Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Emitterkondensator dimensionieren


von Andreas (Gast)


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Guten Abend,

Ich bin dabei eine Kleinsignal Emitterstufe zu dimensionieren. Dabei 
habe ich inzwischen die Widerstandswerte bestimmt. Nun ist meine Frage 
wie ich die Größe des Kondensators bestimmen kann, der den 
Emitterwiderstand überbrückt?


Vielen Dank für die Antwort!!!!

Beste Grüße Andreas

von HildeK (Gast)


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fgu = 1 / (2*PI*R*C)
Nach deiner gewünschten unteren Grenzfrequenz.

von Andreas (Gast)


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Bei dem R handelt es sich dabei um den überbrückten Emitterwiderstand 
oder laut ESB die Parallelschaltung von Emitterwiderstand und 
Kollektorwiderstand ??

Vielen Dank für die Antwort!!


mfg Andreas

von Andreas (Gast)


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Also da im ESB eine Stromquelle sitzt, und diese einen unendlichen 
Innenwiderstand hat. Dies hat meiner Meinung zur Folge das für die 
Berechnung nur der Emitterwiderstand berücksichtig werden muss.

Sind meine Überlegungen soweit richtig???


mfg Andreas

von Helmut L. (helmi1)


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>Bei dem R handelt es sich dabei um den überbrückten Emitterwiderstand
>oder laut ESB die Parallelschaltung von Emitterwiderstand und
>Kollektorwiderstand ??

Für das R musst du den inneren Emitterwiderstand einsetzen.
Der berechnet sich aus R = UT / IE
UT ist dabei die Temperaturspannung 25mV bei Raumtemperatur.
Das ganze gilt streng genommen nur bei niederohmiger Ansteuerung an der 
Basis.

Gruss Helmi

von Wilhelm F. (Gast)


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>fgu = 1 / (2*PI*R*C)

C kann hier auch gerne etwas größer sein, das macht nichts. Die 
Grenzfrequenz wird ohnehin sicher durch frequenzbestimmende Bauteile in 
der Eingangsstufe bestimmt.

Aus alter Literatur habe ich, daß CE gerne auch um den Faktor 10 höher 
gewählt wird, als aus der Grenzfrequenzformel (siehe oben).

von HildeK (Gast)


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>Bei dem R handelt es sich dabei um den überbrückten Emitterwiderstand
>oder laut ESB die Parallelschaltung von Emitterwiderstand und
>Kollektorwiderstand ??

Ich zitiere mal Tietze-Schenk:

v=ß=(RC||rce)rbe

1/v' = 1/v + RE/RC

Wenn du jetzt einen CE parallel zu RE schaltest, dann muss eben RE 
ersetzt werden durch

RE' = RE || 1/jwCE

Es wirken also beide. TS setzt für eine kleine Driftverstärkung einen 
großen RE vorraus und erhält dann nur noch eine Abhängigkeit von CE und 
RC. Zugegeben, das hatte ich so nicht in Erinnerung.

Besser ist es imho in solchen Schaltungen, dem C noch ein R in Serie zu 
schalten, um dann die Verstärkung mit RC und diesem R einzustellen. Und 
mit diesem R und dem C hast du es in der Hand, die untere Grenzfrequenz 
einzustellen. RE dient dann nur noch zur Arbeitspunkteinstellung.
Tipp: Simulation mit LTSPICE

von Michael_ (Gast)


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Re dient nur der Stabilisierung des Arbeitspunktes und der Erhöhung des 
Eingangswiderstandes. In einer Eingangsstufe sind 10µ, in einer 
Treiberstufe sind 25µ richtig. Berechnen kann man, aber es sind sehr 
gesicherte Erfahrungswerte.

von Wilhelm F. (Gast)


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@Andreas:

LTspice und vor allen Dingen PSPICE als Industriestandard:

Wie steht es denn um Simulationstools???

von Andreas (Gast)


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Switcher Cad 3

kann aber leider nur aktive Bauelemente von Linear Technologies

Gibts eigentlich noch kostenlose alternativen su SWC3 die etwas mehr 
können ??


mfg Andreas

von Helmut L. (helmi1)


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>Switcher Cad 3

>kann aber leider nur aktive Bauelemente von Linear Technologies

Nö der kann auch einfache Transistoren. Damit kannst du deine Schaltungs 
schon simulieren.

Gruss Helmi

von HildeK (Gast)


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>>kann aber leider nur aktive Bauelemente von Linear Technologies

>Nö der kann auch einfache Transistoren. Damit kannst du deine Schaltungs
>schon simulieren.

Und du kannst welche beliebiger Hersteller hinzufügen, sofern du 
Spice-Modelle dazu findest. Mit Transistoren ist das meist gar kein 
Problem, Operationsverstärker und Komparatoren gibt es auch eine ganz 
Menge, z.B. von TI, ONSEMI, National usw.

von RALF (Gast)


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habe ein Program geschrieben welches eine Transistorstufe ohne 
Kennlinien
berechnen kann.Leider zeigt es eine Schwäche. der Emitterkondensator ist 
nicht koreckt. Meine erfahrung ist ein Ce mit höheren Werten.
Durch eine vergrösseruhg von Re müßte eine deutliche Vergrößerung von Ce
ervolgen. Ich suche die perfeckten Formeln.

von Elektrofurz (Gast)


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RALF schrieb:
> Ich suche die perfekten Formeln.

Dann nimm doch einfach die oben genannte Formel...

HildeK schrieb:
> fgu = 1 / (2*PI*R*C)
> Nach deiner gewünschten unteren Grenzfrequenz.

...und multiplizieren das Ergebnis mit dem Faktor 10, oder mit einem 
anderen beliebigen Faktor.

von RALF (Gast)


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Bin auf meinen Fehler gestoßen.
Zu diesem Thema sind auch im Internet Formeln angegeben.
Statt R1 paralel ist nur  "||" angegeben und das führt automatisch zur
Verwirrung. ( Habe bei Algebra schwächen.) Dann habe ich keine 
widerstände sondern Leitwerte eingesetzt. (die kann man zusammen ziehen)
(1/R1) + (1/R2) + (1 / R3) usw. und dan wider in Ohm umgewandelt
1/((1/R1) + (1/R2) + (1 / R3)). Nun wurde es übersichtlich.

von Carlo (Gast)


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die Aufgabe noch mit Ltspice vergleichen ...
Das kostenlose Programm kann hier geladen werden
https://www.analog.com/en/design-center/design-tools-and-calculators/ltspice-simulator.html

... Dateien in eigenes Unterverzeichnis laden
Werte anpassen und Simulation starten
Beitrag "Re: Dimensionierung Emitterschaltung"
Beitrag "Re: LTspice FFT - Keine THD in der Error.log"
Beitrag "Rechnung Ausgangswiderstand Kollektorschaltung Tietze-Schenk"

Viel Erfolg  :-)

von Joachim B. (jar)


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RALF schrieb:
> Bin auf meinen Fehler gestoßen.

nö, du kannst Leitwerte von Re und Xc nicht nicht so rechnen!

C hat einen 90° Winkel

RALF schrieb:
> ( Habe bei Algebra schwächen.)

die müssen weg, es gilt der Pythagoras
https://de.wikipedia.org/wiki/Satz_des_Pythagoras

Du musst schon mit der Impedanz von R & C rechnen!

: Bearbeitet durch User
von Karl B. (gustav)


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Carlo schrieb:
> Das kostenlose Programm kann hier geladen werden

Und nicht nur das... da gibt es noch was anderes
https://www.electronicdeveloper.de/EDD/EDD_Download.aspx

https://www.electronicdeveloper.de/TransistorEmitter2.aspx

Oh Mann, sehe gerade, nicht mehr ganz kostenlos.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von RALF (Gast)


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Habe die verdächtige Formel zerflückt.

von RALF (Gast)


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Habe euch ungenügend informiert.
Mein Program hat nur 1,28 Mb. Eingaben sind nur Betriebsspannung 
Transistorleistung- untere Grenzfrequenz und die Basisspannung wegen
der Wahl zwischen Germanium und Silitium.
Dazu brauch ich keine Kennlinien.

von Lutz V. (lvw)


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RALF schrieb:
> Ich suche die perfeckten Formeln.

Also: Die durch den Emitter-Kondensator Ce verursachte untere 
Grenzfrequenz (Hochpass-Wirkung) ist der Kehrwert der zugehörigen 
Zeitkonstante, bei der als Widerstand die Parallelschaltung (Rp) aus dem 
ohmschen Element Re und dem (dynamischen) Eingangswiderstand am 
Emitterknotem r_e=1/gm anzusetzen ist.

Dabei ist r_e der Kehrwert der Stelheit gm und gleichzeitig natürlich 
der Eingangswiderstand der Basisschaltung (also recht klein).

Da die Steilheit nur vom Emiterstrom abhängt gm=Ie/Ut 
(Ut=Temperaturspannung von etwa 26mV bei Raumtemp) kann diese leicht 
ermittelt werden. Die Grenzfrequenz also
fg_u=1/(2Pi*Rp*Ce) mit Rp=Re||r_e .

Wegen des kleinen Wertes von Rp (verglichen z.B. mit dem Eing. 
widerstand an der Basis) ist die durch den Emitterzweig verursachte 
untere Grenzfrequenz relativ groß im Vergleich mit der durch den 
Eingangs-Koppelkondensator verursachten Grenzfrequnez (bei gleichen 
Kapazitäten jeweils).
Das ist der Grund, warum man Ce um den Faktor von etwa 10 größer macht 
als den Koppelkondensator an der Basis (damit beide Grenzfrequenzen in 
etwa gleich sind und sich nicht um Größenordnungen unterscheiden).

: Bearbeitet durch User
von Michel M. (elec-deniel)


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Karl B. schrieb:
> Carlo schrieb:
>> Das kostenlose Programm kann hier geladen werden

bezieht sich auf LTspice

>
> Und nicht nur das... da gibt es noch was anderes
> https://www.electronicdeveloper.de/EDD/EDD_Download.aspx
>
> https://www.electronicdeveloper.de/TransistorEmitter2.aspx
>
> Oh Mann, sehe gerade, nicht mehr ganz kostenlos.
>
> ciao
> gustav

sieht "seltsam" aus,
da die Seite direkt und ohne download betrachtet werden kann. ?!

von Karl B. (gustav)


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Michel M. schrieb:
> sieht "seltsam" aus,
> da die Seite direkt und ohne download betrachtet werden kann. ?!

Hi,
ich hab die Bezahlversion, da sind noch mehr Features drin als bei der 
Online-Version.
Das ist der Unterschied.

ciao
gustav

von Klaus R. (klara)


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Andreas schrieb:
> Switcher Cad 3
>
> kann aber leider nur aktive Bauelemente von Linear Technologies
>
Wenn ja, zu Zeiten von LTspice IV war das aber dann vorbei. Du kannst 
PSpice - Modelle einbinden. Viele Hersteller liefern Modelle für 
LTspice.

> Gibts eigentlich noch kostenlose alternativen su SWC3 die etwas mehr
> können ??
>

Switcher Cad 3 ??? Das wäre ja Software aus dem Museum.
Danach gab es lange Zeit LTspice IV und aktuell ist LTspice XVII.

https://www.analog.com/en/design-center/design-tools-and-calculators/ltspice-simulator.html

Also bitte schleunigst aktualisieren.

Schau auch mal hier vorbei.
http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/index_LTSwitcherCAD.html
mfg Klaus

von Michel M. (elec-deniel)


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Karl B. schrieb:
> Michel M. schrieb:
>> sieht "seltsam" aus,
>> da die Seite direkt und ohne download betrachtet werden kann. ?!
>
> Hi,
> ich hab die Bezahlversion, da sind noch mehr Features drin als bei der
> Online-Version.
> Das ist der Unterschied.
>
> ciao
> gustav

ok dann ist ja in Ordnung
Danke für die Info  :-)

von RALF (Gast)


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Das ist eine klare Aussage. danke

von RALF (Gast)


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RALF schrieb:
> habe ein Program geschrieben welches eine Transistorstufe ohne
> Kennlinien
> berechnen kann.Leider zeigt es eine Schwäche. der Emitterkondensator ist
> nicht koreckt. Meine erfahrung ist ein Ce mit höheren Werten.
> Durch eine vergrösseruhg von Re müßte eine deutliche Vergrößerung von Ce
> ervolgen. Ich suche die perfeckten Formeln.
Möchte euch eine ganz andere Art zur berechnung von Verstärkerstufen 
Zeigen.
U Batterie wird aufgeteilt in 40% am Kolecktorwiderstand und 40% an 
Kolecktor - Emitter vom Transistor.
Die restlichen 20% am Emitterwiderstand. Der Verstärkungsfacktor wird 
mit 50 Fach angegeben. (Beta)
Die Leistung Benutz man um den Kolecktorstrom zu berechnen. Die 
basis-Emiterspannuhg wird bei Silitium mit ca. 0.8 Volt
angenommen. damit lassen sich sämtliche Ströme und Widerstände 
berechnen. Die Stufe ist unglaublich stabil.
Kennlinien sind out. Für Bastler ist das zu beherschen.

von Lutz V. (lvw)


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RALF schrieb:
> Möchte euch eine ganz andere Art zur berechnung von Verstärkerstufen
> Zeigen.

Na ja - eigentlich ist das die klassische Art des Entwurfs einer Stufe:
* Aufteilung der Gleichspannungen etwa so, wie Du es beschrieben hast.
* Nach Vorgabe (Wahl) eines Ruhestromes, sind dann die Widerstände 
sofort zu berechnen.
* Beim Basis-Teiler geht man dann von etwa Ube=0,7-0,8 Volt aus. Den zum 
gewählten Koll.strom zugehörigen Basisstrom kann man dann beim Teiler 
berücksichtigen - bei hohen beta-Werten (150...200) kann man ihn auch 
vernachlässigen, da der Fehler oft im Bereich der Widerstandstoleranzen 
liegt - nicht zu vergessen die Schätzung mit 0,7...0,8 V.
* Bei guter Gegenkopplung werden Arbeitspunkt und Verstärkung ja 
zunehmend durch die Schleife der Gegenkopplung bestimmt und weniger 
durch die Transistor-Daten (extrem beim OPV).

von Ralf (Gast)


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Da ich an nehme das ich missverstanden wurde möchte ich mich zu diesem 
Thema noch einmal melden. Die unübersichtliche Formel zur Berechnung 
einer Paralelschaltung = R1 * R2 / R1 + R2 kann man sicher auch in form 
von Leitwerten (in Simens) wesendlich einfacher gestallten. Leitwerte 
zusammenzählen ist wesendlich einfacher.Die zusammengezählten Leitwerte 
kann man mit 1 / zusammengezählte Leitwerte wieder in Ohm verwandeln. 
Hierbei kan man ohne großen Aufwand auch 10 Paralelschaltungen 
ausrechnen.Vor dieser Logik scheinen sich einige zu fürchten doch kann 
man diese Aussage leicht überprüfen.

von Ralf (Gast)


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Ich habe festgestellt das manche Programmierer ihre Hilfe bezahlt haben 
wollen. Wie soll dann ein Anfänger etwas lernen. Somit habe ich 
beschlossen mein verstärker Berechnungsprogram in diesem Forum zu 
veröffendlichen. Weil das mein geistiges Eigentum ist, darf ich das 
auch. Wenn das auch Einigen stinkt, wird eine große Merheit davon 
Profitieren.

von Ralf (Gast)


Angehängte Dateien:

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Private Sub CMDBeenden_Click(): Rem Beenden
End
End Sub
Rem Eingabe nicht ändern.
Private Sub cmdBerechnen_Click()
Ubat = Val(txtUbatterie): Rem Eingabe Bteriespannung
N = Val(txtLeistung): Rem Eingabe Transistorleistung
Ube = Val(txtUbe): Rem Eingabe B / E Spannung
ug = Val(txtug): Rem Untere Grenzfrequenz Hz
Pi = 3.14: Rem Genauer Wert ATN(1)* 4
Rem Mathe zur Eingabe nicht Ändern
ß = 50: Rem Verrstärkungsfaktor
Uce = Ubat * 0.4: Rem V
Urc = Ubat * 0.4: Rem V
Ure = Ubat * 0.2: Rem V
Ic = N / Uce: Rem I = N / U
Ib = Ic / 50: Rem mA
Iq = Ib  10  10 ^ 3: Rem mA
S = Ic / 25.85: Rem Themperaturdurchgriff (= 1 / Ohm)
URq1 = Ubat - (Ure + Ube): Rem V
URq2 = Ubat - URq1: Rem V
Rc = Urc / Ic: Rem  Kohm
IqIb = Iq + Ib
IcIb = Ic + Ib
Re = Ure / Ic: Rem Ohm
Rb = Ube / Ib: Rem KOhm
Rq2 = URq2 / Iq: Rem Kohm
Rq1 = URq1 / Iq: Rem Kohm
SRq2 = 1 / Rq2: Rem Leitwert in Simens
SRq1 = 1 / Rq1: Rem Leitwert in Simens
SRB = 1 / Rb: Rem   Leitwert in Simens
SQ1Q2SRB = SRq1 + SRq2 + SRB: Rem Alle Leitwerte Paralel
Q1Q2SRB = 1 / SQ1Q2SRB: Rem In Ohm umwandeln
Reingang = Q1Q2SRB: Rem Eingangsimpendanz
RAusgang = Rc: Rem Ausgangsimpendanz
C1 = 1 / Reingang
C2 = 1 / (2  Pi  ug) * Rc
C3 = 1 / (2  Pi  ug / (Re * 10))
If Rc >= 1000 Then Rc = Rc / 1000: Rem Umschalten auf KOhm
If Reingang >= 1000 Then Label8.Caption = "Ohm" Else Label18.Caption = 
"KOhm": Rem Umschalten auf Ohm
If RAusgang >= 1000 Then RAusgang = RAusgang / 1000
If RAusgang <= 1000 Then lblReingang1.Caption = "KOhm" Else 
Label18.Caption = "Ohm"
Rem *** Variable den Textfeldern zugewiesen ******************
txtUbat = Round(Ubat, 1)
txtUc = Round(Urc, 1)
txtUtr = Round(Uce, 1)
txtUre = Round(Ure, 1)
txtUrq1 = Round(URq1, 1)
txtUrq2 = Round(URq2, 1)
txtIcb = Ic
txtRe = Round(Re, 1)
txtIc = Ic
txtRc = Round(Rc, 1)
txtIb = Ib
txtUbe2 = Round(Ube, 1)
txtRq2 = Round(Rq2, 1)
txtRq1 = Round(Rq1, 1)
txtIq = Iq
txtIqIb = IqIb
txtReingang = Round(Reingang, 1)
txtRAusgang = Round(RAusgang, 1)
txtC1 = Round(C1, 1)
txtC2 = Round(C2, 1)
txtC3 = Round(C3, 1)
End Sub

von Elektrofan (Gast)


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> ... Die zusammengezählten Leitwerte
> kann man mit 1 / zusammengezählte Leitwerte wieder in Ohm
> verwandeln. ...

Wieder etwas gelernt!                  ;-)

von Rainer V. (a_zip)


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Ralf schrieb:
> Leitwerte
> zusammenzählen ist wesendlich einfacher.Die zusammengezählten Leitwerte
> kann man mit 1 / zusammengezählte Leitwerte wieder in Ohm verwandeln.

Sehe jetzt nicht wirklich, wo das geistige Eigentum denn nun ist?! Wenn 
hier jemand eine Tabelle für einen einfachen Zeichensatz postet, käme 
ich beim besten Willen nicht auf die Idee, das als "Eigentum" zu 
betrachten. Und bei dem lächerlichen Leitwertbeispiel schon mal erst 
recht nicht :-)
Gruß Rainer

von Ralf (Gast)


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Private Sub CMDBeenden_Click(): Rem Beenden
End
End Sub

Rem Es empfielt sich das Quellprogramm so zu schreiben, das in den 
Berechnungen nur Einheiten benutzt weden.
Rem Die Potenzwerte ( * 10^3 usw. ) kann man dann in der Ausgabe 
zuweisen.
Rem wenn man sich an diese Regeln hält bleibt einem die Übersicht 
erhalten.
Rem Mit Werten nach dem Komma kann der Computer locker umgehen.
Rem Bei den Ausgabezuweisungen kann man dann A in mA und nF in µF 
umwandeln usw.
Rem So sollte man auch die passenden Textboxen erst im Objeckt Anlegen.
Rem Meine Erfarung hat gezeigt das man diese Bezeichnungen ständig 
ändern können muß.
Rem Die Alternative wäre das man ständig die Bilder erneuern muß.

Private Sub cmdBerechnen_Click()

Ubat = Val(txtUbatterie): Rem Eingabe Bteriespannung V
N = Val(txtLeistung): Rem Eingabe Transistorleistung W
Ube = Val(txtUbe): Rem Eingabe B / E Spannung V
ug = Val(txtug): Rem Untere Grenzfrequenz Hz
Pi = Atn(1) * 4: Rem Genauer Wert ATN(1)* 4
Rem Mathe zur Eingabe nicht Ändern
ß = 50: Rem Gewählter Verrstärkungs
Urc = Ubat * 0.4: Rem V
Uce = Ubat * 0.4
Ure = Ubat * 0.2: Rem V
Ic = N / Uce: Rem A
Re = Ure / Ic: Rem Ohm
Ib = Ic / 50: Rem A
Iq = Ib * 10: Rem A
IcIb = Ic + Ib: Rem A
Urq1 = Ubat - (Ure + Ube): Rem V
Urq2 = Ubat - Urq1: Rem V
Rc = Urc / Ic: Rem  Ohm
IqIb = Iq + Ib: Rem A
Rb = Ube / Ib: Rem Ohm
Rq2 = Urq2 / Iq: Rem Ohm
Rq1 = Urq1 / Iq: Rem Ohm
Reingang = Rq1  Rq2  (Re + ß * Re) / (Rq1 + Rq2 + Re) + (ß * Re): Rem 
Eingangsimpendanz Ohm
RAusgang = Rc / 2: Rem Ausgangsimpendanz Ohm
C1 = 1 / (2  Pi  ug * Reingang): Rem µF
C2 = 1 / (2  Pi  ug * RAusgang): Rem µF
C3 = 1 / ((2  Pi  ug) / (Re)) * 20: Rem µF
Rem *** Variable den Textfeldern zugewiesen ******************
txtUbat = Ubat: Rem V
txtUc = Urc: Rem V
txtUtr = Uce: Rem V
txtUre = Ure: Rem V
txtUrq1 = Urq1: Rem V
txtUrq2 = Urq2: Rem V
txtIcb = Ic * 10 ^ 3: Rem mA
txtRe = Re: Rem Ohm
txtIc = Ic * 10 ^ 3: Rem mA
txtRc = Rc: Rem Ohm
txtIb = Ib * 10 ^ 3: Rem mA
txtUbe2 = Ube: Rem V
txtRq2 = Rq2: Rem Ohm
txtRq1 = Rq1: Rem Ohm
txtIq = Iq * 10 ^ 3: Rem mA
txtIqIb = IqIb * 10 ^ 3: Rem mA
txtIcb = IcIb * 10 ^ 3: Rem mA
txtReingang = Reingang: Rem Öhm
txtRAusgang = RAusgang: Rem Ohm
txtC1 = C1: Rem µF
txtC2 = C2: Rem µF
txtC3 = C3: Rem µF
End Sub
Private Sub Command1_Click()
  ScaleMode = 3
   Rem ScaleHeigth = 700
    Rem ScaleWidth = 1500
     ' Querformat für den Drucker einstellen
    Printer.Orientation = vbPRORLandscape

    ' Form drucken
    Me.PrintForm

End Sub
REM in diesem Zustand scheint es zu funktionieren.

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