Günter Lenz schrieb: > Noch was: > Wenn du mit dieser Schaltung LEDs betreibst, muß > die Flußspannung aller LEDs größer als die Betriebsspannung > sein, Das auf jeden Fall, u.a.m. weil die LED kaputtgehen kann oder zumindest ihre Lebensdauer stark verringert wird. Die grünen LED's haben, soweit ich weiß, eine Flussspannung von je ca. 2,5V, was für 14 von diesen LED's ca. 35V ergibt. Und da liegen ca. 32V an. Das bedeutet, dass an jeder LED ca. 2,2V anliegen, weil am Vorwiderstand auch noch ein bisschen was abfällt. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Aber wenn ich eine Spule mit mehr Induktivität nehme, dann habe > ich eine zu hohe Ausgangsspannung Ich habe mal eben auf dem Steckbrett eine einfache Spannungsbegrenzung an deine Schaltung gebastelt. Die Ausgangsspannung wird durch das Verhältnis vom 47k und 10k bestimmt. Die 6V2 Z-Diode dient nur zur Temperaturstabilisierung.
Michael M. schrieb: > Transformator1 schrieb: >> Aber wenn ich eine Spule mit mehr Induktivität nehme, dann habe >> ich eine zu hohe Ausgangsspannung > > Ich habe mal eben auf dem Steckbrett eine einfache Spannungsbegrenzung > an deine Schaltung gebastelt. Die Ausgangsspannung wird durch das > Verhältnis vom 47k und 10k bestimmt. Die 6V2 Z-Diode dient nur zur > Temperaturstabilisierung. Ganz blöde Idee, der MOSFET arbeitet so im linearen Bereich.
Hier die Stromaufnahme von der Schaltung. Oben ohne Last, unten mit den LED's mit 100 Ohm Vorwiderstand.
H. H. schrieb: > Ganz blöde Idee, der MOSFET arbeitet so im linearen Bereich. Unbegrenzt wird zwar nix warm, aber er liefert dann 100V. Auf 38V begrenzt wird er fast 40°C warm! Man könnte zur äußersten Not damit leben, aber das ist in der Tat nicht schön. Erst wenn ich die Versorgungsspannung mit dem Labornetzgerät von 12V auf 4V runter stelle, so dass die Begrenzung der Ausgangsspannung nur so gerade eben wirkt, dann bleibt der Mosfet kalt (23°C).
Michael M. schrieb:
> 20220316_180107.png
Ja, ok. Aber wozu dient der 0,1uf
Kondensator paralell zur Stromversorgung, wenn doch direkt paralell zu
dem ein 1000uf (Elektrolyt)Kondensator ist? Und
müssen es bei 1W Leistung wirklich
1000uf sein oder gehen auch z.B 220uf?
Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Aber wozu dient der 0,1uf > Kondensator paralell zur Stromversorgung, Der eliminiert die HF-Störungen auf der Versorgungsleitung (Abblockkondensator). Transformator1 schrieb: > Und > müssen es bei 1W Leistung wirklich > 1000uf sein oder gehen auch z.B 220uf? Es genügen sogar nur 100uF, aber die müssen schon sein, weil der NE555 beim Flankenwechsel einen Minikurzschluss erzeugt. Das ist aber problemlos ein hinnehmbares Manko des NE555.
Michael M. schrieb: > Es genügen sogar nur 100uF, aber die müssen schon sein, weil der NE555 > beim Flankenwechsel einen Minikurzschluss erzeugt. Das ist aber > problemlos ein hinnehmbares Manko des NE555. Ich nehme aber einen 220uf Kondensator, damit ich auf der sicheren Seite bin und auch weil ich bei 100uf nur einen 25V-Typ habe, der für 24V definitiv zu knapp dimensioniert wäre. Michael M. schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> Aber wozu dient der 0,1uf >> Kondensator paralell zur Stromversorgung, > > Der eliminiert die HF-Störungen auf der Versorgungsleitung > (Abblockkondensator). Ok, das kann ich verstehen. Also haben Elkos keine Entstörwirkung, richtig? Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > und auch weil ich bei 100uf nur einen 25V-Typ habe, der für 24V > definitiv zu knapp dimensioniert wäre. Deshalb werde ich mir auch 100uf-Kondensatoren kaufen, die auch eine höhere Spannung vertragen (63V-Typ). Gruß Transformator1
Wolfgang R. schrieb: > Hast du eigentlich überhaupt irgendeine Ahnung von Netzteilen? Boost > Converter sind keine Trafos mit Wicklungsverhältnis... > Ich glaube, du solltest erst mal ein wenig Grundlagen der Elektrotechnik > pauken. Obwohl ich es jetzt verstanden habe: wie ein Boost Converter oder Schaltnetzteil funktioniert, sind noch lange keine Grundlagen der Elektrotechnik. Wolfgang, da hast du schon ein bisschen übertrieben mit "Grundlagen der Elektrotechnik pauken". Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Hast du eigentlich überhaupt irgendeine Ahnung von Netzteilen? Boost >> Converter sind keine Trafos mit Wicklungsverhältnis... >> Ich glaube, du solltest erst mal ein wenig Grundlagen der Elektrotechnik >> pauken. > > Obwohl ich es jetzt verstanden habe: > wie ein Boost Converter oder Schaltnetzteil funktioniert, sind > noch lange keine Grundlagen der > Elektrotechnik. Wolfgang, da hast du > schon ein bisschen übertrieben mit > "Grundlagen der Elektrotechnik pauken". Ein krasse Fehleinschätzung deinerseits!
H. H. schrieb: > Transformator1 schrieb: > >> Wolfgang R. schrieb: >>> Hast du eigentlich überhaupt irgendeine Ahnung von Netzteilen? Boost >>> Converter sind keine Trafos mit Wicklungsverhältnis... >>> Ich glaube, du solltest erst mal ein wenig Grundlagen der Elektrotechnik >>> pauken. >> >> Obwohl ich es jetzt verstanden habe: >> wie ein Boost Converter oder Schaltnetzteil funktioniert, sind >> noch lange keine Grundlagen der >> Elektrotechnik. Wolfgang, da hast du >> schon ein bisschen übertrieben mit >> "Grundlagen der Elektrotechnik pauken". > > Ein krasse Fehleinschätzung deinerseits! Nein, das sind keine Grundlagen der Elektrotechnik. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Nein, das sind keine Grundlagen der > Elektrotechnik. Davon hast du doch so wenig Ahnung, wie eine Kuh vom Eistanz.
H. H. schrieb:
> Davon hast du doch so wenig Ahnung, wie eine Kuh vom Eistanz.
Sei still, du hast selber keine Ahnung, was GRUNDLAGEN der
Elektrotechnik sind.
Transformator1 schrieb: > H. H. schrieb: >> Davon hast du doch so wenig Ahnung, wie eine Kuh vom Eistanz. > > Sei still, du hast selber keine Ahnung, was GRUNDLAGEN der > Elektrotechnik sind. Du leidest unter dem Dunning-Kruger-Effekt.
Es geht doch gar nicht darum, was man nun als Grundlagen definieren soll oder nicht. Archäologie-Ablehner schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> du solltest erst mal ein wenig Grundlagen der >> Elektrotechnik pauken > > Egal wo (Physik-Seite?). Und dann erst Grundlagen der > Elektronik ("Elektronik-Kompendium" gugeln). Dann erst > komm wieder, dann liefere ich Dir freiwillig mehrere > Wissensquellen für alles weitere nötige. Sondern nur um eine logisch sinnvolle Reihenfolge. (Weil man das eine nur dann verstehen kann, wenn man das andere zuvor schon wußte - genau solche Zusammenhänge (UNABÄNDERLICHE!) gibt es in der Elektronik zuhauf.) Aber nein, Du murxt fröhlich weiter - und ziehst es halt "auf Deine Weise" durch. Das ist es, was Dir mit Abstand am wichtigsten ist. Du wirst entweder an einen Punkt kommen, wo Du begreifst, bisher falsch gelegen zu haben (sei es durch "spontane Erleuchtung", diverse (Sach- oder Personen-) Schäden, ...) oder Du wirst das nicht, und ewig weitermurxen. Aber auf_guten_Rat_HÖREN wirst Du nur so weit, wie es Dir gerade ins selbstgestrickte Konzept zu passen scheint. Viel Spaß bis zum o.g. Punkt oder mit dem Murxerleben.
Hallo Archäologie-Ablehner, Ich habe das mit den Boost-Convertern btw. verstanden. Gruß Transformator1
Archäologie-Ablehner schrieb: > Und wieso weder Dein Schaltplan nach Boost aussieht https://de.m.wikipedia.org/wiki/Aufwärtswandler Gruß Transformator1
H. H. schrieb: > Du leidest unter dem Dunning-Kruger-Effekt. Nein, er zieht bloß den Kreis der Grundlagen deutlich enger als Du; meint also tatsächlich elementare Grundlagen (ohne Grundschaltungen). Ob das sinnvoll ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Aber: man lernt im Physikunterricht nicht, wie ein Boost Converter oder ein Schaltnetzteil funktioniert. Und in Physik lernt man u.a.m. die Grundlagen der Elektrotechnik. Gruß Transformator1
Percy N. schrieb: > H. H. schrieb: > >> Du leidest unter dem Dunning-Kruger-Effekt. > > Nein, er zieht bloß den Kreis der Grundlagen deutlich enger als Du; > meint also tatsächlich elementare Grundlagen (ohne Grundschaltungen). Das Eine schließt das Andere nicht aus. Und Transformator1: Du mußt echt noch viel lernen und 'verstehen' ist nicht verstehen. Aber laß Dich durch madige Kommentare hier nicht niedermachen - jeder hat mal kleiner angefangen und niemand ist als Vollblut-Elektroniker geboren.
Mohandes H. schrieb: > Und Transformator1: Du mußt echt noch viel lernen und 'verstehen' ist > nicht verstehen. Schon gelesen, dass ich auf einer Steckplatine einen funktionierenden Boost Converter gebaut habe? Aber die Flyback Schaltung habe ich noch nicht verstanden. Dass muss ich aber noch nicht verstehen. Gruß Transformator1
Transformator1 schrieb: > Schon gelesen, dass ich auf einer > Steckplatine einen funktionierenden > Boost Converter gebaut habe? Ja. Transformator1 schrieb: > Aber: man lernt im Physikunterricht > nicht, wie ein Boost Converter oder ein Schaltnetzteil funktioniert. Und > in Physik lernt man u.a.m. die Grundlagen der Elektrotechnik. Die Grundlagen sind das Fundament. Mit diesen Grundlagen ist man dann in der Lage weiter vorzudringen, zu verstehen wie ein Boost-Converter, Flyback-Schaltung, o.ä. funktioniert. Sich das selber beizubringen. Ohne das Fundament ist alles weitere sehr mühselig oder sogar zum Scheitern verurteilt, zumindest bleiben Lücken im Verständnis.
Mohandes H. schrieb: > Die Grundlagen sind das Fundament. Mit diesen Grundlagen ist man dann in > der Lage weiter vorzudringen, zu verstehen wie ein Boost-Converter, > Flyback-Schaltung, o.ä. funktioniert. Sich das selber beizubringen. Ja. Wenn ich die Grundlagen (z.B Ohmsches Gesetz) noch nicht verstanden hätte, dann wäre ich als junger Elektronikbastler völlig verloren. Oder ich wäre erst gar kein Elektronikbastler. Gruß Transformator1
Mohandes H. schrieb: > Die Grundlagen sind das Fundament. Mit diesen Grundlagen ist man dann in > der Lage weiter vorzudringen, zu verstehen wie ein Boost-Converter, Das ist dicherlich richtig. Ind wenn ich mirxdann die bekannte Kehrbuchreihe von Beuth, Meister, Schmusch & Co ansehe, ist die untergliedert in 1. Elektrotechnische Grundlage 2. Bauelemente 3. Grundschaltungen 4. Digitaltechnik usw. Vor diesem Hintergrund mag jeder selbst beurteilen, wie angemessen es sein kann, einem bekennenden Anfänger, der sich "irgendwo in Band 3" befindet, vorzuwerfen, er habe die "Grundlagen nicht verstanden". Aber, wer weiß, für den Einen oder Anderen mag es sich auch großartig anfühlen, einem Sechstklässler vorzuwerfen, ihm fehle das Verständnis für Quantenphysik, wenn dieser das Funktionsprinzip einer Zündspule nicht sofort durchschaut ...
H. H. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Elektrotechnische Grundlage > > Induktionsgesetz... Es freut mich immer wieder, Dir eine Freude bereiten zu können! :P
Unser E-Technik Lehrer hat immer gesagt: "Wer das Ohmsche Gesetz beherrscht, hat schon 99% von Elektrotechnik und Elektronik verstanden". Da haben es die Maschinenbauer mit dem Eisen-Kohlenstoffdiagramm, rotierenden und übersetzten Massenträgheitsmomenten, Flächenpressung und durchbiegung von Eisenbahnschienen, Zahnrad- und Wälzlagerberechnung schon deutlich schwerer. Statik und Dynamik sind dabei noch gar nicht mitgezählt.
Michael M. schrieb: > Unser E-Technik Lehrer hat immer gesagt: "Wer das Ohmsche Gesetz > beherrscht, hat schon 99% von Elektrotechnik und Elektronik verstanden". Dann hat er seinen Schülern also kaum etwas beigebracht.
Percy N. schrieb: > Aber, wer weiß, für den Einen oder Anderen mag es sich auch großartig > anfühlen, einem Sechstklässler vorzuwerfen, ihm fehle das Verständnis > für Quantenphysik, wenn dieser das Funktionsprinzip einer Zündspule > nicht sofort durchschaut ... Naja, für ihn scheint sein "Erfolg" den er gerade hat einen so hohen Stellenwert zu haben das er unbedingt "Zurückschießen" muss: "Guck Mal hab ich geschafft" ect.. Und seine Wortwahl, im realen Leben hatte er von mir schon lange den Weg zur Türe gezeigt bekommen, und auch wie man sie von außen schließt hatte er gelernt! Percy N. schrieb: > Das ist dicherlich richtig. Ind wenn ich mirxdann die bekannte > Kehrbuchreihe von Beuth, Meister, Schmusch & Co ansehe, ist die > untergliedert in > > Elektrotechnische Grundlage > Bauelemente > Grundschaltungen > Digitaltechnik Genau so hab ich auch Mal angefangen, Grundlagen heißt erst Mal zu wissen was ist Strom,Spannung, Widerstand, Kapazität, Induktivität usw. Also die Gliederung der Bücher ist sehr gut und baut von Buch zu Buch aufeinander auf. Mitten drin anzufangen ohne wenigstens die ersten drei Bücher zu kennen und zu verstehen ist schon eine komische Herangehensweise.
Kilo S. schrieb: > Und seine Wortwahl, im realen Leben hatte er von mir schon lange den Weg > zur Türe gezeigt bekommen, Wenn es immer danach ginge, dann hätte die Ukraine von Frau Lambrecht nicht einmal eine einzige alte Badekappe bekommen ...
Percy N. schrieb: > Wenn es immer danach ginge, dann hätte die Ukraine von Frau Lambrecht > nicht einmal eine einzige alte Badekappe bekommen ... Wir demnach also auch kein Öl/Gas/Getreide aus Russland, Rosinenbomber hätte es danach auch nicht geben dürfen ect. Politik ist allerdings ein wenig komplizierter als ein bockiger, frecher Schüler. Naja, Mal Gucken was noch wird.
Kilo S. schrieb: > Wir demnach also auch kein Öl/Gas/Getreide aus Russland, Rosinenbomber > hätte es danach auch nicht geben dürfen ect. Mir ist bisher nicht bekannt, dass die bundesdeutsche Regierung oder ihre Amtsvorgängerin in Trizonesien 1945 ggü den Siegermächten in dem Ton aufgetreten wären, den Melnyk und später Selenskyi für angemessen gehalten haben. Falls Du anderes wissen solltest, lasse ich mich gern belehren.
Kilo S. schrieb: > das er unbedingt "Zurückschießen" muss: "Guck Mal hab ich geschafft" > ect.. Vielleicht ja, weil er hier angegangen wird? Klar, er hat keine Ahnung und lehnt sich aus dem Fenster. Nicht jedem ist Bescheidenheit beschieden, aber kein Grund ihn anzugehen. Zu den Grundlagen: als ich mit der Elektronik anfing, hatte ich natürlich keine Ahnung. Ich habe gebastelt, meistens Radios oder Verstärker (und Sender natürlich) und wenn etwas nicht ging, flog es erstmal in die Ecke. Erst Jahre später, im Fachpraktikum und im Studium habe ich die Grundlagen gelernt. Und dann auch langsam verstanden, wie das Ganze funktioniert, oder warum eine Schaltung eben nicht funktioniert. Und begonnen zu messen, systematisch zu arbeiten. Jahrzehnte später finde ich Elektronik immer noch spannend und ich lerne immer noch. Also, wer von den alten Hasen hat nicht so oder ähnlich angefangen? Wer setzt sich denn hin, mit 12 oder 15, und büffelt Formeln bevor er den Lötkolben schwingt? Learning by doing und mit der Zeit und dem Interesse kommt auch die Theorie. Damals war es eher schwierig an bestimmte Informationen zu kommen. (Bastel-) Bücher und Zeitschriften waren die Quellen. Heute ist Internet selbstverständlich. Manchmal denke ich, gerade diese Informationsflut macht es jungen Leuten auch nicht einfacher.
Percy N. schrieb: > Mir ist bisher nicht bekannt, dass die bundesdeutsche Regierung oder > ihre Amtsvorgängerin in Trizonesien 1945 ggü den Siegermächten in dem > Ton aufgetreten wären Naja, die hatten uns trotzdem einfach verhungern lassen können, oder eben erfrieren ect. Mohandes H. schrieb: > Vielleicht ja, weil er hier angegangen wird? Klar, er hat keine Ahnung > und lehnt sich aus dem Fenster. Nicht jedem ist Bescheidenheit > beschieden, aber kein Grund ihn anzugehen. Nu, beides kacke. Vor allem weil ohne hilfreiche Tipps wäre er wohl nicht ganz so schnell so weit gekommen. Mohandes H. schrieb: > Also, wer von den alten Hasen hat nicht so oder ähnlich angefangen? Wer > setzt sich denn hin, mit 12 oder 15, und büffelt Formeln bevor er den > Lötkolben schwingt? Learning by doing und mit der Zeit und dem Interesse > kommt auch die Theorie. Hm, joa. Wobei ich glücklicherweise schon früh einen Kosmos Elektrobaukasten hatte. Dort waren wenigstens die Grundlagen für die dortigen Schaltungen (und sozusagen die Basis für alles nachfolgende) gut erklärt. Aber von DC/DC wandlern war das trotzdem weit, seeeeeeehr weit weg.
Kilo S. schrieb: > Naja, die hatten uns trotzdem einfach verhungern lassen können, oder > eben erfrieren ect. https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinwiesenlager https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsgefangene_des_Zweiten_Weltkrieges Der richtige Adressat für aktuelle Unterstützungsforderungen der Ukraine dürften nach dem Verursacherprinzip hauptsächlich die USA sein. Aber es ist ausgesprochen interessant, zu beobachten, wie schnell sich die BRD die Aufgabe "ewiger" Grundsätze oktroyieren ließ ; vergleichsweise härte die Schweiz 20.000 Reisläufer entsenden müssen, um gleichzuziehen. Und das alles vor dem Hintergrund, dass unser geliebter Kanzler möglicher Weise der Auffassung ist, Militärgewalt habe es nicht gegeben.
Mohandes H. schrieb: > Also, wer von den alten Hasen hat nicht so oder ähnlich angefangen? Keiner hat so angefangen! Die haben sich alkes, was sie nicht sowieso schon immer gewusst haben, mphdmsam erarbeitet, ohne jemals einen anderen zu fragen, jeddnfalls nicht mit der Bitte um Belehrung. Wer hier etwas auf sich hält, der fragt den anderen höchstens, warum er "solchen Bullshit postet". Merke: Fachwissen ist Geheimwissen und steht nur den Eingeweihten offen; alle anderen haben allenfalls ihre Anbetung zum Ausdruck zu bringen. Wer so borgeht, kann weitgehend unangefochten auch den größten Unsinn verzapfen ...
Kilo S. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Mir ist bisher nicht bekannt, dass die bundesdeutsche Regierung oder >> ihre Amtsvorgängerin in Trizonesien 1945 ggü den Siegermächten in dem >> Ton aufgetreten wären > > Naja, die hatten uns trotzdem einfach verhungern lassen können, oder > eben erfrieren ect Und nun denke nochmal darüber nach, ob man einen "Bittsteller" eher wohlwollend behandelt, wenn er sich unfreundlich aufführt oder wenn er sich freundlich aufführt.
J. T. schrieb: > Und nun denke nochmal darüber nach, ob man einen "Bittsteller" eher > wohlwollend behandelt, wenn er sich unfreundlich aufführt oder wenn er > sich freundlich aufführt. Da wusste jemand ganz genau, dass er nicht das geringste Quentchen Konzilianz aufzuwenden brauchte, und er wusste vor allem auch, warum.
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