Hallo, nachdem ich hier regelmäßig hier im Forum mitlesen habe ich mich nun am ersten eigenen Eagle Layout versucht. Wäre super wenn ihr da mal kurz drüber schauen könnt ob das Layout so ok ist. Die Schaltung soll nur eine kleine 8x8 LED Matrix werden. Die LED's sind auf einer extra Leiterplatte und werden über Flachbandkabel mit dieser Leiterplatte verbunden. Hab gleich versucht viele Tipps von anderen Layouts gleich anzuwenden aber sicher gibts immer noch ein zwei Sachen die man in Zukunft besser machen kann und sollte :) Leiterbahnen für Signale sind 0.4064 mm und die Versorgungsleitung 0.8128 mm. Vielen Dank schonmal und noch einen schönen Sonntag lg Rydec
Verfolge mal die Masseverbindung zwischen C8 und Controller. Es reicht nicht, den Kondensator direkt daneben zu platzieren, wenn die Verbindung sich um die halbe Platine wickelt.
Danke is mir garnicht aufgefallen :) Wäre es dann besser wenn ich C8 um 180° dreh und dann direkt auf µC Masse geh wo auch der Quarz angeschlossen ist oder sollte ich besser so umbaun das C8 ne eigene kurze Verbindung zum µC hat? lg Rydec
Daniel W. schrieb: > Wäre es dann besser wenn ich C8 um 180° dreh und dann direkt auf µC > Masse geh wo auch der Quarz angeschlossen ist Genau so.
zum Schaltbild: C12,R13 ersatzlos streichen weil überflüssig, bzw.unüblich. C14 ändern in 100nF und R9 in 10k (sind üblich). zum Layout: Die Platine kannste einseitig routen und ist dann weniger aufwändig. Die Leitung von C12(+5V) kannste unter R11,12 und IC3 verlegen bis an Pin 16(IC3) und die dünne Leitung(an IC1 Pin 19) verlegste nahe dem Quarz zwischen PIN 13 und 14(IC1) bis zu Pin 19 und schon haste die beiden Leitungen vom Toplayer frei wenn du dann noch die Masse an Pin 15 (IC3) dir durch eine Verbindung zwischen Pin 3 und 4 (IC3) hindurch verlegst. Mit den durchverlegen zwischen zwei Ovalpins haste ja keine Probleme. Die Leitungskette (Toplayer)an den Transistoren kannste auch beseitigen in dem du, nachdem du die Masseflächen zwischen Transistoren und Widerständen entfernt hast, die Leitungen auf dem Bottomlayer um den jeweils einzelnen (linken) Widerstandspin herumführst. Wenn du die Leitungen an den Transitoren auf dem Toplayer behalten willst kannste die Vias ganz rausschmeissen und von Transistorpin zu Transistorpin routen. Abwechselnd rauf und runter macht kein vernünftiger Layouter. Die +5V-Leitung von IC1 Pin10 und Pin 30 sollteste in gleicher Bahnbreite weiterführen wie du damit angefangen hast bis das Ende erreicht ist und keine zu großen Engstellen auftreten die das verhindern würden. Die Powerleitung sollte ruhig immer doppelt so breit sein wie die Signalleitungen vor allem wenn damit deine Transistoren getrieben werden sollen. >Wäre es dann besser wenn ich C8 um 180° dreh und dann direkt auf µC >Masse geh wo auch der Quarz angeschlossen ist oder sollte ich besser so >umbaun das C8 ne eigene kurze Verbindung zum µC hat? Mach es so. Ansonsten ist das schon ganz gut. Steht dir frei was du ändern möchtest.
Warum schon wieder Emmitterfolger als Schalter? Nimm PNPs. Wenn du die Rs näher an die Ts setzt, kannst du dir die ganzen Drahtbrücken sparen.
>zum Schaltbild: >C12,R13 ersatzlos streichen weil überflüssig, bzw.unüblich. >C14 ändern in 100nF und R9 in 10k (sind üblich). ist richtig...der Schaltplan vom Rn-Control ist an den Punkten nicht sehr gut gemacht. ich nehme mal an das es vom RN-Control ist, weil ich früher die gleichen Fehler auch von dort übernommen habe ;) C12 kannst du aber lassen, also ich lass ihn immer. Aber hab auch schaltungen gesehn die haben den nicht und gehen genauso. Erfahrung hab ich in dem bereich aber noch nicht.
Erstmal vielen vielen Dank schonmal. Das es doch so einfach ging die Leiterplatte komplett einseitig zu Layouten hab ich nicht gedacht. An dem ersten Layout war ich schon einige Zeit drann und ham hin und her probiert aber es wollte nicht klappen :) Max M. schrieb: > C12,R13 ersatzlos streichen weil überflüssig, bzw.unüblich. > C14 ändern in 100nF und R9 in 10k (sind üblich). Gibt es dafür besondere Gründe? Wie Soenio super erkannt hat ist es vom RN-Control übernommen worden. >Die Platine kannste einseitig routen. Mit deinen Tipps dann ja :) >Mit den durchverlegen zwischen zwei Ovalpins haste ja keine Probleme. Hört sich so an als ob man das nicht machen sollte? Die Ovalpins kommen direkt so aus der lib. Hab nur Pin1 immer geändert. Bensch schrieb: >Warum schon wieder Emmitterfolger als Schalter? Nimm PNPs. T1 - 8 sind dazu da, die Spalten zu aktivieren und Q2 um die Helligkeit per PWM zu steuern. Du meinst T1 - 8 durch PNP zu ersetzen und dann mit LOW die Spalte zu aktivieren? Auf meinem Steckbrett hat es so eigentlich gut funktioniert. Warum sollte man es anders machen? Im Transistor Artikel steht: >Bei Schaltanwendungen darf der Basisstrom nicht durch die Last fließen. Warum? Das geänderte Layout + Schaltplan hab ich nochmal angehängt. Hoffe das es so jetzt besser ist :) Vielen Dank schonmal lg Daniel
warum Q2 nicht von Pin28 aus ansteuern? Dann sparste Dir die Strippe zwischen den Pins.
C14 muss ein Keramik-Kondensator sein, kein ELKO, also falsches Schaltsymbol und damit auch falsches Package. Die Vorwiderstände vor den drei LEDs scheinen mir etwas groß...nimm 1k widerstände, wie die vom RN-Control board auch. R9 deshalb 10k weil ein 10k ein standartwert für ein Pull-Up/Down widerstand ist. Über die Suche solltest du dazu was finden. Auch im Artikelbereich. Mach noch Parallel zum AVCC ein 100nF widerstand also ein Keramik. Was ist mit dem "RS232"? schau mal den Schaltplan vom RN-Control an. Wie programmierst du das teil eigendlich? Brauch man für JTAG nicht erst ein Programm im µC damit man was darüber einspielen kann? Noch nie selbst benutzt, deswegen bin ich mir jetzt nicht sicher...
upps wegen RS232 hab ich mich übersehn müsste doch so stimmen. Wegen C14 der dient während dem Betrieb als Abblockkondensator gegenüber Spikes. Und während dem einschalten als RC-Glied damit der µC noch kurze zeit im Reset gehalten wird. An den Transistoren fehlen auch noch Widerstände, geweils zwei Stück. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_IO-Grundlagen letzter Abschnitt
Wenn Q2 aber die Helligkeit steuern sollen, dann ziehen die LED's in der Q2-Aus-Phase ihren Strom über die B-E-Strecke von T1-T8. D.h. die werden kaum dunkler werden. Mit pnp's für T1-T8 sollte es besser gehen, was ohnehin üblicher ist (brauchst dann natülich Basisvorwiderstände).
PIN 10 am ULN2803 ist nicht angeschlossen, der gehört an VCC also deine 5+. Wenn du C14 dann als Keramik hast muss der auch nahe an den µC. Wie willst du die Platine fertigen? Selber Ätzen? Wenn ja würde ich beim Polygon etwas mehr auf Isolate geben, lieber dort zu viel als zu wenig.
Soenio schrieb:
> PIN 10 am ULN2803 ist nicht angeschlossen, der gehört an VCC also deine
Nur bei induktiver Last relevant.
> Nur bei induktiver Last relevant.
mhmmm stimmt, wusst ich selber auch nochnicht, danke.
kleine anmerkung zum linearregler, stichleitungen zu den kondensatoren sind da ungünstig
Ist es möglich T1 an Pin 28 des µC zu hängen? dann müsstest du die leitung nicht um den quarz rumwickeln
Hallo, die belegung des jtag adapter sieht für mich etwas kahl aus. fehlt da nicht zumindest der GND als bezugspotential für den angeschlossenen adapter? gehört da ggf nicht noch ein paar sachen mehr mit angeschlossen? VCC? Reset? damit man auch aus der entwicklungsumgebung einen reset auslösen kann. Stimmt dann da überhaupt die belegung? Ich kenn nur die belegung für ein paar ARM controller. da waren auch noch ein paar pull ups mit dabei. gruss
Danke, Danke :) Gab ja jetzt doch noch einiges zu tun. Dann fang ich mal an :) Jens G. schrieb: >warum Q2 nicht von Pin28 aus ansteuern? Klar warum einfach wenns auch schwer geht :) DONE > Mit pnp's für T1-T8 sollte es besser gehen, was ohnehin üblicher ist >(brauchst dann natülich Basisvorwiderstände). Jetzt mit PNP. Passt das so? Soenio schrieb: >C14 muss ein Keramik-Kondensator sein, kein ELKO Hab ich nur vergessen mit zu ändern. DONE >Die Vorwiderstände vor den drei LEDs scheinen mir etwas groß...nimm 1k >widerstände Hab ich für LED65 jetzt genommen. Die soll nur blinken als Run-LED. LED 66 und 67 hängen ja direkt an RS233 drum die höheren Widerstände. >Wenn du C14 dann als Keramik hast muss der auch nahe an den µC. C14 wurde leider zu C12 aber hab ihn so nahe wie möglich an IC1 rangesetzt. Kann man eigentlich die Bauteile neu nummerieren lassen oder geht das am Ende nur noch per Hand? > Mach noch Parallel zum AVCC ein 100nF widerstand DONE >Wie programmierst du das teil eigendlich? Direkt mit JTAG Ice MK2 >Wie willst du die Platine fertigen? Selber Ätzen? Werde mir einen Leiterplattenfilm anfertigen lassen und dann sobald ich Semesterferien hab in meiner Ausbildungsfirma ätzen. Haben dort ein Schaumätzgerät. Isolate sind 24 mil Gast1 schrieb: >kleine anmerkung zum linearregler, stichleitungen zu den kondensatoren >sind da ungünstig Habs hoffentlich richtig verstanden und die Änderung passt so? A. K. schrieb: >Q2 ist als N-FET dort sowieso verkehrt. Du meinst das U GS dann nicht ausreicht zum Schalten? P-FET müsste dann doch funktionieren? termite schrieb: >fehlt da nicht zumindest der GND als bezugspotential für den >angeschlossenen adapter? gehört da ggf nicht noch ein paar sachen mehr mit >angeschlossen? VCC? Reset? damit man auch aus der entwicklungsumgebung >einen reset auslösen kann. Muss ich später mal schaun. Bei meinem RN-Control hab ich glaub auch nur die 4 Leitungen mit dem JTAG Ice MK2 verbunden und funktioniert. Hoffentlich hab ich alle Fragen beantworten und vor allem alle Tipps und verbesserungen umsetzen können. Hier mal der neue Schaltplan und Layout. Q2 hab ich noch nicht durch einen p-FET ersetzt. Werde wohl erst wieder heute Abend zum anworten kommen. lg Daniel
Du hast bei dem Controller kein JTAG-Anschluss. Der nennt sich bei deinem Controller ISP-Anschluss und die Belegung findest du hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_In_System_Programmer
Daniel W. schrieb: >>Q2 ist als N-FET dort sowieso verkehrt. > Du meinst das U GS dann nicht ausreicht zum Schalten? Im durchgeschalteten Zustand ist die Spannung an Source um Ugsth niedriger als am Gate. D.h. von den 5V am uC-Pin bleiben an der Source noch 5V-2V = 3V übrig. Das ist das selbe Spiel wie mit den T1-T8... > P-FET müsste dann doch funktionieren? Ja. BTW: deine Massefläche ist keine so großartige Fläche wie es aussehen mag. Ich würde da noch einige Drahtbrücken zwischen den einzelnen Masse-"Halbinseln" vorsehen...
Die beiden LEDs (66/67)von der RS232 Schnittstelle zu betreiben wird wohl kaum klappen. Erstmal ist das von der Baudrate abhängig und zum anderen bewirkt da nur ein Positivpegel (logisch Null) einen Stromfluß in den LEDs. Dazu kommt noch das die Spezifikation von einem Pegelbereich spricht der keinesfalls immer sicher ist. D.h. die Signale können zwischen +-3V bis +-15V liegen. Bei Negativsignalen (Logisch Eins)würde die LED ohnehin nicht leuchten. Näheres kann man hier nachlesen. http://de.wikipedia.org/wiki/EIA-232 Auszugsweise aus dem Wiki: Bei den Steuerleitungen (DCD, DTR, DSR, RTS, CTS und RI) wird der aktive Zustand durch eine Spannung zwischen +3 V und +15 V dargestellt, der inaktive Zustand durch eine Spannung zwischen −3 V und −15 V. (Ich persönlich halte diese Formulierung aktiv/inaktiv für falsch und irreführend. Die Pegel stimmen aber). Mein Vorschlag: Schalte die LEDs (mit anderen Widerständen)an die 5V Signalleitungen der RS232 Schnittstelle. Allerdings wird auch hier bei hoher Übertragungsrate nur wenig zu sehen sein. Daher ist es wohl zweckmäßig für das Problem eine Lösung zu entwickeln oder die beiden LEDs einfach weg zulassen.
Max M. schrieb: > Mein Vorschlag: Schalte die LEDs (mit anderen Widerständen)an die > 5V Signalleitungen der RS232 Schnittstelle. Würde ich nicht machen. Auf der 12V Seite zu bleiben, macht schon Sinn. So kann man ein falsch gekreuztes Kabel gut erkennen. Aber wie du schon schriebst: Die LED umdrehen, so dass sie leuchtet, wenn der 'Aktivpegel', also negative Spannung in Bezug auf GND, anliegt. Und 6k sind ein wenig hoch gegriffen. Da bleibt gerade mal 1mA für die LED übrig. Wenns nicht gerade Low-Current LED sind, wird man da nicht mehr viel sehen. > Allerdings wird auch hier bei hoher Übertragungsrate nur wenig > zu sehen sein. 'Mitlesen' kann man da nichts, das ist schon klar. Aber alleine das Geflackere kann bei der Kabel-Fehlersuche sehr aufschlussreich sein. Nicht umsonst hatte jeder Admin früher einen RS-232 Zwischenstecker, der die 4 (oder 6) wichtigsten Leitungen über LED visualisierte. Kann mir wer den Sinn von D2 (beim Reset-Taster) erklären? Täusch ich mich, oder hat IC2 wirklich keine Versorgungsspannung? (Der einsame SMD auf der Lötseite wäre mir ein Dorn im Auge)
>Täusch ich mich, oder hat IC2 wirklich keine Versorgungsspannung?
der braucht nicht wirklich einen ...
> Kann mir wer den Sinn von D2 (beim Reset-Taster) erklären? Ich Zitiere mal aus dem Artikel Bereich: "Atmel empfiehlt zusätzlich noch zum Schutz vor Überspannungen eine externe Diode nach VCC ("Clamp-Diode"), da für den Reset-Pin keine interne vorhanden ist. Diese Diode bereitet jedoch bei manchen Programmieradaptern Schwierigkeiten. Allerdings schützt die Diode den Controller davor, in den High-Voltage Programming Mode zu schalten, zum Beispiel als Folge von Störspannung wegen EMV, und dadurch den Programmspeicher zu überschreiben." (http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Checkliste) R11 ist wenn ich richtig sehe im Layout nicht angeschlossen, Überprüfe das mal. D2 und R9 würde ich vertauschen. D2 sollte näher an den Reset Pin als der Widerstand, aber ist noch im Grünen Bereich. Quarz näher an den µC und Lastkondensatoren hinter den Quarz. Würde den JTAG Anschluss weiter nach unten schrieben damit die Leiterbahnenführung zwischen SV1 und den Widerständen besser wird. Das mit dem JTAG geht sowieso nicht. http://www.atmel.com/dyn/products/tools_card.asp?tool_id=3353, dein µC ist dort nicht aufgeführt...und JTAG wird nicht unterstützt nimm ISP.
Jens G. schrieb: >>Täusch ich mich, oder hat IC2 wirklich keine Versorgungsspannung? > der braucht nicht wirklich einen ... Oops Hast recht. Ist ja nur der gemeinsame Anschluss der Clamp Diode
>Auf der 12V Seite zu bleiben, macht schon Sinn. So kann man ein falsch >gekreuztes Kabel gut erkennen. Nur das eine Anzeige nur unter günstigen Bedingungen erfolgt. Klar, wenn das Daniels Absicht ist, aber dann würde ja so eine Adapter bei der ersten Benutzung reichen oder glaubst du Daniel nimmt dauernd ein neues Kabel. Ich vermute das die LEDs nur eine optische Hilfe zum programmieren ist, also ob Daten auch übertragen werden wenn man dem PC das per Eingabe befiehlt.
Max M. schrieb: >>Auf der 12V Seite zu bleiben, macht schon Sinn. So kann man ein falsch >>gekreuztes Kabel gut erkennen. > > Nur das eine Anzeige nur unter günstigen Bedingungen erfolgt. Na ja. Günstig würde ich das nicht unbedingt nennen. Ob die LED da jetzt strahlt oder vor sich hinfunzelt ... ihren Zweck erfüllt sie auf jeden Fall. > ein neues Kabel. Ich vermute das die LEDs nur eine optische Hilfe > zum programmieren ist, also ob Daten auch übertragen werden wenn man > dem PC das per Eingabe befiehlt. Dann reichen natürlich die LEDs auf der 5V Seite. Der einzige Vorteil auf der 12V Seite ist es, wenn man sich mit dem Kabel nicht sicher ist.
... schrieb: > Du hast bei dem Controller kein JTAG-Anschluss Hab gerade noch ins Datenblatt von meinem Atmega 32 geschaut und da steht "JTAG (IEEE std. 1149.1 Compliant) Interface". Sollte auch funktionieren da auf meinem RN Control auch der Atmega 32 sitzt und dort funktioniert JTAG einwandfrei. Hab nur wie oben schon geschrieben noch Vref und GND an meinem JTAG Anschluss hingelegt. Die Belegung sollte so stimmen, da ich noch einen Adapter verwende. Belegung istwie auf dem RN-Control. Lothar Miller schrieb: >> P-FET müsste dann doch funktionieren? >Ja. Hast du mir da vlt einen passenden parat? Bei Reichelt habe ich jetzt keinen gefunden den ich mit Logic Pegel ansteuern kann. Reichelt wäre super, da ich dort eh noch etwas brauche. >Ich würde da noch einige Drahtbrücken zwischen den einzelnen >Masse-"Halbinseln" vorsehen Habe ich gerade versucht. Habe 2 Vias gezeichnet aber konnte diese nicht mit dem GND Polygon verbinden? Wie zeichnet man eigentlich Drahtbrücken in Eagle? Bei meinem ersten Layout bin ich ich einfach aufn Top Layer gegangen. Karl heinz Buchegger schrieb: >Aber wie du schon schriebst: Die LED umdrehen, so dass sie leuchtet, >wenn der 'Aktivpegel', also negative Spannung in Bezug auf GND, anliegt. LED's hab ich gedreht und Widerstand werde ich noch runtersetzen. Sind aber Low-Current LEDs. Die LED's sollen eh nur anzeigen, das die Schnittstelle aktiv ist. Da kann ich sie ja gleich auf der 12V Seite lassen und seh Aktivität und au glei nen Kabelfehler. Soenio schrieb: >R11 ist wenn ich richtig sehe im Layout nicht angeschlossen Doch die Verbindung kommt senkrecht von unten. Wenn ich alle Layer ausblende und nur Unrouted anzeige sind dort keine offenen Verbindungen mehr. >D2 und R9 würde ich vertauschen. DONE >Quarz näher an den µC und Lastkondensatoren hinter den Quarz. DONE >Würde den JTAG Anschluss weiter nach unten schrieben DONE Habe den µC auch aufm RN Controll und da läuft JTAG einwandfrei. Neuester Schaltplan und Layout habe ich wieder angehängt. Was noch nicht geänderst ist, ist der N-FET da ich noch keinen passenden P-Fet mit Logic Level gefunden hab. Eine allgemeine Frage habe ich dann auch noch. Wie sollte man an Ovalpins am besten rausfahren? An den runden Enden oder macht störts auch nicht an den langen Enden mit ner Leiterbahn anzufangen? Vielen Dank schon mal an alle die sich so viel Mühe geben! lg Daniel
Daniel W. schrieb: > Hab gerade noch ins Datenblatt von meinem Atmega 32 geschaut und da > steht > "JTAG (IEEE std. 1149.1 Compliant) Interface". Yep, sorry, da war ich zu voreilig. Du hast recht. Aber fehlt da nicht noch der Reset-Anschluss?
... schrieb: > Wie sollte man an > Ovalpins am besten rausfahren? An den runden Enden oder macht störts > auch nicht an den langen Enden mit ner Leiterbahn anzufangen? Wenn du davon rechtwinklig weg gehst ist es egal.
... schrieb: > Aber fehlt da nicht > noch der Reset-Anschluss? Hab gerade extra nochmal ins Datenblatt geschaut da es bei mir bis jetzt immer ohne die nSRST funktioniert hat. Im Datenblatt steht dazu folgendes >For the On-chip Debug system, in addition to the JTAG interface pins, the >RESET pin is monitored by the debugger to be able to detect external reset >sources. The debuggerbta can also pull the RESET pin low to reset the whole >system, assuming only open collectors on the reset line are used in the >application. Und im Quick Start Quide fürs AVR JTAGICE mk2 >nSRST is used to control and monitor the target reset line - this is not necessary für correct emulation. Zwingend gebraucht wirds anscheinend nicht. Hab mir grad mal mein Layout angeschaut und die Verbindung wär wohl auch nicht ganz so einfach zu routen ohne das ich mir meine Massefläche noch mehr zerteil. :)
Daniel W. schrieb: > Zwingend gebraucht wirds anscheinend nicht. Auch nicht zum flashen? Bei deinem letzten Layout fällt mir das Quarz-Layout auf. Das hattest du hier: Beitrag "Re: Layout so ok?" besser gelöst. Wobei die 22pF-Kondensatoren in der Regel RM2,54 haben. Da die Massefläche links von der + Leitung eh keine Funktion hat, kann die + Leitung auch noch weiter nach Links rutschen, dann hast du genug Platz für den Quarz. Die + Leitung würde ich auch noch insgesamt etwas breiter machen.
das mit dem Quarz würde ich eher als optisches Problem betrachten, nicht als technisches.
... schrieb: > Auch nicht zum flashen? Hab die Leitung bis jetzt noch nicht vermisst. Den Adapter den ich mir gelötet habe um das Mk2 direkt ans RN-Control anzuschließen führt nur VCC, GND und die 4 Signalleitungen zum Mk2. >Bei deinem letzten Layout fällt mir das Quarz-Layout auf. Soenio hat gemeint "Quarz näher an den µC und Lastkondensatoren hinter den Quarz." Drum hab ich das mal so umgebaut. Hm beim RM muss ich nochmal nachschaun *g Aber jetzt wo du es sagst sollte es gleich sein wie von den 100nF Kondensatoren. Sollte ich den Quarz jetzt so nah wie möglich an den µC plazieren und Kondensatoren links daneben oder Quarz links und Kondensatoren rechts? Mir fällt grad noch die Bezeichnung der Transistoren auf. Wieso hat Eagle eigentlich die BJT mit T bezeichnet und den FET mit Q? Gibt es da ne bestimmte Regel? Ich kenn noch die Bezeichnung T für Transistor. Als P-Kanal FET habe ich jetzt mal den IRF 5305 gefunden bei Reichelt. Passt der dann? Muss ich dann nur noch in ne Lib einpflegen. Dann mal allen eine Gute Nacht lg Daniel
Daniel W. schrieb: >>> P-FET müsste dann doch funktionieren? >>Ja. > Hast du mir da vlt einen passenden parat? Sieh mal dort nach: http://www.mikrocontroller.net/articles/Standardbauelemente#P-MOSFET Schon der erste dürfte für dich passen... > Als P-Kanal FET habe ich jetzt mal den IRF 5305 gefunden bei Reichelt. > Passt der dann? Der geht mit Ugsth = 2..4V auch.
Daniel W. schrieb: > Sollte ich den Quarz jetzt so nah wie möglich an den µC plazieren und > Kondensatoren links daneben oder Quarz links und Kondensatoren rechts? Dazu kann ich nur auf diese Seite verweisen: http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/33-Quarz Daniel W. schrieb: > Wieso hat Eagle eigentlich die BJT mit T bezeichnet und den FET mit Q? > Gibt es da ne bestimmte Regel? So viel ich weiß gibt es da sogar eine DIN-Norm für: DIN EN61355 bzw. DIN EN61346. Lt. DIN EN61346 lautet die Bezeichnung für Transistoren "K". Siehe Anhang.
Daniel W. schrieb: > Soenio hat gemeint "Quarz näher an den µC und Lastkondensatoren hinter > den Quarz." Ja, aber hör ruhig auf Soenio, der hat auch soviel Erfahrung. Beitrag "Problem bei Layout, SAA1064, 7 Segment"
@... ok hast recht...aber wenn ich nun wie du sagst keine Ahnung habe dann hilf mir doch mal bei meinem Projekt richtig, z.B. auf meine Fragen dort Antworten.
http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2521.pdf Seite 14 unten B Das war immer meine Quelle eine Appnote von Atmel, bin also nicht der einzigste der sich mal irrt, selbst Atmel irrt sich manchmal.
Soenio schrieb: > aber wenn ich nun wie du sagst keine Ahnung habe Habe ich nicht gesagt/geschrieben. Soenio schrieb: > eine Appnote von Atmel, bin also nicht der > einzigste der sich mal irrt, Auch ich irre mich, keine Frage, siehe JTAG oben, aber ich habe sicher mehr Erfahrung als du. Jetzt nicht im irren ;) Was AppNotes angeht, da hab ich schon viel Mist gesehen.
Lothar Miller schrieb:
> Schon der erste dürfte für dich passen...
Leider gibts den nicht bei Reichelt :) Dann werd ich wohl auf den IRF
5305 zurückgreifen. Den gibt es sogar im TO220 Gehäuse.
Quarz hab ich auch wieder so umgebaut wie bei Layout 3. Hat mir auch
optisch besser gefallen *g
Eine Frage wurde aber leider noch nicht beantwortet. Wie kann ich jetzt
noch Drahtbrücken in das Layout zeichnen? Wollte wie oben schon
vorgeschlagen die Massefläche noch ein wenig miteinander verbinden. Wenn
ich einzelne Vias setze kann ich diese nicht zum GND Polygon hinzufügen.
lg
Daniel
>Eine Frage wurde aber leider noch nicht beantwortet. Wie kann ich jetzt >noch Drahtbrücken in das Layout zeichnen? Wollte wie oben schon >vorgeschlagen die Massefläche noch ein wenig miteinander verbinden. Du hattest doch berewits die Lösung, daher hat wohl keiner Lust das nochmal zu bestätigen. >Wenn ich einzelne Vias setze kann ich diese nicht zum GND Polygon >hinzufügen. Warum soll das denn nicht gehen? Jede Leitung gehört einem Netz an. Einfach den Netznamen der Leitung an den Vias ändern und schon müsste es funzen, so meine Vermutung. Bei der Herstellung ignoriert man einfach das Toplayer und bestückt die beiden Löcher mit einer Drahtbrücke, fertig.
>Einfach den Netznamen der Leitung an den Vias ändern und schon müsste >es funzen, so meine Vermutung. ja, und zwar den Netznamen, den das Polygon auch hat
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