Guten Abend, ich habe ein kleines Problem mit dem Spannungsregler 78L05 (SO-8). Der verbratet im Betrieb ca 1Watt. Und wird dadurch richtig heiß ca um die 85 - 100°C. Ich will diesen Spannungsregler gegen ein Spannungswandler Step-Down ersetzten. Meine Daten: Vin = 24V Vout = 5V Iout = max 50mA Pmax = (Vin-Vout) x Iout Pmax = 0.95Watt Ich suche ein Step-Down Wandler mit folgenden Eigentschaften. - kleinem Gehäuse z.B SOT-23, DFN oder max. SO-8. - möglichst wenige externe Komponenten - geringer Preis (inkl externe Komponenten) - Vin = max 30V - Vout = 5V - Iout = max 50mA - Das Gehäuse soll so wenig wie möglich Wärme abgeben :-))) Was ich noch wissen wollte ist die Verlustleistung der Spannungswandler (Step-Down), sie werden aber nicht heiß wie die Spannungsregler, oder?? Wie werden die Verlustleistungen bei den Spannungswandlern ausgerechnet??? Gruß Regler
Regler wrote: > ich habe ein kleines Problem mit dem Spannungsregler 78L05 (SO-8). > Der verbratet im Betrieb ca 1Watt. Bei Rth=180 K/W komme ich da auf eine Betriebstemperatur von ca. 200°C. Richte dem Teil meinen Respekt aus. Damit wird sogar der grosse Bruder 7805 in TO220 ausgesprochen heiss. > Wie werden die Verlustleistungen bei den Spannungswandlern > ausgerechnet??? Es geht sicherlich auch komplizierter, aber der einfache Weg geht ganz banal über den Wirkungsgrad. Der steht abhängig von Randbedingungen im Datasheet. Und bezieht sich aber auf alle Komponenten zusammen, nicht nur das IC. Bei 5V/50mA brennt da nix an, versprochen. Alternativen gibt es zu Tausenden, beispielsweise die recht andwenderfreundlichen LM2574 oder LM2594. Letzterer ist etwas teurer und aufgrund höherer Frequenz anspruchsvoller an Komponenten und Layout, braucht aber weniger Platz drumrum.
hi schau mal bei http://www.recom-international.de/innoline.html da gibts wohl dc/dc die man (fast?) 1:1 für n 78xx einsetzen kann mfg phil
>http://www.recom-international.de/innoline.html die sind ja viel zu groß... aber trotzdem danke ich such was kleines, z.B. LTC3642 - High Efficiency, High Voltage 50mA http://www.linear.com/pc/productDetail.jsp?navId=H0,C1,C1003,C1042,C1032,C1064,P86863 kennt jemand diesen Baustein?
in dem recom-teil ist die spule schon drinn... das relativiert die größe sicherlich. ausserdem dacht ich du willst in 78xx ersetzen... wenn du net möglichst einfach n 78xx ersetzn willst dann kannst nat auch nach anderen schaltreglern suchen. mfg phil
>das relativiert die größe sicherlich. >ausserdem dacht ich du willst in 78xx ersetzen... Ja aber von der Höhe (9mm) passt nicht, ich kann max 6mm gehen. Das Problem ist, das der LTC3642 viel zu teuer ist ca 5 Euronen :(( Kenn jemand ähnliche Converter, aber eventual auch von anderen Herstellern?! Muss klein und günstig sein :-)))))
Wenn es billig sein soll nimm eine Gurke wie den MC34063A. Der kostet nur ein paar Cent. Für die paar Cent bekommt man richtig was - nämlich mit ein bisschen Pech richtig viel Arbeit daraus einen Wandler der was taugt zu bauen.
>Wenn es billig sein soll nimm eine Gurke wie den MC34063A. also so billig will ich auch nicht... 1-2 Euro wollte ich schon ausgeben ;-) >Alternativen gibt es zu Tausenden, beispielsweise die recht >andwenderfreundlichen LM2574 oder LM2594. LM2574 5.0V - er ist auch nicht schlecht. Was ich aber nicht verstehe ist diese Angabe im Datenblatt: 7V £ VIN £ 40V, 0.1A £ ILOAD £ 0.5A = 4.800/4.750 V(Min) = 5.200/5.250 V(Max) Was ist wenn ich nur mit 30-50mA belaste, was hab ich dann für eine Spannung Vout??? Gruß Regler
Da gäbe es noch die 30ct pragmatische Lösung: in Reihe 78L18 - 78L12 - 78L05 (je 10ct) mit verteilter Verlustleistung 0,3W - 0,3W - 0,35W
Ein Schaltregler braucht je nach Ausführung einen gewissen Mindestlaststrom. Im Datenblatt ist auch die Abhängigkeit des max. Laststromes von der Induktivität angegeben. Also Induktivität größer und alles verschiebt sich zu kleineren Strömen hin.
Ich bleibe beim LTC3642: http://www.linear.com/pc/productDetail.jsp?navId=H0,C1,C1003,C1042,C1032,C1064,P86863 Ich hab kein Platz auf meiner Platine nur ca. 1.5 CM^2, die externe Beschaltung von LTC3642 ist einiges besser, als bei LM2594-5.0V. Gibt die LTC3642 irgendwo billiger, als DIGI-Key: http://search.digikey.com/scripts/DkSearch/dksus.dll?Detail&name=LTC3642EDD-5%23PBF-ND Ich brauche max 25 Stück. Gruß Regler
LM2675M-5.0 im SO8. http://www3.schukat.com/schukat/schukat_cms_de.nsf/index/CMSFFEDE67DB7032C11C1256DF1003EF651?OpenDocument&wg=B5295&refDoc=CMS9A425F3F0774D706C1257162002BCB5C&kb=LM2675M-5,0
Hallo, ich habe exakt die gleiche Problematik für 3.3V aus 24V und bei max. 30mA. Allerdings darf der Baustein inkl. Hühnerfutter drumrum auch nicht mehr kosten als 1,50EUR (besser 1EUR) bei Abnahmemenge von ca. 500Stück. Großes Problem ist bei mir, dass Temperaturentwicklung sehr ungünstig ist. Also sollte der Baustein auch nicht sehr warm werden (max. 40-50°). Kühlung ist nicht möglich, da in geschlossenem kleinen Gehäuse. Wäre interessant zu erfahren, welche Lösung Du nun gewählt hast für Dein Problem? Gruß cromit
Sanken SI-8033? Gibt´s bei Digikey, müsste in deinen Stückzahlen bei rund 1 EUR Modulkosten landen. Falls du einen µC an Bord hast, kannst du auch damit den Schaltregler zu Fuß aufbauen. Wird vom Platzbedarf etwas größer werden, aber dafür billiger - du brauchst nur einen Linearregler für den µC (jedenfalls zum Starten), einen PMOS-FET in SOT23, eine Diode ebenfalls in SOT23, die Induktivität, zwei Kondensatoren und zwei Widerstände fürs Spannungsrücklesen. Edit: es müsste auch ohne Linearregler gehen, wenn du für die Freilaufdiode eine Z-Diode einsetzt, der PMOS beim Start offen ist und der µC einigermaßen spannungstolerant ist. Dann regelt die Z-Diode im Hochlauf die Spannung auf einen Wert etwas oberhalb von 3,3V, anschließend übernimmt dann der Schaltregler. Bei dieser Lösung muss der µC aber sehr schnell anfangen zu takten, sonst sterben Diode und PMOS um die Wette, weil du faktisch einen Kurzschluss baust. Max
MCP16301, MCP 16321 oder http://www.microchip.com/ParamChartSearch/chart.aspx?branchID=9005&mid=10&lang=en&pageId=79
Hallo, danke für die Tipps. Den Sanka hab ich mir angeschaut und könnte interessant sein. Meine weiteren Favoriten sind momentan: LM2840: http://de.mouser.com/ProductDetail/Texas-Instruments/LM2840XMK-ADJL-NOPB/?qs=sGAEpiMZZMticT%2fTNjssTl%2fwnk8Z1xss Würde bei 500Stück ca. 1EUR kosten plus Hühnerfutter drumrum. Dank 500kHz wäre die Spule auch recht klein. Billig-Lösung MC34063 (<20cent bei 500 Stück!?): http://de.mouser.com/ProductDetail/Texas-Instruments/MC34063ADR/?qs=sGAEpiMZZMtitjHzVIkrqfSWpcWTPe%252bSnWwypubHbxA%3d Hat jemand mit der "Billig-Lösung" erfahrung? Würd ja echt nix kosten das Teil. Aber für den Preis kann das ja fast nichts vernünftiges sein. Danke für Eure Unterstützung. Gruß cromit
Andreas Friedlein schrieb: > Hat jemand mit der "Billig-Lösung" erfahrung? Alter schlägt Schönheit, wenn es nach dem Preis geht. Der MC34063 ist ein uralter Geselle, den es von etlichen Herstellern gibt, mit schlechterem Wirkungsgrad, grösserem Ripple und niedrigerer Betriebsfrequenz also grösserer Spule. Aber einsetzbar ist er schon, wenn man keine gehobenen Ansprüche hat.
cromit schrieb: > ich habe exakt die gleiche Problematik Dann schreib bitte einen neuen Thread und verlinke den alten Thread, wenn er relevant ist. Ich habe jetzt (wieder mal) den ganzen alten Rotz durchgelesen, um nach 2/3 festzustellen, dass da was ganz Anderes nachkommt... > Wäre interessant zu erfahren, welche Lösung Du nun gewählt hast für Dein > Problem? Die Antwort wirst du nach 4 Jahren von einem nicht angemeldeten Benutzer kaum mehr bekommen... Andreas Friedlein schrieb: > LM2840: > http://de.mouser.com/ProductDetail/Texas-Instrumen... > Würde bei 500Stück ca. 1EUR kosten plus Hühnerfutter Obacht: die Spule ist preislich kein Hühnerfutter wie ein Widerstand...
Danke A.K. Naja, leider ist eine stabile Spannung in meinem Anwendungsfall sehr wichtig, da es um eine induktive Messvorrichtung geht, die im µm-Bereich Dicken erkennen soll. Zudem sitzt halt eben ein µC drauf, der einen Schaltausgang ansteuert bzw. Meßdaten auswertet und ggf. per RS232 weitersendet. Damit scheidet der MC34063 sicher aus. Werden wir halt doch 1EUR-1,20EUR in die Hand nehmen müssen für die Spannungsversorgung. Ich denke mit dem LM2840 machen wir nichts falsch. Den MCP16301 (Tipp von bingo) hab ich gerade noch angeschaut. Der scheint ja auch noch in Frage zu kommen.
Andreas Friedlein schrieb im Beitrag #3165902: > Naja, leider ist eine stabile Spannung in meinem Anwendungsfall sehr > wichtig, da es um eine induktive Messvorrichtung geht, Da sich der produzierte Frequenzmix schlechter wegfiltern lässt als bei einem Festfrequenzregler ist der MC in empfindlichen Messschaltungen nicht unbedingt sinnvoll. > Zudem sitzt halt eben ein µC drauf, der einen Schaltausgang ansteuert > bzw. Meßdaten auswertet und ggf. per RS232 weitersendet. Dem wäre das egal. µCs sind nicht so pingelig.
Prima, danke für Deine hilfreichen Tipps. Dann werden wir mal den LM2840 angehen. Entschuldigung Lothar. Nächstes mal werde ich gleich einen neuen Thread aufmachen. War mein erster Beitrag hier.
Du wirst keinen käuflichen Schaltregler finden der bei 24V Eingangsspannung nur 50mA sauber ausregeln kann. Mein Tip: Nehm' einfach einen 7805 und wenn der immer noch zu heiß wird einen kleinen Kühlkörper. http://www.pollin.de/shop/dt/Mjc5OTY1OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Kuehlkoerper/Aufsteck_Kuehlkoerper_633.html Grüße Löti
Warum keinen Buck-Regler mit etwas mehr Ausgangsspannung und dahinter einen guten Linearregler, damit der nicht kochen muß. Der 7805 ist ja schon sehr alt, sieh mal nach einen 78M05AFTA oder so...
> Du wirst keinen käuflichen Schaltregler finden der bei 24V > Eingangsspannung nur 50mA sauber ausregeln kann. Beim MCP16301 wäre ich mir da nicht so sicher. Ausprobieren!
> Der 7805 ist ja schon sehr alt, sieh mal nach einen 78M05AFTA oder so... Wie alt der 7805 is' ist für die Funktion unerheblich, das Design ist optimal, auch wenn's von '73 is'. Und wenn's nix mehr zu verbessen gibt dann ändern gute Entwickler auch nix mehr. Der "M" is' auch nix Neues nur... Normalerweise, wenn man einen "L" Regler an zu hoher Spannung betreibt, setzt man einfach einen passenden 1/2W Kohlewiderstand (oder auch 2 in Reihe) davor, puffert nochmal mit einen guten 10uF Elko zwischen und gut is'. > Warum keinen Buck-Regler mit etwas mehr Ausgangsspannung und dahinter > einen guten Linearregler, damit der nicht kochen muß. Was bitte seid den Ihr alles für Entwickler? Einen extra Regler um bei 50mA vor einen Spannungregler mit der Spannung in einen für den "L" erträglichen Bereich zu kommen. Dein Chef in der Entwicklungsabteilung wenn ich wäre, Deine Probezeit wäre beendet. Um es mal sehr deutlich zu sagen. Grüße Löti
> Beim MCP16301 wäre ich mir da nicht so sicher. Ausprobieren!
Das ist kein fertiger 78XX kompatibler "Dreibein" als Ersatz.
Außerdem ein 78LXX kostet 25Cent ein 1W Widerstand 16Cent und ein
10uF/35V 4Cent = 45Cent einzeln.
Und jetzt kommst Du...
Grüße Löti
Ich werf mal noch den MAX17501 in den Raum. Kommt preislich nicht an den LM2840 dran, ist aber dafür ein synchroner Buck der auch noch mit 60V am Eingang zurecht kommt. Gruß Jörn
> Und jetzt kommst Du...
Dann liest mal den Post des TE! Er will keinen Heizofen, sondern einen
Regler ohne Wärmeverluste! Dein R produziert Wärme, da kann er auch
gleich einen 7805 ohne L nehmen. Ohne Step-Down geht da nix, und 50mA
sind m.E. mit einem Step-down machbar. Wie ...-. schon schrieb:
ausprobieren.
> Dann liest mal den Post des TE!
Das ist vom 15.03.2009!
Ich antworte auf die Frage von cromit vom 15.05.2013:
"Hallo,
ich habe exakt die gleiche Problematik für 3.3V aus 24V und bei max.
30mA.
Allerdings darf der Baustein inkl. Hühnerfutter drumrum auch nicht mehr
kosten als 1,50EUR (besser 1EUR)..."
Hier gilt: 24V - 6,5V (Mindestspannung für Regler) = 17,5V.
17,5V x 30mA = 0,525W
Wo willst Du da mit einen Schaltregler noch viel sparen??? Der hat auch
Ruhestrom, Schaltverluste... ! Und unter 1€ Produktionskosten???
Grüße Löti
Also meine Frage richtete sich schon sehr genau an den Original-Thread. Und wenn schon meinen Beitrag zitieren, dann bitte vollständig: cromit schrieb: > Also sollte der Baustein auch nicht sehr warm werden (max. 40-50°). > Kühlung ist nicht möglich, da in geschlossenem kleinen Gehäuse. Naja Löti, Deine Bemerkung finde ich sehr unqualifiziert: Lothar S. schrieb: > Dein Chef in der Entwicklungsabteilung wenn ich wäre, Deine Probezeit > wäre beendet. Um es mal sehr deutlich zu sagen. Letztlich hat Deine Lösung mit Vorwiderstand + Linearregler auch nur die Spannungsdifferenz verheizt, bevor Du einen Linearregler einsetzen willst. Wo verhindere ich da bitte das Hitzeproblem? Und wenn man hier keine Frage stellen darf bezüglich Elektrotechnik, die ja sogar berechtigt zu Diskussionen anregt (siehe oben), dann weiß ich auch nicht? Also vielen Dank nochmal an die Ideen von Euch allen. Hat mir einiges weitergeholfen. Und mein Problem entspricht eben doch sehr genau dem Original-Thread von 2009. Am Ende steht nun hauptsächlich die Frage, wie viel "Müll" (Frequenzen) ein Schaltregler auf der Spannungsversorgung übrig lässt und damit das anschließende empfindliche Messverfahren stört, dass ich noch zu lösen habe? Ich werde es einfach in den nächsten Tagen ausprobieren. Gerne berichte ich dann über das Ergebnis (auch Effizienz der Schaltregler). Danke und Gruß cromit
> cromit schrieb: >> Also sollte der Baustein auch nicht sehr warm werden (max. 40-50°). >> Kühlung ist nicht möglich, da in geschlossenem kleinen Gehäuse. Du verlangst hier eine max. Oberflächentemperatur keine max. Verlustleistung. Wenn Du, wie von mir vorgeschlagen, die Verlustleistung auf zwei überdimmensionierte Widerstände und den Spannungsregler aufteilst kannst Du diese Anforderung ohne Probleme erfüllen. > Naja Löti, Deine Bemerkung finde ich sehr unqualifiziert: > Lothar S. schrieb: >> Dein Chef in der Entwicklungsabteilung wenn ich wäre, Deine Probezeit >> wäre beendet. Um es mal sehr deutlich zu sagen. Ein Entwickler der ein Problem unnötig teuer löst verschwendet Hundertausende... . Und große Chancen in der Abteilung hat der nicht. > Letztlich hat Deine Lösung mit Vorwiderstand + Linearregler auch nur die > Spannungsdifferenz verheizt, bevor Du einen Linearregler einsetzen > willst. Hallo?!? Ich setze keinen Linearregler vor einen Linearregler sondern nur zwei großzügig dimmensionierte Widerstände und einen kleinen Elko. > Wo verhindere ich da bitte das Hitzeproblem? Indem Du die Verlustleistung auf drei Wärmequellen verteilst! > Und wenn man hier keine Frage stellen darf bezüglich Elektrotechnik, > die ja sogar berechtigt zu Diskussionen anregt (siehe oben), > dann weiß ich auch nicht? Du darfst die Frage ja stellen, es geht nur um unzureichende Antworten, die die Vorgaben nicht einhalten. Löti
Wenn es (auch) um Platz geht, habe ich noch sehr interessante Bausteine gefunden MCP1252 bzw. MCP1253 von Microchip. Das sind buck-boost-Konverter als Chargepump, brauch also nur einen (kleineren) Kondensator statt einer Induktivität. http://www.microchip.com/ParamChartSearch/chart.aspx?branchID=9006&mid=10&lang=en&pageId=79
Oh scheisse: Input Voltage zu niedrig ... vergesst es also
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