Um den Thread Beitrag "Preisgünstiger Heizungsregler bei Praktiker" nicht zu überfrachten, hier mal ein neuer. Für den Matsch im Anhang bitte ich um Nachsicht, auch mit Tricks ist der Knipse in meinem Telephon nichts besseres zu entlocken. Bei Interesse kann ich auch "richtige" Aufnahmen nachliefern. Die Innereien sehen nicht vielversprechend aus, der steuernde µC ist als Chip auf die Platine gebondet und verschwindet unter einem Epoxy-Klecks. Auf der Platine ist ein zweites IC ebenfalls zum Direkt-Bonden vorgesehen, aber nicht bestückt. Das Platinenlayout lässt erahnen, daß dieses IC für eine Funkschnittstelle zuständig sein dürfte, da eine lange Leiterbahnschleife sehr wie eine Antenne aussieht. Auf dem Matschbild ist diese Schleife teilweise erkennbar, am besten am unteren Platinenrand. Der Motor ist mit den beiden Lötstellen rechts unterhalb der beiden Dioden im MELF-Gehäuse angeschlossen, ein Tachogenerator o.ä. ist mit dem dreiadrigen Flachbandkabel am oberen Platinenrand angeschlossen. Die Stromversorgung (3V aus zwei AA-Zellen) ist (-) am Lötklecks rechts von den Displaykontakten in der Nähe eines großen 0-Ohm-Widerstandes und (+) am Lötklecks unterhalb des Epoxy-Kleckes angeschlossen. Auf der Platinenrückseite finden sich noch ein Uhrenquarz und ein 100µF-Kondensator. Es gibt sechs Kontaktstellen in einer Reihe, die JTAG/ISP oder dergleichen vermuten lassen, aber "dank" des Epoxy-Kleckses muss man da wohl etwas herumrätseln, welcher µC verwendet wird. Mit etwas Aufwand kann man die Anschlussanordnung (zumindest die der benutzten Anschlüsse) des µCs herausfinden, vielleicht kann man ja von deren Reihenfolge (Display, Quarz etc.) her auf den verwendeten µC schließen. Der Raumtemperaturfühler ist ein nichtgepolter SMD-Krümel, der auf dem Platinenzipfelchen rechts oben sitzt.
Och maaan. Ich bin heute zig Kilometer extra zu Fuß gelaufen und habe diesen nicht mehr bei Aldi bekommen. Brauche davon nämlich 9 Stück... Welcher Heizungsthermostat ist den jetzt eigentlich am besten? Ich bin technisch nicht unbegabt. Frage mich jedoch was Modifikationen ans solche Geräte eigentlich bringen "könnten". gruß
Hab Glück gehabt und meine 10 Stück bekommen.....war um genau 0800 beim Aldi und hab zusammen mit einem anderen Käufer bis auf vier alle vom Tisch genommen....unglaublich, was dort abgeht. Einen hab ich auch schon in Betrieb genommen. Scheint tatsächlich zu funktionieren, sogar die Fenster-auf Erkennung tuts. Da ich noch einen Haufen RFM12 Module habe, kanns von mir aus losgehen mit der Bastelei :-)
Die Pins oberhalb des Klecks-ICs sehen verdammt nach JTAG aus... Jaa - bitte richtige und hochauflösende Aufnahmen auch von der Rückseite der Platine.
> Aldi [...] ....unglaublich, was dort abgeht.
Du warst noch nie um 08:00 bei(m) Aldi wenn Kinderbekleidung im Angebot
ist? Da gibt es nur eins. Beine in die Hand nehmen, so schnell wie
möglich Fluchtgeschwindigkeit erreichen und RAUS.
Ist das eigentlich EXAKT der selbe wie der EHT eco? Und was ist den der Unterschied zum EHT classic? Und ist der besser oder schlechter als dieser hier? http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=90750;PROVID=2402
Travel Rec. schrieb: > Jaa - bitte richtige und hochauflösende Aufnahmen auch von der Rückseite > der Platine. Kommen. Die von der Platinenrückseite aber lohnen nicht, da ist nichts drauf, keine Leiterbahnen, keine Massefläche, nichts. Nur drei Taster, ein Quarz, ein Kondensator, ein Impulsdrehgeber und vier Drähte, die allesamt auf der Bestückungsseite der Platine angelötet sind. Ich komme aber frühestens heute abend dazu, richtige Bilder zu machen. Lubomir (Gast) schrieb: > Ist das eigentlich EXAKT der selbe wie der EHT eco? Wie bereits im anderen Thread (Link siehe erstes Posting hier oben) erwähnt, ist das Lifetec-Teil mit einem Gerät von ELV verwandt. Und es sieht dem bei Reichelt verkauften "EHT Classic" verdammt ähnlich: http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=91215
Könnte mich jemand ggf kurz beraten welchen Regler ich nun kaufen sollte? Jetzt nicht unbedigt wegen modifizierung sondern einfach zum benutzen. Habe öfters von "Bugs in der Firmware" hier gelesen. Danke
Also sowohl Gehäuse, Display als auch die Bedienungsanleitung sind identisch mit dem "EHT Eco" von ELV. Genauso scheint es auch mit dem "EHT CLASSIC" bei Reichelt zu sein. Die Bedienungsanleitung jedenfalls scheint, bis auf die schlecht eingescannte Qualität, ebenfalls identisch zu sein.
Hier ein paar Bilder mit höherer Auflösung. Also die 6 Pins (Schriftzug unten/Knöpfe Rechts) führen bei eingeschaltetem Gerät folgende Spannungen: 1.) +3,18V 2.) 0,00V 3.) +3,21V (bat +) 4.) 0,00V (bat -) 5.) 1,06V 6.) 2,12V Bei ausgeschaltetem Gerät liegt Pin 3 weiterhin an bat+ und Pin4 weiterhin an bat-. Alle anderen Pins sind dann hochohmig.
Ach ja, an Pin 5 mißt mein olles Multimeter noch eine Frequenz von 64Hz. An den anderen Pins nichts. Der Quarz ist tatsächlich ein Uhrenquarz, läuft mit 32,7kHz. Wenn ich das richtig sehe, gibt es so um die 50 Zuleitungen zum "Kleks". Leider sind da ja auch diskrete Bauelemente mit eingegossen worden, daher ist das ziemlich unsicher.
Hmm - für einen Mega169 ist es genau eine Segmentleitung zu viel und der Quarz sitzt auf der falschen Seite... schade...
Eine Frage eines Leiens: Wieso macht man eigentlich solch einen Kleks drauf und kann man diesen nicht einfach mit Nagellackentferner wieder wegbekommen?
Der Uhrenquarz ist schon auf die Oberseite durchkontaktiert. Mit Segmentleitungen meinst Du die des LCDs ?
>Der Uhrenquarz ist schon auf die Oberseite durchkontaktiert. Ja klar, aber das Pinout des Mega169 hat den Quarz auf der anderen Pinreihe. >Mit Segmentleitungen meinst Du die des LCDs ? Ja. Es sind 4x26 oder 5x25, der Mega169 kann nur 4x25.
>Wieso macht man eigentlich solch einen Kleks drauf und kann man diesen >nicht einfach mit Nagellackentferner wieder wegbekommen? Das ist Epoxy, das geht nicht wieder ab, ohne das darunterliegende IC zu zerstören, was in dem Fall nur ein gebondeter 'Die' sein dürfte.
Sogenannte Glob-Top-Technik... Und Epoxy bekommst Du allenfalls mit Sachen (DMSO, THF, Methylenchlorid) aufgeloest die Du evtl zwar kriegst aber nicht in der Wohnung haben moechtest ;) Wenn man allerdings weiss was es fuer ein Chip ist oder es aus der Verdrahtung (manchmal gehen die Leiterbahnen da so raus wie bei einer TQFP-Variante desselben Chips) herleiten kann, kann man immer noch alles ausdremeln und andrahten (so schon mit ICL7106 aus mechanisch putten Multimetern gemacht)...
Den klecks Epoxy machen die da drauf um eben sowas zu verhindern. Die wollen ja schließlich nicht ihre "bahnbrechende" erfindung preisgeben. Könnte man so einen antrieb eigenlich auch als wasserventil nehmen? Also die "T-Stücke" mit ventil einsatz in der heizung einfach zwischen Wasserhahn und Wasserschlauch machen un damit das wasser an und aus machen? Oder sollte man da lieber einen Servo mit Kugelhahn nehmen? Gruß Tobi PS.: Sry für OT
Kann man machen. Die Ventile sind afaik bis 10bar zugelassen, Wasserdruck hat normal um 4bar. Du solltest aber auf jeden Fall einen Feinfilter favor schalten, sonst ist das Ventil recht schnell verstopft.
Kann man machen. Die Ventile sind afaik bis 10bar zugelassen, Wasserdruck hat normal um 4bar. Du solltest aber auf jeden Fall einen Feinfilter davor schalten, sonst ist das Ventil recht schnell verstopft.
Travel Rec. schrieb: > Kann man machen. Die Ventile sind afaik bis 10bar zugelassen, > Wasserdruck hat normal um 4bar. Du solltest aber auf jeden Fall einen > Feinfilter davor schalten, sonst ist das Ventil recht schnell verstopft. Wenn das wirklich ne JTAG Schnittstelle ist und man die Belegung rausfindet (GND und VCC solte einfach gehen, TIn/TOut/TCK müßte man mal vorsichtig ausprobieren) kann man die DeviceID auslesen und so vieleicht auf den Chip rückschließen.
> Den klecks Epoxy machen die da drauf um eben sowas zu verhindern. Die > wollen ja schließlich nicht ihre "bahnbrechende" erfindung preisgeben. Nein. Es ist einfach billiger, nackte Chips direkt auf eine Platine zu bonden, als sie in Gehäusen zu verpacken und diese dann auf Platinen zu löten, jedenfalls bei den Stückzahlen, mit denen u.a. solche Thermostatköpfe hergestellt werden.
Die hangelöteten Stellen auf der Platine sehen auch irgendwie nach Kinderarbeit aus...
Und nun? Stille im Forum? Schade, hatte mich eigentlich auf weitere Beiträge gefreut, um endlich einmal mit einem sinnvollen Projekt in die Welt von AVR und Co. einsteigen zu können. Ein wenig löten kann ich schon. Und einen Thermostaten habe ich jetzt auch.
Mir fehlt gerade die Zeit. Es sollte sich aber schon herausfinden lassen, was das für ein µC ist. Hab mir schon diverse mit integriertem LCD Treiber angeschaut, aber so 100%ig passte bisher keiner vom Layout. Ich glaub aber kaum, daß für so eine simple Aufgabe eine Spezialanfertigung verwendet wurde.
Am nächsten Montag gibt es Nachschub: http://www.aldi-nord.de/aldi_angebot_mo_08_02_2010_48_275_2985_5.html
Und... was ist daraus geworden? Bei Aldi-Süd gab es neulich Heizkörper-Thermostate, die dem Sparmatic Basic ähnelten, und zwar mit ATMEGA169PV.
Und nu?. Was ist mit dem Thermostat?. Ist es nun gut bewertet?, kann man für Zuhause einsetzen oder ist das nur Müll?. Ich werde Euch sehr dankbar, wenn Ihr diese Fragen beantworten könnte.
Ein paar Erkenntnisse konnte ich über die vorhandene Pinreihe gewinnen (Schaltplan siehe Anhang): 1.) Pin 1 ist offensichtlich Reset. Führt bei eingelegten Batterien VCC und es gibt immer einen sauberen Reset, wenn man GND anlegt. 2.) Pin 3 ist VCC, Pin 4 ist GND. Das Gerät kann hier auch mit Spannung versorgt werden, statt über die Batterien. 3.) Pin 5 + Pin6 müssen eine Funktion bei der Programmierung haben. Per Oszi läßt sich eindeutig erkennen, daß diese beiden Pins LCD Segmente versorgen (~250Hz, 1/4 duty cycle). Dabei scheint es so, als ob an Pin 6 eine einfache Segmentleitung des LCDs anliegt (Potentiale 0V -> VCC), und an Pin 5 eine Common Leitung (Potentiale VCC -> 0V). Verbinde ich Pin 5 mit GND, so leuchten zusätzlich zu den bereits aktiven Segmenten -alle- Segmente schwach auf. Verbinde ich Pin 6 mit GND, so leuchten lediglich einige aktive Segmente etwas schwächer. 4.) An Pin 2 ist keinerlei Aktivität festzustellen. Verbinde ich diesen mit VCC, so scheint das Gerät abzustürzen und/oder neu zu starten. Dabei kommt es auch zu Hängern oder Unsinn im Display. Das Verhalten ist eindeutig von einem "Reset" oder einem Kurzschluß VCC<->GND zu unterscheiden. Ich schließe daraus folgendes: - da es wenig Sinn macht, genutzte LCD Pins auf eine Stiftleiste herauszuführen, muß es sich um Pins handeln, die sowohl als Teil des LCD Treibers als auch als Teil der Programmierung verwendet werden. Damit scheiden die AVRs für mich erstmal aus, da die ISP Pins nicht entsprechend geshared sind. In dem Zusammenhang machen u.U. auch die 100kOhm Widerstände Sinn. - was auch immer für eine Programmiermethode das ist, sie muß offensichtlich mit 100kOhm in den Datenleitungen zurecht kommen können - diverse PICs haben die fürs ISP verwendeten RB6/RB7 Pins mit LCD Funktionen geshared, allerdings leider nicht eine Common Leitung Auffällig ist noch, daß das Gerät nach dem Einschalten/Reset kurz eine Versionsnummer anzeigt. Das wäre für miche in Indiz dafür, daß das Ding durchaus ein Flash Microcontroller ist. Ich hab jetzt so ziemlich alle mir bekannten Hersteller nach LCD uC abgeklappert (AVR, Microchip, NXP, NEC, EPSON, Holtek, Freescale, ST), und bis auf den PIC hatten keine eine gesharte LCD/ISP Funktionalität.... Vielleicht hat ja von Euch noch einer eine Idee. Unmodifiziert laufen die Dinger jedenfalls bei mir seit zwei Monaten problemlos. Gruß, Watz
Hallo, ich habe ein paar Energiesparregler von eq-3 (ist wohl ELV). Die Platine sieht sehr änhlich aus wie die eingangs beschriebene. Ich habe ein bisschen bei ELV gestöbert und bin bei einer FS20 SM4 Steuerung und der FHT 8W über einen Schaltplan und ein zugehöriges Foto gestolpert. Da verwenden die einen Samsung S3P7235 Controller. Da werden zwar nicht die COM Leitungen für die Programmierung verwendet aber die VCL1 und VCL2 Leitungen. Diese Leitungen werden im Betrieb wohl für die Einstellungen des LCD verwendet. Schlechte Nachricht: das Ding gibt es wohl nur als ROM (Maske) oder OTP. Ich hab mir nen USB-Funk Stick und ne Fernbedienung besorgt und werde versuchen das Protokoll herauszubekommen. So wie ich das bis jetzt sehe sendet der USB Stick seeeeehr langsam (Bitlänge anscheinen ca. 256 ms -> 4 Bit /s). Das muss ich aber nochmal überprüfen. Bei meiner Version ist der Funkchip bestückt und ein freies Feld anscheinen für ein EEPROM. Bilder folgen noch. Die Motordrehzahl wird anscheinen über eine Reflex-Lichtschranke ermittelt. Soweit dazu. Gruß, Walter.
Hallo! Ich hab mir jetzt auch 3 von den Aldi-Reglern zugelegt, und wollte mal fragen ob sich schon irgendetwas neues ergeben hat? Was mich auch interessieren würde: Kann man an die Dinger auch irgendwie einen externen Temperaturfühler anschließen, anstatt den internen Sensor zu nutzen? Hintergrund ist, dass eines der Thermostate hinter einem recht dicken Fenster-Vorhang montiert ist, und ich nicht genau weiß wie es da so mit Wärmestau aussieht.
Steffen schrieb: > Kann man an die Dinger auch irgendwie einen externen Temperaturfühler > anschließen, anstatt den internen Sensor zu nutzen? Die einfachste Variante wäre es, den internen Sensor abzulöten und durch ein Stück 2-adrige Litze zu ersetzen. Den Sensor lötet man dann auf eine kleine (Lochraster-) Platine und daran dann das andere Ende der Litze. Letzendlich kann man die kleine, externe Platine einschrupfen oder in Epoxy gießen oder in ein kleines Gehäuse einbauen, damit die Gefahr elektrostatischer Entladung beim Anpacken des Sensors mit den Fingern minimiert wird.
Das hatte ich mir in meinem jugendlichen Lieichtsinn auch so vorgestellt, doch wie sieht das aus mit der Wärmeentwicklung beim Auslöten? Ich habe leider keinen regelbaren Lötkolben, hält der Sensor denn den Löt-Temperaturen stand? Und wie siehts mit dem zusätzlichen Widerstand aus der duch die Leitungsverlängerung zustade kommt? Weiß vielleicht jemand ob der Medion Regler auch irgendwo einen vorgesehenen Anschluss für einen externen Fühler hat?
Steffen schrieb: > ... doch wie sieht das aus mit der Wärmeentwicklung beim > Auslöten? Ich habe leider keinen regelbaren Lötkolben, hält der Sensor > denn den Löt-Temperaturen stand? Wenn der Sensor nicht an Schraubverbindern angeschlossen ist, war ein Chinese schon so mutig ihn anzulöten. Bei mir hat er das Löten überstanden. Dazu braucht es auch nicht unbedingt einen temperaturgeregelten Lötkolben (das wird alles überbewertet), wenn man nur schnell genug lötet. > Und wie siehts mit dem zusätzlichen > Widerstand aus der duch die Leitungsverlängerung zustade kommt? Da nimmt man den Sensor únd mißt bei Raumtemperatur mal den Widerstand. Ich schätze mal 5000 Ohm. Da rechnet man jetzt 2 Ohm zu bei 2m Kabel und ermittelt jetzt den zu erwartenen systematischen Fehler der Messung und vergleicht das man mit den grundsätzlichen Angaben zu dem Regler oder besser der Auflösung der Anzeige...
2Ohm bei 2m Kabel? Naa, doch wohl nicht. Herkömmliche Litzen aus Flachbandkabel zum Beispiel haben deutlich weniger Widerstand.
Wunderschönen guten Abend, ich hab einen Regler von REV Typ: FHT 8R-2 und 4 Steller auch von REV Typ: FHT 8V-2. Ich bin auf der suche einer Möglichkeit meinen Regler bzw. Steller per PC anzusteuern. Bei den 6 PINs (Regler) wo "PRG1" untersteht sieht mir nach ne Schnittstelle aus. Da Ihr ja mit nem ähnlichen Gerät zu gange seid, könnt ihr mir vieleicht weiterhelfen.
Ging das Bild nicht größer? Der Regler, den Du da hast, dürfte baugleich mit den FHT-80B Geräten von ELV sein. Die Schnittstelle sieht nach JTAG aus. Hilft Dir das jetzt weiter?
Das Bild geht nicht größer! ;) Die Vermutung dass das ne JTAG ist hab ich auch schon befürchtet. Hab mich da zwar schon etwas belesen - aber eigentlich gehoft das das ne RS-232 oder so was is. Naja aber erstmal besten dank. Falls einer ne Idee hat wie oder ob überhaupt man das gute Stück programmieren kann wäre ich dankbar. Falls ich schneller was zustande bekomm werde ich natürlich auch berichten
Rufus t. Firefly schrieb: > Die Innereien sehen nicht vielversprechend aus, der steuernde µC ist als > Chip auf die Platine gebondet und verschwindet unter einem Epoxy-Klecks. Die Platine ist anscheinend identisch zum technoLine TM3030.
Wayne's interessiert - es gibt z.Zt. bei Reichelt nen "Classic Pro" für nur 15EUR: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=X3512;GROUPID=4382;ARTICLE=102691;START=0;SORT=preis;OFFSET=16 Sieht ähnlich aus wie der "normale" Classic.
Hallo Zusammen, ich bin auf der suche nach einem (bzw. mehrere) Heizungsregler.Momentan will ich noch nix dran rumbasteln - soll erst mal funktionieren. Kennt jemand den oben erwähnten EHT CLASSIC PRO von reichelt? Taugt der was? Oder doch lieber den von Honeywell HR20E? -Dankeschön-
das Reichelt 15€ Teil EQ-3 Model K scheint baugleich mit dem Lifetec zu sein zu sein Ein Epoxykleks, ein freier Platz und eine koplett bedruckte Platine Edit: Sorry, die Bilder sind ein bisschen Verrauscht, was an meiner besch*** Beleuchtung liegt. Habs trotzdem mal bei der größeren Datei belassen, da man die Leiterbahnen doch noch erkennen kann.
Vlad Tepesch schrieb: > das Reichelt 15€ Teil EQ-3 Model K scheint baugleich mit dem Lifetec zu > sein zu sein In der Tat!
Kann man dem Heizungsregler 12460 durch einen Code (Taste, Stellrad) die Isttemperatur entlocken? LG reinhardtw
Ich habe insgesamt 10 Lifetec MD12460 Mir ist keine Funktion der Anteige der ist-Temperatur bekannt. Leider habe ich ein großes Problem mit allen Geräten an Danfoss RA Heizkörperventilen (mit dem mitgeliefertem Adapter). Während der Stellfahrt fährt der Stift soweit aus, bis das Ventil komplett geschlossen ist, DANN ABER am Ende der Stellfahrt wird der Stift wieder ein kleines bisschen reingefahren., mit dem Effekt, dass bei meinen Thermostaten, wenn sie ansich vol geschlossen sein sollten, der Raum viel zu heiß wird. Ich habe lange überlegt, warum sich das Gerät so komisch verhält, und vermute, (bzw. das ist meine einzige sinnvolle Erklärung) dass es sich um einen Frostschutz handelt (das Gerät soll in die Frostschutz-Position als "Normalposition" gebracht werden, damit, falls die Batterie zu Neige geht oder wegen sonst einem Problem das Gerät defekt ist, keine Frostschäden auftreten. Es ist auf jeden Fall total deprimierend, zu sehen, wie sich das Gerät eigentlich korrekt kalibriert, dann aber wieder selbst vertstellt. Deswegen hoffe ich sehr, dass jemand die Schnittstelle herausfindet, um das Gerät eventuell neu zu programmieren. Eigendlich ist von diesem Problem, wenn man im Internet sucht, sehr oft zu lesen. Oftmals wird empfohlen, eine Metallscheibe etc. vor das Ventil zu legen. Ich habe auch schon sehr gut raus (weil ca. 50 Mal praktiziert!) wie man nach der Kalibrierung durchführt und erst danach die Befestigungsschraube stramm anzieht, so dass das Thermostat korrekt arbeitet. Dumm ist nur: Alle diese Tipps und Tricks wirken nur bis zur nächsten Neukalibrierung! (Bei mir denkt das Thermostat in der Regel nach ca. 1 Woche, dass vermeintlich etwas nicht in Ordnung ist, und klaibriert sich neu, mit dem oben beschriebenen Effekt!) Fazit: Ich kann zur Zeit jede Woche 10 Thermostate neu programmieren...
Ich habe auch einen Lifetec MD12460 "zerlegt" und tippe eher auf Strom sparen Wenn der Regler im unteren Stellbereich arbeitet, würde er sehr oft in die Referenzstellung ZU fahren müssen. In der Annahme das Ventil schließt bereits etwas eher dicht ab (eigene Tests bestätigen das Verhalten von Heizkörperventilen), kann man das stromfressende Anfahren der mechanischen Endstellung einsparen. Es würde auch die Sache mit der Neukalibrierung erklären.
Hallo in die Runde! Ich habe mir auch einige von diesen Reglern zugelegt. Als ein entscheidendes Manko empfinde ich, dass kein Hinweis im beigelegten Handbuch enthalten ist, wie man die derzeit gemessene Raumtemperatur auslesen kann. Gibt es da eine bestimmte Tastenkombination sich diese Raumtemperatur auf dem Display anzeigen zu lassen? Vielen Dank ! Stephan
Hallo, eine Istwertanzeige habe ich auch nicht gefunden. Mit einem Datenlogger habe an zwei verschieden Stellen die Istwerte aufgezeichnet. Die Dateinamen sollten sich selbst erklären. ...20_22_20... sind die Sollwerte. In dem Zimmer hat sich niemand aufgehalten. Ich hoffe es hilft etwas.
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