Hallo an alle! Ich möchte demnächst meine erste Platine mit Direkttonermethoder herstellen und lese in der Foren immer vom Reicheltkathalog. Ich wohne aber leider in Österreich und hab keinen Zugang zu so einem Kathalog, ist der Conradkathalog auch geeignet? mfg styx
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hauptsache hochglanz- oder silikoniertes papier. am versandhaus liegts nicht. es würde sogar quelle gehen =)
die methode ist scheiße. mach es lieber mit Inkjet, folie und gesichtsbräuner.
das muss jeder mit sich selber ausmachen.
Aber wenn es auf Anhieb funktioniert, ist es einfach nur genial! Und ehrlich gesagt war mir die Fotochemie für meine paar Platinchen zu aufwendig. Der Drucker steht eh da, also hab ich mir gesagt, warum nicht versuchen. Hab aber keine Lust, noch mal alles neu zu schreiben. Guckst du u.a. hier: Beitrag "Erfahrungen mit der Toner-Transfer-Methode"
na schön, wenn wir werbung machen: Beitrag "Re: doppelseitige Platine versiegeln?" Beitrag "Re: welcher tintenpisser schaft Leiterzüge 0.254mm"
Das Papier vom aktuellen Penny Markt Reiseprospekt ist perfekt! Lässt sich ohne "Trägerpapier" direkt bedrucken, und nach dem aufbügeln/laminieren nach kurzer Zeit (5-10min) einweichen sehr(!!!) gut entfernen und macht KEINE Fusseln, da sich die Farbe vom prospekt mit ablöst. Absolute empfehlung!!! MfG
Ich kann Dir nur Transferpapier empfehlen, mit Normalpapier is das so ne Sache. Bügeleisen ist auch nich grad optimal, ein Laminatort ist um einiges besser. Für relativ kleine PCBs probiere das mal aus: Beitrag "Nurmichl's AluToner-Methode"
Billiges Geschenkpapier - Rückseite verwenden - Laminator 200 C - dreiviermal durchlaufen lassen - noch heiß abziehen. Da muss man nichts mehr einweichen vorher - gleich ins Ätzbad. Da fiddel ich doch nicht mit Alufolie rum.
Lami schrieb: > Billiges Geschenkpapier - Rückseite verwenden - Laminator 200 C - > dreiviermal durchlaufen lassen - noch heiß abziehen. Danke, werd ich mal ausprobieren.
http://www.pcbfx.com/main_site/pages/products/transfer_paper.html http://www.pcbfx.com/main_site/pages/products/toner_foils.html ... nicht billig, aber preiswert (wenn einem die eigene Zeit was wert ist). Gibt es z.B. hier: http://www.druckeronkel.de Die Ergebnisse sind reproduzierbar und man kann sich mehr der Elektronik widmen, als der Untersuchung von Papierqualitäten ;-)
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macht es euch nicht so schwer http://www.ebay.de/itm/100-Stk-A4-Warme-Tone-Thermopapier-Transferpapier-PCB-Elektronische-Prototype-/350940837698?pt=K%C3%BCnstlerbedarf&hash=item51b5b43742 einfach mal pcb transfer in die suche tippen hab auch das "blue press and peel" schonmal probiert das ist aber die letzten jahren immer teuerer geworden aufbügeln mit ca 180grad celsius, kurz ins gefrierfach dann vorsichtig das trägerpapier abziehen bei aufbügeln evtl noch backpapier auflegen dan gleitet das bügeleisen besser und das trägerpapier scheuert nicht durch wenn ihr mit zuviel anpressdruck bügelt werde demnächst mal meinen laminator tunen mal sehen evtl funzt es mit dem auch
Bei mir funktioniert das mit dem Paiper aus den dünnen glänzigen ALDI-Prospekten hervorragend.
Leute, es wurde oben bereits geschrieben. Eine Rolle Geschenkpapier kostet 59 Cent - Ergebnisse für mich absolut Spitze. Ich hatte auch mit Lidl-Papier probiert und auch beschichtetem Inkjetpapier, weil sich alles gut ablöst mit Wasser. Aber wozu jetzt noch Wasser ? Das Geschenkpapier löst sich von der Platine im noch heißen Zustand ab wie Butter ... Der Tip kam übrigens auch von jemand im Forum.
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Bearbeitet durch User
Macht doch nicht immer ne Raketenwissenschaft daraus. "direkttonermethode" ist schonmal Falsch. Transfer ist immer indirekt. Transfermedium moeglichst glatt, moeglichst duenn. Ins Handwerk pfuschen einem dann ldgl. Wetter, zu niedriger Kaffeespiegel, zu hoher Promille-Gehalt, miesepetrige Forenteilnehmer ... ----------- Aber das mit der Alufolie klappt echt gut, leider ist die halt etwas zu duenn. Fixiert mittels doppelseitigem Klebeband aus einem A4 Blatt geht das ganz gut, nur sollte man das nicht einem "guten" Drucker zumuten. Setze dazu immer eine alte Tonercartridge ein (alter HP).
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