Hallo zusammen, ich suche eine Einbaubuchse an die ich einen Weller Lötkolben anschließen kann. Dazu habe ich von Binder und Amphenol die passende Form gefunden, die gibt es auch u.a. bei Conrad: 740077 Amphenol 738797 Binder Für die alten 5 Pol Stecker wäre das auch passen, nur für die neueren 6pol Kolben wie der WSP80 ist das nicht mehr passen, denn die Pole sind in den Steckern von Binder und Amphenol um 30 Grad verdreht. Im Anhang einmal das Bilde zu den Steckern wie sie von den genannten Herstellern zu erhalten sind, und das Bild wie sie an der Station eingesetzt sind. Habt Ihr eine Idee wo man die gesuchte Buchse herbekommen kann? Gruß, Hannes hier noch die Links zu den Herstellerdatenblättern: http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/725000-749999/738797-da-01-ml-FLANSCHDOSE_7POL_678_de_en.pdf http://www2.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/725000-749999/740077-da-01-de-GERAETEDOSE_MIT_RINGMUTTER_7_POL.pdf
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www.zeg-shop.de suche mal nach mikrofonbuchse - da gibt's dann verschiedene ausführungen
www.zeg-shop.de suche mal nach mikrofonbuchse, da gibt es dann verschiedene Ausführungen...
Hallo, ich kann mit der info rein garnichts anfangen, in dem shop gibts eine 7 Polige Mikrofonbuchse, ohne datenblatt, ohne zeichnung, ohne lochbild - soll ich jetzt darauf vertrauen das diese genau die von den 1465 7Pol buchsen am markt ist!? Gruß, Hannes
ich hab ähnliche buchsen bei meiner JBC lötstation, sind auch von binder, 6 und 7 polige die binder stecker/buchsen gibts (fast) alle bei farnell (sonst digikey) (falls es ein problem ist weil farnell nicht an privat liefert: industrieshop.at)
Ich würde eine 5polige Buchse nehmen und das fehlende Loch selbst bohren. Der 6. PIN ist eh nicht belegt. Werde das demnächst mal probieren, da ich vor dem selben Problem stehe. Wenn das nicht gelingt Stecker ab und Eigenen dran mit dann passender Buchse. Ronny
Gibts keine 6-pol Buchse die passt? An meinem PES51 ist jedenfalls nen 6 poliger Stecker, dem der 6te Kontakt fehlt.. Nebenbei: Darf man fragen was ihr vorhabt mit den Loetkolben? Wollt ihr die an ne andere Station anschliessen oder steckt noch was ausgefalleneres dahinter?
noch paar Funde zum Thema: Die an den Weller Loetstationen verwendeten Kontakte.. http://dkc3.digikey.com/PDF/T091/P0416.pdf (rechts unten) Details der Kontakte: http://ecommas.tycoelectronics.com/commerce/DocumentDelivery/DDEController?Action=showdoc&DocId=Specification+Or+Standard%7F114-10011%7FA%7Fpdf%7FEnglish%7FENG_SS_114-10011_A.pdf Quelle: - http://sci.tech-archive.net/Archive/sci.electronics.repair/2005-08/msg01822.html - http://n2.nabble.com/AMP-Tyco-part-numbers-for-Weller-EC1201A-TC201P-T-handles-td370228.html An meinem PES51 steht auf dem Stecker 'AMP 2'. Und hier noch Kontaktbelegungen: http://www.burnyourbonus.info/sci.electronics.repair/thread756.html
Mir geht es erstmal darum heruaszufinden wer der Hersteller ist, ob die Buchse zentralbefestigung oder zum Klicken ist, oder print, oder Lötanschluss hat ist mir erstmal zweitrangig, wie es scheint muss ich mich bei AMP umsehen.. ...ich schau mich gerad um das sind ja viele Links... nochmal zur Info, bei den neueren Stationen sind alle 6 Pins belegt, nur der in der Mitte nicht... Binder Serie 678 und Amphenol C 091 B haben diese Buchse, passend mit dem Bajonett Verschluss, nur eben wie oben aufgeführt, die Lochbilder... Man kann für die neuen Kolben diese Hersteller nicht verwenden... Gruß, Hannes
...ich schaue mich gerad bei tyco um: http://www.tycoelectronics.com/catalog/bin/TE.Connect?C=1&M=BYPN&TCPN=207333-1&RQPN=207333-1 so wie ich das sehe ist das das Lochbild: SV60, leider fehlt der pin unten in der Mitte....oder? Gruß, Hannes
Hannes schrieb: > Mir geht es erstmal darum heruaszufinden wer der Hersteller ist, ob die > Buchse zentralbefestigung oder zum Klicken ist, oder print, oder > Lötanschluss hat ist mir erstmal zweitrangig, wie es scheint muss ich > mich bei AMP umsehen.. Also die Buchse meiner WES51 sieht aus wie in dem ENG_SS_114-10011_A.pdf von AMP/tyco. Ich hab mal die belegten Kontakte markiert.. 5 von 6. Einer ist frei. Ich dachte die Buchse an der WSD80 ist die gleiche? Btw.. was hast du denn vor, wenn man fragen darf?
Joan P. schrieb:
> Btw.. was hast du denn vor, wenn man fragen darf?
Ich frage weil ich ne 'fixe' Idee hab.. Ich haett gern nen mobilen
Loetkolben, aber..
1) die erhaeltichen 'elektrischen' Batteriebetriebenen haben die
Energiespeicher alle im Griff.. ergo, damit das Ding nicht zu schwer
wird sind nicht all zu viele davon drin, was natuerlich ne miserable
Leistung des Loetkolbens zur Folge hat.
2) die Gasbetriebenen gefallen mir nicht weil a) mit Gas und b) nicht
tauglich unter windigen Bedingungen.
Meine Idee..
Mit den erhaeltichen LiPo Akkus kann man sich ne schoenes Pack machen
(24V, 2-3Ah, 8 Zellen).. im Prinzip so ein Laptop/Netbook-Akku.
Da noch ne Weller-Regelung dran + so ne Buchse..
Voila.. PES51 kann man benutzen.
Schoener mobiler, leistungsfaehiger Loetkolben der fuer ne Stunde genau
so gut loetet wie daheim auf dem Tisch.
nur halt fuers Feld.
Warum gibts das (noch) nicht?
Hi, ich habe eine ähnliche Idee, nur eben mit dem WSP80, weil ich hierfür sehr viel Zubehör (Spitzenhülsen,Lötspitzen usw... habe) und weil der Kolben, leicht ist und unwarscheinlich gut in der Hand liegt. Ich erkenne das Problem hier: Weller hat eine Unzahl von Werkzeugen die man an die Station anschließen kann, deswegen: Bild des Steckers des WSP80 im Anhang, mit den oben aufgeführten Lochbild Standards sollte mein Problem klarer werden. Gruß, Hannes
ach ja, der sechste Pin ist angeschlossen, siehe Schaltplan der WSP81 mit WSP80, weiter oben. Gruß, Hannes
...leider scheint es die von tyco laut Datenblatt nur bis 6 Pol zu geben...
:-) problem: es sind die falschen 6... http://www.tycoelectronics.com/catalog/bin/TE.Connect?C=1&M=BYPN&TCPN=207333-1&RQPN=207333-1
Hannes schrieb: > :-) problem: es sind die falschen 6... > > http://www.tycoelectronics.com/catalog/bin/TE.Connect?C=1&M=BYPN&TCPN=207333-1&RQPN=207333-1 Jetzt versteh ich dein Problem.. weia. Das ist ja gemein. Der Stecker von Weller hat da, wo die Kodierungsnase sitzt nen Kontakt.. und egal was du machst, es gibt keinen 6 oder 7 poligen Stecker fuer Otto-Normalo bei dem das auch so ist. Die von dir erwaehnte 30 Grad Verdrehung. Da scheint sich Weller wohl ne Spezialversion hat machen lassen damit da keiner so einfach an die Buchse rankommt. Einzige Idee.. die 7er Buchse vorm zusammenbau anders kodieren (30 Grad selber reinfitzeln) Oder.. Du baust deine Buchsen/Stecker alle auf Otto-Normalo Version um.. ;)
Aber eins versteh ich nicht.. Dein Schaltplan fuer die Buchsenbelegung sagt, 1,2,3,4,5 und 7 ist belegt. Dein Stecker hat dahingegen aber 1,2,3,4,5,6 als Kontakt und 7 (Mitte) ist frei... Haette da noch ne Idee.. Die 6-polige Buchse nehmen (die hat die 30 Grad Verdrehung gegenueber der 7-poligen Variante naemlich) und dann dass machen was Ronny Schmiedel schrieb: > Ich würde eine 5polige Buchse nehmen und das fehlende Loch selbst > bohren. ... Alles was du dann noch brauchst ist so einen einzelnen Kontakt (Female)
Toni schrieb: > Hier gibt es auch noch infos > > Beitrag "Weller Lötstation PT20 Temperatursensor" Dort wurde offenbahr die Kodierung umgefitzelt..
Hi, also: den Beitrag kenne ich, die Buchse ist die oben erwähnte von Conrad, die habe ich auch hier liegen, bei dem Stecker von Amphenol ist das "Umfizzeln" möglich, indem man bei der 7 Pol Variante eine zweite Ausparung unter 45 Grad in den Pinträger feielt, ist von aussen nicht zu erkennen, und passt wie original Zubehör. Bei der Buchse ist dies etwas schwieriger, der Buchsenträger besitzt unten durchgehend diesen Führungsschlitz: 1)Problem, wenn man diesen auf der Höhe eines Buchsenkontaktes einfeilt, wird man so tief eindringen das der buchsenkontakt an seiner Seite offen liegt, damit ist er mechanisch zu instabil zum stecken. 2)Der Buchsenträger lässt sich aus der Fassung mit Zentralbefestigung lösen, jedoch besteht er im hinteren Teil aus 3 60grad großen überstehenden Rändern,die in dementsprechende Führngen fassen, die wiederum in die Fassung eingelassen sind, wenn man die abfeilt, ist der Buchsenträger rund, und hat ebenfalls keinen Halt mehr, da die mechanischen Arretierungen der Fassung eben genau auf diese übersteherneden Ränder einrastet. Da ich den Hersteller der Buchse nicht kenne, und auch kein dementsprechendes Lochbild mit Pinnummer vorhanden ist, weiß ich nicht wie dort gezählt wird, wenn der 6Pol im Standard das 6te Loch in der Mitte hat, würde es mich nicht wundern, wenn der 7te Pol beim 7Pol Stecker unten in der Mitte ist. Ich denke nicht das Weller hier einen Spezialstecker fertigen lässt, da man die anderen für die 5Pol Lr21 z.B. auch passend bekommt. Ich sehe keinen Grund warum man dort etwas derartiges machen sollte... Gruß, Hannes
Es handelt sich allem Anschein nach doch um eine Spezialanfertigung, das muss einen aber nicht verdrießen. Das Bohren eines Loches für den Steckerstift reicht für alle 'normalen' Lötkolben aus. Einen elektrischen Kontakt an diesem Pin benötigen IMHO nur Werkzeuge, die an einer WS81, oder 161 sowieso nicht 'ordentlich' betreibbar sind. Dazu zählt alles, was ein WD1M 2M oder WMD1 3 Steuergerät erfordert, da wären z.B. WMRP, WMRT, DS(X)80 und HAP1.
Hallo Dieter Werner, ich habe hier zur Vollständigkeit nochmal die Schaltung des WSP80 und die Pinbelgungsnummern des Steckers aufgeführt. Wie mir scheint wird über Pin 7, der im übrigen tatsächlich der unten in der Mitte ist, ein zweiter Sensor abgefragt, die Kolben funktionieren aber auch ohne die Verbindung zu diesen Pin. Ich habe mittlerweile eine Menge Datenblätter studiert, und hier stand nun etwas von 80Watt Codierpin, was jedoch nicht ganz zu der Schaltung passt, oder irre ich mich da!? Ein Loch so nah an dem Führungsschlitz zu bohren, wird nicht einfach, dennoch scheint es diese Buchse wirklich im Handel so nicht zu geben. Gruß, Hannes
Der Pin 7, der direkt an der Codierkerbe liegt, ist tatsächlich nur bei Lötkolben mit mehr als 50W vorhanden aber anscheinend nicht beschaltet. Da die Steuergeräte mit nur 50W maximaler Abgabeleistung die Bohrung in der Buchse nicht haben, kann man sie auch nicht mit zu starken Werkzeugen überlasten. Ganz lustig ist das mit den WMRP und WMRT. Da diese nicht mit 24V sondern mit 8V arbeiten, musste sich Weller eine abwärtskompatible Belegung einfallen lassen. Es fehlen z.B. die Pins 2 und 3 im Stecker und zusätzlich ist ein KTY Temperatursensor und ein Reedkontakt zur Meldung "Kolben liegt auf der Ablage" im Griff eingebaut. Die Heizung liegt zwischen den Pins 1 und 5, weiter hab ich nicht nachgeforscht. Übrigens, falls der Stecker sich aufschrauben lässt kann man den unbenutzen Stift 7 nach hinten herausnehmen nachdem die Rastfeder in dem seitlichen Schlitz mit einem geeigneten Werkzeug (Uhrmacherschraubendreher) zurüchgedrückt wurde.
Huebsche Fortschritte hier. Dann wuerd ich, falls das nicht zu aufdringlich ist gern noch mehr zum Hintergrund fragen.. Hannes schrieb: > ich habe eine ähnliche Idee, nur eben mit dem WSP80, weil ich hierfür > sehr viel Zubehör (Spitzenhülsen,Lötspitzen usw... habe) und weil der > Kolben, leicht ist und unwarscheinlich gut in der Hand liegt. Wie sieht denn deine grobe Planung/Idee dazu aus Hannes? Ich persoenlich wuerde mich ja schon damit zufrieden geben wenn jemand von Weller (oder nem anderen Hersteller) das hier liest und man so etwas in 1-2 Jahren kaufen kann. Aber falls das nicht passiert, muss ich ja das Rad nicht neu erfinden bzw. lass ich mich gern inspirieren oder ueberlege auch gerne mit. Falls das nicht gewollt ist bin ich nicht boese, aber dann bitte ne kurze Rueckmeldung fuer mich damit ich nicht weiter 'bohre' ;) Gruesse Joan
ich plane schon länger eine 4 Kanal (a´80W) Lötstation für Weller Lötgeräte. Bisher in Planung: Grafik LCD 5,3" 4x 7pol Anschluss mit Status Leuchtring PID Regler mit AVR (anti Warp?) Anschluss für Druckluft/Vakuum schnelles einschalten / umstellen über 4 Drehgeber alles in ein 3-4HE Gehäuse (als Trafo einen 24V/250W)
Hi, Snipersl K hat ja in seinem Thread schonmal eine Kurve zu einem Kolben erstellt, bis 200Grad. Mein erstes Ziel ist es, an einer funktionierenden Stadtion die als spannung gewandelte Temeraturrückmedung vom Kolben an den internen Kontroller abzufangen und die eingangsschaltung zu analysieren. Anschließend wollte ich mal sehen ob es möglich ist meine wellersoftware selber zu schreiben, um zusätliche Funktionen implementieren zu können, wie direktwahltasten usw... Zumal ich festgestellt habe das die WSD161 den Temperaturpunkt wesentlich besser anfährt als die WSD130. Da in der WSD130 noch ein HMD PIC Kontroller verbaut ist, werde ich wohl in der Weihnachtszeit mit Hilfe der Hardware der WSD130 ein bissl an den Kolben: FE75 WSP80 und LR21 das Heizen und Anfahren des Temperaturpunktes üben. Den PIC hatte ich zufällig eh noch rumfliegen und den Programmer habe ich sowieso dazu. Am liebsten würde ich dann gern auf einen Atmel umsteigen, und in c ausführen, mal sehen wieviel Zeit ich so haben werde. Gruß, Hannes
..wie man die Stationen öffnet ohne sie zu beschädigen habe ich ja hier bereits aufgeführt: Beitrag "Lötstation Weller WSD 81 öffnen" ich habe gerade das Thema Trafo vergießen umd das Brummen einer meiner Stationen zu verringern hier am wickel, die neueren WSD161 haben einen Trafo bei dem das wirklich gut geht, mal sehen ob es was nutzt... Gruß, Hannes
Hallo an alle! Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen, daher habe ich diesen alten Thread ausgegraben. Ich habe von meinem Opa eine Weller Entlötstation 701 geschenkt bekommen und diese repariert. Zum Glück bekommt man heute noch alle Ersatzteile. Es waren nur die Schläuche und Gummiteile zu erneuern. Leider fehlt das ganze Zubehör und so habe ich den DSX 80 Entlötkolben bestellt. Dieser passt nun nicht, weil er 7 Pins hat und nicht 6 wie die Station. Ist dieser zweite Sensor denn wichtig oder kann ich einfach den Pin offen lassen und einen anderen Stecker/ andere Buchse einbauen? Gibt es noch für die alte Station passende Lötkolben? Vielen Dank erst einmal! Grüße, Thomas
Die 7-poligen Weller sind 80 W Stationen, die 6-poligen 50 W. Du brauchst einen DS22.
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Hallo Marian, es kann so einfach gehen. Vielen Dank für den Hinweis! Dann werde ich den mal zurück gehen lassen und einen anderen bestellen. Nur mal so aus Neugier: Machen sich die 30 Watt Unterschied stark bemerkbar? Ich sehe auch, dass es Kolben mit 120 Watt gibt. Grüße, Thomas
Thomas schrieb: > Nur mal so aus Neugier: Machen sich die 30 Watt Unterschied stark > bemerkbar? Ich sehe auch, dass es Kolben mit 120 Watt gibt. JA! wenn du z.B. Relays ausgeloetet werde muessen die in CU Flaechen oder paar mm dicken Bahnen sitzen wird es mit den 80W schon schwer denn du willst ja nicht minutenlang da rumbruzzeln, f. zb ein wider- stand oder ein BC547 reichen in der regel die 50W auch vlG Charly
Der Beitrag hier ist ja schon älter, aber vielleicht kann mir trotzdem jemand weiterhelfen. Habe eine P50 Station mit 3 Pol Anschluss und fälschlicherweise einen LR21 (Antistatic) mit 5 Pol dazu ersteigert. Ich weiss ganz schön doof, aber trotzdem die Frage: Wäre es denkbar den LR21 Lötkolben mit nur 3 Pins zu betreiben, überhitzt dann der LR21 oder geht die Temperatur halt einfach auf den Maximalwert? Letzteres hätte natürlich eine kürzere Lebensdauer des LR21, RESP. DER Spitze zur Folge nehme ich an. Oder müsste zwingend ein Umbau mit Temperatur-Regeluhg erfolgen? Falls es nicht geht... - passende Station für LR21 Antistatic wäre eine WECP-20? - passender Lötkolben zur WTCP-S (P50) Station hätte welche Bezeichnung? Grüsse, Lukas
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Ja ich weiß, auch der letzte Beitrag ist bereits drei Jahre her.... dennoch : zum letzten Beitrag: Also der LR21 benötigt eine Station mit Temperaturregelung. Die WTCP-S benötigt einen Magnastat Lötkolben. zum Beitrag #1501334 von Dieter W. (dds5)29.11.2009 22:58: > Der Pin 7, der direkt an der Codierkerbe liegt, ist tatsächlich nur bei > Lötkolben mit mehr als 50W vorhanden aber anscheinend nicht beschaltet. > Da die Steuergeräte mit nur 50W maximaler Abgabeleistung die Bohrung in > der Buchse nicht haben, kann man sie auch nicht mit zu starken > Werkzeugen überlasten. ... > Übrigens, falls der Stecker sich aufschrauben lässt kann man den > unbenutzen Stift 7 nach hinten herausnehmen nachdem die Rastfeder in dem > seitlichen Schlitz mit einem geeigneten Werkzeug > (Uhrmacherschraubendreher) zurüchgedrückt wurde. Genauso ist es, die Lötstationen mit 50 Watt haben in der Buchse kein Loch für PIN 7 um zu verhindern, dass ein 80W Kolben hier eingesteckt wird. Ich verwende jetzt zwei umgebaute Buchsen über einen Umschalter (4xUM - Miyama MS- 500-P-BC Kippschalter 125 V/AC 6 A 4 x Ein/Ein rastend 1 St. Conrad - 703192) an ein Kabel (T0058744713) um zwei Lötkolben an einer Station WS 81 zu betreiben. bl (1), br(2), rt(3) und sw(4) werden umgeschaltet ; ws (5) gebrückt. Den Kontakt Pin 7 in der Buchse habe ich raus gezogen, da das mit der Nut sonst nicht gut passte bei meinen Amphenol Buchsen (T 3437 000). Das original Kabel (T0058744713) für den WSP 80 ist übrigens 5-adrig. ;-) viele Grüße, Christian
Sind ganz normale DIN Buchsen und Stecker. Achte darauf dass sich der Stecker verriegeln lässt. Zur Not könnte man an der Station auch die Buchse tauschen auf einen Stecker der zu bekommen ist.
Hallo! Da ich hier die Pinbelegung bekommen habe, wollte ich euch gerne meine Lösung für die VP801EC (6-Pin Buchse) und DSX80 Entlötlötkolben (7-Pin Stecker) zeigen. Die Bauteile der Versorgereinheit sind für 80W ausgelegt und können ohne weiteres dauerhaft so Betrieben werden. Hannes(Gast) hat hierzu schon den Tip mit einem Loch im Stecker gegeben. Ergänzend zu seinem Post hier meine Umsetzung. Zuerst den 7-poligen Stecker auf die 6-polige Buchse drücken, somit hat man eine leichte Markierung in der Buchse gesetzt. Mit einem 1,5mm Bohrer ein 8mm tiefes Loch langsam ohne viel Druck mit einem guten Bohrer bohren. Fertig In einem anderen Forum wurde der Pin 7 einfach abgezwickt. Geht auch, meine/Hannes' Lösung finde ich aber etwas eleganter.
> Meine Idee.. > > Mit den erhaeltichen LiPo Akkus kann man sich ne schoenes Pack machen > (24V, 2-3Ah, 8 Zellen).. im Prinzip so ein Laptop/Netbook-Akku. > Da noch ne Weller-Regelung dran + so ne Buchse.. > Voila.. PES51 kann man benutzen. > Schoener mobiler, leistungsfaehiger Loetkolben der fuer ne Stunde genau > so gut loetet wie daheim auf dem Tisch. > nur halt fuers Feld. > > Warum gibts das (noch) nicht? Das habe ich auch schon Mal versucht, geht so nicht. Die Weller-Schaltung ist sehr altmodisch konstruiert, mit Triacs usw. Die braucht tatsächlich AC-Versorgung. Ich wollte aus meiner Box den schweren Trafo entfernen und durch eine Buchse für normale Schaltnetzteile tauschen, da ich die sowieso überall herumliegen habe. Ich hätte eine ganz neue Schaltung entwickeln müssen, war mir dann doch zu viel Aufwand. Letztlich führt der unnötig komplizierte AC-Aufbau auch zu dem übertriebenen Gewicht und den hohen Kosten der Basis.
> Letztlich führt der unnötig komplizierte AC-Aufbau auch zu dem > übertriebenen Gewicht und den hohen Kosten der Basis. Das Gewicht ist nicht uebertrieben. Da man den Loetkolbenhalter, zumindest bei einigen Stationen, an die Versorgung dran schieben/klicken kann, hat man so ein robustes und standfestes Geraet welches ausserdem noch ueber Dekaden funktioniert. Ausserdem sorgen Wellerprodukte dadurch fuer weniger Probleme beim EMV-TEst weil in deren Umgebung entwickelte Schaltungen bereits eine gewisse Robustheit gegen Einstrahlung mitbringen. :) Vanye
Ich habe bei der WECP-20 ein 7. Loch gebohrt. Der 80W Wp80 funktioniert. Ob der Trafo nun jetzt überlastet ist, weiß ich nicht. Möglich dass dieser es aushält. Der Triac innen kann den Strom locker schalten. Evtl müsste man innen den Kühlkörper vergrößern. Hat jemand Erfahrungen 80W an einer WECP-20?
Harald G. schrieb: > Hat jemand Erfahrungen 80W an einer WECP-20? Der Trafo taugt schon für 60W Dauerlast nicht mehr. Es kommt also ganz darauf an wie sehr du den Kolben belastest. Man lötet ja eher nicht 100 dicke Lötstellen direkt hintereinander.
Harald G. schrieb: > Hat jemand Erfahrungen 80W an einer WECP-20? Harald G. schrieb: > Hat jemand Erfahrungen 80W an einer WECP-20? läuft bei mir seit Jahren so - und es werden auch öfters SMA Buchsen ins Board gelötet oder an N-Flanschbuchsen M3 Muttern angelötet. Im Dauerbetrieb Blechgehäuse löten würde ich aber auch nicht machen..
Manfred K. schrieb: > ...oder an N-Flanschbuchsen M3 Muttern angelötet. Warum macht man denn sowas? Damit das Anschrauben dann weniger fummelig ist, weil sich die Mutter schon an Ort und Stelle befindet?
Hallo Ich habe auch eine Frage zu den Weller Anschlüssen. Bei mir steht eine Station (WS 51) mit 5-pin Anschluss. Ich möchte jedoch lieber die neueren Lötkolben (WP80) mit 6-pin Anschluss nutzen. Kann man das über einen Adapter zur Zusammenarbeit bewegen? Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
M. R. schrieb: > Kann man das über einen Adapter zur Zusammenarbeit > bewegen? frag mal bei Etel die haben viele Adapter https://etel-tuning.eu/produkt/adapter-drehstrom-auf-schlauchanschluss/
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M. R. schrieb: > Bei mir steht eine > Station (WS 51) mit 5-pin Anschluss. > Ich möchte jedoch lieber die neueren Lötkolben (WP80) mit 6-pin > Anschluss nutzen. Kann man das über einen Adapter zur Zusammenarbeit > bewegen? Dazu müsste das Adapter die zusätzlichen 30W einbringen können.
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