Guten Morgen zusammen. Ich habe bald im Studium die Gelegenheit den Kurs "Leiterplattendesignerkurs mit CID-Prüfung" des FED zu besuchen. Hat den schon mal jemand gemacht? Lohnt sich der Kurs? Und was bringt mir dieses CID-Zertifikat? Danke für Eure Antworten Gruss Patrick
Habe schon öfter mit dem Gedanken gespielt , mangels Zeit konnte ich es bisher nicht umsetzen. Den CID würde ich an Deiner stelle sofort "mitnehmen". Beruflich habe ich öfter mit Layoutern zu tun , die meisten haben dort ein CID (+,++) Zertifikat. Zusatzqualifikationen sind doch immer nützlich :-)
Ich habe einen vor 2 Monaten gemacht und habe in 1 Woche CID+ Prüfung. Lerne schon wie verückt. Auf jeden Fall zu empfehlen, wenn du aus dem Bereich Layout kommst. Allei das Wissen, welches du bei den Schulungen bekommst, ist es Wert.
@Patrik, an welcher FH studierst du, dass Ihr solche Vorlesungen schon im Studium bekommt. Ich weiß nur das so was in der Art die FED in der Schweiz probiert hat, aber sonst!? Gruß Stefan
Ich studiere am NTB (Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs) in St.Gallen (Schweiz). Diese Schule hat mit dem FED etwas ausgehandelt und der Kurs wird sogar an der Schule durchgeführt. Der Kurs ist als Wahlmodul ausgelegt und findet an 4 Samstagen statt.
Ich weiß, dass der Beitrag schon älter ist... Aber ich habe eine passende Frage: Wie sieht die Prüfung zum CID aus und wie sollte man sich darauf vorbereiten? So wie ich es verstanden habe, findet die Prüfung ja direkt im Anschluss an den 5-tägigen Lehrgang statt...
Hallo. Habe den Kurs damals leider nicht geschafft. Mache nun etwas anderes.
Hallo. Ja am letzten Tag (von 5) findet die Prüfung statt, vorher gibts meist noch so eine kleine Vorbereitung/Fragerunde - dann die Prüfung mit sofortiger Auswertung und vorläufiger Ergebnismitteilung. Vorläufig deshalb, da die Unterlagen noch in die Zentrale nach Berlin (?) geschickt werden - angeblich zur Zweitkontrolle und Ablage. Ich denke das mitgeteilte Ergebnis passt aber bereits, kenne zumindest nicht den Normalfall, dass sich am Ergebnis noch was ändert. Man muß eine gewisse Mindestpunktzahl erreichen, um den Kurs zu bestehen. Ansich ist die Prüfung schafbar - aber es gibt auch einige die es nicht geschafft haben. Weltweit sogar noch mehr, da sich in USA wohl selbst Friseure und Verkäufer durch die Jobaussicht und Überschätzung darauf prüfen lassen. Das ist übrigens auch das Problem beim FED und IPC. Oft werden die relativ wenigen Durchfaller in Deutschland als Grund zur Beanstandung im internationalen Vergleich genommen. Hier machen diesen Kurs allerdings Fachkräfte (auch interessierte Privatpersonen, FA, Techniker, Ing.) und dadurch geringerer Durchfallrate. Und da wird es auch interessant für dich. Bist du jemand der sich für Leiterplattentechnik interessiert und vllt auch ein wenig Erfahrung mitbringst, schaffst du die Prüfung bestimmt. Man hat ja auch am Abend Zeit zum lernen (wenn man mal die allabendliche Betreuung etwas abkürzt und nicht zu doll feiert) und der Kurs ist auch gut aufgebaut, die Dozenten sind allesamt große Namen der LP-Technik. Die Prüfung beinhaltet einige Fragen. Teils Multiple Choice, teils rechnen (ich glaub das ohmsche gesetz kennst du aber), teils freie Antwort. Die Zeit darf man nicht verschwenden - ist aber machbar. Manche Fragen sind ein bissl "vieldeutig" zu verstehen, daher auch schwierig zu beantworten. Der Basiskurs zum CID ist für Leute, deren tägliches Geschäft die LP ist. Es geht um Prozesse, Baugruppenfertigungsanforderungen, Fertigungstechnologien, Designplanung, Restringe, Lötstopplack und co. Die interessanteren Dinge bietet der FED als CID+ und weiterführende oder ergänzende Kurse an - dafür sollte/muss man aber den CID auch durchlaufen haben. Hoffe das beantwortet deine Frage ausreichend...
cpa schrieb: > Der Basiskurs zum CID ist für Leute, deren tägliches Geschäft die LP > ist. Es geht um Prozesse, Baugruppenfertigungsanforderungen, > Fertigungstechnologien, Designplanung, Restringe, Lötstopplack und co. halte ich für sehr sinnvoll! Viele haben da sehr wenig Ahnung. > da sich in USA wohl selbst > Friseure und Verkäufer durch die Jobaussicht und Überschätzung darauf > prüfen lassen. Das kann ich mir lebhat vorstellen, dass die Amis wieder irgendso eine Lumpi-Ausbildung haben, wo sie in 6 Wochen zum Layouter werden - great!
Ich antworte auch mal obwohl die Frage schon etwas älter ist. Immerhin hat mich dieser Thread vor einem halben Jahr auf den FED und die CID-Schulung gebracht. Ich bin gerade auf dem Rückweg aus Berlin und habe dort heute sowohl die Prüfung zum CID als auch die deutsche Ergänzungsprüfung zum ZED, Level II gemacht. Ich kann das was "cpa" geschrieben hat nur bestätigen. Der Kurs bereitet einen gut auf die Prüfungen vor. Geschenkt bekommt man das Zertifikat zwar nicht, aber mit dem Vorwissen aus der Schulung ist das ganz gut zu machen, zumindest wenn man schon praktische Erfahrung mitbringt. Groß rechnen muss man übrigens nicht, von ganz einfachen Sachen mal abgesehen. Heute ist niemand durchgefallen, was aber auch nicht die Regel ist. Der Kurs war relativ hochwertig besetzt, neben einigen jüngeren Teilnehmern waren auch Leute dabei, die schon einige Jahre Berufserfahrungen hatten und entsprechend komplexe Designs als Muster mitgebracht hatten. Vertretene Branchen waren Automotive (-Zulieferer), Medizintechnik, elektrische Handwerkzeuge, Industrieelektronik. Firmennamen möchte ich nicht nennen, weil ich nicht weiß, ob das den anderen Teilnehmern recht wäre. Neben dem Zertifikat sind aber die Referenten und Ihre Praxiserfahrung der größte Mehrwert des Kurses. Man merkte sehr deutlich, dass alle Referenten Jahrzehnte lange Erfahrung in der Branche haben. Entsprechend wertvoll waren die Tipps und Beispiele aus der Praxis. Persönlich hat mir als Referent Friedbert Hillebrand am besten gefallen, der lange Jahre erst bei Nixdorf, dann bei Siemens Nixdorf und zuletzt bei Fujitsu Siemens gearbeitet hat. Der Mann ist ein echter Guru für Highspeed-Design und hat neben seiner umfangreichen Erfahrung auch einen erfrischenden Vortragsstil und war mir auch persönlich sofort sympathisch. Aber auch der Vortrag von Frau Vincenz (früher bei einem Leiterplatten-Hersteller tätig) und der von einem Baugruppenfertiger war spannend. Die Kursleitung hatte Herr Gröner, der aus seiner Zeit bei Grundig auch die eine oder andere Anekdote besteuern konnte. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Hallo Thorsten. Thorsten Ostermann schrieb: > Ich antworte auch mal obwohl die Frage schon etwas älter ist. Ich schliesse mich diesem an. ;O) Nachdem ich einige Jahre nichts mehr mit Layouten zu tun hatte, habe ich irgendwann den CID und nacfolgend den CID+ und den FED-Designer gemacht, um mein autodidaktisch erworbenens Wissen (Studiert hatte ich Energietechnik und eine Diplomarbeit über ein Hochspannungsthema geschrieben) zu erhalten und zu erweitern. Das hat sehr gut funktioniert. Die FED Kurse sind recht gut strukturiert und werden von erfahrenen Dozenten gehalten, die auch viele Praxisbeispiele (und Anschauungsstücke) bringen, was nach meiner Meinung sehr wichtig ist. Es wäre sinnvoller gewesen, ich hätte diese Kurse vor meiner Tätigkeit als Layouter gemacht, und nicht hinterher, Aber vorher wusste ich nicht, das es sowas gibt. ;O) Die meisten beiner Kollegen und Bekanten, die Layouten, haben das nicht explizit gelernt, sondern haben sich, genau wie ich, irgendwann mal hingesetzt, und sich die Thematik einfach mit "learning by doing" mehr oder wenig autodidaktisch angeeignet. Das ist natürlich mit viel "Blut, Schweiss und Tränen" verbunden..... Entsprechend ist der Kurs auch auf Leute zugeschnitten, die eine gewisse Grunderfahrung haben. So einfach als "Friseur" oder "Buchhalter" würde ich da auch nicht aufkreuzen wollen....;O) Fazit: Der Kurs vermittelt viele Erfahrungen über den Bereich hinaus, den man als Autodidakt überhaupt abdecken kann. Vor allem wenn es darum geht, mal über den Tellerant in andere Bereiche zu schauen. Fachlich ist er also durchaus anzuraten. Ob er einem aber bei einer Bewerbung hilft, sehe ich eher zwiespältig. Zum einen laufen genug Leute mit Berufserfahrung herum, zum anderen kennen die wenigsten Firmen überhaupt den FED und diesen Kurs. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Hallo, Thorsten Ostermann schrieb: > Persönlich hat > mir als Referent Friedbert Hillebrand am besten gefallen, der lange > Jahre erst bei Nixdorf, dann bei Siemens Nixdorf und zuletzt bei Fujitsu > Siemens gearbeitet hat da musste er über die Jahre vermutlich noch nicht einmal sein Büro wechseln. Auch nicht schlecht. Mit freundlichen Grüßen Guido
Hallo, mich würde mal interessieren wer bei "euch" die Kosten für den Kurs übernommen hat. Gibt es Möglichkeiten eine private oder betriebliche Weiterbildungsförderung zu bekommen? Hat jemand so etwas genutzt? Mit >3000€ bezahlt man den Kurs ja nicht mal eben nebenbei und mein Arbeitgeber (kleines Unternehmen) wäre dafür vermutlich zu knauserig. Gruß.
Mahlzeit! Flux schrieb: > Hallo, > > mich würde mal interessieren wer bei "euch" die Kosten für den Kurs > übernommen hat. Bei mir hat es mein Arbeitgeber übernommen. Flux schrieb: > Gibt es Möglichkeiten eine private oder betriebliche > Weiterbildungsförderung zu bekommen? Hat jemand so etwas genutzt? > > Mit >3000€ bezahlt man den Kurs ja nicht mal eben nebenbei und mein > Arbeitgeber (kleines Unternehmen) wäre dafür vermutlich zu knauserig. Je nach deinem Bundesland gibt es die Möglichkeit, auf eine "Förderung durch Bildungsschecks". Siehe dazu den jeweiligen Kurs auf der Homepage des FED. Wenn man dem Chef den Kurs richtig verkauft, dann gibt es den auch ;) Gerade wenn eure Firma zukünftig wachsen wird, werden andere Ablaufstrukturen notwendig. Da gibt dieser Kurs gute Anhaltspunkte. Gerade wenn die Entwicklung zukünftig mehrere Stufen hat: Chef - Lastenheft Designer + Layouter - Pflichtenheft Designer - Schaltplan (mit Datenübergabe an Layouter) Layouter - Layout aus Schaltplan (in Dialog mit LP-Hersteller und Bestücker) Produktionleiter oder Fremdfirma - Produktion (LP-Herstellung, Bestückung etc.) und Prüfung/Inbetriebnahme. Sollten das alles verschiedene Personen sein/werden, liefert der Kurs gute Anhaltspunkte, wie eine Firma das Handhaben kann. Wann wo welche Daten in welcher Form vorliegen sollten etc. Sollte das alles eine Person sein, gibt es immer noch den technischen Hintergrund. Und da dieser Beruf nirgends gelehrt wird, lernt jeder Teilnehmer etwas Neues. ;) cpa schrieb: > Oft > werden die relativ wenigen Durchfaller in Deutschland als Grund zur > Beanstandung im internationalen Vergleich genommen. Hier machen diesen > Kurs allerdings Fachkräfte (auch interessierte Privatpersonen, FA, > Techniker, Ing.) und dadurch geringerer Durchfallrate. Dazu noch hinzugefügt: in DE dauert der Kurs eine Woche, in den USA wohl nur zwei Tage. Da sind unterschiedliche Durchfallquoten doch logisch. Ansonsten stimme ich zu. Den Beiträgen von Bernd W. und Thorsten O. stimme ich zu. Der Beruf "Layouter" wird nirgends gelehrt. Dieser Lehrgang ist eine gute Zusammenfassung vieler relevanter Dinge. Neben grundlegenden technischen Dingen werden z.B. auch (optimale) Abläufe erläutert. Gerade hier fand ich die Diskussion mit anderen Teilnehmern, teilweise mit jahrelanger Erfahrung, sehr interessant. Wie läuft es woanders ab. Was ließe sich bei uns optimieren, was ist eher ein Papiertiger und unsinnig. Der Kurs hat mir einen guten Blick über meinen technischen Tellerrand als auch über den Rand der Firma hin ermöglicht.
Hallo Dirk, danke für die Infos! Ich erkundige mich dann ggf. mal bzgl. Fördermöglichkeiten. 1000€ würde ich privat ja noch in die Hand nehmen, aber nicht >3000. Ich bin jetzt seit 6 Jahren ersthaft mit Hard- und Softwareentwicklung beschäftigt, wobei Schätzungsweise eher nur 30% der Zeit auf Schaltungs- und PCB-Design fallen. Das Problem in einem kleinen Betrieb ist oft (so jedenfalls hier), dass man keine Mentoren hat. Alles was man lernt, bringt man sich selbst bei. Wenn mir jemand etwas "gut" erklärt lerne ich dreimal so schnell. Ohne Feedback macht man auch potentiell immer wieder die gleichen Fehler. Insofern wäre ein solcher Kurs alleine aus dem Grund mal "über den Tellerand zu schauen" nicht uninteressant. PS: Von einem (brauchbaren) Lasteheft kann ich nur träumen ;) Grüße!
Dirk K. schrieb: > Und da dieser Beruf nirgends gelehrt wird, lernt jeder > Teilnehmer etwas Neues. ;) Diese Aussage würde ich mal relativieren. Ein eigenständiger Beruf ist es tatsächlich nicht, aber es ist sicherlich Bestandteil des Berufs Elektroniker - Geräte und Systeme. Sicherlich auch in ähnlichen verwandten Berufen, wie z.B. Kommunikation- oder Konsumgeräteelektroniker. In der Fortbildung zum elektrotechnischen Assistenten (Techniker) findet man hin und wieder Fortbildungsmodule des FED o.ä.. Dirk K. schrieb: > Dazu noch hinzugefügt: in DE dauert der Kurs eine Woche, in den USA wohl > nur zwei Tage. Da sind unterschiedliche Durchfallquoten doch logisch. > Ansonsten stimme ich zu. Was der Vergleich mit USA-Verhältnissen für einen Sinn machen soll ist kaum nachzuvollziehen, weil es z.B. dort gar keine Lehrberufe gibt. Da wird so ziemlich jeder Job durch Besuch und Abschluss eines Kurses von überschaubarer Dauer (Tage, Wochen selten Monate) realisiert. Zum großen Teil übernimmt auch das Militär eine passable Berufsausbildung. Auch haben die Amis ein ganz anderes Steuer-, Rechts- und Sozialsystem und von der Anzahl der Beschäftigten zu D dürften die Verhältnisse auch ziemlich anderes aussehen. Letztendlich werden die Kursgebühren auch eine Rolle spielen.
Hm, ist das was offizielles, weil man das "neben seinem Namen" führen darf? http://www.fed.de/Seminare-und-Kurse/Design-Kurse/Liste-CID/4140
Vermutlich ist das vergleichbar mit anderen beruflichen Zusatzqualifikationen (z.B. "Internationaler Schweißfachingenieur"). Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Hallo Flux, Dirk Flux schrieb: > mich würde mal interessieren wer bei "euch" die Kosten für den Kurs > übernommen hat. Den habe ich privat bezahlt. Eine andere Möglichkeit hatte ich nicht. Dirk K. schrieb: > Je nach deinem Bundesland gibt es die Möglichkeit, auf eine "Förderung > durch Bildungsschecks". Siehe dazu den jeweiligen Kurs auf der Homepage > des FED. In NRW wurde mir aber seitens des Arbeitsamtes mitgeteilt, dass aus diesem Topfe vorrangig Langzeitarbeitslose bezahlt werden, WENN sich ein zukünftiger Arbeitgeber vertraglich verpflichtet denjenigen einzustellen, falls er die Prüfung besteht. Auf meine Frage wegen des "Bildungsschecks" reichte mir der Berater eine Liste mit Fachanwälten für Sozialrecht. Um einen Prozessausgang abzuwarten, dazu reichte meine Geduld nicht. Das hätte im Zweifel lediglich meine Arbeitslosigkeit verlängert. Was ich aber sofort bekommen hätte, wäre ein Lehrgang zum Umgang mit einer Kettensäge. ;O) Abgesehen davon hatte ich auch anschließend nie einen Job, wo diese Layoutkenntnisse explizit gefragt waren. Aber das Umfeld um "IPC610" schon, und da helfen diese Kenntnisse mir, mich besser hinein zu denken. Oben genannter "Topf" ist auch nicht komplett leer. Allerdings scheinen meist nur irgendwie an Kommunen angegliederte Firmen willig zu sein, derartige Verträge einzugehen. Irgendwie verständlich. Es ist aber gut möglich, dass die Verhältnisse in anderen Bundesländern und anderen Kommunen entspannter sind. > Wenn man dem Chef den Kurs richtig verkauft, dann gibt es den auch ;) In den Kursen trifft man gelegentlich Leute, denen der Chef zwar den Kurs, aber nicht die Prüfung spendiert hat. ;O) Die kostete damals zumindest extra. Ansonsten kann sich der Chef Leute von der Straße heranwinken, es laufen genug mit einschlägiger Erfahrung herum. > Sollte das alles eine Person sein, gibt es immer noch den technischen > Hintergrund. Und da dieser Beruf nirgends gelehrt wird, lernt jeder > Teilnehmer etwas Neues. ;) Genauso ist es. Und das ist das wichtige dabei. An der Uni wurde immer gesagt "Wenn Sie es wirklich brauchen, bringt man es ihnen halt im Betrieb bei". Aber an einigen Fachhochschulen wird angeblich mittlerweile etwas mehr Wert auf diesen Schwerpunkt gelegt. Etwas spät. Die meisten Jobs in dem Bereich machen jetzt Malaien und Chinesen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Frager, Frager schrieb: > Hm, ist das was offizielles, weil man das "neben seinem Namen" führen > darf? > > http://www.fed.de/Seminare-und-Kurse/Design-Kurse/Liste-CID/4140 Keiner hindert Dich, Dich offiziell "Heinz Frager, größter Frager seit Anbeginn der Zeiten" zu nennen. ;O) Solange Du nicht mit irgendwelchen offiziellen Titeln, Graden oder Markennamen kollidierst, keine beleidigenden oder volksverhetzenden Bezeichnungen oder so verwendest ist es wohl komplett egal, was Du hinten an Deinen Namen anhängst. Es gibt ja auch Visitenkarten wie z.B. "Anton Bertafeld, Street Art Künstler" Als ich letztens eine Meldebescheinigung ausfüllte, war dort ein extra Feld für einen Künstlernamen.......;O) Ich habe einmal Spass- und Testhalber bei einer offiziellen dienstlichen Anfrage den "CID" angehängt. Vermutlich hatte der Adressat keine Brille auf und hat "CEO" gelesen. Die Wirkung war danach. ;O) Aber irgendwie sind mir so Spielchen zu ekelhaft. Einmal zum Probieren langt. Nerds mögen sowas nicht. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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