Hallo liebe Leute, bin neuling und versuche seit tagen nen "LPC" PMC PM49LF004T-33JC über den lpt port zu programmieren. http://rex.xbox-scene.com/LPC2/LPC2.html den Schaltplan benutze ich, und auch die lpcdos.exe v.0.3. jetzt habe ich als erstes nur den sn74ls244 zur verfügung anstatt den 74hc244. hatte schon mal das vergnügen tage lang an einem jtag-programmer zu sitzen, weil ich da auch nur den ls hatte. stromversorgung nehme ich über aa akkus. meine meldung beim programm ist expecting sync (0000), but found 0x4 oder hat jemand den schalplan für nen 74hc14, hab in etwa ein bild aber weis noch nicht wie und was, weil ich aus der schule etwas anderes gewöhnt bin, und auch verstehe ich die pin belegung von dem sockel mit pins statt laschen. http://cheaplpc.com/cheaplpc/cheapLPCstripboard-new.png oder hat jemand nen anderen schaltplan und die dazugehörige software? habe ein asus board, aber uniflash schreibt nur eine datei von meinen 100 zur verfügung stehenden bios´sen. Würde mich über hilfe echt freuen. Vielen Dank schon mal im vorraus
Hi, also gegen Haarausfall soll Alpecin helfen... Ob es Stimmt??? Aber wegen deines JTAG Adapters kann ich dir sagen das es mit dem 74-LS-244 NICHTS wird. Das ist eine völlig andere Herstellungstechnologie als beim HC. Der 74LS244 braucht zwischen 4,5 - 5,5 V um zu funktionieren. bei geringeren Spannungen funktioniert er nicht richtig, bei höheren Spannungen ist er schnell im Silikonhimmel. Deine Schaltung arbeitet aber mit 3V Volt. Da drei Volt aber 1,5 V weniger sind als der IC braucht funktioniert das halt nicht. Der 74HC244 aber benötigt eine Spannung zwischen 2,0 und 6,0 Volt. Der funktioniert bei drei Volt also 1A ERGO: 74LS gegen 74HC austauschen und hoffen das es keine weitren Fehler gibt. Dann sollte es laufen. Zum 74HC14. Von der Funktion her sind die ähnlich. Kann aber sein das die ein anderes Pinning haben. In deinem Schaltplan sind ja Funktionen angegeben. Also Eingang und Ausgang usw. Jeweils zwei gehören zusammen, Schau dir an wo jeweils Eingang und Ausgang eines Gatters beim 74HC14 liegen und verwende den dann mit angepassten pinning! Gruß Carsten
Hi, Da ich heute meinen Sozialen Tag habe ;-) Hier das Pinning für den 74HC14. Dieser hat allerdings eine Schalthysterese drin. es könnte sein das du daher doch Probleme bekommst. Muss aber nicht. Ich schreibe das jetzt so (PIN ALT = PIN NEU) damit meine ich PIN ALT= der Pin welcher in deinem Schaltbild für den 74HC244 angegeben ist. PIN NEU meint dann das du statt dem angegebenen dafür den PIN x am 74HC14 verwendest. Wenn zum Beispiel in deinem Schaltplan PIN 6 Steht und ich schreibe 6 = 1 nimmst du statt Pin 6 am 74HC14 Pin 1! ALSO: 6 = 1, 18 = 2, 4 = 3, 16 = 2, 15 = 5, 5 = 6, 17 = 8, 3 = 9, 11 = 10, 9 = 11, 13 = 12, 7 = 13 -- Stromversorgung: 20 = 14, 10 = 7 Das basiert jetzt auf deinem Schaltplan - Sind nda natürlich die falschen Schaltzeichen eingetragen ist das natürlich jetzt nicht korrekt. Ich habe jetzt nicht verglichen ob die Gatterrichtung des Schaltzeichens mit der im Datenblatt des 244 übereinstimmt. Hoffen wir mal. Gruß Carsten
Also hab das mit den unpassenden voltis auch bemerkt, hab dann den ls mit 5v vom usb genommen und weil mir das mit den akkus auch zu ungenau war, einfach 3,3V vom Netzteil selber. Aber dennoch, wenn das mit dem ls gar nicht klappt,... hab noch nen pc74hct244p und nen smd motorola 74f244. klappen die, oder einer davon ??? ich daxchte eigentlich ginge es um den octal buffer ??? das mit dem hc14 probier ich später noch. Vielen Dank, schoon nochmal
hab noch hc245 gefunden... und hc14 hab ich nur 14n oder 14an.
Hi, D. Herggerts schrieb: > Also hab das mit den unpassenden voltis auch bemerkt, hab dann den ls > > mit 5v vom usb genommen Du hast doch nicht etwa wirklich den Baustein direkt mit 5V betrieben, oder??? ICh hoffe ich habe das falsch verstanden! Falls du es wirklich gemacht hast, besteht die gute Möglichkeit das dein LPC jetzt bereits defekt ist. Muss nicht, aber absolut möglich! Natürlich geht es um die "Buffer" Buffer kann man ja auch mit "Puffer" übersetzen und genau das soll die Funktion sein. Der Baustein soll die 5V Signale die vom PC kommen (LPT arbeitet mit 5V) auf 3,3V Signale umsetzen die der LPC verträgt. Das funktioniert mit diesem Baustein aber nur, wenn der mit 3,3V betrieben wird. Das ganze vorgehen hier ist etwas "schmutzig" da der Baustein somit bewusst am Eingang von der PC Seite 5V angelegt werden. Allerdings sorgen hier die Schutzwiderstände dafür das trotzdem nichts am Buffer zerstört wird... Seine Innenbeschaltung hält das in zusammenspiel mit den Widerständen aus. (Ohne würde der wahrscheinlich auch sterben!) Wenn du nun den Baustein aber auch mit 5 versorgst, dann gibt der auch volle 5V in richtung LPC. Und zwar ohne jeglichen Schutzwiderstand. Wenn di benötigten Eingänge beim LPC jetzt nicht so ausgelegt sind das diese 5V dauerhaft vertragen UND dabei auch kein zu hoher Strom fleißt, dann ist es nur ein Wettbewerb um die Frage "wer gibt zuerst auf!" Der Verlierer stirbt... Davon abgesehen: 74HCT geht nicht, braucht auch min. 4,5 Volt. 74F ebenso. 74HC245 würde gehen, allerdings haben dann alle Signale die Falsche Polarität. Der 244 invertiert ja das Signal (aus 0 wird 1 und umgekehrt) was ja so auch von der Software erwartet wird. De 245 ist aber nichtinvertierend. Daher wird die Software die Signale die eigendlich richtig sind trotzdem wieder drehen und dann kommt müll raus. Evtl. kann man das aber einstellen. Hat die SW so eine Option könnte das also gehen. Ansonsten kannst du auch einfach zwei CD4011 nehmen, die sollten fast in jeder Bastelkiste zu finden sein, und durch zusammenschalten der beiden Eingänge eines Gatters daraus Invertierer machen. Die in Reihe zu den Gattern des 74HC245 geschaltet und es läuft! Falls du andere Bausteine mit Invertern hast geht das natürlich auch. Je nachdem wie du die Schaltung genau aufbaust sollten notfalls auch 5V Only Typen gehen. Dann müsste der Inverter ausschließlich auf der PC Seite sitznen. (ICh würde aber 3V Cmos vorziehen, nur eine Spannung) Gruß Carsten
Warum so kompliziert mit JTAG? Alle LPC-Controller, egal ob ARM7, Cortex-M3, Cortex-M0 haben einen hervorragenden seriellen Bootloader, über den der Controller mit ein und demselben Tool und einem seriellen Interface programmiert werden kann. Ich mach das schon seit Jahren weil JTAG immer irgendwie unsicher war. Mal gings, mal nicht, mit dem seriellen Bootloader klappts immer. Mit diesem kleinen Interface klappt das übrigends hervorragend: http://www.obd-shop.com/danila/product_details.php?id=363&lang=de Auch wenn es in der Produktbeschreibung noch nicht drin steht, gibt es ein neues Bios für das Teil. Damit kann dieser Programmer neben den STM32-Controllern auch alle LPC-Controller und auch AVR-Controller (mit 3,3V) programmieren. Erwin
also hab noch mich für den sn74hc14n entschieden, die ein und aus gänge umgelegt, und es klappt immer noch nicht. hab in meinem bios keine spp einstellung, sondern bi-directional, ecp, epp, oder normal. gewählt hab ich bi-direct. und boote mit nem usb stick und winme auf msdos ebene. habe aber mit sockel gearbeitet und kann daher wechseln. gehe später nochmal die pinnings durch und wechsel eventl., aber der ic ist neu, wobei die nächsten die gebrauchten werden. Gruß Danke nochmals
pinnings stimmen. hab mim mm74c14n gewechselt... dasselbe. der programmer sollte mit WinLPC kompatibel sein, das würde schon reichen. hab noch 74hc373d vor nem bios gefunden. und zum jtag=> hab ich einen der funktioniert, mit hc244, aber hab auf dem nur noch 3 päarchen frei und ich brauch 4, sonst hätt ich mich schon an den rangemacht,... hab noch was gefunden wozu ich mir gleich mal die datasheets angucke, nen act16244 von texas i. mal gucken. grus D
Ich glaub nicht, daß Du hier Hilfe kriegen kannst. Die meisten hier denken bei LPC an nen 8051 oder ARM von NXP. Und damit hat Dein exotischer Flash-Speicher aber überhaupt nichts zu tun. Nach Deinem Link zu urteilen, geht es um irgendwas aus ner XBOX (was auch immer ne XBOX sein mag). Generell kann ich Dir sagen, es gibt auch reichlich andere Basteleien, die Probleme machen, sobald sie am LPT-Port des PC erfolgen. Hier sind als derartige Problemkinder AVR-Programmer am LPT bekannt und berüchtigt. Man sollte daher lieber Lotto spielen, als den LPT-Port zu was anderem zu nehmen, als zum Drucken. Das schon die Nerven. Mach Dir also nichts draus, wenn Dein Projekt nicht geht und vielleicht nie gehen wird. Ich wüßte auch nicht, warum einige ns Unterschiede in den Schaltzeiten der verschiedenen Logikfamilien daran was ändern sollten. Peter
Hi, Peter Dannegger schrieb: > Ich glaub nicht, daß Du hier Hilfe kriegen kannst. > > Die meisten hier denken bei LPC an nen 8051 oder ARM von NXP. > Und damit hat Dein exotischer Flash-Speicher aber überhaupt nichts zu > tun. Ups, ist mir tatsächlich passiert... Macht aber für meine Antwort (fast) keinen Unterschied... Nur das der Begriff JTAG im meiner Antwort nichts verloren hat und daher im gedanken gestrichen gehört. Ansonsten bin ich aber ausschließlich vom Schaltplan ausgegangen, daher ist es für die Antwort irrelevant für welchen Baustein es galt. Peter Dannegger schrieb: > Generell kann ich Dir sagen, es gibt auch reichlich andere Basteleien, > die Probleme machen, sobald sie am LPT-Port des PC erfolgen. > Hier sind als derartige Problemkinder AVR-Programmer am LPT bekannt und > berüchtigt. > Man sollte daher lieber Lotto spielen, als den LPT-Port zu was anderem > zu nehmen, als zum Drucken. Das schon die Nerven. > Mach Dir also nichts draus, wenn Dein Projekt nicht geht und vielleicht > nie gehen wird. Hier kann ich voll Zustimmen. Wenn das Pinning soweit in Ordnung ist dann kann es jetzt sein das ich etwas nicht bedacht habe oder dein Computer halt nicht taugt. Alles was durch direktes Pin.Wackeln mit dem LPT Port funktionieren soll ohne richtiges Protokoll (wie beim Drucker) ist höchst anfällig und immer wieder ein Problem. Noch viel öfter als bei RS232 Natürlich kannst du noch einmal versuchen wirklich exakt die Bauteile aufzutreiben die gefordert sind und einen dritten Anlauf wagen, aber ob es tatsächlich was nützt ist auf jeden Fall nicht mehr vorhersehbar. Wenn du ganz viel Pech hast, so hast du auch bei deinem 5V Versuch den LPC bereits gegrillt, (Kenne das Datenblatt jetzt nicht). Die einzig sichere Alternative ist ein Eprommer der den den LPC (Flash) brennen kann. Eprommer gibt es ab 50Eur. neu, mit glück ab 20Eur. gebraucht. Aber ob diese Einfachen das bereits können weiß ich absolut nicht - vorher auf jeden Fall abklären. (Mein Galep4 kann den z.B., ist aber schon eine andere Hausnummer mit mehr als 300 Eur NP und ab 100 Eur. Gebraucht.) Evtl. hat ja auch jemand in deinem Bekanntenkreis einen Eprommer. Peter Dannegger schrieb: > Ich wüßte auch nicht, warum einige ns Unterschiede in den Schaltzeiten > der verschiedenen Logikfamilien daran was ändern sollten. > Peter Die Laufzeitunterschiede im ns Bereich sind hier absolut nicht das Problem. Es geht um die Betriebsspannungen, welche bei der Ursprünglichen Schaltung ca. 3 V beträgt, die Ursprünglich vom TE eingesetzten Bauteine aber erst ab 4,5 V funktionieren! Das konnte nicht funktionieren, er braucht welche die mit 3V zurechtkommen. Die Familien unterscheiden sich im Bereich der LAufzeiten ja nicht bis kaum, in den zulässigen Betriebsspannungen und Logikpegeln aber erheblich! Gruß Carsten
Hallo nochmal. sorry war im krankenhaus. aber zu allem entsetzen, hat die ganze sache mit dem 74hct244n funktioniert :) und zwar mit 5,0v oder 3,3v ansteuerung des Ics. Die Pegel werden dabei nicht sonderbar verändert, d.h. bis jetzt ist kein gerät davon zerstört worden und die lpc´s klappen auch alle. vielen dank trotzdem euch, aber hab noch ne andere frage.: und zwar wenn ich geräte mit jtag vorher mit einer soft deren treiber nur für lpt ausgelegt sind, kann ich daqnn eigentlich auf einen usb jtag zurück greifen?# z.b. einen mit atmega, und wenn welcher kann jetzt richtig usb? einen 8er über dir pd2 u 7 ? oder muss ein usb>seriell wandler davor ???
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