Ich benötige ein hochwertiges Notebook für technische Zwecke. Welche Type ist denn da zu empfehlen? Ich habe in der Vergangenheit soviel Schlechtes über Notebooks gehört, daß ich fast glaube, es gibt keine Qualität mehr. Ich brauche 3 Jahre Garantie, großes Display , 1 GB RAM und vernünftige CPU-Ausstattung. Hat da jemand Erfahrungen mit bestimmten Geräten? Wie schaut es aus mit den Notebooks zum Selberkonfigurieren?
Hego ohne Lego wrote: > Ich benötige ein hochwertiges Notebook für technische Zwecke. Welche > Type ist denn da zu empfehlen? Sorry, da kann ich dir 'repräsentativ' nicht weiterhelfen. > Ich habe in der Vergangenheit soviel Schlechtes über Notebooks gehört, daß > ich fast glaube, es gibt keine Qualität mehr. Heutzutage braucht man auch wenig Glück, um was qualitativ hochwertiges zu finden, meiner Meinung nach. > Ich brauche 3 Jahre Garantie, großes Display , 1 GB RAM und vernünftige > CPU-Ausstattung. 1GB RAM nur? Aber für CAD etc. wird das sicherlich unbequem werden. Schlechte Erfahrung werden immer wieder mal gemacht, mit ALLEN Marken. Ich persönlich bin mit meinem Fujitsu-Siemens-Schläppi bis jetzt zufrieden, obwohl es natürlich auch Schwächen. Wurde aber bis jetzt vor Ausfällen usw. bewahrt, obwohl es schwer im Betrieb ist. Wie gesagt, oft auch Glückssache.
Also ich habe ein IBM und bin zufrieden damit. Die T-Serie natürlich. 3 Jahre garantie, 2Gb Ram, 1.83 Ghz DualCore. Lange Akkulaufzeit und vor allem ein qualitativer Akku. Nach 1,5 jahren benutzung und über 150 ladezyklen nur 7% an Kapazität verloren. Alledings sind die nicht ganz so günstig. Mal ne andere Frage. Was willst du den ausgeben???
Mousse-T wrote: > Nach 1,5 jahren benutzung und über 150 > ladezyklen nur 7% an Kapazität verloren. Unsere 'normalen' Li-Ion-Akkus (nicht für Notebooks) sollten 3 Jahre mit 1 Ladezyklus pro Tag halten. Und dabei maximal 30% Kapazität verlieren.
>Ich brauche 3 Jahre Garantie, großes Display , 1 GB RAM und vernünftige >CPU-Ausstattung. >Hat da jemand Erfahrungen mit bestimmten Geräten? >Wie schaut es aus mit den Notebooks zum Selberkonfigurieren? Ich habe ein Notebook von ALDI und bin super zufrieden. Es ist zwar 2 mal wegen dem selben Grund defekt gegangen aber die reperatur hat in beiden Fällen nur 14 Tage gedauert. Zudem wurde es abgeholt. Keine Kosten. Bei anderen höre ich immer Horrormeldugen das Reperaturzeiten ins unermässliche Steigen oder man wenig kulant ist. Rechner und Laptops kaufe ich nur noch dort.
IBM(Lenovo) oder wenns auch äußerlich robust sein soll Panasonic Toughbook CF30
Ein MacBook Pro oder Air natürlich + Apple Care (für 3 Jahre Garantie) Da kannst du auch XP oder Vista drauf laufen lassen (parallel zu Mac OS X oder auch exclusiv)
Ich möchte u.a. Matlab und andere Simulationsprogramme laufen lassen. Da ich viel Editieren muss, brauche ich ein gutes Display: Gut abzulesen, muss es sein. Aldi und 14 Tage Ausfall kann ich mir nicht leisten. In der Zeit verdiene ich das Laptop 4x! Es darf ruhig 1500,- kosten so um den Dreh, wenn es das Wert ist. Es dürfen auch gerne 4GB RAM sein. >IBM(Lenovo) >oder wenns auch äußerlich robust sein soll Panasonic Toughbook CF30 Hast Du die selber ? >Fujitsu-Siemens-Schläppi Welcher ?
Das Panasonic nutze ich beruflich, ist unverwüstlich, schrammt aber knapp an deine 1500 Euros vorbei;), die haben einen super schnellen Reperaturservice. Ein IBM hatte ich vorher.
IBM/Lenovo T-Serie und Dell Latitude D sind sicher nicht schlecht. Die Frage bleibt trotzdem, ob einem ein eventuell stabileres Gehäuse soviel Geld mehr wert ist. Nach 3 Jahren ist jedes Notebook veraltet und die Billigteile bieten gewöhnlich eine aktuellere technische Ausstattung für weniger als die Hälfte des Preises. Besonders IBM hat sich in der Vergangenheit bezüglich technischer Ausstattung nicht gerade mit Ruhm bekleckert. So führte IBM erst sehr spät USB2.0 ein. Bei ordentlicher Behandlung kann eigentlich jedes Notebook länger als 3 Jahre leben. Siehe auch Beitrag "gebrauchtes Business-Notebook oder neues Billignotebook?" > Ich brauche 3 Jahre Garantie, großes Display , 1 GB RAM und vernünftige > CPU-Ausstattung. Das bieten heute fast alle. Die Hersteller bieten üblicherweise nur 1 Jahr Garantie. Was darüber hinaus geht, ist Gewährleistung und ist Sache des Händlers.
Das stimmt eben nicht. Bei IBM ist bei der T-Serie generell 3 Jahre Garantie. Nur mal paar bespiele http://www.notebooksbilliger.de/product_info.php/notebooks/ibmlenovo/thinkpad_treihe/lenovo_thinkpad_t61_nh3d6ge_ http://www.notebooksbilliger.de/product_info.php/notebooks/ibmlenovo/thinkpad_treihe/lenovo_thinkpad_t60_15_sxga
Wenn man so ein Teil beruflich braucht und sich keine Ausfälle leisten kann/will, dann würd ich eins bei einer EDV-Bude leasen, inklusive Vor-Ort-Austauschservice. Gute Erfahrungen hab ich mit IBM/Lenovo gemacht. Toshiba ist auch nicht verkehrt. Zur Zeit ists ein FuSi Lifebook 8030 (glaub ich, ich merk mir die Nummer nie), das ist auch robust und zuverlässig hat aber gegenüber den IBMs diverse Nachteile. Ganz mieser Sound z.B. und ich fand die Brillanz des Displays bei IBM besser. Immerhin hat der FuSi noch sämtliche Schnittstellen dran die man von einem PC kennt. bye Frank
Ich hab einen Dell gehabt, die professionelle Latitude Serie mit nem 1600x1200 Schirm. Hat 7 Jahre gehalten, und laeuft immer noch. Die damals grosszuegigen 500MByte sind heute an der unteren Grenze, daher gab's ein Neues. Auch Dell, Precision Serie, 4GByte RAM, mit 1920x1200 aufm Schirm. Immer das Maximum an RAM nehmen, lieber nicht der schnellste. Die oberen 30% Leistung kosten zuviel. Li Akkumulatoren halten technologiebedingt nur 3 Jahre, dann geben sie ab. Dh, allenfalls nach 3 Jahren einen neuen Akku kaufen.
Warum nicht doublen? ;))) Ich habe hier gerade ein Fujitsu Siemens Esprimo Mobile vor mir stehen. Mit einem DualCore-Prozessor, einem 15,4" Display (matt, finde ich sehr wichtig!), 2 GB RAM und einer Garantieerweiterung für 3 Jahre Vor-Ort-Service mit 48 Stunden Reaktionszeit kostet es nicht mal 550 Euro, Versand inklu! Der beiliegende RAM-Riegel ist bei mir übrigens in einer original FSC-Verpackung und stammt von Samsung, bei anderen Angeboten mit zusätzlichem Speicher wird oft nur ein Billig-Riegel beigelegt. Davon 2 Stück, damit man im Falle eines Defektes die Zeit bis zur Reparatur überbrücken kann und die Welt kann eigentlich nicht mehr untergehen. Ein teures Noteboook würde ich mir aus Gründen der Langlebigkeit heute nicht mehr holen, denn Defekte können bei den heutigen globalen Produktions-Bedingungen wirklich nicht verhindert werden, sie sind höchstens etwas unwahrscheinlicher. XP läuft auf dem Ding wirklich stabil und schnell, die Treiber sind alle verfügbar. Ein kleiner Nachteil den ich nicht verschweigen möchte: Die Akkulaufzeit ist mit dem Werks-Akku nicht gerade phänomenal und man hat bereits das altmodische V90-Modem eingespart. Abgesehen davon macht es auf mich von der Verarbeitung her einen ordentlichen Eindruck, der Brenner unterstützt sogar DVD-RAM und leise finde ich es im Office-Betrieb auch: http://www.cyberport.de/item/2/0/0/107561/fujitsu-siemens-esprimo-mobile-v5535---t2330-2gb120gb-15zollwxga-g-vhb.html Wenn man allerdings schon weiß, dass man mit dem Ding im ICE Fussball spielen oder das Ding ständig einarmig im Zangengriff waagerecht durch die Gegend tragen will, so dass enorme Kräfte auf den Deckel bzw. das Display einwirken, dann sollte man doch lieber gleich ein deutlich teureres Modell mit einer speziell gehärteten Gehäuse-Legierung nehmen, denn für solche Belastungen sind die Notebooks in dieser Preisklasse nicht konzipiert.
Wir haben seit Jahren nur noch Asus, die Dinger stehen auf der Baustelle und in den versifften Löchern in denen die Bau-Tiere hausen und die leben alle noch. Hin und wieder gibt ein CD-Laufwerk wegen übelster Verdreckung den Geist auf, meistens ist es aber mit einem Reinigungstuch getan. Selbst die Nägel und Schrauben in der Tastatur bekommt man mit etwas schütteln wieder raus.
Letztens war doch in der CT wieder die jährliche Umfrage über Kundenzufriedenheit bei Laptopkunden. Da hat Dell auch wieder sehr gut abgeschnitten. Ich würde den Support auf jeden Fall mit in Entscheidung einbeziehen...
Ich kann auch IBM/Lenovo empfehlen, hab selber ein T60 und bin sehr zufrieden, hab bis jetzt auch nix schlechtes im Bekanntenkreis über IBM/Lenovo gehört...
>Aldi und 14 Tage Ausfall kann ich mir nicht leisten. In der Zeit >verdiene ich das Laptop 4x! Es darf ruhig 1500,- kosten so um den Dreh, >wenn es das Wert ist. Es dürfen auch gerne 4GB RAM sein. Hey, meins hat 1400 gekostet. p.s. Bin mal gespannt bei welchem Anbieter du deinen Laptop innerhalb von 14 Tagen zurück hast.
Bei IBM/Lenovo, falls du keine Vor Ort Garantie hast ;-)
>>Aldi und 14 Tage Ausfall kann ich mir nicht leisten. In der Zeit >>>verdiene ich das Laptop 4x! Es darf ruhig 1500,- kosten >hey, meins hat 1400 gekostet. Ein Aldi Notebook zu 1400,- Wahnsinn!
>Ein Aldi Notebook zu 1400,- Wahnsinn!
Vllt. waren es auch 1200,- aber das ding ist spitze.
Ich würde mir lieber 3 Billignotebooks kaufen als ein teures Markennotebook für den entsprechenden Preis. Hat man mehr davon, bei Defekt hat man sofort Ersatz und kann die Ersatzteile auch mal anderwertig verwenden. Die Preise der Markengeräte stehen in keinem sinnvollen Verhältnis. Extrakosten für Support und Wartungsverträge oder Garantieverlängerung sind akzeptabel. Aber der Grundpreis, nur dass Dell, Lenovo oder sonstwas draufsteht, ist einfach pervers.
@ Jakob Da bin ich anderer Meinung, schon nur aus ökologischen Gründen. Ausserdem habe ich absolut keine Lust häufiger mein wertvolle Freizeit mit Einrichten und Software Installation zu verplämpern! Da gehen locker mal einen halben Tag drauf wenn nicht sogar mehr... Wenn man richtig rechnet lohnt sich ein teures und besseres Gerät...
Die Entscheidung ist doch einfach: Wird es professionell genutzt und soll das Notebook mehrere Stunden am Tag eingeschaltet sein (womöglich Desktop-Ersatz) kommen nur hochwertige Fabrikate in Frage. Aldi und Co ist was für Studenten und Leute, bei denen das Ding täglich nur 2-3 Stunden eingeschaltet ist oder wo ein Ausfall nicht wichtig ist. Mittlere Qualität sind dann die preiswerten Marken von Fujitsu Siemens, Toshiba etc. Wer auf sein Gerät täglich angewiesen ist, der kauft nur die hochwertigen Geräte der Markenhersteller. Die halten dann auch jahrelangen täglichen Dauerbetrieb aus. Einfach mal nach einer Garantieverlängerung fragen z.B. auf 5 Jahre Vor Ort Service (so etwas gibt es natürlich nicht im Blödmarkt). Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Manche Hersteller bieten das nur für die hochwertigeren und manche verlangen dann dafür 500 Euro. Mein Tipp: Fujitsu Siemens. Mein Gerät hat standardmäßig 2 oder 3 Jahre Vor Ort Service und die Verlängerung auf 5 Jahre Vor Ort Service hat schlappe ca. 150 Euro gekostet (innerhalb 24 oder 48h kommt jemand bei mir vorbei und bringt Ersatzteile oder ein Austauschgerät mit). Da sieht man, dass der Hersteller seinem Gerät vertraut ! und wer Geiz-ist-Geil kaufen will und genug Zeit hat und der ein defektes Notebook verschmerzen kann, der kann sich auch im Billigsegment tummeln... Oli
>Warum nicht doublen? ;))) Ich habe hier gerade ein Fujitsu Siemens >Esprimo Mobile vor mir stehen. Mit einem DualCore-Prozessor, einem >15,4" Display (matt, finde ich sehr wichtig!), 2 GB RAM und einer >Garantieerweiterung für 3 Jahre Vor-Ort-Service mit 48 Stunden >Reaktionszeit kostet es nicht mal 550 Euro, Versand inklu! Der 48 Studen Reaktionszeit? Das wird wohl 'nen Tippfehler sein. Bei FSC heisst das eher 48 Tage Reaktionszeit. Obwohl, bei einem 550-Euro-Teil bekommen die es vielleicht noch hin. Bei FSC gilt: Je teuerer das Gerät, umso schlechter der Service. Ganz besonders viels Spass kannst du haben, wenn du extra einen teuren Wartungsvertrag hast, dann lassen die sich besonders viel Zeit! Ich kann nur zu Lenovo raten! FSC hat mich in in mehreren Fällen enttäuscht.
@Sascha - Sorry stimmt nicht! eigene Erfahrung: Fujitsu Siemens Laptop (NP ca. 1000 Euro plus Garantieerweiterung auf 5 Jahre Vor Ort für ungefähr 150 Euro). Nach ca. 3 Jahren tat es plötzlich keinen Mucks mehr. Anruf, Durchgabe der Garantie ID und ein oder zwei Tage später (weiß nicht mehr genau) kam jemand vorbei und hat den Laptop hier repariert (neues Mainboard eingebaut). Auf Fujitsu Siemens lasse ich nix kommen. Und frag' mal bei Lenovo nach dem Preis für eine 5 Jahre Vor Ort Garantie. Ich habe damals vor dem Kauf den Garantiepreis für verschiedene Hersteller prüfen lassen: alle mind. 2-3x so teuer wie bei Fujitsu Siemens. Oli
> Wenn man richtig rechnet lohnt sich ein teures und besseres Gerät
Der Punkt ist doch der, dass teure Geräte nicht notwendigerweise besser
sind. Denn bei teuren zahlt man hauptsächlich für den Namen.
>48 Studen Reaktionszeit? Das wird wohl 'nen Tippfehler sein. Bei FSC >heisst das eher 48 Tage Reaktionszeit. Also das kann ich nicht bestätigen! In meinem Bekanntenkreis hat Fujitsu Siemens Defekte bisher immer recht flott repariert. Letztens war eine Festplatte bei einem Notebook (im Supermarkt gekauft) defekt und das Gerät war bereits nach einer Woche wieder einsatzfähig bei meinem Bekannten. Es mag natürlich regionale Unterschiede im Service geben, aber wo gibt es die nicht (jedenfalls zum bezahlbaren Preis)? Von daher sind schlechte Erfahrungen immer relativ, die gibt es bei jedem Hersteller, auch bei Lenovo. Es ist manchmal tatsächlich sinnvoller, sich zwei günstige Geräte mit einer guten Garantieerweiterung zu kaufen, als ein einzelnes teures Gerät, wenn man auf die durchgehende Nutzung des Gerätes angewiesen ist. Dann hat man nach ein paar Jahren auch gleich einen zweiten Akku, denn der ist so gut wie immer von der Garantie ausgeschlossen. Bei richtiger Lagerung (sehr kühl und trocken, ab und zu mal den Ladezustand kontrollieren) kann der auch noch nach 2 bis 3 Jahren eine gute Kapazität aufweisen und den bisherigen ausgelutschten Akku ersetzen. Die Garantiebedingungen kann man sich bei Fujitsu Siemens übrigens ansehen, um vermeintliche "Tippfehler" auszuschließen.
Je nachdem was für ein Betriebssystem Du verwenden möchtest solltest Du auch darauf achten, dass alle Komponenten des Laptops unterstützt werden. Ich habe ein Fujitsu Siemens Laptop mit AMD Komponenten, da läuft Linux zum Beispiel nur mit Hängen und würgen. Wenn Du allerdings standard Windows verwenden willst sollte es in dieser Richtung keine Probleme geben.
>Der Punkt ist doch der, dass teure Geräte nicht notwendigerweise besser >sind. Denn bei teuren zahlt man hauptsächlich für den Namen. Das glaube ich nicht. Mittlerweile, vorallem im Studium habe ich viele Leute und somit viele Notebooks beobachten können. Nach 4 Semestern ist ca. 50% der Billigst-Teile im Arsch und ersetzt worden. Die "Besseren" Hersteller sind alle noch vorhanden und laufen einwandfrei bei den Meisten... Meinen Beobachtungen zu Folge: Gut: HP Business Line, Asus, Maxdata Businnes Line, FUSI Bussiness Line, Dell Business Line, Sony Vaio, Lenovo absolut top (nur zufriedene Leute)!!! schlecht: Alle Billigstteile, Gericom (Schrott)!!!, Medion, Geiz-ist-Geil-Eigen-Fabrikate, "Günstige" Noname Teile
Ach ja und Acer habe ich 3x erlebt, dass einer bei jemandem ausgestiegen ist...
@ Fly Und was waren die Fehler/Defekte? > Ach ja und Acer habe ich 3x erlebt, dass einer bei jemandem ausgestiegen > ist Was meinst du damit? Was ist von der Acer Extensa Reihe zu halten?
Fehler / Defekte: -Grafikarte kaputt, Bild nur noch Klötzchen und sinnlose Striche, bootete nicht mehr. (Billig FUSI) -Defekte Lüfter, Hitzetod diverser Komponenten. (FUSI) -WLAN defekt (Dell) -Ethernetb & USB Buchsen wackeln und machen kein Kontakt mehr. (Acer, Gericom) -Displayverarbeitung schlecht, bei Berühren des Randes zappeln ganze Pixelkolonnen. (Acer) -Displayschaniere aus billigem Plastik, Display schliesst nicht mehr schön, Scharniere geben nach, fallen auseinander. (Acer, Gericom) -Abdrücke von der Tastatur auf dem Displayglas durch ewiges öffnen und schliessen des Dekels verschiebt sich der Abstand zwischen Tastatur und Display und diese reiben aufeinander. (Billig FUSI) -Ram-Controller gestorben (Hitze?) (Gericom) -Ganzer Tastaturblock lösst sich, Tastendruckpunkt gibt enorm nach. (Billig HP & FUSI) Die meisten Fehler wurden durch schlechtes HW Design der Teile verursacht, der Lüfter läuft konstant mit hoher Drehzahl, die Komponenten sterben am Hitzetod. Einer hat ein Notebook mit Desktop CPU, der Lüfter ist lauter als der des Beamers, Dozenten meinen oft, der Beamer stellt nicht ab :) (Billig FUSI, Gericom, Acer, Billig HP) Es hat auch Netzteile die Pfeifen mit ca. 20 kHz sehr laut, das nervt mich am meisten... (Gericom) Das sind so die Defekte die ich während 4 Semestern bei ca. 100 Studenten mitbekommen habe. natürlich regen sich diese immer enorm auf, lernen jedoch nicht dazu, die meisten kauften sich wieder Billigteile. Bei uns läuft der NB bei den meisten den ganzen Tag, er wird oft bei Zimmerwechsel geschlossen und wieder aufgemacht... Die Anforderung bei Studenten an die Geräte, vorllam die mech. Verarbeiten ist ziemlich hoch... Ich selbst hatte 4 Jahre ein Business Maxdata (FUSI, alles immer noch in gutem Zustand) jedoch habe ich dieses aus Tempogründen vor einem Monat durch ein Lenovo T61p ersetzt, ich bin mit dem neuen absolut zufrieden, einfach ein Topgerät. Für Lenovo habe ich mich entschieden, da es bei Studis welches eins haben, alle sehr zufrieden sind...Kein einziger Ausfall habe ich miterlebt, ca. 30 Studis besitzen eins von Anfang an... Acer Extensa Reihe kenne ich nicht...
hinzu kommt noch eines: Versuche mal bei einem Consumer Notebook nach 2 Jahren noch ein Ersatzteil zu bekommen. Da kostet dann ein schlappes Scharnier mit einer Schraube dran schon 200 Euro. Ich kann mich nur wiederholen: Notebook pro Tag 2 Stunden an: Consumergerät ist OK Notebook täglich viele Stunden im Einsatz: Unbedingt !!! Business Notebook kaufen sonst gilt wie immer: Wer billig kauft, kauft immer 2x Oli
Dass bei Studenten die Scharniere brechen, wundert mich nicht;-) Deine Fehlerberschreibung ist jedoch hilfreich. Danke Hitzprobleme gibt es heutzutage wohl nicht mehr so, weil keine Desktop-CPUs mehr verbaut werden. Die Qualität der Billignotebooks hat sich verbessert. 20kHz-Pfeifen stört mich nicht, weil ich das nicht höre. Vielleicht gehen Studenten mit teuren Notebooks sorgsamer um, schließlich ist es ihr Geld. Deshalb halten die dann länger. Sollte ein Notebook nach 2 Jahren kaputt gehen, kann man sich für 350Euro ein neues kaufen und hat aktuelle Technik. Dann ärgert sich der Besitzer eines veralteten Businessnotebooks für 2000Euro.
>Ich würde mir lieber 3 Billignotebooks kaufen als ein teures >Markennotebook für den entsprechenden Preis. Hat man mehr davon, bei... Sehe ich genau so. Natürlich gibts noch spezielle Notbooks die man bei "billiganbietern" nicht bekommt. Habe mal eins gesehen bei dem das CD laufwerk rausgezogen werden konnte und beliebieg durch Festplatte, spezielle Karten etc.. ersetzt werden. >Die Entscheidung ist doch einfach: Wird es professionell genutzt und >soll das Notebook mehrere Stunden am Tag eingeschaltet sein (womöglich >Desktop-Ersatz) kommen nur hochwertige Fabrikate in Frage. >Aldi und Co ist was für Studenten und Leute, bei denen das Ding täglich >nur 2-3 Stunden eingeschaltet ist oder wo ein Ausfall nicht wichtig ist. >Mittlere Qualität sind dann die preiswerten Marken von Fujitsu Siemens, >Toshiba etc. Sehe ich nicht so. Mein Medion brennt locker 12 Stunden am Tag durch( Wie oben geschrieben 2 mal Defekt gegangen). Mein Gericom von Plus( ca.900 €) ca 10 std täglich. Das habe ich schon seit 5 Jahren. Ausser einem defekten Akku und Netzteil ( vor ca.1 Woche durch eins von Lidl ersetzt) habe ich keine Probleme. Wobei der Service von denen Meiner Erfahrung nicht so gut ist. Nach dem Kauf wollte ich mir direkt einen Eratzakku anlegen und habe bei der Hotline angerufen. Die meinten nur ich soll online gucken. Ich meinte ich habe keiN internet und siehe da die haben den Ersatzakku nach 10 min selbst nicht gefunden/geführt. >Wer auf sein Gerät täglich angewiesen ist, der kauft nur die >hochwertigen Geräte der Markenhersteller. Die halten dann auch >jahrelangen täglichen Dauerbetrieb aus. Ich habe einen Freund dem ich seit ewigkeiten versuche beizubringen das Teuer nicht gleich gut. Man kann für viel Geld auch großen Schrott bekommen. Der selbe Freund hat sich einen Qualitäts laptop geholt und richtig Kohle hingelegt. Pünktlich nach 2 Jahren ist das Teil kaputt gegangen. Die Reperatur sollte fast soviel Kosten wie ein neuer Laptop. Es gab null Kulanz. Der ist im Dreieck gesprungen. Bei einer anderen Bekannten das selbe Problem. Ebenfalls viel Geld hingelegt und nach einem Jahr alles kaputt. Zum glück hatte sie noch Garantie. Daten waren aber weg. >Einfach mal nach einer Garantieverlängerung fragen z.B. auf 5 Jahre Vor >Ort Service (so etwas gibt es natürlich nicht im Blödmarkt). Da wäre ich mir nicht so sicher. Habe mal ein Praktikum bei nen Computerladne gemacht. Die hatten extra ein Portal für Reperaturen und Garantieverlägerungen. Allerdings gab es die Verlängerungen nicht umsonst. Sondern die habe richtig Geld gekostet.
Weshalb ich 2000Euro fuer ein Dell Precision M3600 rauswerfe ? Damit ich einen 17 Zoeller mit 1920x1200 pixel habe. Fuer Stationaeren Betrieb kann ich hinten noch einen externen 1600 x 1200 ranhaengen.
Also Samsung ist auch nicht von schlechten Eltern ! Bin sehr zufrieden und es ist recht robust (M50).
Habe selber gute erfahrungen mit der Hp Buisness Notebooks gemacht (laufen seit einiger zeit unter Compaq) , Hab jetzt mein 2. seit mehr als einem Jar , hab es seitdem intensiv studentisch benutzt (ca 1 -2 Mal pendeln mit Bus und Bahn) muss sagen biehr hatte ich noch keine Defekte , und der Suport ist sehr schnell (Haben mir das Notebook versehentlich mit russischer? Tastatur geliefert beim Hp Stdentenversand, Telefonist hat ein häkchen faslch gesetzt hat aber nur 5 Tage gedauert der Austausch) ;-) Hatte Vorher ein älteres Hp (Omnibook 6100) tut immernoch und das nachdem das wirklich 3 Jahre extreme Belastungen und eigen stürze hatte. ("Ausendienst"), und noch gebraucht erworben wurde . Ich benutze es immernoch(akku is halt hinüber). Fusi habe cih auch gute erfahrungen gemacht. WIe gesagt aber von jeglichen No name Teilen würde ich die Finger lassen. (P.S. Das 2. Notebook finde ich übrigends eine Gute alternative, wenn du einfach die festplatte spiegelst und dann am Ersatzmodell die Treiber anpasst müsste das ohne Probleme gehen, Gegelmässige systemupdates und du kannst selbst mit einem alten Modell gut arbeiten.
Also ich habe mir ein gebrauchtes IBM T30 (incl. XP Prof. Lizenz) für knappe 360 Euro bei einem 2nd-Hand Trader geschossen und bin von dem Teil absolut begeistert und überaus zufrieden, bis auf das etwas zu kleine Display, leider nur 14". Dafür ist es so klein wie ein DIN A4 Blatt und passt auch noch in kleinere Taschen und ist etwas leichter (immerhin knappe 2,6 Kg). Aber preisleistungstechnisch kann man nichts sagen, das Teil läuft bei mir 14 Stunden am Tag, wird rumgetragen, hat 1A Energiesparmodi, ist recht leise und hat für Vieltipper die beste Tastatur. Besonders nett finde ich die kleinen Details wie die eingebaute Tastaturleuchte und keine Windowstaste. Wichtig für µC Applikationen die serielle und parallele Schnittstelle (gibts auch nicht mehr an jedem Notebook). In Punkto Leistungsfähigkeit kann ich nur sagen, 2 Ghz und 1 GB Ram reichen mir völlig aus, ich mache viel in Eclipse und noch andere Programme nebenbei, Bildbearbeitung, 3D Modellierung und vieles mehr, alles läuft ohne viel Getöse. Extrem entspanntes und relaxtes Arbeiten. Eines noch, ich würde nach dieser Erfahrung heute kein teueres Geld mehr für neue Geräte ausgeben, wenn ich es nicht en masse hätte. Gute gebrauchte Hardware, so 1,5 Jahre alt ist IMHO die beste Investition. Viel Glück beim Finden! H.
also ich nutze mein Thinkpad X31 nun schon seit fast 5 Jahren und hatte noch nie ein Problem damit. Ich habe auch selten ein Book gesehen, das man am Display anpacken kann, ohne das sich das Bild verfärbt. Außerdem hat ein Business-Gerät Qualitäten, die Consumergeräte nie haben werden: Verfügbarkeit von Ersatzteilen, austauschbare Laufwerke, Dockingmöglichkeiten usw. Bei einem Kumpel ist nach einem halben Jahr sein Medion kaputt gegangen. Die konnten da nichts anderes tun, als das Nachfolgemodell zu liefern. Das ist zwar löblich, aber zeigt eben den Unterschied zum Businessgerät. Und keiner kann mir erzählen, dass der reale Preis für ein hochwertiges Notebook bei 350 € liegt.
Zu IBM T30: Das Teil hat eine Pentium IV Heizplatte und nur USB 1.0 So etwas würde ich nicht für 360Teuro kaufen. Mit dem langsamen USB kann man nicht komfortabel externe Festplatten betreiben und auch das Boooten von USB-Stick (sofern das uralt-BIOS das überhaupt unterstützt) kann man vergessen. Dann doch lieber einen Dell D600 für den gleichen Preis. Aber da frage ich mich wirklich, ob diese Businessteile lohnen. Harald Leschner, wenn du ein größeres Display wünscht, kannst du dir auch ein neues ACER Extensa 5220 für 360Euro holen. Da hast du dann gleich aktuelle Technik (aktuelle CPU und Grafik, DVD-Brenner,...). Das Teil erhält auch von Lenovo-Kennern gute Kritiken. Unverständlich ist allerdings, wieso die Entf-Taste unter Linux nicht geht.
> Und keiner kann mir erzählen, dass der > reale Preis für ein hochwertiges Notebook bei 350 € liegt. Wenn jeder so denkt, wird sich an den Preisen leider nichts ändern.
Was soll sich denn an den Preisen ändern. Soll denn noch billigerer Schrott verkauft werden? Sollen die Müllberge noch größer werden? Die Leute sollen lernen, dass Elektronik ihren Preis hat, wenn sie unter vernünftigen Bedingungen hergestellt wird. Dann hört dieses "Geiz ist geil" vielleicht mal auf.
Harald D. wie kann man nur so naiv sein? Für 350 Euro könnte es hochwertige Notebooks geben. "Geiz ist geil" gilt für die Manager und Großhändler. Die lachen sich nämlich fast tot über Naivlinge die glauben, ein hochwertiges Notebook müsste für den Endverbraucher 1000Euro und mehr kosten. Die Erfahrung zeigt, dass der Endkunde viel zu faul und inkompetent ist, Preise zu vergleichen und nachzudenken. Die Hersteller und Händler scheuen hingegen keinen Aufwand um einen hundertstel Cent zu sparen. Dort herrscht "Geiz ist geil"
2000 Euro für einen Computer ist wohl lächerlich. So viel Geld für eine Kiste, die nach zwei Jahren überholt ist. Was soll das? Was ist das für eine Logik?
der "faule und inkompetente" Endkunde, wie du ihn nennst, ist aber auch der, der von den Businessgeräten überhaupt nichts merkt, weil es die bei "Geiz ist Geil" und "ich bin doch nicht doof" gar nicht gibt.
> you get what you are paying for Kannst du auch deutsches Marketinggeblubber? Dir läuft als Manager oder Großhändler besagter überteurerten Notebooks wohl schon der Schleim im Maul zusammen wie beim Pawlowschen Hund wenn du eine Möglichkeit witterst deinen Profit auf Kosten anderer unverhältnismäßig zu erhöhen. > der "faule und inkompetente" Endkunde, wie du ihn nennst Die gibt es in der Industrie genauso wie am Stammtisch. Oder wer glaubst du entscheidet in der Industrie, was gekauft wird? Die größten Nieten sitzen oben, lassen sich von Marketinggeblubber beeindrucken und kaufen von Markenherstellern zu überzogenen Preisen und von Microsoft.
>you get what you are paying for
Jeder gute Geschäftsmann hat das Ziel sein Produkt für möglichst viel
Geld loszuwerden. Hol dir doch mal einen Maler, Schreiner etc.. und lass
den irgendwas machen. Bei der Rechnung fragst Du dann;Darf ich ihnen
auch das doppelte geben. Der wird wohl nicht nein sagen und Du erhälst
trotzdem das gleiche Ergebnis.
Gerade bei Großen und teuren Firmen zahlt man für Namen mit. Wieviel
Produkte gibt es im Handel die die gleiche Händlerkennung tragen aber
unter verschiedenen Namen vermarktet werden. Da sind ersparnisse für das
zu 100% das selbe Produkt von ca.50% kein Problem. Aber wieviele
Menschen kaufen das teure Markenprodukt weil sie an höhere Qualität
etc.. glauben. Manchen schmeckt es soagr besser.
Ich will nicht sagen das teure Notebooks automatisch schlecht sein
sollen. Namenhafte Firmen werden sicher ( Wenn auch nicht immer )
hochwertige komponenten verwenden. Ich möchte nur von dem Irrglauben
Teuer=Gut,Hohe Qualität ablenken.
Bei meinen Studienkollegen sind auch mehrere Acer Notebooks durch defekte in den ersten 3 Monaten aufgefallen. Display defekt, Gehäuse am Scharnier angebrochen, Mainboard defekt. Mein Toshiba Satellite A100 läuft seit 2 Jahren fast wie am ersten Tag. Und es läuft eigentlich rund um die Uhr. Wird im Normalfall auch mehrfach am Tag auf und abgebaut und transportiert. -Der Lüfter ist mit der Zeit ein wenig lauter geworden, jedoch noch erträglich. - Das etwas leuchtschwache Display sowie die stark nachgebende Tastatur sind die einzigen wirklichen Punkte die mich etwas stören. Das war aber schon von begin an so. Reparaturzeiten waren bei Acer wohl recht lang. Ein eingeschicktes Macbook war wohl nach 5 Tagen schon wieder da.
in Firmen, wo hunderte von Notebooks verwendet werden, kriegen es die Einkäufer ganz schnell zu spüren, wenn sie billig eingekauft haben. Da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen. Und schaut mal bei Ebay, welche gebrauchten Notebooks älter als 3 Jahre da angeboten werden, und welche nicht.
IBM ist keine Garantie für langlebige Notebooks. Auch die T4x-Serie hat ihre Macken: http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=306935
>Habe selber gute erfahrungen mit der Hp Buisness Notebooks gemacht
Kann von HP nur abraten! Teuere Erastzteile und kurze Garantie! Die HP
Compaqs rauchen ab wie Zigaretten bei Ernst Happel!
Ist zwar schon ein paar Tage alt, ich möchte meiner Erfahrung aber auch gerne preis geben. Also, mein erstes Notebook war ein SIEMENS (Nicht FuJi) Damals hieß es noch alleine Siemens. Super zufrieden damit! Das Teil habe ich jetzt seit bestimmt 10 Jahren! Super teil. Stabil und gutes Gehäuse. Weil ich so begeistert war, habe ich mir vor einigen Jahren ein FuJi Amilo M1435 für sage und schreibe 1800€ gekauft. Am Anfang war ich noch begeistert und konnte mit meiner Begeisterung 4 Leute anstecken. Dann kamen die Probleme. Erste Reparatur war das Gehäuse, das zerlegte sich schon nach einem Jahr normalem Einsatz in seine Bestandteile auf. Von der Beschriftung der Tasten nicht zu sprechen. Der nächste Fehler Fehler trat auf, als ich Service für einen Showlaser machen musste. Laptop angeschlossen, klack, Laser kaputt. Nachgemessen, auf den Metallteilen, sprich Gehäuse auf Masse liegen 48V. Super dachte ich, Schaden waren es durch den Laser ca. 12.000€. Ich Den Service angerufen, die haben das Teil auch innerhalb von 3 WT abgeholt. Dann kam das Ding nach 14!!! Tagen zurück. Bericht: WIR KONNTEN KEINEN FEHLER FINDEN. Und ich hatte schon eine ganze DIN A4 Seite geschrieben. Fehler war da, dass die Netzteile von FuJi einfach Schrott sind, und das Notebook die Ströme wahrlos an jede Schirmung weiter gegeben hat. ZU Bemerken, dieser Fehler war erst nach der ersten Rep. aufgetaucht. Ich also wieder angerufen, ende vom Lied, ein Techniker rief mich an, weil er erst nicht wusste was ich wollte. Ich habe ihm alles erklärt, er hat den Fehler auch feststellen können und sagte noch am Telefon, dass das nicht normal sei!!! Dann kam das Ding zurück, BERICHT: WIR KONNTEN KEINEN FEHLER FINDEN. Ich also angerufen. Die zur Sau gemacht, was die sich dabei denken, und das ich weiß woran das liegt etc. bla bla. Und bis auch ausfallend werde, das dauert. Aber nach einem Monat Zangsarbeitslosigkeit, ist´s halt hart. 14 Tage wären ja noch OK gewesen. Dann habe ich einen Brief geschrieben und auch Antwort von irgend einem wichtigem Menschen bekommen. Der sagte mir dann: 48V das ist noch vollkommen ok. Es kommt ja nicht auf die Spannung an, sondern auf den Strom der da falsch fließe, und nach den Messungen hätte man gesehen, dass es nur ein paar mA sind, die für den Menschen ungefährlich sind. Super. Also hatte ich nach einem Jahr ein kauptt repariertes Notebook, welches ich für meine Zwecke nicht mehr gebrauchen hätte können. In der Zeit verabschiedeten sich von allen meinen mitbegeisterten Menschen die Dinger nach und nach. Die Gehäuseschrauben fielen raus, die Teile starben teilweise sogar am Hitzetod! Und das bei wirklich eher Schreibtischnutzung!! Damit war das Thema dann für mich erledigt. Also ging es an die Suche nach einem neuem. Zuverlässig sollte er sein, ein großes Display und eine sehr gute Ausstattung und natürlich Service. Für meine Firma suchten wir dann 3x das perfkte Notebook! Erster Gedanke DELL. HAMMER! Das perfekte ding. knappe 3000€ pro Notebook. Also 9000€ insgesamt. Wir angerufen, die nette Dame sagte aber auch gleich, dass es leider 14 Tage dauern würde mit der Lieferung weil die Geräte gerade erst auf den Markt gekommen sind. Wir haben eingewilligt. Man erhielt auch eine Bestätigung mit vorraussichtlichem Liefertermin. Wunderbar. Der Tag kam. Und er ging. 4 Tage später kam wieder ein Brief. Es tut uns schrecklich leid, aber sie müssen nochmal einen Monat warten. Was haben wir gelacht. Bestellung storniert. Man hat uns noch nicht einmal ein anderes Angebot gemacht. Soviel zum Thema Service. Also weiter geforscht. Dann sind wir bei Apple hängen geblieben. Hammer, genau das. Ein MacBook PRO in voller Ausstattung. Perfekt. Angerufen alles abgeklärt. nach 2 Tagen waren alle 3 Teile da. Verarbeitung ist das aller beste was ich je gesehen habe, der Service ist super! Mitlerweile stehen hier 4 MacBook, 2xiMac und noch so ein paar kleinigkeiten. So begeistert war ich noch nie! Also meine Empfehlung, ganz klar! APLLE! Zu den Panasonic Toughbooks, die habe ich beruflich testen dürfen. Für den Preis bekommt man echt nichts geboten. Die Dinger haben kaum ausstattung, und so stabil sind die Dinger auch nicht. Bei einer Präsentation, von wegen Stoßfestigkeit, Wasserabweisend und Druckempfindlich sind sage und schreibe 6 Toughbook von 20 kaputt gegangen. Ja danke schön. Ausgenommen davon sind die Dicken Toughbook. Die schon als Koffer daher kommen. Die heißen irgendwas mit R. Ich komem gerade nicht drauf. Die sind ihr Geld definitiv wert! Allerdings liegen wir da bei 3000-6000 Euro! So, ich bleibe meinem Apfe ab jetzt treu :-) Was ist es denn mitlerweile geworden bzw wohin tendierst du?
mein Reden - aber die Garantieverlängerung muß man extra kaufen, also zum Preis dazu schlagen.
Das teure AppleCare braucht man nicht unbedingt, 3 Jahre Garantie inkl. Diebstahl/Unfallversicherung bekommt man bei Gravis für 99 €.
Fujitsu Siemens E- oder Celsius Serie, Garantieerweiterung auf 5 Jahre Bring in oder Vor-Ort. Beim E-Series gibts imho nur 3 Jahre vor-ort als erweiterung. Bei kleinen Macken, wie zb ner kaputten HD schicken die einem einfach das ersatzteil. War bei mir mal der Fall. Donnerstag angerufen, dass die HD komische Dinge tut, Montag war die neue da. Bin damit bisher sehr zufrieden gewesen. Hatte auch bei einem C-Series mal einen Mainboarddefekt. Hat <7 Tage gedauert damals. Das E-Series hier läuft jetzt schon seit rund zwei Jahren und macht bisher keine Zicken. Drei Jahre Garantie hab ich noch. Persönlich würde ich sagen, Pfoten weg von Dell. Hab damit bis dato eher schlechte erfahrungen gemacht
>Es kommt ja nicht auf die Spannung an, sondern auf den >Strom der da falsch fließe, und nach den Messungen hätte man gesehen, >dass es nur ein paar mA sind, die für den Menschen ungefährlich sind. >Super. Also hatte ich nach einem Jahr ein kauptt repariertes Notebook, >welches ich für meine Zwecke nicht mehr gebrauchen hätte können. Krass. War das ein Metallgehäuse ? Wußte garnicht das es sowas bei Laptops gibt. Hast du dein geld zurück bekommen ? Ich meine wie haben die denn bitte den Strom bestimmt. Vorallem wo. Und kein Mensch kann mir erzählen das 48 V am Gehäuse das normalste der Welt sind.
Also überleg dir mal wieviel du ausgeben möchtest und dann schauste mal bei verschiedenen Anbietern welche Leistung du dafür kriegst. Kannst ja auch mal guuglen, vieleicht findest du einen Notebooke vergleich oder leistest dir halt mal ne PC Zeitschrift. Ich denke bei einer solchen Investition sollte es dir den Aufwand schon wert sein?! Übrigens ist der Kauf eines Notebooks auch eine Glücksache das Risiko eine Niete zu ziehen besteht bei jedem Gerät / Hersteller.
Mein altes NB war ein Gericom Blockbuster, hatte ich ca. 1 Jahr im Einsatz. In dieser Zeit war er 3 mal zur Reparatur. Ich musste Ihn zum Schluss hergeben weil das Gehäuse begann sich aufzulösen -- Displayscharniere gebrochen, Schrauben von verschiedenen Abdeckungen gelöst und verloren,... Ich habe mir dann ein IBM/Lenovo T60 gekauft, welches seit ziemlich genau 1,5 Jahre im Einsatz ist. Durchschnittliche Betriebszeit pro Tag mit Sicherheit über 8 Stunden. Wird sehr viel herumgetragen, auf/zu geklappt und teilweise auch unter eher rauhen Bedingungen (Staub, Hitze, Kälte,..) eingesetzt. Bis jetzt noch kein einziges Problem damit gehabt. Der Akku hat jetzt 292 Zyklen drauf und ca 15% seiner Kapazität verloren. Meine Gericom Akkus hatten gerade die 6 Monate Garantiezeit ausgehalten. Das ist für mich die Bestätigung, dass es doch einen Unterschied zwischen Billig und Markennotebook gibt. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ich bezüglich der Leistung in den nächsten Jahren ein Problem bekommen werde. Die CPU (1,8Ghz Dualcore) wirds leicht machen, maximal einmal den Speicher erweitern. Da ist derzeit nur 1GB drinnen. Daher mein Rat - kauft was Ordentliches. Muss nicht unbedingt ein IBM/Lenovo sein, aber wenn ein Notebook viel im Einsatz ist und man sich drauf verlassen will, ist ein Businessnotebook die bessere Wahl. Viele Grüße MAx
Wasser wrote: > Krass. War das ein Metallgehäuse ? Wußte garnicht das es sowas bei > Laptops gibt. Hast du dein geld zurück bekommen ? Ich meine wie haben > die denn bitte den Strom bestimmt. Vorallem wo. Und kein Mensch kann mir > erzählen das 48 V am Gehäuse das normalste der Welt sind. Nein, war schon schlechtes Plastik. Aber an den Metallteilen (Schirmung der USB oder VGA Anhsclüsse etc.) konnte man das messen. Sind auch definitiv nicht normal. Und wie die den Strom gemessen haben, kann ich dir nicht sagen . . . Geld zurück!? Schön wäre es :-(
@ Max 100% Zustimmung. Deine Aussagen stimmen genau mit meiner Erfahrung überein. Habe selbst ein Lenovo und es ist einfach nur "very nice" :) Alle die anderer Meinung sind, sollen halt weiterhin einfach ihren geiz ist geil billig Ramsch kaufen und daran ersticken.... Aber dann nicht reklamieren über ihren Rahmsch und behaupten die "teuren" Geräte seien nicht besser...
Hier läuft seit über 3 Jahren ein Notebook von Aldi. Da klappert nichts und da ist auch nichts abgebrochen. Ich gehe eben ordentlich mit meinen Dingen um. Sorry, aber wer für privaten Einsatzzweck über 1000Euro für einen Computer ausgibt, der in 3 Jahren veraltet ist, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Anders sieht es freilich für spezielle industrielle Outdooranwendungen aus. Die Herren hier würden sich sicher auch nur einen Daimler oder Porsche kaufen, weil ja alles andere angeblich Schrott ist.
Interessanterweise kosten einige der Lenovo-Thinkpads in den USA oder Kanada umgerechnet weniger als 1000 Euro. Falls ihr zu viel Zeit habt, vergleicht mal die Preise. Ich habe schon Differenzen von 300-400 Euro bei (abgesehen vom Tastaturlayout[1]) identischen Neugeraeten gesehen. Mir ist nicht ganz klar, wo diese zum Teil gewaltigen Preisunterschiede herkommen. Ist ja nicht so, dass Deutschland ein sehr kleiner Markt waere. [1] US-Tastaturen haben eine Taste weniger als deutsche.
Nachtrag: Auf die US- und Kanada-Preise muss man noch etwa 10% Steuern dazurechnen, die sind nicht inklusive. Dennoch bleibt es teurer in Deutschland.
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