Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Labornetzteil - Netzgerät - Schaltungssammlung


von Wolfgang S. (wsm)


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Ich schlage vor hier eine Schaltungssammlung von Labornetzteilen bzw. 
Netzgeräten zusammenzustellen, die ohne umfangreiche Kommentare eine 
schnelle Übersicht und Auswahl ermöglichen.
Neben Spannung und Strom (ggf. regelbar) ist die Zahl der Halbleiter 
(Transistoren, ICs ohne Dioden) von Interesse.

1. Einfaches gutes Regelnetzteil 0...18V / 0...1,8A (2) als pdf

2. Netzteil mit L200 3-32V / 0,01-1A / (1)
   unter http://stegem.de/Elektronik/L200/

3. Netzteil 0-50V  0-2A  (9)
   unter http://www.electronics-lab.com/projects/power/003/index.html

4. Weitere Netzteile unter
   http://www.electronics-lab.com/projects/power/index.html

von MaWin (Gast)


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> Ich schlage vor hier eine Schaltungssammlung von
> Labornetzteilen bzw. Netzgeräten zusammenzustellen,

Dann sollte man die unsäglichen Murksschaltungen weglassen,
die sonst im Netz rumgeistern, wo unzureichende Chips in
Unkenntnis aufgebohrt werden.

Ein LM317 ist eben KEIN Labornetzteilchip sondern nur
ein Regler für "krumme aber feste Ausgangsspannung",
ein L200 ist eben KEIN Labornetzteilchip, sondern für
"krumme" Spannungen mit "fester aber definierter
Strombegrenzung",
und ein uA723 ist einfach veraltet weil er keinerlei
Schutz gegen Überlastung enthält.

Dein "0-50V  0-2A" ist so eine typische Murksschaltung,
denn ein 42V Trafo kann NIEMALS 50V mit 3A liefern
(wir brauchen von den anderen Probleme der Schaltung
also gar nicht erst reden), ebenso ist das "0-30V/3A"
Netzteil aus einen 24V/3A Trao eher ein Perpetuum Mobile
(welches nciht viel besser wird wenn man nun nur einen
ausreichenden Trafo nehmen würde).

Genau dieser ständig wiederhoilte Murks ist es, der die
Suche nach einem ordentlichen Labornetzteil so erschwert.
Der Murks sollte keinen Platz im Web haben, und nicht
immer wieder auf's neue von Leuten verlinkt werden, die
nicht abschätzen können, daß er nichts taugt.

von gk (Gast)


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MaWin schrieb:
> und ein uA723 ist einfach veraltet weil er keinerlei
> Schutz gegen Überlastung enthält.


Zwei Operationverstärker und eine Referenz als Äquvalent haben
auch keinen Schutz gegen Überlastung.

Ich denke, dass für 95% der Anwender hier, der 723 immer noch
eine gute Wahl ist, anstatt sich mit der Schwingneigung der
selbst dimensionierten OP-Schaltung zu beschäftigen

gk

von U-I-Regler (Gast)


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Wo bleiben denn dann die eigenen und besseren Vorschläge ?

von MaDoof (Gast)


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@MaWin

>>Dein "0-50V  0-2A" ist so eine typische Murksschaltung,
>>denn ein 42V Trafo kann NIEMALS 50V mit 3A liefern
>>(wir brauchen von den anderen Probleme der Schaltung
>>also gar nicht erst reden), ebenso ist das "0-30V/3A"
>>Netzteil aus einen 24V/3A Trao eher ein Perpetuum Mobile
>>(welches nciht viel besser wird wenn man nun nur einen
>>ausreichenden Trafo nehmen würde).

Das ging ja dann wohl nach hinten los ....
Die Spannungsangaben stimmen sehr wohl, beim Trafo wird immer der
Effektivwert der Wechselspannung angegeben.
Nach der Gleichrichtung habe ich also Ugleich=Uwechsel*Wurzel2,
nachrechnen kannst du jetzt selber mal.

Erst nachdenken ..., dann rumtröten .

Davon abgesehen sind die Schaltungen wirklich sonderlich aktuell.

von MaWin (Gast)


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> Zwei Operationverstärker und eine Referenz als Äquvalent
> haben auch keinen Schutz gegen Überlastung.

Doch. Quasi alle OpAmps sind heute kurzschlussfest und
nicht thermisch zu zerstören und können den SOA Bereich
ihrer Ausgangstransistoren nicht überschreiten.

All das kann den uA723 nicht. Zwar kann man den Strom
der gesamtschaltung begrenzen, ob aber der Strom aus
dem Chip zu gross wird (z.B. wegen mieser Stromverstärkung
der China-Leistungstransis), wird dadurch nicht überprüft.

> Wo bleiben denn dann die eigenen und besseren Vorschläge ?

Es gibt so viele Netzteile, per Knopf einstellbar oder
digital steuerbar, von 30V/3A bis 3000V/0.1A oder 50V/100A,
welche die Strom aufnehmen können müssen oder welche mit
tracking Regler oder remote sensing, daß muß jeder die
bekannte Grundschaltung Beitrag "Labornetzgerät als Projekt"
mit seinen eigenen Bauteilen zusammenstellen, die er wo
auch immer her hat, z.B. aus einem ausgeschlachteten
Audioverstärker.

von MaWin (Gast)


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> MaDoof
> Das ging ja dann wohl nach hinten los ....
> Erst nachdenken ..., dann rumtröten .

Du sagst es, DANN HALT DICH DRAN !

http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9

von MaDoof (Gast)


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>>Du sagst es, DANN HALT DICH DRAN !

>>http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9


Boahhhh...  jetzt kommt der mir mit dem "Elektronik-Kompendium"
Ich gebs auf, das(du) ist mir echt zu blöd ...

von MaDoof (Gast)


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>All das kann den uA723 nicht. Zwar kann man den Strom
>der gesamtschaltung begrenzen, ob aber der Strom aus
>dem Chip zu gross wird (z.B. wegen mieser Stromverstärkung
>der China-Leistungstransis), wird dadurch nicht überprüft.



>Es gibt so viele Netzteile, per Knopf einstellbar oder
>digital steuerbar, von 30V/3A bis 3000V/0.1A oder 50V/100A,
>welche die Strom aufnehmen können müssen oder welche mit
>tracking Regler oder remote sensing, daß muß jeder die
>bekannte Grundschaltung Beitrag "Labornetzgerät als Projekt"
>mit seinen eigenen Bauteilen zusammenstellen, die er wo
>auch immer her hat, z.B. aus einem ausgeschlachteten
>Audioverstärker.

Hier ist nicht nur die Rechtschreibung völlig daneben,
auch inhaltlich ist das oben Geschriebene kompletter Schwachsinn.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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MaDoof schrieb:
>>>http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9
> Boahhhh...  jetzt kommt der mir mit dem "Elektronik-Kompendium"
> Ich gebs auf, das(du) ist mir echt zu blöd ...

Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten.

1. Der Link geht nicht zum "Elektronik-Kompendium".
2. Deine Rechnung oben ist totaler Murks. Ein 30VA Trafo liefert
   höchstens 30W, aber sicher keine 30Vdc bei 1A und noch weniger
   reicht er für ein Labornetzteil mit 30V 1A.

von gk (Gast)


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MaWin schrieb:
> Doch. Quasi alle OpAmps sind heute kurzschlussfest und
> nicht thermisch zu zerstören und können den SOA Bereich
> ihrer Ausgangstransistoren nicht überschreiten.

So hab ich das auch verstanden. Nur, wenn ich ein Netzteil baue, denke 
ich im Sinne von Überlastschutz eigentlich an die Strombergrenzung und 
den hermischen Überlastschutz des Netzteiles selber. Mit SOA würd ich da 
zu allererst am Endtransistor des Netzteiles anfangen.
Jedenfalls habe ich meine 723 er Netzteile in mehr als zehn Jahren noch 
nicht kaputt bekommen.

von U-I-Regler (Gast)


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Welcher Elektroniker hat nur Netzteile der Preisklasse über 500.-€ auf 
dem Tisch stehen?

Ich denke das ist nicht Sinn dieses Threads, nur diese Art von 
Netzteilern zu vermitteln.

Jedem steht es frei ein Netzteil nach eigenem Geschmack aufzubauen und 
sich dabei natürlich auch die Finger zu verbrennen.

Mein 723'er Netzteil läuft über 30 Jahren und wurde damals nach eigenen 
Plänen auf 0-30V erweitert.

Auch MaWin hat klein angefangen. Nur weil er mal was theoretisch gemacht 
hat und dabei DIN 1 bis DIN 999999 bedacht hat, muss er sich hier noch 
lange nicht als Dorfpolizist aufspielen.
Wenn die Rechtschreibung jedoch so ausfällt, dass man den Text nicht 
mehr richtig verstehen kann, dann wird's jedoch bedenklich.

Dann sollte der Threadstarter die Angabe, die übrigens nicht von ihm 
stammt, auf 0-40V abändern. Dann gibt sicher ein Lob von MaWin. Oder ?

Die bisher genannten Beispiele vom zeigen schöne Ideen und sind es schon 
deswegen Wert, hier genannt zu werden.

U-I

von Franz B. (byte)


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Boa ne ey. Jetzt geht das schon wider los. Jetzt fehlt nur noch marsu :)
@Mawin: Sorry. Aber warum machst du eigentlich immer alles Madig? Ich 
kann deine Einwände teilweise schon nachvollziehen. Aber das immer alles 
Murx sein soll ist doch quatsch. Es gibts sehr gute LNT mit 723, und es 
gibt auch relativ gute mit 317 etc. Sogar mit Strombegrenzung. Es kommt 
schlichtweg auf die Definition "Labornetzteil" an bzw. welche Werte will 
ich haben. Das hat alles was mit Preis und Qualität zu tun. Billig/alt 
muss nicht schlecht sein... etc.

Ein Vorschlag meinerseits : Keine Thread machen sondern einen 
Wikieintrag. In diesem werden ALLE Schaltungen zu diesem Thema 
erfasst... auch die vermeintlichen Murxereien. Dafür mit entsprechender 
Bewertung und/oder Kommentar. Evtl als Tabelle oder Gruppen. Auch mit 
einer Preis/Leistungs/Qualitäts-Gegenüberstellung. Somit hat man die 
Schaltungen einmal als Übersicht (im Sinne des Threaderstellers) und man 
kann die Schrottschaltungen zerpflücken bzw. entsprechende Kommentare 
setzten. (Im Sinne Mawins das sich die Crap-Schaltungen nicht 
weiterverbreiten) Wenn der einigermaßen Traffic bekommt landet der bei 
Google irgendwann ganz oben. Und dann haben die User gleich eine 
entsprechende Übersicht. Dann kann jeder selber entscheiden was er haben 
will. Ich könnte mir eine Tabellarische Hauptseite mit den wichtigsten 
Infos und Detailinfos sofern nötig auf Subseiten.

Hier noch ein paar Links von mir
* http://www.linuxfocus.org/Deutsch/November2002/article251.shtml
* Beitrag "Frage zu Spannungs/Stromregelschaltung"
* http://www.circuitcellar.com/fi2003/F2026.htm
* http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ntifb.htm
* http://www.electronics-lab.com/projects/power/003/index.html
* http://www.stegem.de/Elektronik/Labornetzgeraet/

Und es gibt noch von Elektor und Conrad ein paar Pläne.

Ich wollte schon mal eine Schaltungsdatenbank aufbauen. Damit währen so 
Spielchen möglich. Bewertungen, kommentare, Fileuploads,etc.

von Wolfgang S. (wsm)


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Kaum zu glauben, aber wahr.
Ist man mal nen Tag nicht da,
kriegt sich das Volk hier in die Haare,
das ist wirklich nicht das Wahre.

Ich danke MaWin für den Link zu der von ihm erstellten Seite mit 
theoretischen Grundlagen zur Dimensionierung.
Aber ein Papst wird er deswegen nicht.
Den Rest hätte er sich schenken können.

Es finden sich tausende Schaltungen im Netz.
Wenn ein Anfänger oder fortgeschrittener Löter Ideen sucht, hätte er 
hier fündig werden können, wenn u.a. MaWin (warum eigentlich ohne 
Anmeldung) den Sinn dieses Threads verstanden hätten und nicht auf 
Stammtischniveau abgesunken wären.

Schade.

W.

von Chris (Gast)


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Aber bitte mit Kopf.
Beim 0-50V sowie 0-2A Netzteil, daß da der Ripple beim angegebenen 
Netzteil
jenseitzs von miserable bei 50V ist, sollte schon klar sein.
Auch müsste man die Glättungkondensatoren mal nachrechnen, ab wann der
Ripple verträglich wird, oder um welchen Wert man die Kondensatoren 
erhöhen
sollte.
Dann könnte man gleich auch dazuschreiben, daß C4 mindestens 80V haben 
sollte, um auch ein 24V Trafo verwenden zu können.
Da der Preisunterschied von einem 150W Trafo und einem 200W nur 4€ 
betragen,
könnte man die Schaltung gleich auf (fast) 3A anpassen.
Aber bitte, die 3A Sicherung auf der Primärseite für ein 120W Netzteil
sollte sollte auch nicht vergessen werden, daß die nie auslösen wird,
und durch einen anderen Wert ersetzt werden sollte.
Das einseitige Layout ist für Hobby-Elektroniker sehr gut.

Also, wenn so ein Wiki gemacht wird, bitte Schaltung darüberschauen,
BOM aktualisieren, ansonsten könnten solche Schaltungen wirklich nur
Frust bedeuten. Stell dir mal vor, ein Hobbyelektroniker misst das 
Netzteil
bei 5V sowie 12V durch. Dann braucht er 44V (+-22V für OPV) und die
Schaltung oszilliert weil das Netzteil für die Spannung einfach nicht
gedacht ist. Er wird den Fehler nie und nimmer im Netzteil vermuten.

von Andrew T. (marsufant)


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MaWin schrieb:
> Dein "0-50V  0-2A" ist so eine typische Murksschaltung,
>
> denn ein 42V Trafo kann NIEMALS 50V mit 3A liefern

Schon ein 38V 3A Trafo würde das liefern, denn es werden nur 2A DC 
entnommen.
Somit liefert es ein 42V Trafo auf jeden Fall und ist vollkommen 
ausreichend für's hobby.

Aber nun mäkelt bestimmt wieder einer der Pseudokompetenten das so ein 
LNT unbedingt auch für 15% Netzunterspannung dimensioniert sein muß.
Denn genau dieser Fall kommt im hobbylabor einmal alle 25 Jahre vor. 
Wenn überhaupt.

Außerdem für mind. 50 Grad Umgebungstemperatur auslegen. Etc.

Und andere tolle Grenzwerte, die für den Hobbyisten so waaaahnsinnig 
(un)wichtig sind.

Etc.

von Nachrechnender (Gast)


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Andrew Taylor schrieb:
> Schon ein 38V 3A Trafo würde das liefern,

38V*3A=114W
50V*2A=100W

Und das bei einem verlustbehafteten Netzteil. Was ist mit der Spannung 
über dem(n) Regeltransistor(en), welche bei Volllast nicht unter 54V 
gehen sollte?
Stell dich in die Ecke und schäme dich.

von Andrew T. (marsufant)


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Nachrechnender schrieb:
> Und das bei einem verlustbehafteten Netzteil.

Genau da. Weil Deine Rechnung wie stets sinnfrei ist.

Was ist mit der Spannung
>
> über dem(n) Regeltransistor(en), welche bei Volllast nicht unter 54V
>
> gehen sollte?


wo schon 52 V reichen

>
> Stell dich in die Ecke und schäme dich.

Diese Ecke bleibt für dich reserviert, bleib einfach da stehen Du kennst 
diese ja schon.

von Nachrechnender (Gast)


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Andrew Taylor schrieb:
> wo schon 52 V reichen

Wo nimmst du die her?
Bei einem 38V/3A Trafo werden die bei 2A Belastung auf der Ausgangsseite 
im 100Hz Rhytmus unterschritten. Macht der Transistor auf einmal StepUp?

Andrew Taylor schrieb:
>> Stell dich in die Ecke und schäme dich.
>
> Diese Ecke bleibt für dich reserviert, bleib einfahc da Du kennst sie ja
> schon.

Ich glaube, das bleibt dein Platz.

von Chris (Gast)


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Sorry Andrew, ein 34V Trafo liefert das nie und nimmer.
34V*1.41=47.94V
Jetzt erklär mir mal, wie ein 34V Trafo 50V Ausgangsspannung liefern 
soll,
und noch den OPV inkl Vref mitversorgen soll, da diese ja von Vout+ als 
VSS
und von Vin(Trafo) als VCC versorgt werden müssen. Die geringe 
Überspannung,
da anstelle von 2.16A nur 2A abgegriffen werden, hilft auch nicht, da 
sie
max 3-5% sein dürfte.

von Andrew T. (marsufant)


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Nachrechnender schrieb:
> Wo nimmst du die her?

Schau halt mal genau hin, bau es auf, dann blickst Du es vielleicht (ist 
zwar unwahrscheinlich, weil Du die Schaltung nicht verstanden hast, aber 
das wissen wir ja bereits von Dir).

Statt das Du weiter hier pseudokompetent dummschwätzend theoretisierst.

von Chris (Gast)


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Besser, kopier die Beispielschaltung des Datenblattes als Labornetzteil,
ist zwar nur 0-50V und 1A, und mach ein besseres BOM, als das miserable.

von Andrew T. (marsufant)


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Chris schrieb:
> Sorry Andrew, ein 34V Trafo liefert das nie und nimmer.
>
> 34V*1.41=47.94V
>
> Jetzt erklär mir mal, wie ein 34V Trafo 50V Ausgangsspannung liefern

Warum sollte ich Dir das erklären?

Der einzige der hier von 34V sprichst bist Du.
Und Du bist somit wieder einer mehr der sinnfreie Rechnungen anstellt.

von Nachrechnender (Gast)


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Andrew Taylor schrieb:
> Schau halt mal genau hin, bau es auf, dann blickst Du es vielleicht (ist
> zwar unwahrscheinlich, weil Du die Schaltung nicht verstanden hast, aber
> das wissen wir ja bereits von Dir).
>
> Statt das Du weiter hier pseudokompetent dummschwätzend theoretisierst.

Ohne weitere Worte.

von Andrew T. (marsufant)


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Nachrechnender schrieb:
> Andrew Taylor schrieb:
>> Schau halt mal genau hin, bau es auf, dann blickst Du es vielleicht (ist
>> zwar unwahrscheinlich, weil Du die Schaltung nicht verstanden hast, aber
>> das wissen wir ja bereits von Dir).
>>
>> Statt das Du weiter hier pseudokompetent dummschwätzend theoretisierst.
>
> Ohne weitere Worte.

Und wieder hat Nachrechnender eingeräumt das er nur mal wieder nix 
Relevantes zum Thema des threads beizutragen hat. Geschweige denn das er 
zielorientiert rechnen kann.

von Nachrechnender (Gast)


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Andrew Taylor schrieb:
> Und wieder hat Nachrechnender eingeräumt das er nur mal wieder nix
> Relevantes zum Thema des threads beizutragen hat. Geschweige denn das er
> zielorientiert rechnen kann.

Dann fällt es dir schwer, zu verstehen. Das ein 38V Trafo ungeeignet 
ist, ist an Relevanz nicht zu überbieten.
Du bist anders als all die anderen, denn die können verstehen und 
rechnen. Außer bei Beleidigungen, da bist du unübertroffen.

von Andrew T. (marsufant)


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Nachrechnender schrieb:
> Dann fällt es dir schwer, zu verstehen.

Im Gegensatz zu Dir habe ich diese Schaltung verstanden und aufgebaut.

Da Dir jeglicher intellektueller Zugang zum Problem fehlt, schwafelst Du 
einfach nur um von Deiner fehlenden Kompentenz abzulenken.
Da dies von mir deutlich erkannt wurde, machst Du auf beleidigt. 
Schwaches Bild das Du hier abgibst, aber typisch.

von Nachrechnender (Gast)


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Als Forenclown bist du echt witzig.  :-)

von Martin (Gast)


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@ Nachrechnender

Mach es dir doch ganz einfach: lege ruhig & sachlich da, dass Andrew 
sich irrt.

von Nachrechnender (Gast)


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Das anschaulichste wäre, wenn einer der "Simulanten" mal 38V Trafo, 
Gleichrichterbrücke, 4700µF Lade-C zusammenmalt und den Spannungsverlauf 
über einen parallelen 25 Ohm Lastwiderstand mal veröffentlicht.

von MaWin (Gast)


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Mal wieder ein klassischer Andrew Taylor:

> Schon ein 38V 3A Trafo würde das liefern, denn es werden nur 2A DC
> entnommen.
> Somit liefert es ein 42V Trafo auf jeden Fall und ist vollkommen
> ausreichend für's hobby.
> Aber nun mäkelt bestimmt wieder einer der Pseudokompetenten das so ein
> LNT unbedingt auch für 15% Netzunterspannung dimensioniert sein muß.

Nö Andrew, wir mäkeln nicht,
im Gegensatz zu dir gucken wir einfach mal in die 'Norm'
http://de.wikipedia.org/wiki/Netzspannung und lesen dort +/-10%.

Das ist nun mal so, das ist die Vorgaben,
es gibt Orte und Zeiten an denen es diese -10% sein dürfen,
und auch sein werden, und an denen das Netzteil funktionieren
soll. Dazu muss nicht mal der Staubsauger in derselben Steckdose
eingeschaltet werden.

42V *0.9 = 37.8V (übrigens ziemlich genau deine 38 von denen du 
ausgehst)
* 1.414 (Gleichrichtereffekt) = 53.5V
- 1.4V (schöngerechnete Brückengleichrichterdioden, eher 1V) = 52.1V
- 4V (Kondensatorverlust der 4700uV bei 2A) = 48.1V
- 0.7V (Ube BC141)
- 0.7V (Ube BD241)
- 0.7V (Ube 2N3055) bei 1A = 46V
- 0.235V an 0.47R bei 0.5A = 45.765V
- 0.075V am 0.075R bei 1A = 45.69V.

Reicht einfach nicht für 50V. Auch dein 38V/3A Trafo reicht
einfach nicht, wie dir an dieser Rechnung vorgerechnet wurde.
Aber du rechnest ja nicht, du glaubst ja nur, du glaubst alles
besser zu wissen.

Die 3A sind schon ganz brauchbar wenn man 2A DC ziehen will,
die sind keineswegs um 50% überdimensioniert, geschweige denn
daß mit 10% Leerlaufspannungsüberhöhung zu rechnen wäre.
Die Theorie sagt sogar daß die eher etwas knapp sind, um es
genauer auzurechnen müsste man dessen Innenwiderstand kennen.

Der 42V Trafo ist für exakt 230V gerechnet. Da geht das sogar
auf's knappe Volt genau. Aber solche Schaltungsauslegung ist
Murks, Provinzliga, und genau darauf weise ich hin,
und genau von dir kommt mal wieder genau diese Provinzliga.

Die Schaltung hat weitere Probleme, die 1N4004 sind mit 1A
unterdimensioniert, die D3 raucht bei Serienschaltung
unter 2A Belastung ab. Auch kann die Schaltung entgegen der
Beschreibung eben NICHT ab 0V regeln, die LM10 saufen in
fehlender Betriebspannung ab, die fehlende Mindestlast der
Transistoren lässt die Spannung durch unvermeidliche
Leckströme steigen. Da fällt es nicht so ins Gewicht, daß
ein paar bauteile darin eher überflüssig sind.

Hättest du im Beitrag "Labornetzgerät als Projekt"
aufgepasst, hättest du das alles mibekommen. Aber du musst
ja nicht nachschlagen, du weisst ja eh alles besser, und
fällst jedes mal wieder derb auf die Nase, seit Jahren.
Merkbefreiter marsufant.

von Joe (Gast)


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Da hat wohl jemand die Meinungen zum 50V-Netzteil mitgelesen und jetzt 
ist die Webseite down.

Auch http://www.electronics-lab.com/ geht nicht mehr.

Jungs, was habt ihr da gemacht?

Euer Streit ist gegenstandslos.

von Nachrechnender (Gast)


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Joe schrieb:
> Da hat wohl jemand die Meinungen zum 50V-Netzteil mitgelesen und jetzt
> ist die Webseite down.
>
> Auch http://www.electronics-lab.com/ geht nicht mehr.
>
> Jungs, was habt ihr da gemacht?

Geht doch, nicht gleich schwarzsehen.

Joe schrieb:
> Euer Streit ist gegenstandslos.

Nicht, wenn was funktionierendes rauskommen soll.

von be-cool (Gast)


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Hallo zusammen,
wie schon so oft in diesem Forum wurde ein guter Anfang (der Thread von 
Wolfgang Schmidt) durch viel dummes und unnötiges Gelaber kaputt 
gemacht. Nicht einer hat einen Link für ein Netzteil für Anfänger oder 
auch für Profis gepostet. Es k..... mich an wie einige Leute das 
Mikrocontrollerforum für die Zurschaustellung ihrer geistigen Ergüsse 
benutzen.
Denkt mal alle darüber nach ob Leute mit einer guten Absicht erstmal 
niedergemacht werden müssen. Ich würde jedenfalls keines meiner 
Elektronikexperimente hier veröffentlichen.

Gruß be-cool

von be-cool (Gast)


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Entschuldigung Franz, Deinen Beitrag hatte ich übersehen.

von Ronny S. (ronnysc)


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ich trau mich mal...
http://avrs-at-leipzig.de/dokuwiki/projekte/labornetzteil

so jetzt dürft ihr mich zerfetzen ;-)

von kennie (Gast)


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Ich finde es wichtig dass wenn man ein Netzteil schon selbst baut, es 
auch verstehen muss. Denn der Hauptvorteil (neben dem Preis) ist, dass 
man es dann auch jederzeit reparieren kann.

Hier sei einmal auf die Links von Thomas Schaerer hingewiesen der einige 
hervorragende Artikel zum Thema geschrieben hat:

Diskrete Netzteile:

wehwehweh.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
wehwehweh.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/labnt1.htm
wehwehweh.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/hsnetzt.htm

Fixe Spannungsregler:

wehwehweh.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm
wehwehweh.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0204301.htm
wehwehweh.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/uregspec.htm
wehwehweh.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/uregindu.htm

Einstellbare Spannungsregler:

wehwehweh.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/lm317.htm

Einstellbare Überstrom-Abschaltung:

http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/i_sens.htm
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/elecfuse.htm

von MaWin (Gast)


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> so jetzt dürft ihr mich zerfetzen ;-)

C2 an Q4 wegmachen und D3, D4 müssen keine (langsamen) 1A Dioden sein.

Die 10uF am Ausgang kommen mir klein vor. Jemals 
Impulswechselbelastungstests gemacht ?

von Chris (Gast)


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@MaWin
Welche Limitationen oder Schwachstellen hat der uA723 denn genau ?

von Martin (Gast)


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@ Chris

Warum sollte ausgerechnet MaWin Limitationen und Schwachstellen haben? 
Kannst du dies einmal näher erläutern?

von Ronny S. (ronnysc)


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Warum C2 wegmachen? Stört nicht. Gut die Dioden hatte ich da, schnellere 
Diode sind aber besser gebe ich zu. Was schlägst Du für Typen vor?
Impulswechselbelastungstests habe ich jetzt noch nicht gemacht, da mir 
das Testequipment dazu fehlt. Werde dies aber noch nachholen.
Was ich gemacht habe ist eine Wechselbelastung per Hand mit einer 
elektronischen Last. Das hat funktioniert. Selbst am Oszi war die Kurve 
i.O., kein Überschwingen.
Falls die Ausgangskapazität doch zu klein ist, kann man die ja ohne 
große Probleme noch erhöhen.
Ronny

von Franz B. (byte)


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Ronny Schmiedel schrieb:
> Das hat funktioniert. Selbst am Oszi war die Kurve
> i.O., kein Überschwingen.

Also überschwingen tun sie alle. Die frage ist eher vieviel. Mit der 
E-Last must auch aufpassen. Falls da komplzierte Elektronik drin ist 
kann das deine Messung verfälschen.

Die einfachste Testvariante ist ein Hochleistungslastwiderstand 
(Ind.arm), ein Motzfez und ein Frequenzgenerator. Da kannst relativ 
schnell die Lastsprünge ermitteln. Da kannst dann rumspielen. Frequenz, 
Spannung, evtl Strom. Insbesondere die Grenzbereiche sollte man testen. 
0,5V bei 1A zb. oder Umax mit Imax, etc. Meistens hakts da aus bei den 
Eigenbasteleien.

von Ronny S. (ronnysc)


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Danke für die Infos, werde ich mal machen.

von MaWin (Gast)


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> Welche Limitationen oder Schwachstellen hat der uA723 denn genau ?

Das übliche Ausfallproblem eines uA723 basierten Netzteils ist eine
Überlastung des uA723. Er wird zu warm weil aus seiner Ausgangsstufe zu 
viel Strom fliesst, und weil der uA723 keinen Übertemperaturschutz 
enthält, geht er dabei kaputt, legiert durch, leitet voll und die 
Ausgangsspannung des Netzteils geht auf volle Spannung.

Bei einem korrekt ausgelegten Netzteil sollte so etwas nicht passieren, 
schliesslich kann man den Strom der Gesamtschaltung begrenzen durch 
extra im uA723 vorgesehene Schaltungenteile. Abgesehen von 
Kinderschaltungen, die also bei hohen Spannungen oder hohen 
Ausgangsströmen einfach nicht daran gedacht haben, die Belastungen des 
uA723 auszurechnen und ins Verhältnis zu seiner erlaubten Belastung zu 
setzen, passiert das aber noch unter anderen Umständen: Wenn die 
verwendeten Leistungstransistoren deutlich niedrigere Stromverstärkungen 
haben als angenommen. Und das passiert leider oft genug, dazu muß es 
nicht mal um "gefälschte" Transistoren gehen, sondern es reicht schon 
ein anderer Hersteller.

Das andere Problem beim uA723 ist die mangelnde Regelbarkeit von 0 bis 
Voll, er ist, siehe Datenblatt, 
http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/texasinstruments/ua723.pdf 
eher für Spannung über 7V und auf andere Art für Spannungen unter 7V 
ausgelegt und kommt nicht ganz bis 0V ebenso wie er ncht ganz bis Voll 
kommt weil er doch ziemlich viele Emitterfolger enthält.

Zudem enthält der uA723 nur einen frei verwendbaren OpAmp, man muß also 
für eine genaue Stromregelung eines Labornetzteils immer einem weiteren 
OpAmp spendieren, und dann stellt sich die Frage, warum man nicht gleich 
einen Doppel-OpAmp nimmt und den uA723 auf eine Referenzdiode reduziert. 
Da ist ein TSM103/TL103/NCP4300/TSM101 heute die wesentlich bessere 
Wahl.

Wenn schon den uA723, dann nur in Schaltungen wo seine eher ungenaue 
Strombegrenzung ausreicht und man keinen zusätzlichen OpAmp spendiert.

von lnt (Gast)


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MaWin schrieb:
> Zudem enthält der uA723 nur einen frei verwendbaren OpAmp, man muß also
> für eine genaue Stromregelung eines Labornetzteils immer einem weiteren
> OpAmp spendieren, und dann stellt sich die Frage, warum man nicht gleich
> einen Doppel-OpAmp nimmt und den uA723 auf eine Referenzdiode reduziert.
> Da ist ein TSM103/TL103/NCP4300/TSM101 heute die wesentlich bessere
> Wahl.

Man darf aber Referenz und Temperaturkompensations nicht vergessen. Die 
ist beim 723 schon eingebaut und (obwohl so alt) nicht von schlechten 
Eltern. Da mus man mit einem DoppelOP Netzteil schon ganz schön rudern 
das man an diese Werte kommt. Bis dato ist mir noch keine Schaltung aus 
dem  Eigenbau oder Lowend-Segment bekannt die da (ohne eine Europakarte 
zu füllen) mithalten kann.

von Chris (Gast)


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Ich möchte mehrere 2-7V (ev. auch 0-7V) oder so NT bauen, welche
günstig sind, ein/ausschaltbar über externen uC sowie den Strom 
einstellbar
begrenzen sollten. Die Strombegrenzung muß nicht sonderlich genau sein.
Ich möchte mehrere davon im 5V/3.3V sowie 12V Zweig eines ATX Netzteils 
geben. Bei 5V/3.3V ist klar, daß der uA723 aus dem 12V Zweig gespeist 
wird
und der Lasttransistor am 5V/3.3V dranhängt. Negative Spannung wäre 
vorhanden. Dasselbe NT  sollte für 120mA, 2-3A, 4-6A sowie 12-15A gehen,
zumindest dasselbe Layout
Ziel ist es, 6-8 Spannungen mit Sequenzierung und einstellbarer
Slew-rate zu haben sowie einstellbaren Strombegrenzung und eine
Led, welche entweder den CV/CC Mode signalisiert.
Für die Anwendung finde ich den uA723 nicht schlecht.

von gk (Gast)


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Man kann mit dem 723 ein Netzteil bauen, welches z.B. von 0 bis 30 Volt 
geht, aber keine Hilfsspannung benötigt. Das ist schon ein Vorteil. Und 
bei entsprechender Auslegung des Treibers braucht man auch keine 
sonderlich hohen Eingangsspannungen. Mit einer Z-Diode und einem NTC 
kann man den Übertemperatuschutz des Endtransistors lösen. Freilich ist 
die Strombegrenzung nicht sonderlich genau. Habe leider kein Schaltbild, 
müsste ich erst adlern.
gk

von MaWin (Gast)


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> Für die Anwendung finde ich den uA723 nicht schlecht.

Ich würde sagen: absolut ungeeignet.

Du brauchst doppelt so viele wie "mehrere" weil du auch einen OpAmp für 
den Strom brauchst.
Er hilft bei deiner digitalen Einstellbarkeit auf keine Weise.
Er braucht externe Transistoren selbst in der kleinen 120mA Ausführung.

Da der D/A-Wandler eine ausreichend genaue Spannung vorgeben wird,
ist ein halber LM324 pro Kanal vermutlich geeigneter als zwei uA723.
Wenn gar keine einstellbare Strombegrenzung notwendig ist, täten es auch 
Leistungs-OpAmps hinter dem D/A-Wandler wohl am einfachsten.

von Eddy C. (chrisi)


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>Man kann mit dem 723 ein Netzteil bauen, welches z.B. von 0 bis 30 Volt geht, 
aber keine Hilfsspannung benötigt.

...man muß aber nicht. Das führt lediglich zu der Art von Kompromiss, 
wie er seit 30 Jahren gebetsmühlenartig zusammen mit den Versionen für 
L200 und LM317 in jeder Elektronikzeitschrift wiederholt wird 
(Sonderheft: "1000 Schaltungen mit dem uA723" - Aber keine gescheite)

von Andrew T. (marsufant)


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MaWin schrieb:
> Das andere Problem beim uA723 ist die mangelnde Regelbarkeit von 0 bis
>
> Volt.


Wieder mal kompletter Nonsens, den Du hier erzählst.

Der LM723 eignet sich natürlich für ab Null Volt regelbare Netzteile, 
und das sogar ohne Hilfsspannung. Schon seit Jahrzehntne geht das.

von Andrew T. (marsufant)


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Eddy Current schrieb:
>>Man kann mit dem 723 ein Netzteil bauen, welches z.B. von 0 bis 30 Volt geht,
> aber keine Hilfsspannung benötigt.
>
> ...man muß aber nicht. Das führt lediglich zu der Art von Kompromiss,
> wie er seit 30 Jahren gebetsmühlenartig zusammen mit den Versionen für
> L200 und LM317 in jeder Elektronikzeitschrift wiederholt wird
> (Sonderheft: "1000 Schaltungen mit dem uA723" - Aber keine gescheite)

Du beziehst Dich auf elektor? Dann magst Du Recht haben. Jedoch:

Dann solltest Du Dir mal die Veröffentlichung in EDN zum 723 ansehen.

von Thomas S. (thom45)


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Es hatte in vielen Links stets den selben Fehler am Anfang.
Das habe ich jetzt korrigiert.
Falls ich etwas falsch gemacht habe, bitte mir per E-Mail melden.

Thomas Schaerer 05.09.2022

kennie schrieb:
> Ich finde es wichtig dass wenn man ein Netzteil schon selbst baut, es
> auch verstehen muss. Denn der Hauptvorteil (neben dem Preis) ist, dass
> man es dann auch jederzeit reparieren kann.
>
> Hier sei einmal auf die Links von Thomas Schaerer hingewiesen der einige
> hervorragende Artikel zum Thema geschrieben hat:
>
> Diskrete Netzteile:
>
  http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/kdarl2.htm
  http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/labnt1.htm
  http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/hsnetzt.htm

  Fixe Spannungsregler:

  http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm
  http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0204301.htm
  http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/uregspec.htm
  http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/uregindu.htm

  Einstellbare Spannungsregler:

  http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/lm317.htm

  Einstellbare Überstrom-Abschaltung:

  http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/i_sens.htm
  http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/elecfuse.htm

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