. Schaut euch mal in den größeren Städten in Deutschland um, da gibt es schon fast seit Jahrzehnten richtige "Türkenviertel", in denen die Türken quasi eine eigene türkische Infrastruktur aufgebaut haben: Von Lebensmittelmärkten über Imbisse, Cafes, Friseure, Teestuben, Juweliere bis hin zu Banken findet man dort wirklich alles, um ohne jegliche Integration in Deutschland auf türkische Art zu leben. Gerade wenn man sich an den damaligen Yimpas-Konkurs und die hohen verlorenen Summen der in Deutschland ansässigen Türken erinnert, wird klar, dass so eine geistige Einstellung womöglich nicht nur ein zwischenmenschliches Problem darstellt, sondern vielleicht auch ein Volkswirtschaftliches. Auf der anderen Seite haben wir mittlerweile zunehmend auch jede Menge deutschstämmige Bürger, die selbst den integrationswilligsten Türken abschieben würden und ihn dies leider auch spüren lassen. Was da nun Actio und was Reactio ist, kann ich trotz meiner 30 Lenze nicht aus eigener Erfahrung sagen, da quasi schon zu meiner Jugend die meisten Türken hier in Deutschland ein völlig anderes Leben gelebt haben als die Deutschen. Meiner Meinung nach spielen heute aber zunehmend Dinge wie Verarmung bzw. der wirtschaftliche Druck, die damit verbundene Existenzangst sowie Angst vor noch mehr Veränderung bzw. das Verdrängen der deutschen Werte und Normen im eigenen Land in Bezug auf die sinkende Akzeptanz gegenüber fremden Einflüssen eine größere Rolle als damals. Die kulturellen Unterschiede gab es - wie gesagt - schon vor 10 bis 15 Jahren. Damals gab es aber noch keine derart massive existenzielle Bedrohung durch die Globalisierung und der psychische Druck in der Gesellschaft war für mein Empfinden nicht so hoch wie heute. Ich habe übrigens einen Kumpel, dessen Eltern aus der Türkei stammen. Er selbst ist hier in Deutschland geboren und fühlt sich auch als Deutscher. Er hat einen deutschen Vornamen und lebt inzwischen mit einer deutschen Frau zusammen. Ich würde nie auf die Idee kommen, in ihm einen Türken oder einen Ausländer zu sehen, für mich ist er genau so Deutsch wie ich es bin. Dieser Kumpel von mir ist quasi das beste Beispiel einer gelungenen Integration und ich kann beim besten Willen keine Anzeichen dafür erkennen, dass diese "Assimilation" meinem Kumpel geschadet hat. Im Gegenteil, sie hat ihm eher genutzt, denn er hat einen für Deutsche Verhältnisse guten Job und ist gesellschaftlich angesehen. Vom Charakter her würde ich ihn als freundlichen und ruhigen Menschen beschreiben. Ich fände es wirklich gut, wenn dies alle in Deutschland lebenden Türken schaffen würden.
hallo ladies, dann will ich euch mal meine situation erklären... ich lebe seit 1987 in deutschland. als ich damals mit der schule anfing, wurde ich sofort in die 3(!) (ich war neun jahre alt) klasse eingestufft und konnte kein einziges wort deutsch. und jetzt bin ich ein dipl.-ing. was mich aber stört und es keiner wahr haben will, ist die tatsache, dass ausländische schüler, nicht wie damals, nicht vernünftig gefördert werden... das sehe ich bei meinen eigenen neffen und nichten. auch wenn sie super deutsch (vergliechen mit meinem) sprechen, dann bekommen sie immer eine schlechtere beurteilung als deutsche. und wenn jemand jetzt sagt, das stimmt nicht, dann kennt er/sie die tatsachen nicht und redet nur nach oder hat seine/ihre meinung aus der bildzeitung. der fehler liegt eindeutig an schulen und schulpolitik.... mfg in diesem sinne. ps: Gross- und Kleinschreibung habe ich bewusst ignoriert aber hoffe, dass es trotzdem lesbar ist....
Ich komme aus Russland und fühle mich 100% integriert. Schließlich träume ich auch in deutsch. Wenn ein paar Türken negativ auffallen, heißt es nicht, dass alle so sind. Das sehen zwar die Bild-Leser anderes... [ironie] Siehe es doch positiv. Wenn die Türken Ihre eigene Schulen erbauen, werden deine Kinder wenigstens in den Schulpausen nicht abgezogen und nicht grundlos verprügelt. [/ironie]
>ps: Gross- und Kleinschreibung habe ich bewusst ignoriert aber >hoffe, dass es trotzdem lesbar ist.... Ich ignoriere im Gegenzu mal Deinen Beitrag. Gross- und Kleinschreibung ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern eine Frage der leichten Lesbarkeit, da das Auge ganze Worte und nicht Buchstaben erkennt. .... Zum Türkenproblem: Ich stimme den Vorrednern uneingeschränkt zu (auch was das Abziehen angeht) und füge eine Anmerkung hinzu: Der Verhaltensforscher Eibel-Eibesfeld hat dazu mal prognistiziert, daß dann, wenn zwei definiterte Kulturen nebeneinander her leben, es irgendwann zur Spaltung kommt. Juguskavien hat das gezeigt. Kann sein, daß Berlin bald wieder geteilt ist und Neu-Köln die Hauptstadt des islamischen Deutschland wird, in welches dann von der Türkei aus all die Türken immigireren, denen es in der Türkei nicht mehr konservativ genug sein wird.
>Kann sein, daß Berlin bald wieder geteilt ist und Neu-Köln die >Hauptstadt des islamischen Deutschland wird, in welches dann von der >Türkei aus all die Türken immigireren, denen es in der Türkei nicht mehr >konservativ genug sein wird. Hätte dann den Vorteil, dass wir uns dann halt vermehrt im Gebiet der jetzigen Türkei ansiedeln könnten, und dort unsere Kultur (neu) aufbauen. Weiterer Vorteil wäre, dass wir dann nicht so sehr von Öl abhängig sind, da es dort wärmer ist und es einige Großkraftwerke gibt (Atatürk, zB) ;-)
>Ich ignoriere im Gegenzu mal Deinen Beitrag. Gross- und Kleinschreibung >ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern eine Frage der >leichten Lesbarkeit, da das Auge ganze Worte und nicht Buchstaben >erkennt. Soso, interessanterweise schreibt man im Englischen überwiegend klein. Haben die denn dort 'klügere' Augen?
>da gibt es schon fast seit >Jahrzehnten richtige "Türkenviertel" Fahr doch mal nach Düsseldorf und wundere dich, warum es dort ein Japanviertel gibt, wo die Angestellten ihre Kinder in japanischen Schulen von Japanern unterrichtet werden. Da rührt sich komischerweise nicht die deutsche Volksseele.
>Da rührt sich komischerweise >nicht die deutsche Volksseele. Vielleich, weil man selten hört, dass jemand von Japanern verdroschen worden wurde?
>Siehe es doch positiv. Wenn die Türken Ihre eigene Schulen erbauen, >werden deine Kinder wenigstens in den Schulpausen nicht abgezogen und >nicht grundlos verprügelt. so habe ich das ja noch gar nicht gesehen....... Dann können die lernwilligen wieder ungestört und ohne angst zur schule gehen.
Gast wrote: >>da gibt es schon fast seit >>Jahrzehnten richtige "Türkenviertel" > > Fahr doch mal nach Düsseldorf und wundere dich, warum es dort ein > Japanviertel gibt, wo die Angestellten ihre Kinder in japanischen > Schulen von Japanern unterrichtet werden. Da rührt sich komischerweise > nicht die deutsche Volksseele. Kann es sein, dass die Japaner dort die Schulen für ihre Kinder selbst errichtet und aus eigener Tasche das Schulgeld bezahlen?
>Soso, interessanterweise schreibt man im Englischen überwiegend >klein. Haben die denn dort 'klügere' Augen? Das Englische ist erwiesenermaßen ein billiger Abklatsch des Mittelhochdeutschen. Die englische Sprache ist klein, undspezifisch und simplizifieren. Es ist dasselbe wie Italienisch und Latein: Billige Nachgeburt. Anspruchsvolle und differenzierende Sprachen sind Deutsch, Französisch, Latein und Mandarin.
>Vielleich, weil man selten hört, dass jemand von Japanern verdroschen >worden wurde? Mmh, dann kann man ja schlussfolgern, dass dies in den deutschen Schulen gelehrt wird. Gewalt wird nicht angeboren. >Kann es sein, dass die Japaner dort die Schulen für ihre >Kinder selbst errichtet und aus eigener Tasche das Schulgeld >bezahlen? Das ist belanglos. http://www.wdr.de/themen/kultur/bildung_und_erziehung/brennpunkt_schule/_schule/ausland/030410.jhtml#sw01 "In Düsseldorf gibt es zwei japanische Kindergärten und seit 1971 im Stadtteil Niederkassen auch die Japanische Internationale Schule. An dieser Ganztagsschule werden über 700, ausschließlich japanische Kinder unterrichtet - nach japanischen Lehrplänen und mit japanischen Schulbüchern."
Das Problem ist einfach, dass man mit dauerhaft hier lebenden Japanern (meiner Erfahrung nach) deutsch sprechen kann. Bei Türken ist das oft nicht möglich. Außerdem (wie oben schon geschrieben) sind Japaner nicht gerade für ihre Agressivität hier in Deutschland bekannt. Müsste ich langsam mal als Signatur machen: Man darf aber nicht verallgemeinern. Ich kenne einige Türken mit denen ich gut klarkomme. Und bei den Kurden scheint das ganze sowieso kein Problem zu sein.
Interessant: > Moreover, there were also problems for those who went back to Japan. > It was very difficult for those students and their families to enter > or transfer to the schools in Japan. Thanks to the tremendous effort > of the Japanese people who wished to solve those problems, our own > school building was built in 1973 Anstatt zu meckern und über fehlende Integration zu nörgeln, haben sich dort die Eltern selbst auf die Beine gestellt und etwas durchgezogen. > The students of both elementary and junior high school divisions > are friendly to each other. Nichts mit abziehen > We have eleven subjects; Japanese, Social Studies, Science, > Mathematics, Music, P.E., Art, Industrial Arts and Homemaking, > English, German, English conversation. Aha. unter anderem verpflichtender Deutsch Unterricht. Und da dort nur Japaner an der Schule sind, wird die Klasse wohl so laufen, wie eine Fremdsprachenklasse auch zu meiner Schulzeit funktioniert hat: Klar gibt es bessere und schlechtere. Aber summasummarum sind alle in etwa auf gleichem Level. http://www.jisd.de/about_jisd/english/outline_english.html
>Man darf aber nicht >verallgemeinern. Eben und das tut man. Vergleicht man die Masse der Japaner mit der Masse der Türken, wird das schnell klar. So wie wir die Vorurteile hegen und pflegen (alle Türken sind Gewaltverbrecher), so werden die Vorurteile gegen uns im Ausland gepflegt (alle Deutschen sind Nazis). Die Masse der friedlichen Türken überwiegt bei weitem. Diese tauchen aber in der regel nicht in der BILD und Co. auf. Sollen die Türken doch ihre eigenen Schulen und Kindergärten haben. Wenn man es dem einen gestattet, kann man es dem anderen nicht verbieten. Und ich halte es für falsch, jemanden zu zwingen, die deutsche Kultur, was immer das auch sein mag, zu akzeptieren.
Nur jemand, der die Differentialrechnung beherrscht, vermag auch richtig zu integrieren. Wie weit soll die Integration gehen? In den Grenzen von Du bis Dt? Bald heißt es wohl: Rheinländer raus, Ausländer rein! Entnervt Herbert von Caravan
>Und ich halte es für falsch, jemanden zu zwingen, die deutsche Kultur, >was immer das auch sein mag, zu akzeptieren. Wenn die leute hier leben wollen, unsere sozialen Leistungen in anspruch nehmen wollen wie z.B. rente usw. dann müssen sie unsere Kultur akzeptieren es geht hier nicht darum sie anzunehmen aber sie sollen wissen was sich hier gehört und was nicht. uns vor allem die sprache lernen frag in der USA mal ob sie dir die Formulare für den Aufenthalt in der USA auch in deutsch geben können da du englisch nicht kannst ;) und tschüss. Wenn ich nach norwegen auswandere dann muß ich norwegisch lernen was ist das sonst für nen mist. ich kann dann ja verlangen das dort meine kinder in deutsch unterrichtet werden damit sie richtig gute chancen haben in norwegen mal ein bein auf den boden zu kriegen.
wer mir erzählt das mangelnde sprachkenntnisse der türken am deutschen bildungssystem liegt der sollte sich vor augen halten das die muttersprache eines menschen (grob) in den ersten 5 jahren geprägt wird. kinder zweisprachig zu erziehen sollte kein thema sein. das einzige problem wäre dann das die eltern darauf verzichten möchten, und das ist leider oftmals der fall. das kann man drehen und wenden wie man will. geht doch mal einer durch "problemviertel" in duisburg und frage einer eine (nicht bös gemeint) türkische mami mit kopftuch nach der uhrzeit. viele der leute sind einfach nicht gewillt unsere sprache zu sprechen, egal welche "ausreden" es dafür geben mag. das reicht (und das ist jetzt kein bild-niveau, sondern spiegel-niveau) über aussagen wie "warum soll ich die sprache von ungläubigen lernen, sollen die sich doch meiner kultur anpassen und meine sprache lernen". also ganz der ton den erdogan anschlägt. sicherlich kann deutschland einiges machen, aber wenn die grundinitiative nicht da ist, nützen alle fördermaßnahmen nichts. ich bin ebenfalls der meinung, das wenn ich irgendwohin auswandere, das ich mich deren gepflogenheiten UND deren sprache anzupassen bzw. zu lernen habe. sicherlich ist es schön wenn es weitere deutsche gibt, mit denen man sich auf deutsch unterhalten kann, aber langfristig würde man untergehen wenn man sich nicht den umständen anpasst und von anderen erwartet sich anzupassen. motto : der schwanz wedelt nicht mit dem hund ...
>dann müssen sie unsere Kultur >akzeptieren Was ist denn das, "unsere Kultur"? Definiere sie doch mal?
>Wenn die leute hier leben wollen, unsere sozialen Leistungen in anspruch >nehmen wollen wie z.B. rente usw. dann müssen sie unsere Kultur >akzeptieren es geht hier nicht darum sie anzunehmen aber sie sollen >wissen was sich hier gehört und was nicht. uns vor allem die sprache >lernen frag in der USA mal ob sie dir die Formulare für den Aufenthalt >in der USA auch in deutsch geben können da du englisch nicht kannst ;) >und tschüss in der USA gibt es sowas wie Englisch als Muttersprache im allgemeinen nicht. Ja du kannst beim Amt (in der USA) ein Formular in deiner Muttersprache abgeben. Die Latino-Amerikaner machen das immer so. Ihr redet so als könnten alle oder die Mehrheit der Ausländer kein deutsch. Sicher gibt es da ein paar Ausländer die über kein bis wenig deutsch Kenntnisse verfügen aber eine 100% Perfektion wird man nie bei irgendeiner Sache erreichen können. Das müsste den Entwicklern hier bekannt sein. Es wird immer ein paar geben (auch deutsche) die nicht, wie verlangt, perfekt deutsch sprechen können. Auch ich spreche nicht Akzentfrei und mache viele Schreibfehler, aber ob ihr glaubt oder nicht, ich mach das nicht aus Spass. Wo ist das Problem bitteschön, wenn ich nicht Perfekt deutsch sprechen/schreiben kann? Ach ja Rente bekommt man ja wenn man die Voraussetzungen erfüllt hat, und die sollte ja jedem mehr oder weniger bekannt sein. Wenn jemand Rente bekommt dann hat er auch was eingezahlt. Wenn du wenig einzahlst bekommst du halt wenig und wenn du viel einbezahlst hast bekommst du entsprechend mehr. Außerdem machen Ausländer im durchschnitt mehr kinder als deutsche was wiederum existenzieller bedeutung für die Rentenkasse hat. Ja man kann ja behaupte dass ALLE Ausländer wegen der Kindergeld Kinder machen aber sowas kann man nur behaupten wenn man nicht weiß das in vielen Kulturen auf dieser Erde Kinder viel wichtige Bedeutung haben als das Geld. Wenn denke daran das in Ländern wo keine KG gibt auch fleißig Kinder gemacht werden weil Kinder Zukunft bedeutet und weil Kinder erziehen auch seine unbezahlbare Momente hat (trotz unzählige schlaflose Nächte). Türken würden immer noch Kinder machen wenn es keine KG geben würde. Wenn man das Verhalten der anderen Kulturen mit der Logik der Eigenen Kultur beurteilt dann kann schon gewisse Missverständnis aufkommen. Ich arbeite seit ich denken kann aber wenn hier einige behaupten das alle Türken den Sozialstaat missbrauchen dann kann ich ausrasten.
Nachtrag: wie kommt ihr drauf dass türken kein deutsch lernen möchten? deutsch nicht können und nicht lernen wollen sind zwei Verschieden paar Schuhe. Ich kenne ja mehr türken als einige hier und auch aus besagten Stadt Duisburg. Habe noch niemand gesehen der behauptet hat: >... "warum soll ich die sprache von ungläubigen lernen, sollen die sich doch >meiner kultur anpassen und meine sprache lernen". Bei etwa 2 Mio türken wird man sicher eine oder ein paar finden können die sowas aussagen (und das kommt dann in die Zeitung) aber wenn einer das sagt heiß das nicht das dass für alle gilt. Es ist eher so das Frauen die Kopftuch tragen von der Gesellschaft als abstoßend und ungebildet betrachtet werden, reiner Vorurteil also.
Der Vergleich mit den Japanern in Düsseldorf gilt nicht. Das sind alles Geschäftsleute die nur ein paar Jahre bleiben und dann weiter ziehen. Selten bleiben die hier ein Arbeitsleben lang.
> .. "warum soll ich die sprache von ungläubigen lernen,
Das Problem der hiesigen Türken ist, dass die in Gedanken, in ihrem
Fühlen, in ihrer Kultur, in der Türkei geblieben sind. Aber das wird dir
ein Türke nicht eingestehen.
>Habe noch niemand gesehen der behauptet hat: >>... "warum soll ich die sprache von ungläubigen lernen, sollen die sich >>doch >>meiner kultur anpassen und meine sprache lernen". Da gibt es einen kausalen Zusammenhang: Denn diejenigen, die die Ungläubigen-Sprache nicht lernen wollen, können das Dir gegenüber ja gar nicht behaupten, da sie ja nicht Deine Ungläubigen-Sprache sprechen. Es bleiben also nur die übrig, die die Ungläubigen-Sprache gelernt haben. Und die behaupten natürlich nicht, nicht die Ungläubigen-Sprache lernen zu wollen. Es sei denn, Du sprichst die Gläubigen-Sprache. Dann ist's natürlich was anderes. Man muss doch nur mal a bissi logisch denken, oder?
@ Der Dude Das ist logisch. So wie du das erklärst kommt das ganz klar rüber.
>Das Problem der hiesigen Türken ist, dass die in Gedanken, in ihrem >Fühlen, in ihrer Kultur, in der Türkei geblieben sind. Die hiesigen Türken haben kein Problem damit. Die hiesige Gesellschaft hat massive Probleme damit. Aber nicht nur mit den Türken. Es gibt noch jede Menge andere Volksgruppen, auf die das genauso zutrifft. Schickt Eure Kinder mal in sozialen Brennpunkten wie München-Hasenbergl oder Darmstadt-Kranichstein zur Schule. Da wisst Ihr dann, was los ist, Jungs. Dann könnt Ihr mitreden, was Ihr über Integration denkt. Hilfe von Politikern braucht Ihr Éuch nicht zu erwarten. Die betrifft das ja nicht. Deren Kinder besuchen die Montessori-Schule oder ähnlich elitäre Einrichtungen.
>Es bleiben also nur die übrig, die die Ungläubigen-Sprache gelernt >haben. Und die behaupten natürlich nicht, nicht die Ungläubigen-Sprache >lernen zu wollen. heisst das jetzt, wenn jemand die Ungläuben-Sprache gelernt hat, ist ein Ungläuber?? Wenn ja, dann müssen alle Deutsche ja ungläubig sein, nach deiner Logik... :))
>Es sei denn, Du sprichst die Gläubigen-Sprache. Dann ist's natürlich was >anderes. >Man muss doch nur mal a bissi logisch denken, oder? a bissi logik muss sein und ein bissi zwischen den Zeilen lesen muss auch sein. ich spreche 2 "Gläubige-Sprachen" und 3 "Ungläubige-Sprachen" ich dachte man könnte aus meinem misarabelen Gramatik erkennen das ich kein deutscher bin.. ach ja erkennen setzt ja voraus das man selber... Noch was.. ich wohne selber in sogenannte "problemviertel" und das ich mehr türken kenne als ihr kommt daher weil ich selber einer bin und du kannst dir vorstellen das ich mehr "geheime" aussagen höre als jeder deutsche und die sind bei weitem nicht so fies wie es hier behautet wird. Hier werden meist nur die Wunschvorstellungen der jeweiligen Verfasser als Tatsache präsentiert. Oft sind es nur die Horrorvorstellungen mit der man versucht die Mehrheit der deutschen in die Rechte-ecke zu rücken.
>bei etwa 2 Mio türken wird man sicher eine oder ein paar finden können >die sowas aussagen Es gibt eine sicher handvoll Türken, die aus ideologischen Gründen kein Deutsch lernen wollen. Die lassen wir mal ausser Acht. Es gibt aber einige Tausende, die keine Lust haben, ihr Deutsch über ein paar Brocken hinaus zu erweitern, weil sie ständig im Auge habe zurück zu gehen (und es nie getan haben) und oder oder für sich sein wollen und den Kontakt möglichst meiden. Die sind schocn eher ein Problem, weil die es meistens sind, die auch ihren Familien und Kindern verwehren, sich zu integrieren. Und es gibt viele Hundertausende, die soviel andere Türken um sich herum haben, daß sie es garnicht merken, daß ihnen etwas fehlt zum Rest der Gesellschaft. Sie sprechen zwar einigermassen Deutsch, ihre Hauptsprache, Denken und Kultur ist aber Türkisch. Die sind ein Problem, weil sie eine eigenes Gesellschaft bilden und sich langs vom großen Rest entfernen. Je mehr es solche autarken Enklaven gibt, desto mehr werden dann die aus der oben gezeigten Gruppe zwei zunehmen. Vielleicht haben wir dann bald Schweizer - oder Belgische Verhältnisse, mit zwei Sprachen im Land.
>Der Vergleich mit den Japanern in Düsseldorf gilt nicht. >Das sind alles Geschäftsleute die nur ein paar Jahre bleiben und dann >weiter ziehen. Selten bleiben die hier ein Arbeitsleben lang. Japaner gehen auf japanische Schulen, wo ist da der Unterschied zu Türken, die auf türkische Schulen gehen?^Ob sie nur ein paar Jahre bleiben oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Übrigens kam auf die Frage, was man sich unter einer deutschen Kultur vorzustellen hat, erwartungsgemäß nichts. Personen, die immer nur behaupten, Ausländer haben sich der deutschen Kultur anzupassen, sind nichts weiter als Mitläufer, die ihr Wissen und ihre Meinung aus der BILD haben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,534603,00.html das foerdert doch ein ganz klein wenig das vertrauen in die politiker wieder.
> Schickt Eure Kinder mal in sozialen Brennpunkten wie München-Hasenbergl > oder Darmstadt-Kranichstein zur Schule. Ja wer hat denn die türkischen Familien in diese sozialen Brennpunkte einquartiert? Das waren doch die Türken selber. Türken, die mittlerweile zum Mittelstand gehören, schämen sich für diese Brennpunkte und ziehen von dort weg, die wollen mit ihren sozial Schwachen-und Bildungsfernen Landsleuten nichts zu tun haben.
Erdogan sagt ein Wort und reden,diskuttieren auch in der Türkei ,wie hier, Leute Stunden gar Tage lang darüber. Finde ich irgendwie merkwürdig,ihr nicht?
> Erdogan sagt ein Wort und reden,diskuttieren auch in der Türkei, > wie hier, Leute Stunden gar Tage lang darüber. > Finde ich irgendwie merkwürdig,ihr nicht? Ich kann Dich zwar lesen, nicht aber verstehen, trotz großer Anstrengung. Nun, insoweit ich Dich verstanden habe, findest Du es komisch, wenn sich Menschen tagelang über ein Thema utnerhalten. Das ist es aber nicht. Das ist gelebte Diskussionskultur. Durch Argumentation gewinnt man neue Erkenntnisse. Das ist der normale Prozess, wie in einer freien Gesellschaft Meinungen entstehen.
>Erdogan sagt ein Wort und reden,diskuttieren auch in der Türkei ,wie >hier, Leute Stunden gar Tage lang darüber. >Finde ich irgendwie merkwürdig,ihr nicht? Ja stimme zu aber im positive sinne. "Erdogans Auftritt ist ein Ohrfeige für die deutsche Politik" http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,534472,00.html
>> Erdogan sagt ein Wort und reden,diskuttieren auch in der Türkei, >> wie hier, Leute Stunden gar Tage lang darüber. >> Finde ich irgendwie merkwürdig,ihr nicht? > >Ich kann Dich zwar lesen, nicht aber verstehen, trotz großer >Anstrengung. > >Nun, insoweit ich Dich verstanden habe, findest Du es komisch, wenn sich >Menschen tagelang über ein Thema utnerhalten. > >Das ist es aber nicht. Das ist gelebte Diskussionskultur. Durch >Argumentation gewinnt man neue Erkenntnisse. Das ist der normale >Prozess, wie in einer freien Gesellschaft Meinungen entstehen. was ist meinung, erkenntniss und demokratie? ich nix verstehen :) hahhahaha.. selten so gelacht.. da glaubt einer der hätte die demokratie erfunden und versucht den "dummen" ausländer beizubringen ws das ist. Du hast nicht verstanden was Ahmet gemeint hat. es ging nicht um diskutieren oder reden ansich sondern es ging um diesen Mann "erdogan" dessen reden sowohl in der türkei als auch hier in DE immer für tage lange diskussionen sorgen. Der Mann hat wirklich was drauf.
Die deutsche Kultur ist wesentlich aggressionsärmer, gesetzestreuer, und ehrlicher. jugendliche deutsch haben weniger Waffen und weniger agressionspotential, sie hören auf wenn jemand am boden liegt und treten die Person nicht fast tot und er hat mehr respekt vor dem Leben anderer. Dazu kommt das wir die sogenannte Ehre nicht haben auf die wir alles schieben können z.B. mord an der tochter weil sie anders Leben möchte oder morddrohungen weil die tochter als p o rnodarstellerin arbeiten möchte. Mord an der Schwester. ...
> Türken, die mittlerweile zum Mittelstand gehören, schämen sich für diese > Brennpunkte und ziehen von dort weg, die wollen mit ihren sozial > Schwachen-und Bildungsfernen Landsleuten nichts zu tun haben. Das glaubst du ja selber nicht.
Die meisten Türken sind einfach arrogant, rotzfrech und agressiv. Grenzen sich vorsätzlich aus, bescheissen Deutsche wo es nur geht, reden nach Möglichkeit nur Türkisch, auch wenn sie Deutsch genauso gut können. Deshalb gibt es mit ihnen auch mehr Probleme als mit Italienern, Spanieren, Franzosen, Polen, Ungarn, Russen,... Ja eigentlich könnte man alle Völker nennen.
@ Markus Olderdissen siehe http://www.welt.de/politik/article1653966/Tuerkische_Schulen_in_Deutschland_Gibt_es_laengst.html
>Türken, die mittlerweile zum Mittelstand gehören, schämen sich für diese >Brennpunkte und ziehen von dort weg, die wollen mit ihren sozial >Schwachen-und Bildungsfernen Landsleuten nichts zu tun haben. menschlich. So verhalten sich die Deutschen auch. Wer es sich leisten kann, zieht weg, die Mieten sinken, das Gebiet wird zum Ghetto. >gibt es in der türkei gymnasien in denen auf deutsch unterrichtet wird >oder kirchen in denen auf deutsch gebetet wird? Es gibt deutsche Schulen. Natürlich wird es keine deutsche Gymnasien geben, wozu auch. Nicht jeder adaptiert das kaputte, unlogische deutsche Schulsystem. Aber an einer Antwort bist du eh nicht interessiert, sonst hättest du schon lange danach gegoogelt. Du wolltest nur provozieren. Hier trotzdem ein paar Quellen: http://www.ds-istanbul.de/start.htm Demnächst: http://www.epochtimes.de/articles/2007/02/01/85373.html http://www.goethe.de/ins/tr/lp/deindex.htm http://www.hr-online.de/website/specials/wissen/index.jsp?rubrik=6568&key=standard_document_19993780 http://www.swr.de/international/de/2004/11/25/print3.html
Gast wrote: > Ob sie nur ein paar Jahre > bleiben oder nicht, spielt dabei keine Rolle. > Das spielt sogar eine grosse Rolle. Wenn Verwandschaft anrückt, dann hat wohl niemand ein Problem damit mal 2 Wochen auf der Couch zu schlafen. Wenn sie aber für den Rest ihres Lebens bei dir einzieht, dann wirst du irgendwann darauf bestehen, dass sie sich selbst ein Bett besorgen. > Übrigens kam auf die Frage, was man sich unter einer deutschen Kultur > vorzustellen hat, erwartungsgemäß nichts. Personen, die immer nur > behaupten, Ausländer haben sich der deutschen Kultur anzupassen, sind > nichts weiter als Mitläufer, die ihr Wissen und ihre Meinung aus der > BILD haben. Na zb. kennen wir keinen Ehrenmord mehr. Das heist nicht, dass hier nicht auch Verbrechen passieren. Wahrlich nicht. Aber die aller- wenigsten gehen stolz vor Gericht und berichten, dass sie die Familienehre wiederhergestellt hätten. In unserem Kulturkreis denken wir, dass jeder für sich selbst entscheiden darf, wenn er ein gewisses Alter erreicht hat. Es kommt äusserst selten vor, dass ein Vater seiner Tochter Vorschriften macht, wenn sie heiraten darf und wen nicht. Geschweige denn, dass ein Vater seine Tochter einem anderen verspricht. In unserem Kulturkreis ist es keineswegs üblich, dass ein 13-jähriger als männliches Familienmitglied seine Mutter herumkommandieren darf ohne dass sein Vater einschreitet. Nur so als prominenteste Beispiele. > Es gibt deutsche Schulen ... Klar gibt es die. Fremdsprachige Schulen gibt es überall auf der Welt. Genauso wie es bei uns fremdsprachige Schulen gibt. Zb. in Wien die 'Vienna International School'. Soviel ich weiss handelt es sich dabei aber in den meisten Fällen um Privatschulen, sprich: sie finanzieren sich über Schulgeld. Wäre mal interessant, wie weit man kommt, wenn man in Tokyo eine öffentliche, staatlich finanzierte deutsche Schule eröffnen möchte und dafür Unterstützung in der Öffentlichkeit sucht. Dsa andere Problem ist eine Frage der Menge. Wenn dein Onkel und deine Tante auf Besuch kommen und 1 Woche bleiben will (Analogie zu den Japanern) dann nimmt wohl jeder gerne etwas in Ungemach in Kauf. Wenn dann aber auch noch Opa und Oma, Neffen und Nichten, Schwiegereltern und der Hund zu Besuch kommen und keine Anstalt machen wieder abzureissen, dann wird dir als Couchschlafer irgendwann der Faden reissen und du setzt die ganze Meschpoche an die Luft. Das heist nicht, dass ich meine Meschpoche nicht leiden kann. Aber die Oberhoheit über die TV-Fernsteuerung hab immer noch ich :-) Und wem meine Programmwahl nicht gefällt, der soll sich gefälligst selbst einen Fernseher besorgen oder verschwinden.
Kulturministerium wrote: >Die deutsche Kultur ist wesentlich aggressionsärmer, gesetzestreuer, und >ehrlicher. > >jugendliche deutsch haben weniger Waffen und weniger >agressionspotential, sie hören auf wenn jemand am boden liegt und treten >die Person nicht fast tot und er hat mehr respekt vor dem Leben anderer. > >Dazu kommt das wir die sogenannte Ehre nicht haben auf die wir alles >schieben können z.B. mord an der tochter weil sie anders Leben möchte >oder morddrohungen weil die tochter als p o rnodarstellerin arbeiten >möchte. Mord an der Schwester. Und genau das beobachte ich auch! Man kann sagen was man will, und sicher kommen jetzt ein paar user und sagen dass es auch gewalttätige Deutsche gibt (ja das weiß ich auch), aber wenn bei uns im Ort randaliert wird, wenn es Schlägereien gibt oder sonstige kriminelle Machenschaften geschehen, dann sind es eben meist keine Deutschen! Ohne braun klingen zu wollen ist es eben das, was mir als eigentlich kulturoffener Mensch auffält. Meine Meinung entsteht übrigens auch daheraus dass ich mehrere Polizisten in der eigenen Familie habe und auch genügend Leute vom Ordnugnsamt kenne. Die bei uns oft benützte Entschuldigung dass eben diese Leute keine geregelt Arbeit haben und viel zu wenig Geld haben, entschuldigt meiner Meinung nach dieses Verhalten nicht! Klar gibt es auch deutschsprachige Schule im Ausland, meines wissens nach sind das aber alles Privatschulen die nicht durch die öffentliche Hand finanziert werden!
@jkol
> Das glaubst du ja selber nicht.
Ich glaube das nicht, ich weiss es!
Du brauchs dich nur in Berlin mit Mittelstandstürken unterhalten, die
aus ihrem Türkenviertel ausgezogen sind und ihr Einfamilienhäuschen
unter deutschen Nachbarn gabaut haben. Und ihre Kinder gehen
selbstverständlich in Schulen ohne störenden Migrantenanteil.
Die gleiche Erscheinung ist übrigens in den USA unter der schwarzen
Bevölkerung zu sehen. Schwarze, die zur Mittelschicht aufgestiegen sind,
ziehen aus ihren ehemaligen Vierteln weg, in bessere Wohngegenden.
Als vor 3 oder 4 Jahren?? New Orleans unter Wasser lag, hat man der
weissen Bevölkerung vorgeworfen, ihre schwarzen Landsleute bei der
Rettung 'vergessen' zu haben. Nicht nur die weissen haben sie vergessen,
auch die schwarze Mittelschicht hat sich davon gemacht ohne sich um ihre
sozialschwachen schwarzen Landsleute zu kümmern.
Das ist überall auf der Welt gleich, frei nach der Textzeile: "Spiel
nicht mit den Schmuddelkindern..."; Egal ob Türke, Deutscher, Schwarzer
oder Weisser.
>Na zb. kennen wir keinen Ehrenmord mehr. Deutsche Kultur ist nicht dadurch gekennzeichnet, was wir nicht haben. Ganz konkret, was versteht man unter deutscher Kultur. Es wurde sooft erwähnt, dann sollte es doch kein Problem sein, es genau zu erklären. Was du beschreibst, könnte man auch unter französischer Kultur, unter isländischer, unter amerikanischer, unter chilenischer Kultur ablegen. >Soviel ich weiss Das ist nicht viel >wenn man in Tokyo eine >öffentliche, staatlich finanzierte deutsche Schule eröffnen möchte >und dafür Unterstützung in der Öffentlichkeit sucht. http://www.dsty.jp/ "Schultraeger ist die "Stiftung Deutsche Schule Tokyo Yokohama". Vor allem Eltern sind dort Mitglieder. Die Kosten der Schule werden ueberwiegend von der Bundesrepublik getragen, Schulgelder und Spenden decken nur einen Teil der Aufwendungen." Nichts mit Privatschule.
Gast wrote: >>Soviel ich weiss > > Das ist nicht viel Werd mal nicht frech. Ich beleidige dich ja auch nicht. > >>wenn man in Tokyo eine >>öffentliche, staatlich finanzierte deutsche Schule eröffnen möchte >>und dafür Unterstützung in der Öffentlichkeit sucht. > > http://www.dsty.jp/ > "Schultraeger ist die "Stiftung Deutsche Schule Tokyo Yokohama". Vor > allem Eltern sind dort Mitglieder. Die Kosten der Schule werden > ueberwiegend von der Bundesrepublik getragen, Schulgelder und Spenden > decken nur einen Teil der Aufwendungen." > > Nichts mit Privatschule. Aber auch nichts mit 'vom Japanischen Staat finanziert'
>Werd mal nicht frech. >Ich beleidige dich ja auch nicht. Dann revidiere deine Meinung über Ausländer und informiere dich vorher, bevor du etwas peinliches von dir gibst. Du stellst deine "prominenten" Beispiel so dar, als gehörten sie zum kulturellen Gut der Türken. Das ist mehr als abartig. So wie du pauschalisierst, musst du es über dich ergehen lassen, wenn man dich pauschal beurteilt. Du konntest nicht darlegen, was man unter deutscher Kultur versteht, du hast falsch behauptet, dass im Ausland die deutschen Schulen Privatschulen sind. Was hast du also nun genau gewusst? Dein erster Absatz war schon falsch. "nicht viel" war noch milde. Du weißt einfach gar nichts. >Aber auch nichts mit 'vom Japanischen Staat finanziert' Das ist unerheblich. Es ist keine Privatschule, wie von dir behauptet.
Gast wrote: > Dann revidiere deine Meinung über Ausländer und informiere dich vorher Revidier du doch deine Meinung! Wir sind anderer Meinung. Gut. Das gibt dir noch lange nicht das Recht hier beleidigend zu werden. > Du konntest nicht darlegen, was man unter deutscher Kultur versteht Was 'man' darunter versteht kann ich nicht sagen. Kannst du es? Was ich darunter verstehe kann ich jedoch soweit zusammenfassen, dass für mich die Art und Weise wie man miteinander umgeht sehr wohl dazuzählt. Dazu gehört auch die Art und Weise, wie Dinge in einer Familie geregelt werden. Kultur ist mehr als Bilder malen und Lieder singen. > >>Aber auch nichts mit 'vom Japanischen Staat finanziert' > > Das ist unerheblich. Es ist keine Privatschule, wie von dir behauptet. Ich sagte nicht das alle fremdsprachigen Schulen Privatschulen sind, sondern die meisten. Das beinhaltet auch Ausnahmen. Du hingegen stehst auf dem Standpunkt, dass wir hier türkische Schulen finanzieren müssen. Und da frage ich mich: Warum müssen wir das? Müssen andere Länder um umgekehrten Fall das auch? Tun sie das? Bis jetzt konntest du das nicht überzeigend zeigen. 2 Beispiele, beide nicht zulässig. Und jetzt halte die Fresse und verpiss dich!
Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie. Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?" Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!" Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!" Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Auftrag erhalten, dich zu nehmen!" Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst." Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!" Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
>Du hingegen stehst auf dem Standpunkt, dass wir hier türkische >Schulen finanzieren müssen. Das steht überhaupt nicht zur Debatte. Es wäre nur falsch, keine türkischen Schulen zuzulassen, wo es doch in der Türkei auch deutsche Schulen gibt.
>du hast falsch behauptet, dass im Ausland die deutschen Schulen Privatschulen >sind. Wenn es irgendwo im Ausland deutsche Schulen gibt, dann werden diese aber imho vom deutschen Staat finanziert, nicht vom jeweiligen Staat wo sich die Schule befindet! Karl-Heinz hat schon recht, auch ich würde es nicht wollen dass mit den Steuern die ich bezahle eine türkische Schule finanziert wird! Abgesehen davon, wenn Kids auf eine türkisch sprachige Schule gehen und dann womöglich noch weniger deutsch lernen als heut zutage, dann hilft ihnen das bestimmt eine Lehrstelle zu finden! (auch deutsche Kinder die kein Wort schwedisch können bekommen in Stockholm keinen Ausbildungsplatz!) Du frägst was typisch deutsche Kultur ist? - z.B. der Christentum. Nun frage ich mich aber was mit mir geschieht, wenn in der Türkei eine christliche Kirche bauen möchte? irgendwo in der muslimischen Provinz, so wie es überall in Deutschland auch Moscheen gibt. Ich bezweifel dass ich dafür eine Baugenehigung bekommen würde. Die Türken die ich kenne sind meinem Glauben nicht unbedingt tolerant gegenüber! Nicht als Kultur aber auch als typisch deutsch würde ich Höflichkeit, Toleranz und Friedfertigkeit bezeichnen. Zumindest die letzten beide Dinge würde ich einem türken nicht nachsagen. Sorry, aber ich habe den Eindruck, dass das Türkische Volk von uns die Toleranz erwartet, die sie z.B. den Kurden und anderen "nicht-muslimen" gegenüber nicht haben!
>>Ganz konkret, was versteht man unter deutscher Kultur.
Zu allererst würde ich da die deutsche Sprache (Hochdeutsch)
nennen. Sie ist unser wichtigstes Element und sollte von jedem,
der dauerhaft in unserem Land leben möchte, geachtet und
akzentfrei gesprochen werden.
Nicht umsonst wird Deutschland das Land der Dichter und Denker
genannt, aber momentan laufen wir Gefahr, diesen Titel zu
verlieren. Ich bilde mir die ganzen Leute doch nicht ein, die
gebrochen Deutsch sprechen. Fahr mal mit dem Bus oder mit der
Bahn, dann weißt Du was ich meine. Mindestens genauso häufig
wie gebrochenes Deutsch höre ich übrigens Unterhaltungen in
komplett anderer Sprache. Also entweder strömen täglich
tausende von neuen Ausländern in unsere Stadt, oder aber sie
sind einfach nicht gewillt, unsere Sprache hinreichend zu
lernen bzw. in der Öffentlichkeit zu sprechen. Beides wäre
auf Dauer ein Problem.
Dann wäre da noch die Musik zu nennen. Klassische Musik war
schon immer DAS Kennzeichen unserer Kultur. Als Beispiel
würde ich das wohltemperierte Klavier von Bach nennen. Es
geht dabei aber mehr um die Tonart als um konkrete Stücke.
Ich wohne in einem Stadtteil, der sich in den letzten Jahren
völlig verändert hat. Als ich hier einzog war das eine
grundsolide und ruhige Gegend. Hier wohnten übrigens schon
lange nicht nur Deutsche, meine direkten Nachbarn waren z.B.
Russlanddeutsche. Mit denen habe ich mich des öfteren
unterhalten und die sind vor kurzem erst hier ausgezogen,
weil ihnen die Gegend nicht mehr geheuer war. Die hatten ein
genau so ruhiges Wesen wie jeder zivilisierte Deutsche. Wenn
ich jetzt durch die Straßen gehe und die Musik höre, die durch
die offenen Fenster nach draußen schallt, habe ich immer öfter
das Gefühl, ich bin am Bosporus gelandet und auch sonst ist
es hier alles andere als ruhig in der Gegend, insbesondere
nachts merkt man schon, ob gegenüber Türken wohnen und bis
spät nachts noch lautstark Besuch mit dem Auto an- und abfährt.
Deutsche Kultur ist für mich auch deutscher Einzelhandel,
also Geschäfte wie Bäckereien, Fleischereien, Gemüsehändler
und ähnliches. Wichtig ist dabei nicht, ob ein Deutscher
hinter der Theke steht, sondern dass das Geschäft in
auf deutsche Art geführt und deutsche Waren verkauft
werden. Auch da muss ich leider sagen, dass sich in unserem
Viertel eine Menge verändert hat, es gibt in der direkten
Umgebung schon mehrere Dönerbuden, mehrere türkische
Lebensmittelgeschäfte und zwei türkische Bäcker, die lieber
Fladenbrot als Brötchen verkaufen und dessen restliches
Sortiment auch eher an ein türkisches Lebensmittelgeschäft
als an eine deutsche Bäckerei erinnert.
Inzwischen wohnen in unserem Stadtteil sehr viele Araber, an
jeder Ecke ist ein Sportwetten-Geschäft und ein Internet-Cafe
zu finden und es hat auch schon häufiger heftige Prügeleien
gegeben.
Dann kommt der deutsche Fussball. Zur WM konnte man recht
gut beobachten, wie viel Nationalbewußtsein in den hier
lebenden Türken noch vorhanden ist. Da fuhren kilometerlange
Autokorsos mit türkischen Flaggen durch die Stadt, nachdem
die türkische Mannschaft eine Runde weiter gekommen war.
Als nächstes würde ich die Feiertage benennen, z.B. Weihnachten
und Ostern. Auch da gibt es offensichtlich immer wieder Diskussionen,
ob man islamische Schulkinder dazu zwingen(!) darf, am Wichteln
teilzunehmen.
Wo wir gerade über das Wichteln sprechen, die christliche Ethik
(bitte nicht mit Religion verwechseln!) ist ebenfalls ein sehr
wichtiges Merkmal unserer Kultur. Ich war schon seit über 10
Jahren nicht mehr in der Kirche, aber dennoch halte ich die
Werte und Normen, die ich während meiner Konfirmation gelernt
habe, für überaus Sinnvoll, damit die Menschen in unserem
Land einen gemeinsamen Nenner haben und gut miteinander auskommen.
Angenommen, die türkische Kultur unterscheidet sich nicht wesentlich
von der Deutschen und ein Türke möchte hier leben, warum kann er dann
nicht einfach die türkische Kultur abstreifen und die Deutsche annehmen?
Und andersherum, wenn die türkische Kultur doch signifikante
Unterschiede zur deutschen Kultur aufweist (wovon ich überzeugt bin)
und dies offensichtlich auch viele Bereiche des alltäglichen miteinander
Auskommens betrifft, dann frage ich mich, mit welchem Recht die hier
lebenden Türken die Kultur ihres Heimatlandes zu etablieren versuchen?
Was machen ein Deutscher, ein Türke und ein Holländer im Puff? Der Deutsche bezahlt, der Türke putzt und der Holländer holt seine Frau ab!!!!
hallo In Deutschland leben in Deutschland arbeiten in Deutschland Unterstützung erhalten. Auf Deutschland schimpfen aber Deutschland nicht wieder verlassen wollen wer ist das ?? MfG
>unserem Land leben möchte, geachtet und >akzentfrei gesprochen werden. Ha! Ich wusste es: Bayern gehört nicht dazu ;-)
>... sondern dass das Geschäft in > auf deutsche Art geführt und deutsche Waren verkauft > werden. Deutsche Waren, alles klar... Deutsche, kauft nur noch deutsche Bananen!
>dann werden diese >aber imho vom deutschen Staat finanziert Dagegen sollte keiner was haben, wenn daraus zukünftige Arbeitnehmer erwachsen. >wenn Kids auf eine türkisch sprachige Schule gehen Niemand behauptet, dass sie kein Deutsch lernen würden.# >z.B. der Christentum. 2/3 aller Deutschen sind Christen. Das war vielleicht mal eine Kultur, ist es aber nicht mehr. Man wird wohl kaum jeden zwingen, sich zum Christentum zu bekennen. >Nun frage ich mich aber was mit mir geschieht, wenn in der Türkei eine >christliche Kirche bauen möchte? Die gibt es schon. Scroll nach oben. >Nicht als Kultur aber auch als typisch deutsch würde ich Höflichkeit, >Toleranz und Friedfertigkeit bezeichnen. Das sind ethische Werte. Die gelten überall. >Zumindest die letzten beide >Dinge würde ich einem türken nicht nachsagen. Dann wohnst du in einer schlechten Umgebung. Dieses Weltbild solltest du ablegen, dass alle Türken gewalttätig und intolerant sind. >Zu allererst würde ich da die deutsche Sprache (Hochdeutsch) >nennen. Sie ist unser wichtigstes Element und sollte von jedem, >der dauerhaft in unserem Land leben möchte, geachtet und >akzentfrei gesprochen werden. >Nicht umsonst wird Deutschland Da bin ich bei dir, obwohl hier in Bayern das Bayrisch als Kulturgut betrachtet wird. >Mindestens genauso häufig >wie gebrochenes Deutsch höre ich übrigens Unterhaltungen in >komplett anderer Sprache. Hör mal dem Gespräch zweier Oberpfälzer zu. Da verstehst du auch nichts. Und keiner beschwert sich. >Klassische Musik war >schon immer DAS Kennzeichen unserer Kultur. Z.B. Bushido. >Deutsche Kultur ist für mich auch deutscher Einzelhandel, >also Geschäfte wie Bäckereien, Fleischereien, Gemüsehändler >und ähnliches. Da haben sich aber viele Türken integriert. Ohne die Türken würde es viele mediterrane Spezialitäten nicht geben. Hier genauso wie in München, sind die türkischen Läden immer voll von Deutschen, die dort gerne einkaufen gehen. Zu jedem Punkt gibt es mindestens ein Gegenbeispiel, wo sich Deutsche nicht mal der eigenen Kultur angepasst haben. Es ist unsinnig, von deutscher Kultur zu sprechen, wenn dies schon länderspezifisch stark schwankt. Es ist noch unsinniger, Ausländer an die deutsche Kultur anpassen zu wollen, wenn dies nicht mal die eigenen Landsleute schaffen. Gewalttätige Türken kann man ausweisen, bei den gewalttätigen Deutschen hat man ein Klotz am Bein. >in Deutschland arbeiten >in Deutschland Unterstützung erhalten. Ein Widerspruch.
Brummel wrote: >>Ich ignoriere im Gegenzu mal Deinen Beitrag. Gross- und Kleinschreibung >>ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern eine Frage der >>leichten Lesbarkeit, da das Auge ganze Worte und nicht Buchstaben >>erkennt. > > Soso, interessanterweise schreibt man im Englischen überwiegend klein. > Haben die denn dort 'klügere' Augen? Nein aber eine primitivere Sprache .... ;):D
Thomas B. wrote: >>... sondern dass das Geschäft in >> auf deutsche Art geführt und deutsche Waren verkauft >> werden. > > > Deutsche Waren, alles klar... > > > Deutsche, kauft nur noch deutsche Bananen! Bin schon dabei .... :D:D (War da nich mal ne Kolonie irgendwo im Bananenstaat ??)
>Zu allererst würde ich da die deutsche Sprache (Hochdeutsch) >nennen. Sie ist unser wichtigstes Element und sollte von jedem, >der dauerhaft in unserem Land leben möchte, geachtet und >akzentfrei gesprochen werden. Wieso akzentfrei? Ich habe in der Arbeit viele "Ausländer" als Kollegen (Franzosen, Engländer, Holländer, ja sogar ein Araber), sie sprechen alle gut deutsch, aber mit Akzent, ich finde das gut, und das macht sie IMHO auch symphatisch. >Umgebung schon mehrere Dönerbuden, mehrere türkische >Lebensmittelgeschäfte und zwei türkische Bäcker, die lieber >Fladenbrot als Brötchen verkaufen und dessen restliches auch dagegen habe ich nichts. Ich gehe in der Mittagspause häufig zum "Türken", um mir ein Falafel zu besorgen. Mag ich lieber als die deutsche Leberkässemmel. >Dann kommt der deutsche Fussball. Zur WM konnte man recht >gut beobachten, wie viel Nationalbewußtsein in den hier >lebenden Türken noch vorhanden ist. Da fuhren kilometerlange >Autokorsos mit türkischen Flaggen durch die Stadt, nachdem >die türkische Mannschaft eine Runde weiter gekommen war. Stimmt. Haben die Deutschen aber genauso gemacht. Das war mir irgendwie peinlich. Ich bin per Geburt Deutscher geworden, ohne Leistung, ohne mein Zutun. Warum sollte ich darauf stolz sein? Ich bin froh, dass in Deutschland Werte wie Gleichberechtigung, Toleranz, Freiheit etabliert sind - dafür wurde jahrhundertelang gekämpft und gelitten. Auch diese Werte gehören zu unserer Kultur - auch wenn viele Deutsche dafür kein gutes Beispiel abgegeben. Kann es sein, dass Ausländerfeindlichkeit mit Gewaltfeindlichkeit und Intoleranz gegen Intoleranz verwechselt wird?
Hallo an alle! Ich will hier auch mal meinen Senf dazugeben. Zuerst würde ich mich freuen, wenn Karl Heinz seine Heimat in Ö. aufgibt und sich in der BRD als Nachfolger für Frau Merkel bewirbt. Meine Stimme hast du! Aber Spaß bei Seite. Wenn hier manche sagen, dass nicht alle aggressiv, intolerant, unintegrierbar,... sind, ist das sicher richtig. Wenn man aber bedenkt wie viele Leute dieser Meinung sind und sich diese über die das gesamte Bundesgebiet verteilen (nicht nur in diesem Forum), ergibt das für mich einen representativen Wert. Natürlich kann hier jeder nur von seinen persönlichen Erfahrungen berichten. Aber viele Erfahrungen ergeben eine Umfrage!
>War da nich mal ne Kolonie irgendwo im Bananenstaat
Deutsch-Südwestafrika (Namibia)...
> 2/3 aller Deutschen sind Christen. Das war vielleicht mal eine Kultur, > ist es aber nicht mehr. Man wird wohl kaum jeden zwingen, sich zum > Christentum zu bekennen. Nein, zwingen nicht, aber Atheisten und Moslems müssen ihr Weihnachtgeld zurück zahlen. Ehrlicher währe es, sie würden drauf verzichten.
Weisst Du überhaupt, wo Weihnachten herkommt? Das war ein germanisches, also heidnisches Fest.
>Weisst Du überhaupt, wo Weihnachten herkommt? Das war ein germanisches, >also heidnisches Fest. Die Geburt Sohn Gottes ist/war ein heidnisches Fest? was hab ich verpasst?
>Die Geburt Sohn Gottes ist/war ein heidnisches Fest?
Natürlich nicht. Aber der Termin und der Brauch mit dem Baum wurde von
einem alten germanischen Fest übernommen.
Frank H. wrote: > Hallo an alle! > > Zuerst würde ich mich > freuen, wenn Karl Heinz seine Heimat in Ö. aufgibt und sich in der BRD > als Nachfolger für Frau Merkel bewirbt. Das hatten wir schon mal. Hat sich nicht bewährt. :-) > Aber Spaß bei Seite. Wenn hier manche sagen, dass nicht alle aggressiv, > intolerant, unintegrierbar,... sind, ist das sicher richtig. Ich würde sogar sagen: Bei den meisten gibt es überhaupt keine Probleme. Aber ich würde auch gerne sehen, dass man bei den Problemfällen auch soweit ehrlich ist und akzeptiert, dass diese Minderheit sich nicht integrieren will. Da kannst du machen was du willst.
>Weisst Du überhaupt, wo Weihnachten herkommt? Das war ein germanisches, >also heidnisches Fest. http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_von_Myra
Da kann ich kontern. Bitteschön: http://frankfurt-interaktiv.de/weihnachten/weihnachten/weihnachten.html
Karl heinz Buchegger wrote:
> Das hatten wir schon mal. Hat sich nicht bewährt. :-)
Sorry! Sollte keine Anspielung sein :-)
@ Der Dude
> Was hat das Weihnachtsgeld mit der Religion zu tun, Du Hiasl?
Tu mal was für deine Politische Bildung!
Meine Hilfstellung hierzu: Das Weihnachtsgeld ist ein Akt der
christlichen Nächstenliebe.
>> Das hatten wir schon mal. Hat sich nicht bewährt. :-) >Sorry! Sollte keine Anspielung sein :-) aber muß doch nicht immer schiefgehen oder ? ich bin für "kbuchegg for bundeskanzler" :-)) wer noch ?!
>Meine Hilfstellung hierzu: Das Weihnachtsgeld ist ein Akt der >christlichen Nächstenliebe. Nächstenliebe ist also rein christlich, ja? Mist, was verpasst... Und ich dachte immer Nächstenliebe bekommt man bei der Erziehung mit... hmm... schon wieder was gelernt! :-)
> ich bin für "kbuchegg for bundeskanzler" :-)) wer noch ?!
Wenn er bei seiner Antrittsrede den folgenden Satz sagt, soll er's
machen:
"Türken, die sich nicht assimilieren wollen, begehen ein Verbrechen an
die deutsche Bevölkerung. In diesem Falle fordere ich diese Türken auf
Deutschland binnen Jahresfrist zu verlassen"
Ich hatte diesen Satz eigentlich von der Merkelin erwartet, aber die ist
auch nur feige!
>Dann kommt der deutsche Fussball. Zur WM konnte man recht >gut beobachten, wie viel Nationalbewußtsein in den hier >lebenden Türken noch vorhanden ist. Da fuhren kilometerlange >Autokorsos mit türkischen Flaggen durch die Stadt, nachdem >die türkische Mannschaft eine Runde weiter gekommen war. Kann doch gar ned sein...... Die Türken haben letztes mal bei der WM ja gar ned mitspielen dürfen. (Weshalb sie damals auch die Schweizer verprügelt haben)
@topentwickler >Ich hatte diesen Satz eigentlich von der Merkelin erwartet, aber die ist >auch nur feige! diesen satz wirst du von keinem politiker hören. und wenn doch dann muß der 2 std später zurücktreten ...
>Das Weihnachtsgeld ist ein Akt der >christlichen Nächstenliebe. Unglaublich. Ist das 13. Monatsgehalt auch ein Akt der christlichen Nächstenliebe, oder wie? Und da soll ich was für meine politische Bildung tun? Mannometer, wo ham sie Dich denn rausgelassen? Das Weihnachtsgeld is Bestandteil der Abmachung, die Du mit Deinem Arbeitgeber getroffen hast. Nichts anderes.
@ Der Dude Sagte ich doch, du musst unbedingt was für deine politische Bildung tun! Das Weihnachtgeld war ürsprünglich eine freiwillige Tat christlicher Nächstenliebe von Unternehmern an ihren Arbeitnehmern. Erst mit der Zeit hat sich dieses als festen Bestandteil, z.B. über Tarifverträge etabliert. Das ändert aber nicht daran, dass das Prinzip der christlichen Nächstenliebe hier Pate stand. Ebensowenig ist bekannt, dass die Arbeit der Gewerkschaften massgeblich von der Katholischen Soziallehre beeinflusst wird.
>@ Klaus >Lesen kannste auch nicht, was? Eigentlich habe ich das Lesen von der BILD-Zeitung gelernt, aber wenn du meinst... >"Türken, die sich nicht assimilieren wollen, begehen ein Verbrechen an >die deutsche Bevölkerung. In diesem Falle fordere ich diese Türken auf >Deutschland binnen Jahresfrist zu verlassen" Das erinnert mich stark an die BORG... Ich hoffe, du bleibst weiterhin ein (Top)Entwickler und du bekommst nie eine chance, politisch etwas zu bewegen...
@Klaus
> ... und du bekommst nie eine chance, politisch etwas zu bewegen...
So reden Gutmenschen, die schon immer auf der Verliereseite der Politik
gestanden haben.
@Topentwickler: Jetzt gebe ich Dir mal Nachhilfe in Sachen politische Bildung: >war ürsprünglich eine freiwillige Tat christlicher >Nächstenliebe von Unternehmern an ihren Arbeitnehmern. Weisst Du zu welcher Zeit? Das war, nachdem Deine christlichen Unternehmer-Freunde die Arbeiterklasse fast 100 Jahre lang zu unmenschlichen Bedingungen ausgebeutet haben. Das haben sie eingeführt, um sich nach allzusehr Sklavenhaltermentalität wieder einen menschlichen Anstrich zu geben. Aber Du hast natürlich Recht, die Geschichte lehrt uns: Unternehmer sind schon immer und ursprünglich durch christliche Nächstenliebe geprägt. Weiss doch jeder.
>So reden Gutmenschen, die schon immer auf der Verliereseite der Politik >gestanden haben. Weisst du warum dieser Integrationsproblem JETZT so Aktuell ist als wie vor 15 Jahren?? Die Deutschen sterben aus. Pro deutsche Familie ist im Durchschnitt weniger als 1,5 Kinder. Die Türken dagegen haben mindestens 3 oder mehr Kinder. Die deutschen Politiker wollen, dass die Türken eingedeutscht werden, damit ihr deren Töchter und Frauen vögeln könnt und so euer Rasse erhalten bleibt. Wenn die arbeitende Ausländer nicht wären, dann würden die meisten jetzigen Rentner nur noch HartzIV bekommen. Gehe mal in eine Produktion und schaue mal dich mal um..
@ Der Dude Als ich 1964 mein erstes Weihnachtsgeld bekam, war das eine freiwillige christliche-soziale Tat des Unternehmens. Und so haben es unzälige Unternehmen gemacht. Sklavenhaltung kannte man damals nicht. > Aber Du hast natürlich Recht, die Geschichte lehrt uns: Unternehmer sind > schon immer und ursprünglich durch christliche Nächstenliebe geprägt. Bleib sachlich Junge, leg mir nichts in den Mund was ich nicht gesagt habe.
Nachtrag: Wenn Ihr die ausländische Kriminalität senken wollt, dann erzeugt doch mehr Kinder... ->Statistikrechnung
>Die deutschen >Politiker wollen, dass die Türken eingedeutscht werden, damit ihr deren >Töchter und Frauen vögeln könnt und so euer Rasse erhalten bleibt. das ist wohl das geschmackloseste im ganzen thread!!!
Ich gebe Helmut recht. Jungs, mir wird's zu blöd. Ich steige aus aus der Diskussion.
@Klaus Klar sterben die Deutsche aus. Sind ja auch selber schuld. Und die dappichen Politiker hatten nicht besseres zu tun, als sozial-schwache und ungebildete Türken als Ersatz ins Land zu holen. Schau mal, was echt Einwanderungsländer wie: USA, Kanada, Australien oder Neuseeland machen. Ohne berufliche Qualifikation hast da keine Chance. > damit ihr deren Töchter und Frauen vögeln könnt und so euer Rasse > erhalten bleibt. hahaHaHaHAHA! Du solltest mir als Deutschen nicht erzählen wollen wie man die deutsche Rasse erhält. Moslemische Frauen eignen sich eh nicht als Begierde der Lust. Die paar die auf youp*o*r*n.com zu sehen sind wirken eher abstoßend.
<vorurteil> > damit ihr deren Töchter und Frauen vögeln könnt und so euer Rasse > erhalten bleibt. geht nicht. den türkischen mädels wird von klein auf eingebläut das die nichts mit deutschen anfangen dürfen, da sonst die ehre der familie im eimer ist. was anderes ist es, wenn derjenige deutsche zum islam konvertiert, dann lässt sich drüber reden. das ist dann gerechte assimilation, nicht wahr ? </vorurteil> trotzdem recht geschmacklos ...
>Die Türken dagegen haben mindestens 3 oder mehr Kinder. Die deutschen >Politiker wollen, dass die Türken eingedeutscht werden, damit ihr deren >Töchter und Frauen vögeln könnt und so euer Rasse erhalten bleibt. etwas unglücklich ausgedrückt aber das heißt nicht das er unrecht hat
Der Klaus hat etwas gesagt was auch ich selber seit langem vermute. Da die Deutschen immer weniger und Ausländer immer mehr werden, versucht man schon im Kindergarten die Ausländische Kinder wo es geht zu assimilieren. Bei den Kindern bei den das nicht klapt versucht man sie in die Sonderschule oder Hauptschule zu schicken damit sie später nicht so leicht auf eine leitende positionen kommen um die Schlüsselpositionen besetzen. Aber sowas wird man NIE zugeben und sowas gehört in die "TOP SECRET" akte.
>Du solltest mir als Deutschen nicht erzählen wollen wie man die deutsche >Rasse erhält. >Moslemische Frauen eignen sich eh nicht als Begierde der Lust. Die paar >die auf youp*o*r*n.com zu sehen sind wirken eher abstoßend. deshalb sollen sie ja eingedeutscht werden. (Assimilation) Sorry, falls ich jemanden beleidigt haben...
Mal kurz was zu den Japanern: Die japanischen Kinder gehen auf japanische Schulen, weil sie sonst die japanischen Schriftzeichen nicht lernen. Wenn sie die aber nicht lernen, können sie faktisch nicht wieder nach Japan zurück, weil es fast unmöglich ist, die später zu lernen. Da die aber in der Regel nur Arbeitsvisa haben, haben sie dann ein ernstes Problem. Gruss Axel
>Ich bitte alle wieder etwas mehr auf ihre Wortwahl zu achten. >Autor: Karl heinz Buchegger (kbuchegg) (Moderator) >Datum: 12.02.2008 13:02 >Und jetzt halte die Fresse und verpiss dich! Beitrag "Re: Deutschland vs. Türkei"
Tja, Karl heinz, da eignest du dich doch nicht zum Bundeskanzel - Schade.
Hallo Leute! Sieht so aus, als ob ein paar Nazis hier ihre braune Brühe austeilen. Euer Karim
Genau! - das ist dann immer das nächste - sobald es "Euch" nicht passt wird man als Nazi beschimpft! - Zeugt ja auch von Deiner Toleranz @Uleg Karim Beg Es wundert mich übrigens dass das noch nicht früher gekommen ist!
So wie alle Türken als Gewaltverbrecher beschimpft werden, müssen wohl alle Deutschen Nazis sein. So What?
hallo @Gast (Gast) Wenn alle Deutschen Nazis sind dann würden Türken und Andere hier nicht mehr leben können. ALso nicht diesen Unsinn!! MfG
>Wieso akzentfrei? Weil Aussprache eben nicht etwas ist, was jeder nach eigenem Gutdünken praktizieren kann. Genauso wie die Syntax festgelegt ist, gibt es auch für die Aussprache exakte Regeln. Natürlich könnten wir theoretisch jegliche Regeln abschaffen, aber ohne feste Regeln wird sich unsere Sprache über Kurz oder Lang in eine unvorhersehbare Richtung entwickeln und dann haben wir nicht mal in Bezug auf unsere Landessprache einen gemeinsamen Nenner. Ich finde es z.B. wirklich grauenhaft, dass es in Deutschland Gegenden gibt, in denen ich mich mit Hochdeutsch gegenüber Deutschen nicht mehr verständlich machen kann. Da ist für mich auch kein Unterschied zu den integrationsunwilligen Türken zu erkennen, auch wenn es sich um aus Deutschland stammende Deutsche handelt. >Ich gehe in der Mittagspause häufig zum "Türken", um mir ein >Falafel zu besorgen. Mag ich lieber als die deutsche >Leberkässemmel. Es sei Dir vergönnt! Aber Du solltest Den Unterschied zwischen einem "Türken" in einer deutschen Gegend und einem "türkischen Viertel" mitten in Deutschland erkennen. Ich habe nichts gegen einen türkischen Händler, aber spätestens wenn sich Ghettos bilden und man als Deutscher das Gefühl hat, in seiner eigenen Heimat ausgewandert zu sein, dann bin ich als Deutscher von den in dieser Gegend lebenden Türken und natürlich auch von unserem Staat enttäuscht. >Kann doch gar ned sein...... >Die Türken haben letztes mal bei der WM ja gar ned mitspielen >dürfen. (Weshalb sie damals auch die Schweizer verprügelt haben) Ich meinte die WM2002, ist zwar "schon" 6 Jahre her, aber die Probleme mit der Integration haben in dieser Zeit leider noch mehr zugenommen. Oft denke ich darüber nach, was damals wohl in unserem Land passiert wäre, wenn die Türkei nicht im Viertelfinale gegen Brasilien verloren hätte und im Finale gegen Deutschland angetreten wäre. > Deutsche Waren, alles klar... > > > Deutsche, kauft nur noch deutsche Bananen! Das ist nutzlose Polemik, die in einer Diskussion nichts zu suchen hat. Man muss die Beispiele eher nach dem Prinzip "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" betrachten und sollte nicht immer gleich mit der Nazi-Keule auf die Befürworter der Integration einprügeln. Unser Land verkraftet gleichmäßig verteilt gewiss einen bestimmten Prozentsatz an Ausländern und zwar selbst dann noch, wenn diese nicht gewillt sind, sich hinreichend in unser System integrierern zu lassen. Die Türken nehmen in diesem Punkt aber eine Sonderstellung ein, denn es sind hier bei uns in Deutschland mittlerweile knapp 2 Millionen und bei so einer großen Bevölkerungsgruppe sollte man schon dafür sorgen, dass sich keine zu großen Klumpen bilden und auch keine ausländischen Kräfte oder Religionen Einfluss auf diesen Teil unserer Bevölkerung ausüben. Und gerade beim Islam mit seinen in Bezuf auf Frauen eher geringschätzenden Suren habe ich wenig Verständnis für eine weitere Religion in unserem Land. >>Da fuhren kilometerlange Autokorsos mit türkischen Flaggen >>durch die Stadt, nachdem die türkische Mannschaft eine Runde >>weiter gekommen war. >Stimmt. Haben die Deutschen aber genauso gemacht. Das war mir >irgendwie peinlich. Ich bin per Geburt Deutscher geworden, ohne >Leistung, ohne mein Zutun. Warum sollte ich darauf stolz sein? Wenn ich den deutschen Fussball als Bestandteil unserer Kultur betrachte, dann hat das noch nichts mit Autokorsos oder Stolz zu tun! Ich fand es auch peinlich, als die vielen betrunkenen Deutschen nach einem gewonnenen Spiel in Autos wild hupend durch die Innenstädte gefahren sind. So ein Verhalten ist für mich streng genommen auch nicht typisch Deutsch, sondern eher Südländisch. Da sind bei vielen Beteiligten viel zu starke Emotionen und zu wenig Besonneheit mit im Spiel und diese "Freude" kann unter anderen Bedingungen auch ganz schnell in brutale Gewalt umschlagen. Das Beispiel mit den Auto-Korsos sollte nur zeigen, dass es sich eben nicht nur um vereinzelte(!) in Deutschland lebende Türken handelt, die ein großes Maß an türkischem Nationalstolz besitzen, und das dieser Nationalstolz bei Gelegenheit auch hier in Deutschland nur allzugerne demonstriert wird.
Kein Mensch verlangt etwas unmögliches von den Einwanderern. Aber um hier leben zu können muss man die Sprache lernen und gut sprechen können ( egal ob mit oder ohne Akzent ). und die Gesetze des Landes achten ( dazu gehört auch das eine volljährige Frau in Deutschland über sich selber bestimmen kann und das dieses verhalten nicht durch einen Ehrenmort verhindert werden darf ) Nur durch die Vorgeschichte von Deutschland 2. Weltkrieg darf keiner was in der Politik sagen was es Ausländern schwerer macht hier zu leben. alles wird geduldet und schön geredet. jeder der was sagt muss das Feld räumen. In einem Austausch Seminar meiner Firma wurde uns von 3 Ländergruppen gesagt das wir mal langsam mit dem Schuld Gefühlen aufhören sollen. Kein Mensch der zur zeit in der Politik sitzt oder vielleicht 10% der Bevölkerung konnten auf das frühere Einfluss nehmen da sie noch Kinder wahren oder gar nicht geboren. ( Das wurde uns gesagt von einer Gruppe Franzosen, Engländer und Russen in einer Politischen Diskussion. ) Aus der Familie kenne ich das:nicht alle die Probleme mit Ausländern nachvollziehen können. Familienmitglied er die aus dem Ländlichen kommen kennen so etwas nicht wie ganze Horden von Ausländern. Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen und alle "gefährlichen Auseinandersetzungen" hatte ich nur mit Ausländern. -1- Erst kommt ein kleiner "Bruder" an und fragt ob du Geld hast egal was du sagst er will es haben. dann ignoriert man ihn oder sagt er soll ein in ruhe lassen. kurz darauf kommt der "große Bruder" und fragt dich warum du den "kleinen Bruder" anmachst und ob du einen in die fresse möchtest. Im selben Moment erheben sich min x*5 ( x steht für die Personen auf deiner Seite ) Freunde und stellen sich demonstrativ hinter ihn. dann gibt es auch meist schon ne ohrfeige oder einen ins Gesicht ( ich hatte bis dato noch niemanden ins Gesicht geschlagen ... gute Erziehung ) dann habe ich den Typen gepackt und ihm klar gemacht das er mich in ruhe lassen soll ( habe ihn nicht verhauen ) Dann bin ich mit meiner Freund in weiter gegangen und als hinter mir ein Schrei erklang drehte ich mich um und stolpere über einen Schlauch auf dem Stadt fest. Durch den Fall erwischt mich das Messer des Typen nur an der Schulter und ich komme mit einen kleinen schnitt davon. 2 Freunde von dem Typen haben ihn festgehalten und ich bin mit meiner Freund in weggelaufen. auf dem weg nach hause tauchen der Typ und 25 weitere Ausländer auf und verfolgen uns wir haben versucht zur ansässigen Polizeiwache zu laufen aber nach einigen hundert Metern konnte meine Freundin nicht mehr und die Typen holten uns ein 20 Leute umstellen mich und 2 schlagen mich zusammen die anderen 5 haben meine Freundin einige ohrfeigen gehauen und sie als Schlampe beschimpft. -2- Ich stehe an der Bushaltestelle und möchte ins Stadzentrum fahren, da sagt ein kleiner Türke ich soll ihn nicht so dumm angucken ( erst da viel er mir auf ) ich sagte Entschuldigung und gehe ein Stück weg. dann als ich in den Bus einsteige setzt er sich vor mich und fragt warum ich ihn dumm an geguckt habe und ob ich einen in die fresse will. ich sagte ihm er soll doch weggehen und mich in ruhe lassen. Da zieht der Typ ein Messer und sticht mir ins Bein ich packe das Messer schneide mich dabei und sag dem Typ nochmal er soll abhauen. er hat versucht das Messer aus meiner Hand zu befreien und ich zerre ihn zum Busfahrer und der schmiss ihn dann raus. 2 Wochen später sehe ich den Typen mit einem sehr bekannten Schlägertürken und der Typ sagt zu mir warum ich den anderen verprügelt hätte. als ich ihm antworten wollte hat er mehrfach auf mich eingeschlagen und ich bin weggelaufen. -3- Ich war mit Freunden auf einer Party in einem Gemeindehaus mitten am Abend wird es unruhig und einige laufen weg. in der oberen Etage hatten sich mehrere Türken versammelt mit Macheten und Messer, Gaspistole usw. und wollten sich mit einer Horde Russen prügeln, wir konnten aus einem Hintereingang fliehen. Ich könnte diese Liste ewig weiterführen bei allen angaben war ich zwischen 15 und 18 Jahren Bei all diesen und weiteren schlechten Erfahrungen hatte ich mit 16 jahren eine Gaspistole um mich zu verteidigen. An einem Tag mit dieser Waffe in der Hose wurden mein Freund ( Türke aus toleranter Familie ) und ich von 4 Ausländern abgezogen in einem Parkhaus die wollten unser Geld. ich habe den Typen mein Geld gegeben und mein Freund auch. Ich habe auf die Waffe verzichtet weil ich mein leben nicht wegen so ein paar assis wegschmeißen wollte. Aber es wird klar das diese Typen ein höheres Gewaltpotential haben als die deutschen. Nix gegen ne ordentliche prügelei aber wenn jemand liegt ist schluß und wenn ich verliere dann verliere ich halt und hole mir nicht ne Waffe oder Freunde und versuche es nochmal um meine ehre wiederherzustellen. Ist auch ne schöne ehre in meinem Beispiel 25 vs. 2 oder gar 20 vs. 1. Aber die kleinen Sünden bestraft der liebe Gott sofort die anderen später. Der 1. Messerstecher ist erst im Knast gelandet ( nicht meinetwegen, hatte wohl sein aggressives verhalten immer an den Tag gelegt ) und dann abgeschoben ... anschließend zurückgekehrt und mittlerweile tot. Ich hasse keine Ausländer und habe einige ausländische Freunde. Aber diese Erfahrungen prägen einen. Gruppen von Ausländern muss man in einer Großstadt wenn man in der deutlichen Minderheit ist meiden da das Typische Rudelverhalten von Türken sehr gefährlich ist.
Ich bin auch der entgegen der Meinung der Politik es gäbe ein Nazi Problem in Deutschland. Ehr für die aussage das wir ein Gewaltbereitschaft bei Ausländer Problem haben. wenn ein deutscher aus irgendeinem Grund nen Ausländer verprügelt schreibt die Zeitung Nazi schlägt armen Ausländer. ( schon mal darüber nachgedacht das der arme Ausländer nur auf den Kopf bekommen hat weil er einfach scheiße war und sich überschätzt hat. wenn man klug ist und auf seiner schule ruhig weiterleben möchte dann zeigt man keinen Ausländer an weil man ausgeraubt oder verprügelt wurde. habe das einmal gemacht und musste 6 Monate mit angst von der schule nach hause laufen weil man von Freunden des "Täters" verprügelt werden sollte. Außerdem wenn eine Schlägerei ausgehend von Ausländern in die Zeitung kommt dann heißt es maximal Südländer. Aber die Gewaltverbrechen von Ausländern schlagen die von Nazis heutzutage bei weiten.
@ Kulturministerium Bist du Deutscher? Ich frage wegen deinen auffälligen Rechtschreibfehlern. Inhaltlich stimme ich dir zu. Habe zwar noch nicht so viele schlimme Sachen erlebt wie du. Ich lebe nicht in einer Millionenstadt. Jedoch erkenne auch ich bei Ausländern und da besonders bei Türken, eine hohe Agressivität und Arroganz.
@Kulturminister: Mensch Du kässt Dir ja verdampt viel gefallen. Wenn mir so einer so dumm gekommen, hätte ich den platt gemacht.
Bin halt von natur aus nen ruhiger mensch und versuche gewalt zu vermeiden. außerdem gibt es immer das Problem das man nicht immer mit freunden unterwegs ist daher landet man früher oder später zwischen einem türkenjagtgeschwader und es gibt sowieso auf die fresse. entweder du verlierst....seine ehre ist wieder hergestellt oder du machst ihn platt und er sticht dich ab....du verlierst mehr. du machst ihn platt, dann machst du ihn wieder platt mit seinen freunden, und dann kommt er mit größeren und macht dich platt... du verlierst. Einzige möglichkeit nachdem du ihn verhauen hast ist, du kennst seine Eltern oder ältere Brüder oder Rudelführer die dich mögen und ihm auf die fresse androhen wenn er dich anfast. Oder du ziehst weg in eine andere Stadt .......
>Wenn alle Deutschen Nazis sind dann würden Türken und Andere hier nicht >mehr leben können. Und wenn alle Türken Gewaltverbrecher wären, würden sich die Deutschen nicht mehr auf die Strasse trauen. Das ist genauso so ein Unsinn. Manch einer hegt und pflegt aber die Vorurteil.
>Aber um hier leben zu können muss man die Sprache lernen und gut >sprechen können Und wohin willst du die Deutschen deportieren, die das nicht können? "Boah, voll Alda". Bushido zeigt doch, wie man zu sprechen hat.
@abcd "Bist du Deutscher? Ich frage wegen deinen auffälligen Rechtschreibfehlern." Also ich bitte dich.. Nur die wenigen Deutschen können fehlerfrei schreiben. Wenn es danach ginge, dann wären die Deutschen nur ein ganz kleiner Haufen. Im übrigen ist diese Erbsenzählerei, betreffend der Rechtschreibung hier im Forum, ziemlich lästig und albern.
>Und gerade beim Islam mit seinen in >Bezuf auf Frauen eher geringschätzenden Suren habe ich wenig >Verständnis für eine weitere Religion in unserem Land. Ich möchte gerne wissen, wo du diese Behauptung her hast.. Es ist sowas von schwachsinnig.
>>Und gerade beim Islam mit seinen in >>Bezuf auf Frauen eher geringschätzenden Suren >Es ist sowas von schwachsinnig. sicher ? die türken leben den islam was das angeht eher moderat aus, das ist richtig. aber bezogen auf den islam als solches passt das schon ...
Hallo @Autor: Gast (Gast) @Datum: 13.02.2008 06:18 >Und wenn alle Türken Gewaltverbrecher wären, würden sich die Deutschen >nicht mehr auf die Strasse trauen. Leider ist es in manchen Ecken so?! MfG
@TheMason @HansHansen >>Und gerade beim Islam mit seinen in >>Bezuf auf Frauen eher geringschätzenden Suren habe ich wenig >>Verständnis für eine weitere Religion in unserem Land. >aber bezogen auf den islam als solches passt das schon ... In welcher Sure steht das geschrieben??
es steht natürlich in keiner einzigen sure geschrieben. deswegen bilden wir deutsche uns ja auch nur ein das die muslima kopftücher tragen, tun sie in wirklichkeit ja nicht. auch die burqa ist ja nur einbildung. und ehrenmorde speziell an frauen gibts ja auch nicht. und zwangsehen ebenfalls nicht. hast schon recht klaus. muslima sind genauso emanzipiert wie deutsche frauen auch, haben die selben rechte (weltweit natürlich) und der islam ist sowas von friedlich. die regen sich ja noch nichtmal über eine karikatur mohammends auf. die wollen ja nur ein bischen mit dem dänen spielen der diese lustigen bildchen gemalt hat, nicht wahr ?
>muslima sind genauso emanzipiert wie deutsche >frauen auch, haben die selben rechte (weltweit natürlich) und der islam >ist sowas von friedlich. die regen sich ja noch nichtmal über eine >karikatur mohammends auf. die wollen ja nur ein bischen mit dem dänen >spielen der diese lustigen bildchen gemalt hat, nicht wahr ? Ist dir schon mal aufgefallen, dass es in den Medien immer von "ISLAMISCHEN" Terorristen gesprochen wird?? Auch wenn diese Terorristen nichts mit dem Religion Islam zu tun haben? Dschihad kämpfe hier... Dschihad kämpfe dort... ich akzeptiere das nicht. Die Terroristen kämpfen immer um Materielle Dinge... Der Islam, überigens andere Religionen auch, stellt die menschlichen Werte immer über der materiellen Werte.
>Die Terroristen kämpfen immer um Materielle Dinge... >Der Islam, überigens andere Religionen auch, stellt die menschlichen >Werte immer über der materiellen Werte. jede religion an sich ist immer friedfertig. (christentum, islam, hinduismus, buddhismus). das problem fängt doch mit der auslegung der jeweils heiligen schrift(en) an. und ich denke da sind die islamisten noch etwas "rückständiger" (ist nicht abwertend gemeint), denn ihre religion wird oftmals radikaler ausgelegt als sie ist. wir christen haben das seit knapp 200-300 jahren hinter uns. die muslime noch vor sich. aus der reinen entwicklung (die moslems hängen den christen zeitlich ja auch etwa 600 jahre "hinterher") kommen die gerade erst in die zeit der aufklärung ... ändert aber nichts daran das fundamentalisten sich, durch die einindoktrinierte vorstellung, ewiges heil durch einen möglichst blutigen selbstmordakt zu erlangen, in die luft sprengen. und das diese indoktrination (egal ob in terror-camps, moscheen oder familien) stattfindet kannst du wohl nicht abstreiten. im christentum findet man sowas sicherlich seltener, und im buddhismus (wahrscheinlich) gar nicht. sag mir mal wo es fundamentalistische christliche terroristen (außer !! in irland) noch so gibt, die sich mit einem "vater unser" in die luft sprengen. wie gesagt ich denke auch das der islam eigentlich eine friedliche religion ist. nur leider beweist er das zu selten ... (siehe mohammed-karikaturen, siehe hass auf israel, siehe hass auf amerika, siehe solbstmordanschläge und siehe die querelen der moslems untereinander [wobei ich das am allerwenigsten verstehe])
>sag mir mal wo es fundamentalistische christliche terroristen (außer !! >in irland) noch so gibt, die sich mit einem "vater unser" in die luft >sprengen. Weil diese Menschen von klein aus in irgendwelchen Camps dafür psychologisch von Terroristenführern vorbereitet wurden. Ihnen wird diese Glaube als "Islam" "verkauft" was man auch selber durch den Medien anfängt daran zu glauben... Und mir geht es so richtig auf den Senkel, wenn solche durch Medien als "islamisch"-radikalische Terroristen beschimpft werden...
>Weil diese Menschen von klein aus in irgendwelchen Camps dafür >psychologisch von Terroristenführern vorbereitet wurden. >Ihnen wird diese Glaube als "Islam" "verkauft" ... aber dadurch werden diese "verzogenen" auch nicht wieder klar im kopf oder ? was willst du denn gegen eine solche prägung machen ? wegsehen ? oder mit unserer europäischen-plüsch-psychologie gut auf die leute einreden um sie westlichen werten näherzubringen ? (es reicht ja schon wenn die nicht mehr glauben durch selbstmordattentate eine glorreiche tat zu begehen) es ist natürlich nicht jeder islamist automatisch ein terrorist. das ist dummer bild-tv-dünnschiss, aber der islam radikalisiert sich nunmal zusehends (das sogar unfreiwillig, da die radikalen islamisten die friedlichen mehr und mehr unterwandern, siehe koran-schulen an denen oftmals radikale töne gepredigt werden, und diese von den kleinsten mit nach hause getragen werden). lies dazu auch bitte mal peter scholl latour. ich denke der kann das ganz gut beurteilen ...
> Da frag ich mich doch: Wird Deutschland schleichend zu Türkei ernannt?
Ja. Es gibt zu viele Türken in Deutschland. Man müsste sie nach Hause
schicken.
Es gibt auch zu viele ostdeutsche Migranten in Westdeutschland. Kann man die auch nach Hause schicken?
Es gibt schon viele Türken in Deutschland, aber das heisst nicht das man die alle gleich deswegen nach Hause schicken muss. Die jenigen die kriminell sind und durch Gewalt auffallen, oder auch die jenigen die sich weigern oder auch schlicht es für nicht notwendig halten sich anzupassen, sollte man zweifelsfrei abschieben. Es ist nichts negatives wenn man Ausländer im Land hat, es ist sogar bereichernd für ein Land, nur wenn diese zunehmend frecher werden, die friedliche Bevölkerung bedrohen, sich über viele Generationen nicht anpassen wollen und dann noch irgendwelche Ansprüche an ihr Gastland haben..
Hallo, nicht gegen niemand, ich komme aus Südamerika und habe erst hier mit 30 Deutsch gelern (bzw. etwas gelern), damals sagte ich mir sowie es normal ist, "erst ein Sprache lernen wo die Sprache gesprochen wird", so, ich war hier an der Uni in Bochum (bereits zum Deutsch lernen) und was hörte ich überall?? nur Türkisch & co. Klasse oder?? Wie gesagt ich bin selber Ausländer und habe in Prinzip nichts gegen niemand aber wenn Deutschland bzw. die Deutsche Politik so weiter macht dann werden eure Kinder statt Deutsch Türkisch sprechen und sogar Muslime seind! denkt darüber nach! bei uns ist aber ganz anders da DARF keine einfach so ein Moschee in der ecke bauen, der mit dem sowas kommt der hat quassi sein Ticket nach Hause!! Gruß noch ein Gast
Der politisch-oberflächliche Klaus hat wieder zugeschlagen: > Ist dir schon mal aufgefallen, dass es in den Medien immer von > "ISLAMISCHEN" Terorristen gesprochen wird?? Noch heisst es in den Medien 'islamistische' Terroristen. Und diese Verbrecher morden im Namen ihrer islamischen Religion. Da aber so viele Moslems in Europa bei diesem Morden eine 'klammheimliche Freude' empfinden, bin ich schon dafür, auch offiziell, von islamischen Terror zu reden.
Hallo >Autor: Gast (Gast) >Datum: 13.02.2008 13:58 >Es gibt auch zu viele ostdeutsche Migranten in Westdeutschland. Kann man >die auch nach Hause schicken? >>Auf eine dumme Antwort eine noch Dümmere!! können dann auch alle Westdeutschen Migranten in Ostdeutschland wieder in die Westzone schicken. MfG
Was gerne ignoriert wird: Gewalt im Namen des Islam ist in manchen Laendern keine Ausnahme, sondern mehrheitsfaehig und von obersten Politikern und Geistlichen unterstuetzt! Sagt jemandem der Name Abdul Rahman etwas?
>Und diese Verbrecher morden im Namen ihrer islamischen Religion.
und schon wieder... hier haben wir es...
Seit wann erlaubt eine Religion Morde zu begehen??
Man-oh-Mann Klaus, wie dumm bist du? Ich habe nicht geschrieben, dass eine Religion(der Islam) das Morden erlaubt, sondern, ich habe geschrieben, das die Terroristen für das Morden ihren islamischen Glauben anführen(Bekennerschreiben).
>Und diese Verbrecher morden im Namen ihrer islamischen Religion. Sorry, dass ich es so verstanden habe, wie ich es verstanden habe.... >das die Terroristen für das Morden ihren islamischen Glauben >anführen(Bekennerschreiben). langsam langsam verstehen wir uns.
Na bitte, geht doch! Andererseits, such dir mal 10 Imame aus, einer ist immer dabei der das Morden als Dschihad definiert, als Kampf des Islam gegen die Ungläubigen(wer immer das auch sein mag).
>als Kampf des Islam gegen die >Ungläubigen(wer immer das auch sein mag). der "witz" ist das je nach auslegung, selbst diejenigen muslime die nicht fundamentalistisch oder gar moderat sind, als ungläubig bezeichnet werden und folglich zum "abschuss" freigegeben sind ...
Ich bin ja immernoch der Meinung dass je gläubiger ein Volk ist, es auch umso dümmer ist. Ein wirklich intelligenter Mensch kann vl an einen Gott oder etwas in der Art glauben, aber doch niem im Leben eine Religion ernst nehmen..... Die Zeiten sind rum. Und extreme egal welcher Religion halte ich für gestörte Neandertaler. PUNKT.
Da hast du wohl recht: Vor über 2000 Jahren wurde in Ägypten der Umfang der ErdKUGEL mithilfe eines Schattens in einem Brunnen errechnet. Etwa 1500 Jahre später hat die Kirche in Europa alle auf dem Scheiterhaufen verbrannt, die im entferntesten daran gezweifelt haben, dass die Erde eine Scheibe ist, und im Mittelpunkt der Welt ruht...
Tja, und ob man es wahrhaben will oder nicht: Die Islamische Welt befindet sich zum großteil noch im Hexenverbrennen-Stadium. Ich sag nich dass die schlechter sind als wir. Bei uns wars sex vor der ehe, bei uns sonstwas, aber die selben kranken hintergründe und straen. Nur dass wir eben um einiges in der Zeit voraus sind. So hart es klingt, ich sage bei streng gläubigen: NICHT MEIN NIVEAU. Und das von Deutschland sollte es auch nicht sein. Aber was erwarte ich von einem Land dass so tolle instituionen wie Fussball und die Kirche hochlobt, und wegen Musikgeschmack oder Hobby ist man ein verdrehter spinner, der ausserdem nur scheisse baut und drogen nimmt, der hört ja immerhin nicht die Musik aus den charts und steht nicht auf fussball. Muss also auch ein Schläger sein........ Die deutschen sind auch zu DUMM um zu kapieren was gerade abgeht. Die einzigen die mobil machen ist die lustige Glatzenfraktion und Vereine a'la NPD. Das man mit diesem Niveau und Dünnschissgelaber wohl auch nie auf einen sinnvollen Punkt kommt dürfte dem normal denkenden Menschen auch einleuchten. Normal denkend ist an der Geschichte das Problem.....
@ Roland > Also ich bitte dich.. Nur die wenigen Deutschen können fehlerfrei > schreiben. Wenn es danach ginge, dann wären die Deutschen nur ein ganz > kleiner Haufen. So ein Blödsinn. Wenn du in der 10. Klasse auf 100 Wörter 5 Fehler machst (Komma,Rechtschreibung,Grammatik) bekommst du keine 4 mehr. Ich weiß nicht wie es in den Klassen mit 50% Ausländeranteil (Türken) ist, aber bei uns hatten die wenigsten eine 3 oder gar eine 4. @ gast Stimmt, ich kenne viele Berliner die nicht richtig sprechen können! Das Problem dabei: Die Türken können zwar kein richtiges Türkisch, aber sie sprechen einen Misch aus deutsch und türkisch. Diese "Mischsprache" wird dann ebenfalls von den deutschen in der Klasse gesprochen, also teilweise wird das nachgeahmt. Ob diese deutschen dadurch eine gute_Chance auf einem Arbeitsplatz haben an dem man sich gepflegt ausdrücken muss? @ Kulturministerium Du hast das auch schon erlebt? Bravo! Ich auch! Die suchen absichtlich Streit oder wollen einen irgend etwas aufdrängen. Das letzte mal wo ich mich dran erinnern kann: 2 gegen 7 Man ist einfach nur die Straße entlang gegangen und befindet sich (wenig oder kein Wortwechsel) in einer Schlägerei. -> (Du befindest dich nur in einer Schlägerei wenn du zurückschlagen kannst! Ansonsten machen die mit dir was die wollen, ist wirklich schrecklich.) @ juppi >Und wenn alle Türken Gewaltverbrecher wären, würden sich die Deutschen >nicht mehr auf die Strasse trauen. Da kannst du in jede Stadt gehen in der es etwas mehr Türken gibt. @ Jens Plappert > Ich bin ja immer noch der Meinung dass je gläubiger ein Volk ist, es auch > umso dümmer ist. Denn glauben bedeutet nicht anderes als nicht-wissen
@mike j. wrote "Ich weiß nicht wie es in den Klassen mit 50% Ausländeranteil (Türken) ist" So, so, bei dir heisst es also Ausländer = Türke . Soweit ich weiss leben in Deutschland so um die 7,3 Millionen Ausländer, davon ca. 2 Millionen Türken. Verstehst du worauf ich hinaus will, oder ist es zu hoch für dich? @mike j. weiter "aber bei uns hatten die wenigsten eine 3 oder gar eine 4." Also sind die meissten von euch sitzen geblieben. Jämmerlich.. passt aber irgendwie zu deinem gasamten Beitrag.
Mike J. wrote:
> Denn glauben bedeutet nichts anderes als nicht-wissen !
"s" ... Fehler korrigiert
Ansonsten muss man noch dazu sagen:
Die Bedeutung von "glauben" wurde richtig erkannt.
(An die Gläubigen: nicht böse sein, ist aber so)
Ich erklär mir das Verhalten von Türken immer folgendermaßen. Ist ein Türke nicht zwischen gleichgesinnten muss er die Allgemeine Sprache, hier ist es Deutsch, sprechen und er muss sich anpassen. Wenn er das Typische Türkenmatschoverhalten an den Tag legt wollen die anderen nix mit ihm zu tun haben. Werden es aber zu viele von seiner Sorte dann wird untereinander nur noch türkisch geredet und die anderen fühlen sich ausgeschlossen. mit steigender Anzahl der Türken Beginnt das austragen des Rudelführers daher versucht einer die Rudelführung an sich zu reißen mit allen mitteln z.B. witze reißen über andere Ansässige die ihn nicht verstehen bis hin zu abziehen oder verprügeln weil mann ja so ein krasser typ ist. Auch jetzt möchte kein anderer mehr mit dehnen zusammen sein da man sich als Mittäter strafbar macht oder einfach weil man dieses Verhalten nicht mag. Wenn man versucht denen die tat auszureden dann zeigt sich der Rudelführer und im schlimmsten fall bekommt man auf den Kopf von seiner Bande oder wird ausgeschlossen. Man sieht das sich die Türken in vielen fällen selber ins abseits stellen. Ein türkischer mitstudent sagt immer: die meisten der assozialen Türken kommen vom Land und leben einen Glauben den es in der art in den Stadten der Türkei schon seit jaren nicht mehr gibt. Er nennt sie immer liebevoll Bergtürken. Die " Bergtürken " leben so stark im alten Glauben das sie wohl denken das sie sündigen wenn sie sich mit Ungläubigen zu sehr einlassen. In der Schule durfte niemals eine Türkin am Schwimmunterricht teilnehmen. Viele Ausflüge haben wir ohne unsere türkischen Mitschühler gemacht. Und nun soll ich mir als deutscher anhören ich intigriere diese Leute nicht genug in unsere gesellschaft und wir wollen mit denn nix zu tun haben. Witzig ist auch das man im TV 15 Jährige türken reden hört: weisssdu hier in dem deutschland gibts für mich keine Zukunft weil ich als türke von den deutschen nicht akzeptiert werde. oder ich lebe in einem schlimmen virtel wo ich "überleben" muß.Ich habe kein zukunft.... daher bin ich halt kriminell und ziehe leute ab raube aus und steche ab. wenn der typ die hälfte seiner coolnes ind die Schule gesteckt hätte wie andere migranten dann hätte er die chance auf Abitur und uniabschluss. Dann kanner hier in deutschland viel lernen und in seiner Heimat große dinge vollbringen wenn er dann zurück möchte ansonsten lebt er hier in unsrer Gesellschaft. Aber vor seinen ganzen freunden führt doch cool sein viel schneller zu erfolg als das "lernen".
@ Roland > Also sind die meissten von euch sitzen geblieben. Jämmerlich.. "meisten" ... so viel zu jämmerlich :-) Du verstehst genau das was du verstehen willst und du bist voreingenommen. >> bei uns hatten die wenigsten eine 3 oder gar eine 4. Die meisten hatten eine 1 oder 2! Für_dich_Roland : Das bedeutet dass sie weniger Fehler gemacht haben. Hast du das jetzt verstanden? Ich wette dass du mir jetzt sagen wirst dass diese ursprünglich deutschen Jugendlichen eine extrem gute Chance auf dem Arbeitsmarkt haben. Vielleicht behauptest du noch dass es überhaupt keinen Unterschied macht ob die anderen Mitschüler dem Unterricht nicht folgen können, da sie nichts richtig verstehen. Roland du bist der größte ;-) Du hast voll den Durchblick! Warst du mal in so einer Klasse? Ich wette dein Gerede ist blanke Theorie von jemanden der so weit weg von der Realität ist wie die Menschheit von der Kernfusion.
@roland >So, so, bei dir heisst es also Ausländer = Türke . Soweit ich weiss >leben in Deutschland so um die 7,3 Millionen Ausländer, davon ca. 2 >Millionen Türken. Verstehst du worauf ich hinaus will, oder ist es zu >hoch für dich? einige Ausländergruppen sind nunmal das größte problem. ein Engländer oder Amerikaner oder Franzose oder Grieche oder chinese oder Japaner oder Australier ist in den meisten fällen ehr fridlicher natur und gibt sich mühe sich anzupassen und ist bereit hier zu lernen um sich eine existenz aufzubauen. mit deiner aussage hast du uns je auch erklärt das 20% der Ausländer in deutschland türken sind. 20% türken und weitere 80% Ausländer aus ca. 280 weiteren ländern da sieht man das es ein problem ist da es immer mehr türken pro schulklasse werden. und ab einer bestimmten Anzahl beginnt wieder das Rudelverhalten. Schulen mit hohen Ausländeranteil sind oft die gewaltbereitesten schulen in Deutschland. das hat bestimmt auch den einen oder anderen Grund.
weiß gar nicht wie ich auf 280 weitere Länder komme meine natürlich ca.200.
>einige Ausländergruppen sind nunmal das größte problem. ein Engländer >oder Amerikaner oder Franzose oder Grieche oder chinese oder Japaner >oder Australier ist in den meisten fällen ehr fridlicher natur und gibt >sich mühe sich anzupassen und ist bereit hier zu lernen um sich eine >existenz aufzubauen. stimmt. und jetzt sollte sich herr erdogan nochmal den satz : "assimiliation ist ein verbrechen gegen die menschlichkeit" durch den kopf gehen lassen, wo es anscheinend doch einige völker gibt die kein problem damit haben sich voll zu integrieren (bzw. zu "assimilieren") ...
Vergesst mal nicht das alles mit nem deutschen Pass kein Ausländer mehr ist, sondern ein Deutscher. Wie gesagt, ich habe kein Problem mit Türken. Ich habe nur ein Problem (das Betrift auch teilweise Deutschrussen, vergessen wir diese Freunde mal nicht) wenn Migrantenkinder der zweiten und dritten Generation auf Deutschland schimpfen, kein oder kaum deutsch sprechen und ihr jeweiliges "Heimatland" in den Himmel loben. Dann sollen sie doch bitte dort hin. Aber warum sind denn viele raus? Was jetzt der Gastarbeiter oder der Spätaussiedlerhintergrund im engeren Sinne ist (meist noch die "besser integrierten", normal denkenden) weggenommen werden wir wohl die jeweilige Landeselite haben. Versinken Russland und Türkei komplett in Armut? Nein. Haben DIE ein sozialsystem das Ganoven, faule Heinis, Vollidioten, Schmarotzer, Dummköpfe usw. durchfüttern kann? Nein. Weswegen werden dann viele (ich behaupte nicht das das bei allen der Grund ist) hier herkommen? In unserem Land ist (Leider) auch für die größten Deppen noch ein gewisser Standard garantiert. Das sehe ich übrigens für so manchen Deutschen ebenso. Aber der dritten generation Stütze sollte mal Tuck sein...
@Jens Plappert Vergleiche bitte die Aussiedler aus Russland nicht mit den Türken. Die Vorfahren der Aussiedler waren echte Deutsche und haben auch in Deutschland gelebt. Viele sind im laufe der vielen Kriege geflohen, oder sind verschleppt oder vertrieben worden usw. Und deren Nachkommen durften nach dem Mauerfall wieder in ihre Heimat zurück. Die Deutsch-Russen sehen Russland nicht als ihre Heimat, zumindest die meisten nicht, in Russland wurden sie als Deutsche beschimpft. Das Problem sind meiner Meinung nach jedoch die Spätaussiedler, viele von denen benehmen sich tatsächlich wie die Türken und werfen einen dunklen Schatten auf alle Deutsch-Russen.
Vielleicht kam das oben nicht so ganz raus. Ich meine auch hier weissgott nicht alle. Aber auch von dieser Gruppe gibt es bei uns in der Stadt einen nicht gerade kleinen Teil von solchen, die nur russisch sprechen. Da sprechen auch die Kinder und auch die 3. Generation nur sehr gebrochen deutsch. Es wird russisches Fernsehen geguggt, man geht in die russische Disco, kauft russische Filme, feiert russische Feste, will mit deutschen nix zu tun haben und rennt dann bei gegebenen Anlässen mit der russischen Fahne rum. Ich will das nicht verallgemeinern, aber das sind bei uns auch nicht wenige. Und Obwohl die auch über Spätaussiedlerregelung herkommen, einen tollen Ausweis und tolle hilfen bekommen, sind DIESE für mich russen so lange sie weder deutsch sprechen noch Deutschland wirklich als ihr Land akzeptieren. Gegenüber von uns wohnen welche, da spricht die kleine Tochter ein besseres Deutsch als ich. Und die Eltern auch ganz passabel. Da kann man echt nicht meckern. Aber die restlichen Probleme und spezialfälle (auch das Aufmischen, das Zusammenrotten, das Abgrenzen, Gewalt usw..) kommt bei uns viel von denen. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch dass es die lieben Neos auch nicht anders machen. Und die Antifanten auch nicht. Ich glaube ich kann fast niemanden leiden ;-)
>Die Vorfahren der Aussiedler waren echte Deutsche und haben auch in >Deutschland gelebt. Toll, die deutsche Rassenkunde lebt immer noch. Deutschsein ist nicht vererbbar. Deutscher ist man entweder, weil man hier geboren wurde oder weil man die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hat. Wenn die Eltern aus Deutschland stammen, das Kind aber in Russland geboren wurde, ist es von Geburt an Russe. Interessanterweise wird ein in der dritten Generation in Russland lebender mit deutschen Vorfahren immer noch als Russlanddeutscher bezeichnet, ein in der dritten Generation in Deutschland Lebender, z.B. türkischer Abstammung dagegen als Türke. Deutscher ist derjenige, der einen deutschen Pass hat und nicht der, der deutsche Vorfahren hatte.
@ Jens Plappert > Ich bin ja immer noch der Meinung dass je gläubiger ein Volk ist, es auch > umso dümmer ist. Ja genau! Deutschland könnte 1000 Nobelpreisträger haben, aber dieser dämliche christliche Glaube steht der Intelligenz im Wege. :-((
Gast wrote: > bezeichnet, ein in der dritten Generation in Deutschland Lebender, z.B. > türkischer Abstammung dagegen als Türke. > > Deutscher ist derjenige, der einen deutschen Pass hat und nicht der, der > deutsche Vorfahren hatte. Qed. Wie nennt man daher jemand der zwar sein ganzes Leben in Deutschland verbracht hat, hier geboren wurde und hier aufgewachsen ist, trotzdem aber einen türkischen Pass besitzt?
> Wie nennt man daher jemand der zwar sein ganzes Leben in Deutschland > verbracht hat, hier geboren wurde und hier aufgewachsen ist, trotzdem > aber einen türkischen Pass besitzt? "Mitbürger ausländischer Nationalität" dürfte das politisch korrekt heißen.
>Wie nennt man daher jemand der zwar sein ganzes Leben in Deutschland >verbracht hat, hier geboren wurde und hier aufgewachsen ist, trotzdem >aber einen türkischen Pass besitzt? Dann hat er auch einen deutschen Pass. Zwischen dem 18. und 23. Lebensjahr muss erklärt werden, welche Staatsbürgerschaft man annimmt. man kann also nicht hier geboren werden, sein ganzen leben hier verbracht haben und dann keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Die Fälle, die du meinst, haben die doppelte Staatsbürgerschaft.
> Deutscher ist derjenige, der einen deutschen Pass hat und nicht der, der > deutsche Vorfahren hatte. Mit einem deutschen Pass sollen die Menschen hier besser integriert werden. Das klappt nur nicht so gut bei bestimmten Bevölkerungsgruppen. Woran das liegt wissen zumindest alle Threadleser. Ich sehe das so: Mein Nachbar ist anderes als ich, auch ein Thüringer oder Saarländer unterscheidet sich von mir. Es gibt aber viele, sehr viele Gemeinsamkeiten. Bei einem Türken (Moslem oder so) gibt es nicht nur die äußerlichen Merkmale die einem von ihm unterscheiden, sondern ... alles andere unterscheidet sich auch von ihm. Er kann nicht oder nur ein paar brocken deutsch und kulturell lebt man in 2 verschiedenen Welten. Zu den Deutsch-Russen oder Deutsch-Kasachen: Ich kenne einige! Alle die ich kenne haben sich sehr gut integriert. Man spricht mit ihnen (ja, das kann man und man hat KEINE Angst vor denen) und unterhält sich über verschiedene Themen. Wenn man sich über Kindererziehung unterhält fällt einem auf dass sie ihre Kinder so erziehen wie wir * unsere Kinder. * Kommt bitte nicht mit dem Argument "deutsche lassen ihre Kinder verhungern, das ist Bild-Niveau."
http://www.zeit.de/2006/42/Russlanddeutsche Bei meinen Beobachtungen ist es genau umgekehrt. Die Türken sind hier sehr ruhig, betreiben freundlich ihre Gemüsegeschäfte, während die Russendeutschen sich gegenseitig in der Disco zusammenklopppen. Wer hat nun recht?
>Autor: Gast (Gast) >Datum: 14.02.2008 10:26 Überdenke das alles nochmal. Vieles ist Fakto unrichtig. MfG
@ Gast Naja, so richtig überzeugt mich ein deutscher Pass nicht. Wenn einer Person dummes Zeug redet, dann kann er mir 10 mal sagen dass er Promoviert hat und Doktor(in irgend etwas) ist. Für mich ist das nicht mit der Passübergabe erledigt. Wenn das so wär könnte man alle Deutschen gegen jeden beliebigen Menschen austauschen. 1) Mann kann ja 80 Millionen Chinesen hier her verfrachten und einen deutschen Pass geben. Nach deiner Auffassung sind das dann deutsche. 2) Selbst wenn die dann ein halbes Jahrhundert hier gelebt haben, immer noch kein deutsch können und sich für die quasi nichts geändert hat ... selbst dann bin ich nicht der Meinung dass sie jetzt Deutsche sind. Sind die jetzt (nach 50 Jahren) irgendwie "deutsch" ? Was hat sich an den Zuständen zwischen 1) und 2) deiner Meinung nach verändert ?
Karl heinz Buchegger wrote: > Wie nennt man daher jemand der zwar sein ganzes Leben in Deutschland > verbracht hat, hier geboren wurde und hier aufgewachsen ist, trotzdem > aber einen türkischen Pass besitzt? Müllmann.
> Die Türken sind hier sehr ruhig, betreiben freundlich ihre Gemüsegeschäfte, > während die Russendeutschen sich gegenseitig in der Disco zusammenklopppen. > Wer hat nun recht? Ich hab mir mal die Statistik angeschaut ... Die ist nicht mit Zahlen unterlegt, nur Prozentuale Angaben. So richtig aussagekräftig ist die also nicht! Es kommt auf den Anteil in der Bevölkerung an. (10000 Deutsche , 100 Russen, 1 Türke ... 34% der Verbrechen begehen deutsche, 33% Russen und die restlichen 33% Türken) Alles heile Welt, gleichmäßig aufgeteilt, die Deutschen sind genau so schlimm wie die Türken :-) Die Statistik ist nur zur "Meinungsbildung" gut. Wenn ich mal von mir ausgehen darf ... Ich habe noch nie einen Türken angezeigt, wurde aber schon ein paar mal von denen geschlagen/verprügelt. Die Statistik kannst du knicken.
Mike J. wrote: > Es kommt auf den Anteil in der Bevölkerung an. > (10000 Deutsche , 100 Russen, 1 Türke ... > 34% der Verbrechen begehen deutsche, 33% Russen und die restlichen 33% > Türken) ~80 * 10^6 Einwohner - das sind bei 1 Türken auf 10^4 Einwohner 8000 Türken. Entweder schielt deine Statistik, oder das Türkenproblem wird gewaltig aufgebauscht...
Ich verstehe ja das Wahlen vor der Tür stehen und die CDU / CSU versucht, in gewohnter Manier, Wahlkampf auf dem Rücken der Ausländer, vor allem der Türken, zu machen. Und ihr springt sofort darauf an. Falls Ihr die Rede von Erdogan richtig verstehen würdet, hättet Ihr dem auch zugestimmt. Er hat nämlich ausdrücklich gesagt Integriert euch, lasst euch aber nicht assimilieren. Das ist doch auch was Deutschland von seinen Einwanderern erwartet: Integration. Warum also diese gekeife? Steckt da noch mehr dahinter was die Gesellschaft in Deutschland stört? Meint die Gesellschaft in Deutschland, dass weil man seit 5 oder 10 Jahren von Integration redet, dass die Menschen sofort integriert sein müssen? Wo waren wir denn davor die 30-40 Jahre. Ja wir Integrationspolitik verpennt. Aber ihr müsst jetzt sofort integriert sein. Das geht dann von heut auf morgen. Natürlich ein Sündenbock ist ja schnell gefunden. Wir wir alle wissen sagt PISA das Kinder mit Migrationshintergrund klar benachteiligt sind. Aktuelle Studien sagen Jugendkriminalität ist auf soziale und nicht auf ethnische Herkunft zurückzuführen. Aber der Türke war´s.
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