Beim Starten des AVR32 Studio 2.0.2 bekomme ich immer die folgende Meldung. ******************************** avr32program: <not found> (Need version 3.0 or newer) avr32gdbproxy: <not found> (Need version 3.0 or newer) avr32-gdb: <not found> (Need version 6.7 or newer) avr32-g++: <not found> (Need version 4.2 or newer) avr32-gcc: <not found> (Need version 4.2 or newer) avr32-as: <not found> (Need version 2.17 or newer) avr32-nm: <not found> (Need version 2.17 or newer) There are multiple problems with dependent executables or path settings. Please consult the user guide for details. AVR32 Studio could not locate a AVR32/GNU Toolchain on your host. Please make sure that a compatible version is installed and restart AVR32 Studio. ******************************** Ich frag mich jetzt was ich vergessen habe, bei der Installation.
Hast du die Meldung auch gelesen? Im untersten Abschnitt findest du die Lösung. Cheers, Ritchie
OK, denn Hab ich wohl das Grundprinzip von dem 32er noch nicht ganz verstanden. Also der "AVR32 GNU Toolchain" muß noch installiert werden. http://www.atmel.com/dyn/products/tools_card.asp?tool_id=4118 Da werd ich mich mal erst mal belesen müssen. Was es damit auf sich hat.
oder die ja installier deine Version aus deinem Link. BTW das ist nicht nur bei den AVR32 so, um Ausführbaren Code zu erzeuegen. Da braushst du immer eine Toolchain. Cheers, Ritchie
Danke noch mal, bin auch erst da bei mir ne entwicklungs- Umgebung für ein avr32 auf zubauen. Hab bis her auch nur Erfahrung für die Atmega’s AT90 in *.asm. C hab ich bis jetzt auch noch nie so direkt auf Mikrocontroller angewendet, aber nach den Leistungsdaten ist das wohl die beste anwendungs Möglichkeit. hast mir, echt weitergeholfen bei dem kleinen problem.
Moin, habe gerade das AVR32 Studio und das avr32 toolchain 2.1.4. Beim starten kommt die gleiche Meldung wie bei Cenk. Allerdings können avr32-as und avr32-nm nicht gefunden werden, bzw die Version nicht überprüft werden (siehe Screenshot). Vorhanden sind allerdings beide und können auch ohne Probleme ausgeführt werden. Hat jemand ein ähnliches Problem oder vielleicht sogar eine Lösung? Bekommt man irgendwoher ältere Versionen der Toolchain? Vielleicht ist die Version zu neu?
[UPDATE] Es lag wirklich an den Versionen. Habe mir das aktuelle AVR32 Studio 2.1 gezogen, damit gings. Jetzt habe ich ein neues Problem. In dem Wizard für ein neues AVR32-C++ Projekt wird unter der Deviceliste nurnoch "AVR32 Standalone Executable" und "AVR32 Standalone library". Aber nicht wie beim AVR-Studio 3.0.2 "AVR32 Linux executable" etc. Weiß jemand, was ich tun muss, um damit jetzt ein linux programm zu schreiben? LG jansen
Hab das selbe Problem ... ich kann keine lauffähige *.elf datei erzeugen. Es fehlt die auswahl für AVR32-linux-gcc es ist nur AVR32-gcc möglich. Bin noch nicht ganz dahinter gekommen wie ich das geht ??! Oder versteh ich was falsch ??! Vlcht kann mir jemand helfen
Also mir ist das mittlerweile zu doof geworden. Ich bin dazu übergegangen, es jetzt unter linux direkt zu versuchen mit der linuxversion vom avr32 studio und dem linux toolchain. Alles was es im Internet so an Anleitungen dazu gibt geht irgendwie von Linux direkt aus. Aber wofür dann bitte ein toolchain für windows und das AVR32 Studio unter Windows lauffähig machen? Un wie gesagt, im AVR32-Studio V2.0.2 ist es auch möglich Programme für Linux zu kompilieren (Wenn der das toolchain komplett erkennen würde). Wenn ich heute mal mehr Zeit hab, werd ich mich weiter damit befassen
Könntest du deine Ergebnisse hier im Forum Posten ??! Ich versuch jetzt auch den Weg über Linux das mit der Windows Toolchain funktioniert nicht. (bei mir eben nicht ) Oder gibt es irgendwo eine ältere Version vom AVR32 Studio wo es geht ?
Werde ich machen. Morgen werde ich mich mal intensiver damit befassen. Habe heute erstmal mit Sun's VirtualBox ne VM mit Kubuntu aufgesetzt. Zu mehr war ich leider nicht mehr gekommen und da ich gleich dringend auf ein Konzert von Inglow muss, wird heute nix mehr draus
Der avr32-linux-gcc ist bei der neuen Toolchain nicht mehr dabei. Das liegt einfach daran, dass es reine Glückssache ist ein unter Windows mit dem avr32-linux-gcc kompiliertes Programm auf dem NGW ans laufen zu bekommen. Es gibt einfach tausende von Parametern, die da eine Rolle spielen. Kernel-Version, libc-Version, ... Nur um mal einige zu nennen. Wenn man unter Linux nen Image mit dem Buildroot erzeugt, dann wird direkt auch ein vollkommen kompatibler avr32-linux-gcc erzeugt. MfG Marius
Versuch es jetzt mit linux ... hat jemand eine funktionierende helloworld.elf damit ich testen könnte ob es überhaupt auf meinem board funktioniert.... bin mir nicht mehr ganz sicher
Was ich aber nicht verstehen kann ist folgendes: GCC ist ein Crosscompiler. Das heißt, es müsste möglich sein unter Einbeziehung aller nötigen Header und Bibliotheken auch unter einer Windows IA-32 oder IA-64 - Plattform ein lauffähiges Programm für Linux auf einem AVR32 zu erstellen. Meiner Meinung nach hat das nicht viel mit Glück zu tun. Nur da im Moment scheinbar nicht viel weiter übrig bleibt, schreite ich halt auch auf dem Pfad des Pinguins
weiter gekommen mit AVR32Studio und toolchain 2.14 und zwar in Properties C/C++ Bulid -> Discovery Option -> discovery profile-> Standart make AVR32/GNU Linux c per projekt
ist kein lösung am anfang nicht so richtig ausgeführt also kein segfault problem aber auch kein text nach strg + c programm zu ende nach paar proben wieder segfault #include <stdio.h> int main(int argc, char** argv) { printf("Hello World!\n"); return 0; }
Hallo bekomme da, sobald ich versuche den im XP-AVR23 Studio erstellten helloworld.elf und per ftp in /tmp transferierten File zu starten, nach chmod auf 777 | 755 | 4755 lediglich 'Illegal Instruction' als Meldung ? Beim Start mit der Compilierung erhaltenen Dateiattributen (434) kommt die Meldung: 'hello.elf not found'. Dafür habe ich allerdings Verständnis, da auch schon stundenlang ein Schlüsselbund gesucht was ich in der Hand hielt ! Per script versucht folgt dem Startabbruch identische Meldung - gewohnheitsgemäß starte ich die Programme mit './hello.elf'. Da es eines lauffähigen Beispieles ermangelt weiß ich nicht ob das richtig ist, andere Versuche mit in anderen Distros auch schon möglicher Synthax scheiterten allerdings ebenso. In Linux muß ich die Toolchain gleich weiter installieren - ist ja ein rpm und sollte danach automatisch passen. Leider ging der erste Versuch in vorgebener 10.3 insofern schief, daß nach Aufruf von Yast2 die Schriften zu Nanopixeln mutierten und es nicht mehr eindeutig zu erkennen ist welche Datei wie heißt oder wo befindet. Von daher auch unmöglich eine unter Umständen beigefügte Installationsanleitung überhaupt zu entziffern. Und die Suche nach 'read*' ergibt bei Suse: 'File readme not found'. Tolle Sache mit der automatischen Wunschergänzug - bei ebay war ich auch 10 Jahre Kunde bis die erklärten wonach ich suche - oder zu suchen habe ? Gruß Peter
Hi, nach fast eineinhalb Wochen haben F.W. und ich unter Ubuntu 8.0.4 (soll unter 8.1.0 auch gehen, jedoch bezogen sich die Internetquellen auf 8.0.4) ein lauffähiges Programm zu Stande bekommen. Das seltsame ist, dass es da relativ einfach war. Java installieren, AVR32-Studio installieren, Toolchain installieren (ein paar Packages fehlten, können aber bei bestehender Internetverbindung direkt mit isntalliert werden) und dann das wichtigste: Buildroot installieren und maken. Letzteres hat bei mir auf meinem guten alten Laptop und innerhalb der virtuellen Maschine einige Zeit in Anspruch genommen. Allerdings muss dann um dann ein lauffähiges Programm zu bekommen dem AVR32-Studio noch beibringen, wo sich die avr32-linux-g++ befindet. Das muss ich noch rausbekommen, wie das automatisch geht. Evtl über sowas wie eine Pfadangabe in einer Umgebungsvariable. Müsste mich im Fall Linux aber erstmal damit beschäftigen. In den Anhang hab ich dir mal eine lauffähige Version des Hello World Programms angehängt. Hochladen, chmodden und mal testen. Mir wäre es allerdings immernoch lieber, dass das alles unter Windows auch laufen würde. Und noch gebe ich die Hoffnung nicht auf :-) Achso, an dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an F.W. (mounti). Nach über einer Woche E-Mail Kontakt hatten wir es dann geschafft das Programm lauffähig zu kompilieren
Hallo das ist ja schonmal was !!!! Vielen Dank für das Muster - es läuft ! Kurz zum ftp-transfer. Ich hatte den ftp Clienten zuerst auf 'default' im ASCII belassen, da kam im Start dann SegFault. Gelöscht und neu mit 'binär' eingerastet übertragen lief es sofort nach chmod auf 777. Hallo Welt ! Start ist wie gewohnt: './hellow*' - mit punkt_slash vorweg. So, das weiß ich schonmal das es bis dahin alles richtig war. Meine Kompilate hatte ich ebenso im bin & ascii Modus versucht zu ftp-en komme aber über die 'Illegal Instruction' nicht hinaus. In SuSE 10.3 versuchte auch ein Bekannter eben nochmal die toolchain zu aktivieren. Wahrscheinlich würde die toolchain dann sogar irgendwie gehen - nur das 'SuSE' ist eine absolute Katastrophe ! Es blinkt und blitzt und flackert aller möglicher Mist auf dem Desktop - nur im Terminal und dem Editor kann man nichts sehen weil auch dort die Schrift selbst bei 480 * 640 nicht einmal einen Millimeter groß wird. Stattdessen quietschen dann laufend irgendwelche Meldungen durch den Kompiler: '3D-Support not found ...'. Da brennts einen nach zwei Minuten die Augen raus - damit zu programmieren ist (bisher) unmöglich ! Die Installation dauert leider bei 3,6GHz und nur 'Programmiersystem' mit 3GB Plattenplatz knappe 3h. Irgendwie ist mir die Zeit zu schade da jetzt nochmal das AVR32 Studio in Linux zu versuchen, warum es mit dem Win-AVR32 Studio und Crosscompiler da nicht geht ist schon merkwürdig. CoLinuxxe anderer embeddeds schaffen das problemlos, jedenfalls die ich bisher so benutzte waren da schon echter Ersatz für die 'kDevellops'. Wobei es mit dem 2.4-er Kernel und ARMgcc in Suse-8 auch einige Zeit dauerte das so auf die Platte zu packen bis alle Peripherie mitlief, dortige toolchains liefen allerdings schon vorher sofort, auf Knopfdruck. Peter
Wie gesagt, alles sehr seltsam. Leider hab ich mein NGW100 immernoch nicht (laut embedded-projects shop weil Atmel Lieferprobleme hat), obwohl Lieferzeit zum Zeitpunkt der Bestellung 1 Woche betragen sollte. Und da E-Mails dort scheinbar nur ein bis zweimal die Woche bearbeitet werden, weshalb ich nichtmal weiß ob ich stattdessen den Grashüpfer bekommen kann, fehlt mir leider die Motivation dazu mich länger mit der ganzen Sache zu beschäftigen. Ist halt doof, wenn man nicht testen kann, was man da verbrochen hat. (Sorry, musste das mal loswerden, bin was das angeht im Moment frustriert) Hab die ganze Sache leider noch nicht unter SuSE getestet. Hab versucht es unter Kubuntu, also mit KDE als GUI, wie du es wahrscheinlich bei SuSE eingerichtet hast, ans rennen zu bringen: Fehlanzeige. Lässt sich nicht starten. Wenn du es also doch unter Linux probieren willst, empfehle ich Ubuntu 8.0.4. Die Installation (mit Betriebssystem, dem Toolchain, Buildroot und Studio) hat insgesamt auch ca 3 Stunden gedauert. Nach einigem fummeln ging es aber. Die Meldung mit dem fehlenden 3D-Support ist für mich nicht nachvollziehbar. Vor allem wenn der Compiler die Meldung ausspuckt. Selbiger läuft ja nicht unter einer grafischen Oberfläche. Und selbst beim AVR32-Studio kann ichs mir nicht vorstellen. Es läuft über ein Eclipse-System, sprich es basiert auf Java (welches du unter Ubuntu auch installieren müsstest. Der Befehl wäre im Terminal "sudo apt-get install sun-java6-jre sun-java6-plugin sun-java6-fonts") und bedient sich keiner wirklich atemberaubenden 3D-Effekte. Außer dem ganz normalen 3D-Button Spielkram, der aber auch ohne 3D-Support funktionieren müsste. Für mich ist die Sache ein wenig undurchsichtig. Bisher... Wenn ich dann mal mein Board (obs jetzt ein NGW100 oder ein Grasshopper wird...) habe und ich mich damit intensiver beschäftigen kann, werde ich dir hoffentlich ein paar cleverere Antworten geben können
Hallo Jan, ich habe hier noch ein NGW100 komplett mit PSP-Display anzubieten. Wenn du Interesse hast meld dich über PN. Gruß Udo
Hallo Jan, kurz noch eben zu den letzten beiden Versuchen das Suse10 da in Gang zu bekommen. Meine letzten beiden Kumpel sind mittlerweile abgehauen und ich bin mir sicher deren Rat zu folgen der da lautete: Schmeiß weg, den Scheiß! >>Hab die ganze Sache leider noch nicht unter SuSE getestet. wir habens eben mit dem Mut der Verzweiflung nochmal auf einem anderem Rechner mit anderem Monitor installiert um nichts Falsches zu behaupten. Ist die absolute Katastrophe ! Ich fasse von Suse nichts mehr an, wieder drauf reingefallen weil es in der Toolchain so als lauffertig beschrieben war. Da geht garnichts, die Grafik ist Körperverletzung. Nach drei Minuten beginnen bereits ganz fette Kopfschmerzen. Da kann man nicht mit arbeiten. Wenns kein Programmiersystem gibt ist das Ganze witzlos. Ich dachte im Endeffekt ja ähnlich wie bei den Conrad ARM's DNP9200 alternativ in 'coLinux' und XP bzw. bei den älteren 2.4 Kerneln klappte es ja mit Linux auch nicht schlecht. Die 2.6-er Kernel bekam ich unter älteren Linuxxen mit Kernel 2.4 aber auch nie richtig kompiliert, aber da tat es das coLinux in Win. So mit einem AVR Studio was außer segFaults nichts bringt und Linux wos einem die Gesundheit kostet werd auch ich mich da wohl nicht weiter für begeistern lassen. Damit packe ich zusammen, werde Montag zu Conrad stiefeln und mir für den gedachten Zweck denn auch wieder einen ARM holen. Den hätte ich übers Wochenende hinbekommen - das mit den AVR32 alles zusammenkommt hatte ich so nicht gedacht weil es auf den ersten Blick wohl so aussah als ob das ein tragfähiges System wäre. hab ich halt Pech gehabt, und Danke für Tips und Hinweise Peter
Wenn du noch bis nächste Woche warten kannst, könnte ich versuchen mein Linuximage auf meinen Server hochzuladen. Das ist ein Image, dass du mit Suns VirtualBox (virtuelle Maschine) benutzen kannst. Darauf ist eine lauffähige Version des AVR32-Studios samt Toolchain und Buildroot enthalten. Das heißt: kein Installieren von Linux auf der Platte. Wenn du es nicht mehr brauchst, nur das Image löschen. Außerdem musst du nicht dein gewohntes Windows verlassen. Kannst das Linux schließlich einfach unter Win laufen lassen. Sag Bescheid wenn Interesse besteht, weil ein paar GB hochladen kostet mich immer Nerven :-D
Hallo Jan Vorab vielen Dank für das Angebot der Distri !!! Das ist aber zuviel Aufwand, und erstens möchte ich das niemanden zumuten und zweitens hatte ich nach Vorabinfos der Herstellerseiten die Entscheidung das board zu kaufen anhand vorhandener Software getroffen. Da ich das auch ganz normal bezahlen mußte, als Privat'forscher' keinerlei 50% Ermäßigung etc. bekam ... sehe ich nicht ein, mein Modell hier auch noch umzukrempeln. Und das fußt eben wie gesagt mit auf anderen embeddeds wo das funktioniert. Das Suse 10/11 dazukommt und irgendwelchen Mist installiert ist nun Zufall, Fakt ist aber ja das weder das AVR32 Studio unter W2k noch in dazu geladener Suse überhaupt funktioniert. Anscheinend jedenfalls nicht ... Ich habe heutemorgen nochmal das Suse 10 'in meistbietend schwarz' installiert. Den ganzen Mist also nur auf editor und Terminal hingetrickst. Die Toolchain ohne AVR32 Studio installiert und ein makefile in x-Ausführungen dafür versucht. Das nicht alles umsonst war probierte ich den Norton Commander FTP noch mal mit - der funktioniert gut und wenigstens was dazugelernt ! Das makefile sieht so in etwas aus: CROSS = /usr/bin/avr32- LD = /usr/bin/avr32-ld CC = $(CROSS)gcc CFLAGS = -Wall #CFLAGS+ = -mpart=ap7000 #CFLAGS+ = -pipe -g #CFLAGS+ = -O2 PROJ = test IP = 192.168.1.215 US = root PW = roota all: $(PROJ) $(PROJ): $(PROJ).o $(CC) $(CFLAGS) $(PROJ).o -o $(PROJ).elf #$(CROSS)strip $(PROJ).elf rm *.o trans: $(PROJ).elf ncftpput -u $(US) -p $(PW) $(IP) . $(PROJ).elf Fehler oder so ergibt es nicht. Kompilieren tuts. Egal auch was an Parametern oder anderen Versuchen mit hinzugelinken libs lief, erfolgt immer ein Phenomen: Die Programme starten ... (verkürzter Verlauf in ps:) ~ # ./te* /bin/ash: ./leck.elf: Permission denied ~ # chmod 777 te* ~ # ./te*& ~ # ps 616 root 28 R ./test.elf ... und laufen in einer Endlosschleife bis zum Sankt Nimmerleinstag. Ohne zu murren aber auch ohne jede Funktion ... Das sollte ja eigentlich printf schreiben aber ... Und gestrippt ändert sich da auch nichts - außer das die Klamotte auf 21kB verschlankt. Da werde ich, falls die Kopfschmerzen - nach ebiger halben Stunde Dateipfade suchen und Toolchain installieren im Suse - nochmal nachlassen ..., nochmal gucken ob ich da eine Vorlage finde welche parameter überhaupt zum Kompiler erforderlich sind. Der Compiler sollte aber richtig sein ... es gibt keinen anderen, und vorm Install der Toolchain war der auch noch nicht da ... Erstmal schöne Grüsse, Peter
Hallo nochmal kurz. Nachdem es in Suse gelang das Builtroot durchzustarten und alles 'erfrischt' an seinem Platz vorgefunden wurde, war es auch möglich das AVR32 Studio in Gang zu bekommen. Anders wie in der Win Version wurden dort insgesamt fünf Auswahlfelder sichtbar - die standalone Linux-AVR32 Anwendung verwies dabei eindeutig auf den "avr32-linux-gcc". Das bedeutet einerseits das der AVR32-gcc lediglich für Anwendungen funktionieren würde die auf einer Linuxlosen AP7000 Plattform liefen, andereseits dass alle sog. 'Getting startet etc.' also darauf bezogen sind, dass dieser Kompiler auch vorhanden ist ... Sichtbar wird das auch mit dem original NWG100 hello_worls example - was hier in 'mist' umgetauft das Widerfinden erleichtern sollte: avr32-linux-gcc -O0 -g3 -Wall -c -fmessage-length=0 -mpart=ap7000 -ffunction-sections -masm-addr-pseudos -omist.o ../mist.c Internal Builder: Cannot run program "avr32-linux-gcc": Unknown reason Build error occurred, build is stopped Time consumed: 65 ms. Es gibt allerdings auch nach erfolgreichen Builtrotz keinen 'avr32-linux-gcc', es gibt auch nicht die zugehörigen Incl-Verzeichnisse und gibt keinerlei Hinweise wie dieses zu erstellen währe. Es gibt lediglich eine Vielzahl verwirrender Weiterleitungen das nächste zu nehmen was dann auch wieder nicht funktioniert ! Ich sehe das ganze als Mogelpackung, halte es für wenig seriös und bestellte daraufhin gestern sofort noch weitere bereits aversierte 'Parts' wie das EVK110x, JTAG und das STK1000 umgehend ab. Als ich zudem bemerkte, dass das nach langem Ringen in Linux zum Start animierte AVR32 Studio fortlaufend unaufgefordert Daten 'exportierte' war das Maß sowieso voll. Da gibts Besseres, das wars Gruss, Peter
Es ist halt manchmal nicht so einfach wie es scheint. Vor allem für Anfänger in Linux und embedded Linux. Ich kenn mich da aus. Ich bin Anfänger... Du bekommst die Fehlermeldung, weil der tatsächlich den avr32-linux-g++ nicht findet. Probier mal folgendes: - Projekt links im Project explorer makieren - Hauptmenu - Project - Properties - C/C++ Build - Reiter "Tool Settings" - In der Liste "AVR32/GNU Linux C++ Compiler" auswählen - Rechts in dem Feld "Commando" folgendes eingeben: "/{Pfad wo der Buildroot drin liegt}/build_avr32/staging_dir/bin/avr32-linux-g++" - In der Liste "AVR32/GNU Linux C++ Linker" auswählen - Den Vorletzen Punkt wiederholen (Bei Commando den Pfad angeben...) Dann nochmal das project builden. Klappt natürlich nur, wenn du nichts schwerwiegendes bei anderen Einstellungen verändert hast
Hallo Jan soweit ist alles da wie Du es sagst. Der gcc liegt auch im Verzeichnis ..../buildroot-avr32-v2.2.1/build_avr32/staging_dir/avr32-linux-uclibc/b in Das AVR32 Studio habe ich eben nochmal entpackt und das sagt ebenfalls alle benötigten Dateien und Pfade gefunden zu haben ... findet aber keinen 'avr32-linux-uclibc/bin/gcc. Zudem fehlen sämtliche Pfade im enviroment - der Linker und die inc's sind nicht erfasst. Von Hand gestartet ist das printf 'unresolved' und 'linker can nothing do'. Ausserdem fehlt der Startpunkt - da setzt der denn default ein, was auch ncht passt. >>Probier mal folgendes: >>- Projekt links im Project explorer makieren >>- Hauptmenu - Project - Properties >>- C/C++ Build Aber nun zum AVR32 Studio. bis zum C/C++ Build in Properties komme ich - dortige Reiter sind aber lediglich 'BuilderSettings' & 'Behaviour'. 'Tool Settings' ist nicht vorhanden. Da ich dortige 'Reiter' gestern nicht entdeckte (wäre aber auch vielleicht nicht aufgefallen wären dort welche gewesen) und anschließend das Ding löschte werde ich den Buildroot nochmal durchlaufen lassen. Vielleicht kommt da dann was. Ich hatte das AVR32-Studio gestern auch in die Partition des Buildroots gelegt - da ging auch nichts. Den ersten Bauversuch hatte der nach drei Stunden mit der Meldung 'Cant copy rekursiv to file' abgebrochen weil die freier 4,5GB Partitionsplatz angeblich verbraucht waren ... daraufhin hängte ich eine leere 80GB Platte dazu und da lief es durch. Es ist aber so das es 2,7GB sein sollen, viel mehr als Patches und Links konnte ich bisher allerdings nicht entdecken. Am Pfad des staging hatte ich bisher nicht gesucht - auf die symbolischen Links gestern gezielt ergabs immer nur ein auf dem host-PC ausführbares x86 file ...(fast positiv zu sehen) ging das eben schonmal nicht ! Gruß Peter
Hey Jan die Kiste Bier ist Deine ! Läuft ! Allerdings habe ich den ganzen Mist vom 'AVR32-Studio', 'Java' etc. da runtergeschmissen, nur die Dateien des 'staging_dirs' im kDevelop 'verlinkt' und dann haben die 'executables' auch nur knappe 4kB. >>>/tmp # ls -al >>>drwxrwxrwt 3 root root 80 Feb 4 19:14 . >>>... >>>-rwxrwxrwx 1 root root 3999 Feb 4 19:14 bv.zwoelf >>>/tmp # Das ist das erste was läuft - es ging allerdings erst als ich das 'staging_dir' vorwegnahm und nur die Dateien ins selbstangelegte 'atgnw-Verzeichnis' verlegte. Was das allerdings daran änderte ???? muss ich noch rausfinden. Erstmal aber nicht dran wackeln ! Ich kleister zugehöriges makefile hier nochmal an - habe einige Male probiert und in der jetzt 'auskommentierten' Form packte der es dann ... in 'zwoelf' nummeriert, 'nen 'elf file ist das nicht ... So hatte ich mir das eigentlich auch vorgestellt - weil ichs immer nur per Editor und Kommandozeile mache. Werde das gleichmal zu XP ins coLinux packen - theoretisch läufts da dann auch. >>CROSS = /usr/atgnw/avr32-linux/bin/ >>LD = /usr/atgnw/avr32-linux/bin/ld >>CC = $(CROSS)gcc >>CFLAGS = -O2 -Wall -mpart=ap7000 >>#CFLAGS = -O3 -g3 -Wall -c >>#-fmessage-length=0 -mpart=ap7000 -ffunction-sections -masm-addr-pseudos >>PROJ = bv >>IP = 192.168.1.xxx >>DR = /tmp >>US = root >>PW = roota >> >># all: av bv cv dv >>all: $(PROJ) >> >>$(PROJ): $(PROJ).o >> $(CC) $(CFLAGS) $(PROJ).c -o $(PROJ).zwoelf >> #$(CROSS)strip $(PROJ).zwoelf >> #rm *.o >> >>trans: $(PROJ).zwoelf >> ncftpput -u $(US) -p $(PW) $(IP) $(DR) $(PROJ).zwoelf Ohne Deinen Hinweis auf das staging_dir hätte das nicht weiter probiert, hatte dort den Pfad auch hingelegt, ging aber nicht. Möglich war es dann eben erst: a) das buidtroot von vor einigen Tagen genommen b)leeren Ordner 'atgnw' in /usr erstellt c) aus buildroot den gesamten Inhalt vom 'staging_dir' ins 'atgnw' kopiert d) und denn in kwrite einfach das bv.c unds makefile geschrieben e) make + make trans telnet chmod 7xx fertig - läuft Sonst wär' ich auch irgendwann fertig gewesen , endlich nicht mehr fluchen ! Gruss Peter ps.: zugehöriges bv.c noch zur info >>#include <stdio.h> >> >>int main(void) >>{ >>int i; >>printf(" bv.zwoelf\n"); >>for(i=0;i<5;i++) >> { >> printf("scheint zu gehen :%d\n",i); >> } >>return(1); } //theend
Hallo, habe auch Probleme mit den unter Windows erzeugten elf-files. Hat inzwischen jemand unter Windows erzeugte elf-files auf dem NGW100 zum laufen gebracht? Gruß Hans
Hallo wie grad erblickt hatte ich gestern gedachte Antwort anscheinend an den falschen thread kopiert. Befindet sich daher ein 'Thema höher': >>Re: NGW100 Windows Build Umgebung (Beitrag "Re: NGW100 Windows Build Umgebung") Es gibt keine in 'Windows erzeugte elf-Files' die auf dem ATGNW100 auf dem standardmässig Linux installiert ablauffähig wären. Das .elf Format würde nur auf einem linuxfreien System Wirkung erzielen. (Exklusive allem eventl. weiteren Aufwands entsprechender Hardwareadressierung.) Zum Boardlinux muss ein passender Compiler avr32-linux-gcc (++binutils) erzeugt sein, dieser lässt sich theoretisch mit etwas Glück in Windows32 auch per AVR32 Studio einbinden und ermöglicht im ATNGW100 ablauffähige binärdateien zu komponieren.
Hallo zusammen! Ich versuch mich auch gerade mal in das Thema AVR32 + embedded Linux einzulesen, weil ich darin gern meine Diplomarbeit machen will. So jetzt habe ich folgendes Problem, weil ich nicht so viel Ahnung hab von Linux. Gute Vorrausetzung was!? :) So ich hab unter Ubuntu das AVR32 Studio und die Toolchain installiert bekommen. Das Hello_world Example bekomme ich auch zum kompilieren. Wofür brauche ich denn jetzt dieses buildroot? LG Max
Ist ja schön, dass du es kompiliert bekommen hast, aber läuft es denn auch auf deinem AVR32-Board? Sicherlich nicht zusammen mit Linux weil du bestimmt den avr32-gcc benutzt hast. Du brauchst den avr32-linux-gcc und der kommt halt eben mit dem Buildroot. MfG Marius
Oh ja Tatsache! :) Wofür ist das der AVR32-gcc bzw. wo ist der Unterschied dann zu dem Linix-gcc? Ok dann muss ich wohl builtroot anschmeißen. Kann ich da jetzt das QT Embedded gleich mit einbinden? Wenn ja, wie mach ich das! :)
So lasse gerade Buildroot laufen. Hab da was gefunden mit QT. Leider weiß ich nicht welche Version das ist...
Hallo, ich arbeite auch grad unter ubuntu und versuche grad vergeblich AVRStudio zum laufen zu bringen. Habe mit Buildroot die crosstoolchain zusammengestellt. normales kompilieren von "Hello World"" über die konsole klappt, ich dachte mir AVR32Studio wäre für spätere größe Projekte besser. Kann man beim AVR32studio nicht einstellen wo er den PATH für die avr32-linux- toolchains setzten soll? Habe zwar unter /etc/environtments den PATh ergänzt, meldet trotzdem beim start, dass er es nicht gefunden hat. An sich findet er avr32-gcc nicht, aber ich nutze ja eigentlich avr32-linux-gcc.
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