Ich habe hier 3 Voltmetermodule vom Flohmarkt gerettet. Sie sind mit dem AD-Wandler C520 und einem 7-Segmentdekoder sowie 2 VQE24-Anzeigen bestückt. Ich fand heraus, daß es dazu Platinenzeichnungen im Heft 1/88 der Zeitung "Funkamateur" gab. Gerade diese Ausgabe fehlt mir aber. :-( Ich habe hier noch einen C520 allein liegen und möchte gerne noch ein 4. Gerät davon bauen, um dann 2 Netzteilchen mit Strom- und Spannungsanzeige bauen zu können. Frage: Hat jemand die Zeitung und würde mir den entsprechenden Artikel einscannen und schicken. MfG Paul
Meine Antwort geht zwar an der Frage vorbei, aber wäre die Dokumentation zum C520 und VQE24 auch hilfreich? Dolivo
Genau solche Module liegen bei mir auch noch rum. Den FA01/88 habe ich zwar nicht, aber vielleicht hilft es ja bereits zu wissen, daß der internationale Vergleichstyp des C520 der AD2020 war. Die Anschlußbelegung der VQE24 dürfte auch noch auftreibbar - sollte sich aber auch von der Leiterplatte ablesen lassen, wenn man die Funktion des C520/AD2020 kennt.
>sich aber auch von der Leiterplatte ablesen lassen, wenn man die >Funktion des C520/AD2020 kennt. War nicht ganz korrekt: hängt nicht nur von der Funktionen des C520 ab, sondern auch vom verwendeten BDC-zu-7Segment-Dekoder (vermutlich D348 bei Dir o.ä.)
Hallo, kauf das doch einfach dann bist Du fertig: http://cgi.ebay.de/gebr-999-mV-MELLENBACH-DIGITAL-VOLTMETER-MODUL-/130441767988?pt=Bauteile&hash=item1e5eef6c34
Schade, im Buch "FA-Digest - ausgewählte Afu-Beiträge 1980-1992" steht das Voltmeter nicht drin.
Paul Baumann schrieb: > Ich habe hier noch einen C520 allein liegen und möchte gerne noch ein 4. > Gerät davon bauen, um dann 2 Netzteilchen mit Strom- und > Spannungsanzeige > bauen zu können. Paul jetzt enttäuschst Du mich aber ;-). Willst Du Dir das Ganze in´s Museum stellen? Was ist gegen einen Tiny261 oder Mega88 und ein paar handelsübliche 7-Segmenter einzuwenden?
Gerade bei mir nachgeschaut - es ist ein D147 als Dekoder drauf. Also ganz normaler TTL-IC 7447 ... Die VQE24 entspricht übrigens der TLG324 von Toshiba ...
Jens G. schrieb: > es ist ein D147 als Dekoder drauf. Also > ganz normaler TTL-IC 7447 War der D147 nicht ein Stromquellendekoder?
Knut Ballhause schrieb: > War der D147 nicht ein Stromquellendekoder? Nein, dort braucht man die LED Vorwiderstände. Die waren erst bei den D34x überflüssig.
Die Schaltung dürfte die gleiche sein: http://raupenhaus.de/down/getdown.php?download=1&dateiname=EBS3_A_D-Wandler.zip Auf Lochraster und gut ist, wenn man sich die Leiterplattenherstellung sparen möchte.
>Die Schaltung dürfte die gleiche sein: >http://raupenhaus.de/down/getdown.php?download=1&d... Ja - dürfte fast 100%ig dieselbe sein, was die Schaltung betrifft. Leiterplatte ist aber anders, was aber egal ist. Das Heftchen habe ich auch noch - aber schon Version 3.1 (ebs3.1) ;-)
Danke erstmal für Eure Hinweise und Ratschläge. @Opi Ich kaufe nie etwas, was ich auch selbst bauen könnte. (Diese Ausnahme heute bestätigt die Regel) ;-) @Travelrec Ich habe hier schon Voltmetermodule mit Atmega8 aufgebaut und auch mit Bascom das Programm dafür geschrieben. Aber- ich habe keine Atmega8 mehr hier, nur noch Attiny 2313. Diese Kollegen haben aber keinen Ad-Wandler in sich drin. :-( Den C520 habe ich schon vor 22 Jahren liebgewonnen. Ich habe damals damit ein Multimeter mit automatischer Bereichswahl damit gebaut und dieses Biest geht immer noch. Hier ist noch ein D147 als Dekoder drin, die Segmentvorwiderstände sitzen zwischen den beiden Platinen. (Sieht man auf dem Bildoben nicht) @mmh Ja, das ist die Schaltung, ich habe das eben mal durchgeklingelt. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Hat jemand die Zeitung und würde mir den entsprechenden Artikel > einscannen und schicken. Alte Beiträge gibt es beim Funkamateur http://www.funkamateur.de/
Der C520 ist der Nachbau des CA3162: http://www.intersil.com/data/fn/fn1080.pdf Der passende Decoder mit Stromausgängen ist der CA3161: http://www.intersil.com/data/fn/fn1079.pdf Peter
@Paul Ich habe das Heft gefunden. Falls noch Interesse besteht, dann lass Dir schon mal ein kleines Gedicht einfallen. Jetzt ist es aber schon so dunkel. Werde dann morgen bei noch bestehendem Bedarf den Artikel mal einlesen. MfG
Kann jemand aus dem Beitrag die Schaltung mal hochladen? Ich habe nähmlich auch noch so ein Ding! Ronald..
Ist Raupenhaus ein Abmahn-Opfer geworden? Da ist nur noch Werbung. ca. 4.500 alte DDR Schaltpläne und Unterlagen verschwunden oder ins Zeitgeschichtliche Museum verbracht?
oszi40 schrieb: > Ist Raupenhaus ein Abmahn-Opfer geworden? Wurde doch seinerzeit diskutiert. Beitrag "Re: Raupenhaus Schaltplanseite geschlossen" Der Betreiber war sich offenbar der Brisanz seines Tuns bewusst und hat dann lieber gleich mal alles abgeklemmt, bevor sich noch mehr Rechteinhaber melden.
Raupenhaus hat wegen Aufwand geschlossen. Aber wie schaut es mit dem Plan aus? Die Anzeige. Funktioniert bei 5V bei 9V ist Abweichung bei 0V wird c27 ausgegeben. Abgleich funktioniert nur bedingt. Das 10k Poti scheint ohne Funktion. Wozu dient Anschluss 2
Der C520 hat ne besondere Eigenschaft: er kann ein bissel unipolar messen: nicht nur 0..999 sondern auch 0..-99. Aber ob man das heutzutage noch braucht? Ich sag's mal so: mit einem aktuellen uC, der nen 12 Bit ADC enthält, ist man nicht nur meßtechnisch besser bedient, sondern auch stromsparender, wenn man dazu ein LCD benutzt. Was bleibt, ist der reine Bastelspaß, einen alten IC doch noch wiederverwendet zu haben. Ich hatte vor einiger Zeit sowas ähnliches mit nem IA338 gemacht: nen NF-Funktionsgenerator gebastelt. Ach, Nostalgie..... W.S.
Ronald Hermes schrieb: > bei 9V ist Abweichung bei > 0V wird c27 ausgegeben. Du magst Rauch? 4,75 bis 5,25 V ist der zulässige Betriebsspannungsbereich. Ronald Hermes schrieb: > Das 10k Poti > scheint ohne Funktion. Das scheint nur so. Eines ist für Nullabgleich und eines für "Endanschlag".
@grrr Die Datei ist gerade mal 250kB groß und gut lesbar, so what? Da kennen wir hier aber deutlich schlimmere Fälle.
> Da kennen > wir hier aber deutlich schlimmere Fälle. Trotzdem ist die Blamage gelungen!
Danke Wolfgang-G für die Schaltung!!! Die Datei ist sehr gut lesbar. Die Stabilisierung ist eine prima Idee. Mein vorliegender Baustein, übrigends auch der auf dem ersten Bild im Trade, ist jedoch mit dem D147. Ich hab da was gefunden, was abgesehen von der 4. Stelle ehr diesem Teil entspricht. C2,3,1 und R2 fehlen auf meinem DDR-Modul, was leider nur bis 9,99 Volt geht, danach wird Überlauf "c.c.c" angezeigt. 19,99 Volt wäre schöner und der Nullabgleich funktioniert irgendwie nicht. Vielleicht habt ihr Controller-Jungs noch ne Idee. Denn die 4. Stelle ist ja faktisch nur nicht ausreichend beschaltet. Meine Schaltung lade ich euch morgen hoch, da das iPad mal keine Lust hat. Ronald..
Ronald Hermes schrieb: > C2,3,1 und R2 fehlen auf meinem DDR-Modul, was leider nur bis 9,99 Volt > geht, danach wird Überlauf "c.c.c" angezeigt. 19,99 Volt wäre schöner Der C520 kann nur minus 0,099 V bis plus 0,999 V, und nicht 1,999. Liegt in seiner Natur. Ronald Hermes schrieb: > Denn die 4. Stelle ist ja faktisch nur > nicht ausreichend beschaltet. Wozu auch bei nur 3 möglichen Stellen.
Eine umfangreiche und gute Beschreibung ist in ebay 160721984897 enthalten. Auch die Eingangsbeschaltung mit OPV für R-, U-, NF-, Kaltleiter ist dort beschrieben. Und einer Variante mit dem Treiber U40511D ist auch dabei.
Hi Es gab auch ein electronica Heft: http://www.amazon.de/Amateurreihe-electronica-Einsatzbeispiele-C520D-Band/dp/B007DZGZ6S/ref=sr_1_83?s=books&ie=UTF8&qid=1348127858&sr=1-83 MfG Spess
>@grrr >Die Datei ist gerade mal 250kB groß und gut lesbar, so what? Da kennen >wir hier aber deutlich schlimmere Fälle. >> Da kennen >> wir hier aber deutlich schlimmere Fälle. >>>Trotzdem ist die Blamage gelungen! Klärt mich doch mal auf, wie das hier gemeint ist. Die Ursprungsdatei als *.png hatte 1MB. Nach dem Hochladen noch 245kB mit deutlich verschlechterter Bildqualität. Da kann man ja froh sein, dass man noch etwas lesen kann. Ich hätte auch noch TIF u.a. gehabt. MfG
Hier der vollständig überarbeitete Schaltplan des vorliegenden Bausteines. Anschluss 1 und 2 sind jetzt klar. Heute erfolgt Abgleich. Die Schaltung geht derzeit bis 9,99 Volt. Neue Aufgabe: Wenn ich mit einem Umschalter Dezimalpunk und Eingangwiderstände ändere, müsste bis 99,9 Volt drin sein, oder? Ronald..
Ronald Hermes schrieb: > Wenn ich mit einem Umschalter Dezimalpunk und Eingangwiderstände ändere, > müsste bis 99,9 Volt drin sein, oder? Könnte evtl. klappen wenn sie genau genug sind. Es reicht nicht 3 STellen Zahlen anzuzeigen. Es sollte auch genau sein. Beim Kalibrieren bitte auf Umgebungstemperatur achten!
Ronald Hermes schrieb: > Hier der vollständig überarbeitete Schaltplan des vorliegenden > Bausteines. Die 18 Ohm stimmen sicherlich nicht zur LED-Strombegrenzung.
mhh schrieb: > Ronald Hermes schrieb: >> Hier der vollständig überarbeitete Schaltplan des vorliegenden >> Bausteines. > > Die 18 Ohm stimmen sicherlich nicht zur LED-Strombegrenzung. Ach ja? Wie kommst du darauf? Der C520 liefert einen 1:4 Multiplex (ja, obwohl es nur 3 Stellen sind). Sowohl der SF817 als auch der D147 haben eine Sättigungsspannung von ca. 0.5V. Und die VQE24 ist mit U_f=2.6V @ 20mA spezifiziert. Macht rein rechnerisch einen mittleren Segmentstrom von 19.5mA. XL PS: allerdings braucht der Dezimalpunkt normalerweise weniger Strom. Und da fällt auch eine Sättigungsspannung weg. Die Widerstände vor den Dezimalpunkten sollten also eher 33R sein.
mhh schrieb: > Die 18 Ohm stimmen sicherlich nicht zur LED-Strombegrenzung. Du hast natürlich recht, es sind 17,8 Ohm, solche sind auf jeden Fall bei meinen Modulen verbaut.
Axel Schwenke schrieb: > Macht rein rechnerisch einen mittleren Segmentstrom von 19.5mA. Dann schau doch mal, was der D147 so kann. Im 1980er Datenblatt waren es noch 19,2 mA als Höchstwert - auch beim Multiplexing. (12 * Fan-Out à 1,6 mA) Aber es zwingt einen ja keiner, sich daran zu halten, wenns nur gebastel ist...
mhh schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Macht rein rechnerisch einen mittleren Segmentstrom von 19.5mA. > > Dann schau doch mal, was der D147 so kann. > Im 1980er Datenblatt waren es noch 19,2 mA als Höchstwert - auch beim > Multiplexing. (12 * Fan-Out à 1,6 mA) Das ist prinzipiell richtig. Allerdings gelten die angegebenen Lastfaktoren immer unter der Maßgabe, daß der Ausgang dabei im spezifizierten Pegelbereich bleibt. Also U_OL <= 0.4V. Wenn man diese Bedingung fallen läßt (und für einen reinen Anzeigedecoder ist das ja kein Problem), dann sollte auch mehr Strom drin sein. Die Praxis gibt uns hier Recht. Immerhin ist 18R ein Standardwert in dieser Anwendung. XL
Axel Schwenke schrieb: > Die Praxis gibt uns hier Recht. Immerhin ist 18R ein Standardwert in > dieser Anwendung. Im EBS3 waren 180 Ohm drin. Die 18 Ohm sind mir nirgends über den Weg gelaufen und ich finde es immer noch zu klein. Naja, 5 Leute und 8 Meinungen - kennt man ja. :)
An Pin 8/9 würde ich die 20KOhm Schutzwiderstände einbauen.
18 Ohm und Keines mehr! Das ist so!!! Da brauchen wir nicht rumrätseln. Das haben DDR-Ingenieure so ausgerechnet und es wurde tausendfach so verkauft. FUNKTIONIERT ja auch. Zurück zum Thema: Der Nullabgleich hat funktioniert. Bei 5 Volt habe ich eine Differenz von +0,25 Volt. Der Widerstand 130kOhm hat tatsächlich 136kOhm. Kann es daran liegen? Immerhin Spannungsteiler am Eingang und gemessen wird die Eingangsspannungsdifferenz, sehe ich das richtig? Ro..
Noch mal, um die wilden Spekulationen einzudämmen. Die Schaltung ist so. Da brauchen wir keine zusätzlichen Schutzwiderstände einbauen. Das ist ein TGL-gerechter Bausatz gewesen, der hier vorliegt. Es ging darum, das zugehörige Schaltbild zu bekommen, damit jeder weiß, was Sache ist. Und ich habe mir die Mühe gemacht, das Schaltbild korrekt und übersichtlich und sauber und mit der richtigen Auflösung und im richtigen Format und und und ... einzustellen. Das ist mir gelungen. Um das Rätsel mit den 18 Ohm aufzulösen: Der Wiederstandswert gilt für die VQE24E, welche zum Bausatz gehört. Andere Anzeigemodule benötigen andere Werte, da andere Stromaufname. Ist doch klar!
Erst mal 0,999V an pin 11 anlegen und evtl. Endwertabgleich durchführen.
Ronald Hermes schrieb: > Der Widerstand 130kOhm hat tatsächlich > 136kOhm. Kann es daran liegen? Immerhin Spannungsteiler am Eingang und > gemessen wird die Eingangsspannungsdifferenz, sehe ich das richtig? Ja. Und jetzt kommt der andere Regler ins Spiel. Dort stellst Du ein, daß die Anzeige dem Eingangssignal entspricht.
Wenn 8 Elektroniker 8 verschiedene Meinungen haben, dann haben mindesten 7 zu wenig gewusst. In der Elektronik ist Demokratie die falsche Vorgehensweise! Da gibt es nur eine Wahrheit.
Der Regler ist aber schon am Anschlag und geht nicht weiter herunterzuregeln.
Übrigens war das kein Bausatz sondern ein Fertigmodul vom VEB Meßtechnik Mellenbach.
Ronald Hermes schrieb: > Der Regler ist aber schon am Anschlag und geht nicht weiter > herunterzuregeln. Dann wirst Du den 130 kOhm Widerstand verkleinern oder noch was in Reihe zum 1 MOhm legen müssen.
Ronald Hermes schrieb: > Wenn 8 Elektroniker 8 verschiedene Meinungen haben, dann haben mindesten > 7 zu wenig gewusst. In der Elektronik ist Demokratie die falsche > Vorgehensweise! Da gibt es nur eine Wahrheit. Das ist falsch. Zwischen "geht" und "geht nicht" entscheidet selten ein Schalter - da gibt es eine größere Grauzone. Und solche Sprüche befremden mehr, als dass sie zur Hilfe animieren.
Ronald schrob: >Wenn 8 Elektroniker 8 verschiedene Meinungen haben, dann haben mindesten >7 zu wenig gewusst. Das ist Unfug. Gib 8 Leuten die gleiche Aufgabe und es werden 8 Schaltungen herauskommen, die völlig unterschiedlich aussehen, aber die geleiche Funktion haben. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Ronald schrob: >>Wenn 8 Elektroniker 8 verschiedene Meinungen haben, dann haben mindesten >>7 zu wenig gewusst. > > Das ist Unfug. Gib 8 Leuten die gleiche Aufgabe und es werden 8 > Schaltungen > herauskommen, die völlig unterschiedlich aussehen, aber die geleiche > Funktion haben. Auch wenn 7 Leute aus dem Tietze/Schenk abschreiben? :-) Gruss Harald
Ronald Hermes schrieb: > Hier der vollständig überarbeitete Schaltplan des vorliegenden > Bausteines. Ich finde den C520D/AD2020 für ein Panelmeter ganz praktisch, weil man Schaltungen mit dem recht einfach auf Lochrasterplatine aufbauen kann. Gibt es den noch irgendwo zu brauchbaren Preisen? (<5EUR) Gruss Harald
Um den Hickhack, ob 180 o. 18 Ohm-Widerstände ein für allemale zu beenden, gebe ich hiermit bekannt, dass das mir vorliegende Original-Modul mit entsprechendem Aufkleber aus Mellenbacher Produktion 17R8-Widerstände am D147 besitzt!
Wolfgang-G schrieb: > im Anhang: FA 1/1988 > MfG Die Redaktion FA war mit der Veröffentlichung eines nicht autorisierten Scans nicht einverstanden, hat mir aber stattdessen eine autorisierte Version des Schaltplans zur Veröffentlichung genehmigt. (Wer den ganzen Beitrag haben möchte, müsste ihn hingegen kostenpflichtig dort anfragen.) Dank dafür an DL2RD!
Jörg Wunsch schrieb: > (Wer den ganzen Beitrag haben möchte, müsste ihn hingegen > kostenpflichtig dort anfragen.) Den kann man sicherlich auch in der nächsten Leihbücherei kopieren, bzw. sich dort über den auswärtigen Leihverkehr besorgen lassen. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Den kann man sicherlich auch in der nächsten Leihbücherei kopieren, > bzw. sich dort über den auswärtigen Leihverkehr besorgen lassen. So sie solche alten Hefte noch haben. Funkbummis aus den 1970ern habe ich schon vor einigen Jahren nach der Ausmusterung aus der örtlichen (nicht ganz kleinen) Unibibliothek abgestaubt, was darauf deutet, dass sie diese Jahrgänge selbst dort nicht mehr führen. Der FA nimmt 50 Cent pro kopierte Seite (für Hefte vor 1995, zzgl. Porto), das finde ich durchaus noch angemessen, falls man mal einen alten Beitrag braucht. Bibo-Fernleihe dürte auch nicht völlig kostenlos sein.
Ingolf O. schrieb: > Um den Hickhack, ob 180 o. 18 Ohm-Widerstände ein für allemale zu > beenden, gebe ich hiermit bekannt, dass das mir vorliegende > Original-Modul mit entsprechendem Aufkleber aus Mellenbacher Produktion > 17R8-Widerstände am D147 besitzt! Bist du dir sehr sicher, das da ein D147 eingebaut ist? Falls dort z.Bsp. ein D347 eingesetzt ist, dann ist alles klar. Dann stimmen die 18 Ohm. Sonst nicht. Die haben Stromsenken. Und an die BCD-Ausgänge muß unbedingt ein R, die sind Open-Kollektor.
Immer dies Zweifler/Skeptiker! ;-) Ja, trotz der 4-stöckigen Modulbauweise, die Dekoder-LP ist die 2. von oben, kann man die IC-Bezeichnung durch die 7 Stück 17R8-Widerstände hindurch, noch erkennen. Die Rs befinden sich nämlich am Rand und verbinden die Dekoder- mit der darüber positionierten Anzeigen-LP. Herstelldatum: 3/89 Bez.: DB-C ±100mV VEB Meßtechnik Mellenbach Habe mal doch 'n Foto rangehangen...
Ingolf O. schrieb: > Habe mal doch 'n Foto rangehangen... Hast aber beim Fotografieren den Pfefferstreuer vergessen. ;-)
Na gut, da haben die eben 1989 etwas zusammengebastelt, was schon veraltet war. Wird schon richtig sein. Der D147 ist in meinen Datenbuch von 1987 als abgekündigt (Nicht mehr für Neuentwicklung) gekennzeichnet. Sogar die Russen haben abgekupfert aus electronica: http://www.radioland.fatal.ru/Schems/Meter/16.htm Und hier der Bastelbausatz. Hier wird alles gesagt. Auch der Abgleich. Man beachte am Ende den stolzen Preis! Datei ist groß 10MB! http://www.bastlerbeutel.de/download/BB/BB_28.pdf
Michael_ schrieb: > Und an die BCD-Ausgänge muß unbedingt ein R, die sind Open-Kollektor. Nein, ungedingt müssen die nicht rein der D147 sorgt mit seinen Eingängen das es auch so geht. Ich habe allerdings mal so ein Modul auf V40511 umgerüstet und mich dann gewundert das nur Nullen angezeigt werden :(
@ Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite >Ingolf O. schrieb: >> Habe mal doch 'n Foto rangehangen... >Hast aber beim Fotografieren den Pfefferstreuer vergessen. ;-) Wieso - der Tisch ist doch scharf ...
Jörg Wunsch schrieb: > Die Redaktion FA war mit der Veröffentlichung eines nicht autorisierten > Scans nicht einverstanden, hat mir aber stattdessen eine autorisierte > Version des Schaltplans zur Veröffentlichung genehmigt. Krass, für ein 24 Jahre altes Heft. Wird Zeit, dass der Urheberschutz auf einen vernünftigen Zeitrahmen beschränkt wird. Jörg Wunsch schrieb: > So sie solche alten Hefte noch haben. Bei uns hat die Stadtbibliothek nach 1990 alles rausgeschmissen, was Militärverlag war, also auch die Schlenzig-Bücher, FA-Jahrbücher. War die Bedingung, die westliche Verlage stellten, damit deren Bücher in die Bibliothek kamen. Idioten.
Timm Thaler schrieb: > Jörg Wunsch schrieb: >> Die Redaktion FA war mit der Veröffentlichung eines nicht autorisierten >> Scans nicht einverstanden, hat mir aber stattdessen eine autorisierte >> Version des Schaltplans zur Veröffentlichung genehmigt. > > Krass, für ein 24 Jahre altes Heft. Naja, es gibt sie halt noch, und irgendwie müssen sie auch sehen, wie sie um die Runden kommen. Offenbar werden auch ältere Beiträge durchaus zum Teil nachgefragt. Ganz davon abgesehen: sie haben den Beitrag extra für uns jetzt gescannt, und wer den vorigen Scan gesehen hat, wird bestätigen, dass da in der Qualität Welten dazwischen liegen.
Jörg Wunsch schrieb: > Offenbar werden auch ältere Beiträge > durchaus zum Teil nachgefragt. Grad mal geschaut: Muss meine alten gesammelten Werke bei irgendeinem Umzug entsorgt haben. Aber wer baut heute auch noch eine Schwingungspaketsteuerung mit diskreter Logik, irgendwas mit nem Z80 oder einen Eprom-Melodiegenerator auf... Obwohl, ich hätt auch nicht gedacht, dass sich noch jemand für den C520 interessiert. Aber eine elektronische Sammlung der damaligen Beiträge, die keinen Platz frisst und nicht einstaubt würde ich mir durchaus zulegen.
> Aber eine elektronische Sammlung der damaligen Beiträge, die keinen > Platz frisst und nicht einstaubt würde ich mir durchaus zulegen. Irgendwann ist die CD auch nicht mehr lesbar d.h. kaputt, oder es gibt keine Lesegeräte mehr dafür. Papier ist hingegen länger haltbar und ohne Hilfsmittel lesbar.
hick schrieb: > Irgendwann ist die CD auch nicht mehr lesbar d.h. kaputt, oder es gibt > keine Lesegeräte mehr dafür. Das erzählen sie uns nun schon seit mindestens 10 Jahren. Abgesehen von einem zerktratzten Exemplar, ist es dir schon mal real passiert? > Papier ist hingegen länger haltbar und ohne > Hilfsmittel lesbar. Hat nur einen großen Nachteil: braucht ziemlich viel Platz, und der kostet letztlich auch Geld.
Jörg Wunsch schrieb: > Das erzählen sie uns nun schon seit mindestens 10 Jahren. Abgesehen > von einem zerktratzten Exemplar, ist es dir schon mal real passiert? Ja, da blätterte vom Rand aus die Schicht ab. Ich habe da ganz schnell weitere aus der Serie gesucht und umkopiert. Kaufdatum etwa 1999.
Michael_ schrieb: > Ja, da blätterte vom Rand aus die Schicht ab. Kann ich aus eigener Erfahrung auch bestätigen.
Jörg Wunsch schrieb: > Das erzählen sie uns nun schon seit mindestens 10 Jahren. Abgesehen > von einem zerktratzten Exemplar, ist es dir schon mal real passiert? Bei selbstbeschriebenen schon. Die im Werk gepressten sind haltbarer. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Bei selbstbeschriebenen schon. Die im Werk gepressten sind haltbarer. Das ist ein Irrtum. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Deutsches-Musikarchiv-CD-Zerfall-bedroht-Kulturerbe-148962.html Selbstbeschriebene Rohlinge mit guter Randversiegelung und zwangsläufig ohne Aufdruck mit Nitrofarbe (verträgt sich nun mal schlecht mit Plaste) hält länger. Natürlich gibt es viel Dreck bei Rohlingen und Brennern. Das kostet erst mal bischen was, passende Kandidaten zu ermitteln.
mhh schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Bei selbstbeschriebenen schon. Die im Werk gepressten sind haltbarer. > > Das ist ein Irrtum. > > http://www.heise.de/newsticker/meldung/Deutsches-Musikarchiv-CD-Zerfall-bedroht-Kulturerbe-148962.html > > Selbstbeschriebene Rohlinge mit guter Randversiegelung und zwangsläufig > ohne Aufdruck mit Nitrofarbe (verträgt sich nun mal schlecht mit Plaste) > hält länger. Hmm, in Deinem Link steht aber was anderes. Bei gepressten CDs sind echte mechanische Materialverformungen vorhanden, die ich selbst schon nachgemessen habe. Die werden selbst in vielen Jahrzehnten noch messbar sein. Wenn die Beschichtung dann fehlerhaft ist, könnte man diese mit etwas Aufwand auch wieder neu aufbringen. Bei beschreibbaren CDs dagegen gibt es nur einen kleinen, kaum messbaren Unterschied in der Rauhheit. So etwas "vergeht" viel schneller. Gruss Harald
Und wann hast du die Kandidaten ermittelt? Genau, dann wenn der erste Verlust schmerzt. Meines Erachtens sind nur Festplatten und 'Clouds' sicher. Die CD war genauso wie die Compactcassette ein Produkt für allerbilligste Verramschung an doofe Verbraucher. Fehlentwicklungen!
Harald Wilhelms schrieb: > Hmm, in Deinem Link steht aber was anderes. Deswegen schrieb ich ja: mhh schrieb: > Natürlich gibt es viel Dreck bei Rohlingen und Brennern. Das kostet erst > mal bischen was, passende Kandidaten zu ermitteln. Eine dort empfohlene HDD ist viel schneller hinüber, als gut gewählte Rohlinge. Im Anhang ist auch die damals von Computer Bild empfohlene Tevion zu sehen. Man sieht, das die Zerstörung vom Rand her einsetzte. War ein toller Testsieger... Wie es auch sein kann, zeigt der zweite Anhang.
Abdul K. schrieb: > Und wann hast du die Kandidaten ermittelt? Genau, dann wenn der erste > Verlust schmerzt. Sinnvoller Weise vor Verlusten. Wie kommst Du auf was anderes? Macht keinen Sinn, sich erst hinterher damit zu befassen.
Auf die Antwort habe ich schon gewartet, kannste dir ja denken. Hier mal ein Beispiel: gebrannte CD mit Programmen von einem Bekannten, kein Kontakt mehr zu dem Spinner, Programme aber gut! Nach ein paar Jahren wollte ich eines der Programme wieder nutzen. Und? Farbschicht von innen her ablättiert. Der Privatanwender hat durchweg keine relevanten Losgrößen für Qualitätsanalysen!
Abdul K. schrieb: > Der Privatanwender hat durchweg keine relevanten Losgrößen für > Qualitätsanalysen! Stichfeste Analyse gibt es nicht, denn das ganze erfolgte privat. Aber Tendenzen waren schön zu sehen. Das Gleiche dann mit DVDs. Die fehlerärmsten Brände liefert ein CD Brenner von 2002, und bei den DVDs ein Brennermodell von 2005. Der Umstieg vieler auf SATA Geräte brachte mir genug Ersatzgeräte für die nächsten Jahre. Man darf dann natürlich auch keine Rohlinge verwenden, die schon nach 2 Monaten anfangen in der Fehlerrate zu steigen. Also MBI und Ritek meiden. Auch MCC aus Indien und China liegen lassen. Also nicht der Produktname allein entscheidet, sondern das Werk wo sie hergestellt wurden. Diese Erkenntnisse zu erlangen war jedenfalls billiger, als ständig alles neu brennen zu müssen. Für Familienfilme gibt es dann noch die Hardcorevariante, aber die angegebenen Daten zu den Vergleichsrohlingen in den Beweisen des Herstellers viel zu unvollständig und zweifelhaft. http://www.amazon.de/M-Disc-DVD-Millenniata-Rohlinge-St%C3%BCck/dp/B006GC0R90/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1348332209&sr=8-1
hey@all, ich benutze auch noch reichlich teile und anwendungen aus der guten alten zeit. hab auch noch reichlich c520 und die jeweiligen anzeigetreiber da. man kann die überall da nehmen wo man nicht unbedingt einen µc nehmen will. gruß steffen
Steffen schrieb: > alten zeit. hab auch noch reichlich c520 und die jeweiligen > anzeigetreiber da. man kann die überall da nehmen wo man nicht unbedingt > einen µc nehmen will. Und das ist besser als ein ICL7107 oder ein fertiges Modul für 10 Eur? Schon allein wegen der Temp- und Langzeitstabilität würde ich die vorziehen. Ich glaub, ich würd auch keine VQE mehr verbauen, obwohl die ein angenehmes Bild und eine schöne Farbe hatten, aber heute LED-Anzeigen brauchen doch deutlich weniger Strom.
Timm Thaler schrieb: > Und das ist besser als ein ICL7107 Man braucht keine galvanisch getrennte Spannungsversorgung. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Man braucht keine galvanisch getrennte Spannungsversorgung. Man kann doch bei beiden IL auf GND legen, oder? Der 7107 braucht eventuell eine negative Hilfsspannung, das wäre ein ICL7660 zusätzlich. Dafür hat der 7107 einen besser nutzbaren Anzeigenbereich (-1999..1999 gegen -99 bis 999), ist bei den häufigen Messbereichen bis 20V und 2A eine Stelle mehr. Wie sieht es denn mit der Stabilität des 520 aus?
mhh schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Der Privatanwender hat durchweg keine relevanten Losgrößen für >> Qualitätsanalysen! > > Stichfeste Analyse gibt es nicht, denn das ganze erfolgte privat. Aber > Tendenzen waren schön zu sehen. Das Gleiche dann mit DVDs. > > Die fehlerärmsten Brände liefert ein CD Brenner von 2002, und bei den > DVDs ein Brennermodell von 2005. Der Umstieg vieler auf SATA Geräte > brachte mir genug Ersatzgeräte für die nächsten Jahre. > Ist bekannt, daß ältere besser sind. Bei den besonders schnell drehenden Laufwerken gibts auch noch die mechanische Gefahr: Uns ist mal eine CD komplett zersplittert rein durch die viel zu hohe Rotation. Seitdem baue ich möglichst eher langsame Laufwerke ein. > Man darf dann natürlich auch keine Rohlinge verwenden, die schon nach 2 > Monaten anfangen in der Fehlerrate zu steigen. Also MBI und Ritek > meiden. Auch MCC aus Indien und China liegen lassen. Also nicht der > Produktname allein entscheidet, sondern das Werk wo sie hergestellt > wurden. > > Diese Erkenntnisse zu erlangen war jedenfalls billiger, als ständig > alles neu brennen zu müssen. > Wozu? Festplatten können zig CDs oder DVDs aufnehmen. Ich benutze gar keine mehr, genauso wenig wie Floppys. Jedenfalls ist mir noch keine defekt gewordene Festplatte im Schrank untergekommen. Die können dort problemlos Jahre liegen.
Diese Module haben sich großer Beliebtheit sowohl in der Industrie als auch bei Bastlern erfreut. Ich hatte sogar eine Konstruktion damit gebaut, die es mir ermöglichte, die Werte in ein K1520-Rechnersystem zu über- nehmen. Ich maß Temperaturen über den Umweg der Spannung und konnte so Bäder einer Galvanikanlage rechnergestützt in Gang halten. Nach wie vor bin ich der Meinung, daß sich solche Bausätze gut verkaufen würden, wenn man die Fertigung des Schaltkreises nicht eingestellt hätte. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Nach wie vor bin ich der Meinung, daß sich solche Bausätze gut verkaufen > würden, wenn man die Fertigung des Schaltkreises nicht eingestellt > hätte. Ja, wenn man die ICs nicht nach der "Wende"² alle verramscht bzw. weggeworfen hätte. Selber ist man ja aber nicht besser. Ich habe damals in einem Anfall von Sammelwut u.a. den C520 stangenweise für ca. 2 DM/Stange gekauft. War schließlich was besonderes und zu DDR-Zeiten auch entsprechend teuer. Und was ist daraus geworden. So etwa zwei Stück habe ich verbaut, der Rest ist kurz nach der Jahrtausendwende im Elektronikschrott gelandet.
Abdul K. schrieb: > Ist bekannt, daß ältere besser sind. Für knapp 80 Eu gibt es auch einen aktuelle Lichtmeisel mit sehr gutem Brennergebnis. Die neuen Brenner halten nur nicht mehr so lange. In manchen Datenblättern steht was von KB30... Abdul K. schrieb: > Jedenfalls ist mir noch keine defekt gewordene Festplatte im Schrank > untergekommen. Die können dort problemlos Jahre liegen. Nenne es Glück. Länger als ein Jahr ohne Bewegung ist schlecht für die Lager. Wär mal interessant, Ausfälle im Laufe der Zeit niederzuschreiben zum Vergleich mit des Ausfallrate bei anderen.
Egal schrob: >So etwa zwei Stück habe >ich verbaut, der Rest ist kurz nach der Jahrtausendwende im >Elektronikschrott gelandet. JAUL, Ächts, Keuch, Stöhn! ;-) Ich habe immer noch Massen von DDR- und UdSSR- Schaltkreisen. C520 leider nicht mehr. Die beiden Letzten sind in meinem Netzteil als Strom- bzw. Spannungsanzeige drin. MfG Paul
@Paul @alle Schaut Euch mal bitte dieses Modul mit 3 Platinen an: Beitrag "C520 DDR LED - Anzeige - Modul Schaltplan gesucht" Könnte es vielleicht sein, daß die Zusatzplatine eine aktive Gleichrichterschaltung o.ä. beinhaltet? Bernhard
Bernhard S. schrieb: > Könnte es vielleicht sein, daß die Zusatzplatine eine aktive > Gleichrichterschaltung o.ä. beinhaltet? Hallo Bernhard, das weiß ich nicht, denn ich kenne nur diese "2-etagige" Ausführung. Mach doch mal die Platine ab und guck, was drauf ist. Müßte ja dann ein OPV mit ein paar Dioden drumherum sein, wenn es ein aktiver Gleichrichter wäre. MfG Paul
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