Hiermit möchte ich verschiedene Beiträge von mir hier und im Forum von Son http://son.ffdf-clan.de/include.php?path=forumsthread&threadid=732 sowie hier Beitrag "AVR-Net IO: -neue Welten!" und hier Beitrag "Re: Bausatz Add-on für AVR-NET-IO" fokussieren. Es geht um das im Bild 093 und 094 gezeigte Projekt einer Uze-Box Erweiterung für das Pollin AVR NET-IO und ADD-ON. Mitglieder meines Modellbauclubs machten mich darauf aufmerksam, daß dieses Projekt nicht für den allgemeinen Nachbau geeignet ist, da selbst gestandene Helipiloten und -bauer damit Schwierigkeiten hätten. Und ich muss ihnen Recht geben. Deshalb beginne ich hier, -in loser Folge, die Uzebox so anzubieten, das die Hardware des Web-Servers und des ADD-ON weitestgehend erhalten bleibt. Es entsteht ein Modul, das bei Bedarf angesteckt werden kann und nach dem Flashen des Programms mit wenigen Handgriffen lauffähig ist. Die Ausgabe erfolgt dann wahlweise auf einem handelsüblichen TV-Gerät oder auf einem TFT-Monitor(Pollin600083 ~50€) Nach Umprogrammieren und flashen eines der vielen Webserver Programme ist der Ursprungzustand wieder hergestellt. Beginnen möchte ich mit dem kleinsten aber schwierigsten Teil, -dem Adapter für den AD725. Bild 097 zeigt die Streifenleiterplatte, deren Leiterzüge an 3 Stellen aufgetrennt werden.(Eisensägeblatt) Danach werden 4 senkrechte Leiterzüge halbiert. Das Werkzeug dazu ist ein Balsamesser (Bild98). Das geht leichter als man denkt. So entsteht die Kontaktfläche für den SMD-Baustein. Zum Löten von SMD giebt's hier im Forum Hinweise. Schwieriger ist das bedrahten mit lötbarem CU-Lackdraht (bei Conrad und viel zu teuer).Wichtig ist das Verzinnen an den Spitzen der Drähte, zumindest die am Baustein. Hier zeigt sich auch, das ein leistungsstärkerer Lötkolben notwendig ist(entgegen landläufiger Ansichten). Es kommt auf möglichst kurze Kontaktzeit am Bauteil an. Wenn das Teil dann fertig ist, hat man schon die halbe Miete. Es soll auch bereits fertiege Adapter geben(Conrad?). Und zum Schluss die gute Nachricht. Wer nur TV-Ausgang braucht, kann auf den AD725 verzichten. Später dazu mehr! ( wird fortgesetzt...)
Entschuldigung, war ein Vorläufer. Dies ist die richtige Schaltung, nach der das A/D - Teilgebaut wird.
...Gestern habe ich noch eine Scartbuchse rückgewonnen. Jetzt kann's weitergehn! Da ich in Echtzeit mitbaue und hier dokumentiere, stellt sich nun die Frage nach der Grösse des Aufsteckmoduls. Mein Gehäusevorschlag Beitrag "Re: Bausatz Add-on für AVR-NET-IO" setzt eine optimierte Bauhöhe der beiden Platten(Net-io und ADD-ON) voraus. Genau dies widerspräche dem leichten Nachbau. Deshalb lasse ich das Gehäuseproblem "aussen vor", bitte aber Nachbauer, dies zu berücksichtigen. Nichts ist ärgerlicher als 5-6 mm, die den Einbau in ein passendes, vorhandenes Gehäuse verhindern. Ich melde mich heute noch mit dem Aufbau des D/A Wandlers zurück. Bis dann...
...falls jemand, wie ich, ebenfalls eine Scartbuchse aus einem alten Receiver rückgewonnen hat, um nicht extra eine Bestellung aufzusetzen, - die Anschlüsse mit 5- Min. Epoxy fixieren, spart Zeit und Nerven! (Vorsicht-kein Epoxy in die Buchsenkammern!)
...hier mal eine kurze Einkaufsliste der Teile, die ich nur bei Conrad gefunden habe. Eine Bitte: -Wer die Teile irgentwo für den Preis sieht, den sie auch Wert sind, schnellstens hier posten!!! 710047 SOFT-TOUCH KNOPF 0,55€ 705178 JOYSTICK-SCHALTER 2,89 811114 LÖTHONIG 2,95€ aber jetzt: 532665 DRAHTSPULEN-SET (Lötlackdaht) 42,01€ (--- ich wollte eigentlich nicht die Firma kaufen) Die anderen Bauteile gibt's bei lipoly.de (AD725) und mehr(günstig); Reichelt(na ja); und Pollin (kleines Sortiment-eher Glücksache);
...Nach "Der Widerspenstigen Zähmung"(Komödie von William Shakespeare), gemeint sind das Auflöten der beiden Steckverbinder SUB-D25 und SCART,können die anderen Bauteile platziert werden. Obwohl ich es vermeiden wollte, stellte sich die Größe der Ansteckplatine mit 48 x 74 mm (Bild 103) als zu klein dar, um die Schalter(Bild 104), die den SNES-Controller(mit 2x 74 HC 165 und 74 HC00) bilden, aufzunehmen. Wir kommen um eine kleine Zusatzplatine nicht rum. Immerhin fehlen ja auch noch 6 Microtaster...
...kaum hatte ich das letzte Posting hier veröffentlicht, rief der Clubvorsitzende (Helikopter-Flugmodellsport) bei mir an und erinnerte mich an mein Versprechen "So einfach wie möglich..." zu bauen. Ihm sei der Sinn des 10-er Postensteckers nicht einleuchtend. Ich klärte ihn auf, daß das der SNES-Controller Eingang für den 2. Spieler sei. Im folgenden fielen immerwieder Worte wie Blödsinn, einfach halten usw.; Fazit: Es wird nur einen SNES geben und den über den Stecker. Das macht die Bestellung bei Conrad überflüssig, wirft aber die Frage auf, -woher den Controller bekommen? Ich habe derer 5 direkt bei adafruit in USA bestellt.Mit 5$ billig, allerdings fast 50 € Versandkosten. Eventuell gibt's die auch in der Bucht?(ebay) Trotzdem lasse ich die Schaltkreise, wo sie sind. Eventuell besteht ja hier im Forum doch Interesse an einem SNES - Nachbau?
...kommen wir nun zum Aufbau, wie versprochen. Grundlage: -die Schaltung weiter oben http://www.mikrocontroller.net/attachment/91278/fuzebox.sch Der gesamte Port C liegt an J3 (SUB-D25)des AVR NET-IO an.Genau diese digit. Ausgänge verknüpfen wir über Widerstände zu den gewünschten RGB-Signalen. Die Value im S.-Plan sind hier kaum erhältlich. Ich verwende gebräuchliche Werte. R4,7,9 => 780; R3,6,8 => 1k5; R2,5 => 3k3. Alle aus je einer Tüte(Baureihe). 3 x habe ich den D/A -Wandler so aufgebaut und selbst beim Programm "Videotest", bei dem eine Sequenz aus "Matrix Reloaded" abgespielt wird, sind keine Farbverwerfungen erkenntlich. Ein Blick in color_table zeigt, warum! Die Farben sind teilweise so ähnlich, dass kaum eine Differenz erkennbar wird. Wichtig nur für die Widerstände, gleiche Werte, gleiche Baureihe. Jetzt halten wir uns an die Beschaltung des SCART-Ausganges, den ein russ.Uze-Box Freund im amerik. Forum gepostet hat. Der Vorteil der Punkt-Lochraster Platine ist die freie Platzierung. Ist diese optimal, kann ein Layout danach erstellt und geätzt werden. Doch in diesem Fall, -wozu? Bitte die Lage der Bauelemente so wählen, daß im Nachhinein noch der AD725 angeschlossen werden kann.Hierzu kommt noch je ein Auskoppel-C und je ein Anpasswiderstand(75 Ohm). Für heute reicht erstmal der SCART-Ausgang.
...zum Controller: -das Bild zeigt die Ausgabe des NINTENDO Controllers. Im Vergleich dazu mein SNES-Controller
...Entschuldigung, musste was erledigen; Zur Erläuterung: - links im Bild sieht man die geforderte Ansteuerung für den Nintendo laut Werksangaben; - rechts ist die Oszi-Aufnahme des Latch-Impulses(gelb) zur Registerübernahme parallel. (grün)Taktimpuls-Ausgang zum Herausschieben der Daten(seriell); Bei genauem Hinsehen(schwierig zu erkennen) sieht man die Takt-und Latchimpuls Überschneidung, die der HC 165 und die meisten Schieberegister zur synch. brauchen. Die Impulse sind identisch! Der bei uns erhältliche NINTENDO-Controller müsste als(event.Ausgang negieren?)SNES-Ersatz zu verwenden sein. Ich habe leider keinen , um dies auszuprobieren.
...wer schonmal mit dem Emulator etwas spielen will, hier hab' ich es erklärt. Für die, die sich für die Funktion der Controller interessieren, hier http://uzebox.org/wiki/index.php?title=Tips:Controller_Event_Handling
...so, oder ähnlich, sollte es jetzt bei den meisten aussehen; Die Widerstände habe ich aus Platzgründen auf die Unterseite verbannt. Die 75 Ohm SMD gehen auf eine gemeinsame Masseleitung.
..."Guten Morgen, lieber Bastelfreund. Ich habe da mal etwas vorbereitet..." Ich sehe zwar nicht ganz so lustig wie der hochgezwirbelte Schnauzbart aus der TV-Werbung aus, bin aber ebenso grau. Heute beginnen wir mit den Anpassungen des NET-IO Boards von Pollin. Dabei wird im 1. Arbeitsgang noch nicht auf die SD-Karte des ADD-ON eingegangen. Dies geschieht später. Zunächst wird nur der µC nebst Peripherie bestückt. Die Sp.-versorgung erfolgt konsequent mit 5 Volt aus einem Schaltnetzteil. Ich möchte mal den USB-Lader PSA105R(Pollin 350887) auf seine Tauglichkeit testen.(etwa 5 € ) Wenn's klappt, kann dieses Netzteil auch bei Nichtbenutzen des Webservers seine ursprüngliche Aufgabe, diverse USB-Geräte wie Kameras und Player aller Colour mit Lipo-Akku aufladen. 1Ampere max könnte eng werden. Hier habe ich mal gemessen Beitrag "Re: Bausatz Add-on für AVR-NET-IO" damals schrieb ich: IC1 im Netzteil gebrückt, um den Stützkondensator noch einzubinden. Versorgung mit 5v-Schaltnetzteil DV5 (1A) als Zubehör von Pollin. Beide Teile zusammen:(gemmessen mit dig.Wald-u.Wiesenmultimeter) -nur Server und I2C-Display(EAS-4x20) und HB 270mA -Server und I2C-Display, sowie S65-Display 310mA alles ohne Kühlung machbar; Der Lm317T wird gut handwarm. Müsste gehen!
... für den Quarz müssen wir eine Halterung schaffen, da dieser, je Betriebsart(Webserver oder UZE-Box) gewechselt wird.
...unter PRB10 bei http://such001.reichelt.de/?SID=31mXvy-KwQAR8AADkyhXwf382169d57a6b4bb337a9c455f174cdd;ACTION=444 gibt's diese Präzisions-Steckverbinder (unter dem eingeb. Quarz), die ich letztendlich verwende. Obwohl die Modellbau Steckquarz-Fassungen robust und zuverlässig selbst bei starken Vibrationen sind, so sehen sie doch eben robust aus.(rechts) Links ist der 28,63636Mhz-Quarz von lipoly.de auf Stecker. Zum sicheren Wechseln kann mann die Stecker/Quarz Kombination noch in 5 Min. Epoxy einbetten.
...die Fuze-Box benötigt einen Reset-Taster, der in Verbindung mit gedrückten "Select" des Controllers wieder in das Auswahlmenü springt. Dies allerdings nur, wenn wir wie beabsichtigt, Spiele und Anwendungen von der SD-Karte laden wollen. Für den Webserver-Betrieb ist der autom. PU-Reset ausreichend. Sinnigerweise wird der "Reset-Taster" daher auf dem Modul platziert.(Bild Reset-Knopf) Vom R12 der "Net-IO" Schaltung( R23 der "Fusebox") wird die reset-Ltg. angezapft.(über_die Klinge) Es werden 4 neue (Bild 4neue) Leitungen benötigt, die im Orginal so nicht existieren.(4FSC,HSYNC,AUDIO und eben Reset) Da die Nummernaufdrucke nicht stimmen, habe ich sie farblich markiert. Am LPT-Stecker unten rechts==> rotquadrat, daneben grünquadrat darüber rotkreis, die bereits orgin. 5Volt Leitung; blaukreis darüber ist unsere neue "reset"; bleibt noch blauquadrat. Da nur relativ wenige bereits mit lötbarem Lackdraht gearbeitet haben dürften, hier einige Tipps: - Lötkolbenleistung recht hoch (ich benutze 40 Watt mit feiner Spitze); - Spitzen der Drähte vorher verzinnen (ein kurzes anschliessendes Bad in Flussmittel erleichtert das nur sehr kurze Löten -wegen der Temp.); - das "über die Klinge springen" ist hier wörtlich gemeint. Der Anschlussdraht wird entgegen der späteren Verlegerichtung ganz dicht auf dem PIN verlötet. Anschliessend wird er über eine Uhrmacherschraubendreher -Klinge in die Senkrechte gebogen und dann, wie gewünscht, verlegt. Erfahrene Bastler kennen diesen Trick eben als " über die Klinge springen lassen . Die ersten 3 Widerstände müssen nochmal abgelötet werden , um die Anschlüsse auf der Modulseite herauszuführen. Für diese Mehrarbeit bitte ich um Entschuldigung. Ich glaub' ich habe es erwähnt, daß ich zeitgleich mitbaue, - dieses Modul hab' ich so auch noch nie aufgebaut. Da kann es schon mal zu solch' kleineren Pannen kommen. Wie heißt es in einem Song: "Eigene Wege kann keiner beschreiben, -sie entstehen ja erst beim geh'n "
...nun noch die Abgreifpunkte für die anderen Signale: blaukreis ist "reset", wie schon gezeigt; HSYNC ist blauquadrat und wird am EXT 7 abgegriffen==> Pin 1 am mega644 (PB0); 4FSC ist grünquadrat an EXT 8 ==> PIN4 am 644 (PB3); AUDIO ist rotquadrat an EXT 6 ==> PIN21 am 644 (PD7): rotkreis , wie gesagt 5 Volt (bereits beschaltet); blaukreis , oben beschrieben , an R12 ==> reseet;
... beim Einsatz des LD1086V33 wird D3 und R2 durch je eine Drahtbrücke ersetzt. Ich nehme an, der LM317T kann(mit seiner Adjustbeschaltung) ebenfalls eingesetzt werden.(Bild 113) Da ich's aber nochnicht probiert habe, -keine Garantie! Zum Programmieren verwende ich AVR-Studio.(im Bild die Fuse-settings) Zum Testen brennen wir doch gleichmal * spriteEngineDemo.hex Das HSYNC - Signal an PIN 20 der Scart-Buchse sollte dann so aussehen HSYNC.png ; An den Ausgängen R G B messen wir je max. 100mV. Und dabei belasse ich es erst. Nächster Schritt ist die NTSC-Ausgabe. Für kurze Rückmeldungen wäre ich sehr dankbar!
... im Bild 113 sind bereits die 3 x 0,1µ Kondensatorn an PIN 6,7,8 des Miniadapters(AD725) zu sehen, die wir, klever wie wir sind , beim Bedrahten des Scart-Ausgangs gleichmal mit angelötet haben...(oder nicht?) Ebenso liegt HSYNC an PIN16. Fehlt noch 4FSC, wie weiter oben beschrieben, an PIN3. Na, das geht doch voran !?!
erhardd schrieb: > ... im Bild 113 sind bereits die 3 x 0,1µ Kondensatorn an PIN 6,7,8 des In dem von dir erwähnten Bild ist leider absolut nichts zu erkennen. Vielleicht solltest du über dein Projekt einen Artikel im Wiki verfassen und das Forum zum Beantworten eventueller Fragen nutzen.
...Zunächst danke für den Hinweis! Diese Art der Kommunikation ist neu. Ein Wiki-Artikel ist starr und berichtet über bereits beendete Projekte. Mein kleines Beispiel hier entsteht während ich hier "publiziere" , so daß schnell auf Fragen reagiert werden kann. Änderungen und Anregungen können zeitnah, während des Aufbaus, übernommen werden. So etwas gab's hier noch nie, - meines Wissens. Da die Lochrasterplatte keine vorgegebenen Maße hat, sie jeder seinen Bedürfnissen anpassen kann, ist es schwierig, hier genau zu fixieren, ==> Draht von "da nach da " ist " die und die Verbindung". Du brauchst den AD725 Miniadapter bloss umdrehen, - und deine Bilder sehen vollkommen anders aus. Hier gilt --> nur nach Schaltplan.
... ich möchte zu diesem Zeitpunkt die Sp. Entkopplung analog/digital Aufbau beginnen. Hierzu ist die im Bild 114b zu sehende Masseverbindung der 75 Ohm Widerstände vor - und nach dem Widerstandsnetzwerk aufzutrennen. Diesmal kein Versehen, denn in einer der vorhergehenden Projekte musste ich die "GND"-Drossel wieder überbrücken, da sonst Störungen auftraten. Wenn dies hier auchso ist, kann die Verbindung leicht wieder hergestellt werden. Zu den Trennstellen, bitte die entsprechenden Bildanleitungen abwarten.
... die A/D Spannungsversorgung; - oben links in der Schaltung ist HF-Abblockung des analog-Teils dargestellt. Da die +5V nur an PIN4 (V+) benötigt wird, ist die 22µH- Drossel dafür auch dort platziert. Auch die Stützelko's und Block- C's(0,1µ) sind nahe an den Anschlüssen. Nur die GND-Drossel ist etwas abseits, - da wo ich oben schon die Unterbrechung der GND-Lane erwähnt habe. Die freie Wahl der Anschlussgestaltung bei Lochraster zeigt hier ihre Nachteile. Jeder kann und wird es etwas anders belegen. Wie soll man da eine einheitliche Erklärung liefern? Da hilft nur, ständig mit dem Schaltplan vergleichen...
erhardd schrieb: > Ein Wiki-Artikel ist starr und > berichtet über bereits beendete Projekte. falsch, genau das ist ein Wiki Artikel nicht!!! Man kann auch eine Tagebuch im Wiki schreiben, macht nciht viel Sinn...
@... ... (docean) ... wenn Du unbedingt einen Wiki-Artikel willst, - schreib' ihn!
... ich habe inzwischen, statt an einem Wiki zu schreiben, lieber die Ausgänge beschaltet. Und hier ist das Ergebnis ! Allerdings trat wieder die Verzerrung auf, so daß ich die digitale Masse über massiven Leiter direkt an den Videoausgang legen musste. Die Bilder sind in Natura noch wesentlich besser!!! Für heute ist erstmal "Schicht";
Den Versuch, User des Forums interaktiv, quasi "in Echtzeit" an der Entwicklung eines Projekts mitwirken zu lassen, um bereits bei der Gestaltung der Hardware eigene Vorstellungen einzubringen, erkläre ich hiermit als gescheitert. Die 2 Rückmeldungen, die kamen, waren mehr Beschwerden als vorwärtsweisende und nützliche Argumente. Ich führe das Projekt noch zu Ende, - allerdings in gewohnter Kürze und ohne ausführliche Aufbautips.
erhardd schrieb: > Die 2 Rückmeldungen, die kamen, waren mehr Beschwerden als > vorwärtsweisende und nützliche Argumente. > Ich führe das Projekt noch zu Ende, - allerdings in gewohnter Kürze und > ohne ausführliche Aufbautips. Mein Antwort sollte keinesfalls eine Beschwerde sein, sondern als Aufzählung der Möglichkeiten zu verstehen sein.
@Gerald *. (pyromane) Es geht nicht um den Inhalt. Ich meinte das Echo im Allgemeinen. Wenn kein Interesse da ist, muß man die Sache eben beenden. Ich habe mich sogar gefreut, das Du einen Vorschlag gemacht hast!
Die Anschlüsse des J3 (AVR NET-IO) PA0 bis PA3 werden zum Pfostenstecker durchgeschliffen und bei SNES - Controllern so belegt: -PA0 --> rot;DAT1 -PA1 --> frei(2. Controller);DAT2 -PA2 --> gelb;LAT1 -PA3 --> blau;CLK1 Zum Testen kann ein beliebiges .hex oder ctester.hex verwendet werden;
hallo erhardd, das pollin board habe ich noch nicht, dennoch finde ich, du hast eine interissante erweiterung gebaut. mal als denkanstoß: hast du eine ähnlich erweiteung für das evalationsboard gebaut? dieses board und das addonboard, will ich mir bald kaufen. ein fork für das eval board wäre sicher eine interissante erweiterung.
@Ronny Minow (hobby-coder) Es gibt glaub ich ein neueres Evalution Board von Pollin. Meins ist steinalt und ich hielt es damals schon für wenig brauchbar. Solange es Spannungsversorgung und Steckplatz für einen ATmega 644 hat, müsste es machbar sein. Why not? Ich habe nicht vor, das Steckmodul anzupassen. Aber für Dich wäre das doch eine Aufgabe, an der man wachsen kann. Ich habe schon ähnliche Nachfragen in anderen Foren gesehen. Der Bedarf wäre da!
und noch etwas: Das NET-IO soll seine vielfältigen Aufgaben zur Steuerung und Überwachung über NET (z.B.: Heizungsanlage) nach wie vor erfüllen. Mein Zusatzboard ist lediglich gedacht, auf Urlaubsreisen im Sommer( in der Regel "noch" keine Heizperiode) die "Lieben Kleinen" auf der Rückbank zu beschäftigen. Das Evalboard wäre, glaub ich, etwas groß?!
Ich nochmal: Der Sommereinsatz erklärt jetzt manchem auch, warum ich ein USB-Lader Teil für die 5V Versorgung nutze. Das Pondon dazu gibt's als 12/5 V Wandler für den Zigarettenanzünder.
,,,ADD-ON: Änderungen bei SD-Karte Bedruckt R20 wird bestückt mit 3,6 V Zenerdiode; R19 hat neuen Wert 1k; an Punkt R19/20 zusätlich "hukepack" ein Widerstand nach +5V( PIN 10 EXT ) dazu Lackfläche freikratzen auf Leiterzug (Massefläche beachten); Brücken ISP zu ISP1 einlöten: PIN3 und PIN5 der jeweiligen Wannenstecker. Drossel 10µH von Brücke PIN3 nach L1 [+3,3V] (L1 wird nichtmehr benötigt); Auch wenn RFM01/RFM12 angeschlossen wird, ist die 3,3V vom LD1086V33 stabil;
...R18 (4,7k) Fuzebox-Schaltung ist der "Hukepack"- Widerstand;
... da CARD_SELECT auf PD6 liegt,trennen wir zunächst den Leiterzug von R19 an EXT8(PIN8) vor der Durchkontaktierung auf und verbinden R19 (CS) mit PD6 auf EXT5( PIN5 am EXT ).(Bild133a) Später werden diese Punkte mit einem Umschalter gewählt, denn sonst müsste man die Hardware - Pinbelegung in den Headern des Webservers ändern. Dies trifft auch auf den AUDIO-Ausgang PD7 zu, der sonst mit dem Card_insert Schalter stumm geschaltet würde. Nach flashen von Bootloader_0_2.hex öffnet sich , wenn die SD-Karte initialisiert wurde, das Menü Bild131. Ist der Controller angeschlossen, kann man die Anwendung oder das Spiel wählen(select). Es wird dann in kurzer Zeit gebootet und mit "Start" gespielt. Dazu muß die SD formatiert sein. Arbeitsplatz --> Wechseldatenträger(SD) --> Eigenschaften; Formatieren --> FAT --> kein Schnellformatieren -->2x OK; Entpacken roms.zip; Dann auf die SD copy and paste Im UZE-BOX Forum werden ständig neue Spiele und Anwendungen vorgestellt, -ruhig mal stöbern;
...Hinweis: da grad 1 die roms.zip gedownloaded hat. Nur die .uze - Files kopieren. Das sind die .hex -Files mit header. erstellt mit packrom aus tools. http://code.google.com/p/uzebox/downloads/detail?name=uzebox_bin_Win32_dev_trunk_r168.zip&can=2&q=
... hier nochmal die Trennstellen der Leiterzüge und der, zugegeben etwas "archaische", Umschalter !
... noch ein Hinweis zudem in den Bildern zu sehenden "roten" Cinch- Ausgang Audio. Diese Buchse aus dem Bastelsortiment von Pollin hat einen Ausschalter, --wenn der Cinchstecker gesteckt ist, wird die rechte Seite des Anschlusses abgetrennt( böses Foul ).
... die .wav und die matrix.dat als erste auf die SD-Karte kopieren, sonst finden sie die entsprechenden Player nicht. Zum Abschluss ein Bild des Moduls in Aktion. Ich wünsche viel Spaß bei Nachbau und Spiel !!!
erhardd schrieb: > @Ronny Minow (hobby-coder) > Es gibt glaub ich ein neueres Evalution Board von Pollin. Meins ist > steinalt ja, ich weis. da board hat die version 2.0.1... das wollte ich als grundlage für den umbau, bzw. die erweiterung nehmen... > und ich hielt es damals schon für wenig brauchbar. naja, es gibt leider ein paar bugs auf dem board. z.b. der allseits bekannte spannungsabfall, wenn man die taster benutzt. ein bugfix (buttons nach gnd schalten usw.) ist aber bekannt... > Solange es Spannungsversorgung und Steckplatz für einen ATmega 644 hat, > müsste es machbar sein. Why not? öhm... das müsste man testen. ich müsste auch andere avr's kaufen, ich habe nur ein paar atmega32 hier... > Ich habe nicht vor, das Steckmodul anzupassen. gut zu wissen, das du nicht alles mit ein paar strippen machst... > Aber für Dich wäre das doch eine Aufgabe, an der man wachsen kann. > Ich habe schon ähnliche Nachfragen in anderen Foren gesehen. > Der Bedarf wäre da! gut zu wissen. ich weis aber noch nicht, ob ich doch lieber das ganze auf einer lochraster, bzw. geätzten platine mache. ich schwanke auch darin, mir ein board mit einer propeller µc zu machen... der propeller µc lässt sich sehr einfach zu einer spielekonsole ausrüsten... siehe diverse projekte... besonders das hive - retrostyle computer projekt zeigt das. und, ja ich habe so einen rechner. die 2. serie der boards wird in kürze versendet. ich möchte aber eher etwas einfacherer struckturiertes system, was man "relativ" flott pogrammieren kann. die fuzebox währe da schon ideal... mal sehen, was ich da zusammen gelötet bekomme...
@Ronny Minow (hobby-coder) Freue mich sehr über dein Interesse! Die Lochrasterplatine ist geeignet, um mit Versuchsaufbauten, die leicht änderbar sind, optimierte Bauteilanordnungen zu entwickeln, nach denen dann die geätzte LP mit "eagle" z.B. geschaffen werden kann. Doch ich hatte nie vor, hier eine Art "Kochbuch" vorzustellen. Der nächste Schritt wäre tatsächlich eine " industriell gefertigte" LP. Vielleicht liest hier jemand von Pollin mit. Für mich besteht die nächste Aufgabe im Selbsterstellen von Software, dem Anwenden des Tilestudios und dem Einbringen von AI in die Spiele. Zwecks IC (ATMEGA 644) schau mal bei Pollin. Für alle deine Vorhaben , -viel Glück und vor allem, Spaß bei der Sache...
erhardd schrieb: > @Ronny Minow (hobby-coder) > Freue mich sehr über dein Interesse! Die Lochrasterplatine ist geeignet, > um mit Versuchsaufbauten, die leicht änderbar sind, da stimme ich dir zu :) > optimierte Bauteilanordnungen zu entwickeln, nach denen dann die geätzte LP mit > "eagle" z.B. geschaffen werden kann. da watterott den bausatz nicht mehr anbietet, und das ganze leider auch kaum mehr bei andern händlern gibt... ein layout, bzw. einige platinen werde ich mir wohl anfertigen lassen, wenn ich das ganze auf einer lochraster platine zum laufen bekomme... > Doch ich hatte nie vor, hier eine Art "Kochbuch" vorzustellen. öhm... das machst du schon die ganze zeit. der unterschied ist nur, das du das ganze mit dem avr net-io machst... > Der nächste Schritt wäre tatsächlich eine " industriell gefertigte" LP. > Vielleicht liest hier jemand von Pollin mit. das währe fein. das würde unsere arbeit erleichtern. > Für mich besteht die nächste Aufgabe im Selbsterstellen von Software, > dem Anwenden des Tilestudios und dem Einbringen von AI in die Spiele. spieleprogrammierung... ja, das ist echt was feines. ich hatte mich früher mal mit verschiedenen game makern, aber auch mit spezielleren dialekten, z.b. purebasic, darkbasic usw. beschäftigt.. jetzt mache ich nix mit diesen dialekten. ich habe aber etwas literatur, z.b. c++ & directx hier... ich beschäftige mich aber noch zuwenig damit. ich finde, ich sollte erst die passende plattform da haben. eine einfache spielekonsole ist, meiner meinung nach, genau das richtige dafür.. > Zwecks IC (ATMEGA 644) schau mal bei Pollin. thx. die passenden bauteile hole ich mir, nachdem ich mir das ganze mal virtuell - mittels lochmaster 3.0 - zusammen gebaut habe. > Für alle deine Vorhaben , -viel Glück und vor allem, Spaß bei der > Sache... ja, wenn der spaß dafür nicht da ist ist das ganze projekt für den...
... und den "unseeligen" Ausdruck Kochbuch lassen wir mal. Wäre eher das Rezept für eine kleine Beilage. Ich habe seinerzeit das Project nachgebaut und weiter verfolgt. http://www.mikrocontroller.net/attachment/30252/avr-chipbasic2_0.65.tar.gz Joerg Wolfram (joergwolfram) arbeitet auch mit "Tiles" und "Sprites" und seine Programme werden in festgelegte Abschnitte des Flash-EEPROM über SPI-EEPROM geladen. (bei uns von SD-Karte) Seit "Ubuntu" auf Windows kann ich seine Assembler-Programme nachvollziehen. Auch im Forum dort wurde immerwieder der Wunsch nach einer gLCD(TFT) - ausgabe geäussert( gelöst mit CPLD ). Die Gemeinsamkeiten beider Projekte sind eine Überlegung wert, in wie weit sich da was implementieren lässt !? p.s.: die Ausgabe SCART unseres russ. Freundes im Schaltplan Beitrag "Re: (F)UZE-Box Zusatzmodul für AVR NET-IO" bezieht sich auf den Stecker, der an's TV-Gerät angesteckt wird. Bitte beachten, wenn SCART - Verbindung (ohne AD725)!
... sollte die Videodemo Bildverzerrungen liefern, kann es auch an der SD-Karte liegen. Hier die Erklärung: Explanation The story of this arrangement is simple. After reading each MMC sector, you must read a 2 bytes checksum. You can understand that this is not possible during the visible rendering part, so we align the reading of those two byte during the HSYNC. That's why we have 3 lines of 170 pixels per sectors. Each 3 scanlines (during HSYNC) the two last sector bytes and the checksum bytes are read plus 2 more "data ready" bytes. These are required on the cards initially used and appears to be the minimum latency between two sector reads. Unfortunately, some other cards tested had longer latencies so for those, the picture will get screwed up. We couldn't figure out the reason or relationship between brands to explain this. [edit] Compatibiliy Not all cards works correctly with this mode. Some brands have high latencies and will ultimately screw up the image. [edit] SD cards known to work * Kingston 2G * DANE-ELEC 2 GB * SanDisk Ultra II 1 GB [edit] SD cards known to not work * HP SD 2G (L1877A) Es liegt also an der Latenzzeit(kürzest-mögliche Zugriffszeit) der verschiedenen SD-Karten.
Hallo, ich bin auch gerade dabei, die FuzeBox aufzubauen, und bin sehr an Deinen Tips und Erfahrungen interessiert. Vielen Dank für Deine bisherigen Erklärungen, lass Dich nicht irritieren durch wenig Resonanz. Schau mal auf die Downloadzahlen Deiner Bilder, es ist Interesse da! Ich melde mich, sobald die Kiste läuft.
eProfi schrieb: > Hallo, ich bin auch gerade dabei, die FuzeBox aufzubauen, und bin sehr > an Deinen Tips und Erfahrungen interessiert. > > Vielen Dank für Deine bisherigen Erklärungen, lass Dich nicht irritieren > durch wenig Resonanz. Schau mal auf die Downloadzahlen Deiner Bilder, es > ist Interesse da! > Ich melde mich, sobald die Kiste läuft. baust du diese auch als addon für das avr-net-io board auf, oder machst du dir eine eigene platine...?
@eProfi (Gast) danke für dein feedback; (-übrigens werden die Bilder auch von autom. Suchmaschinen gedownloaded) --hab' grad selbst nochmal versucht, bei allen mir bekannten eNET-Händlern eine weitere SANDISK Ultra 1G SD-Karte zu bestellen; offenbar sind die so leicht garnicht zu bekommen(nur AMAZON,de);
-nochmal an @eProfi (Gast) Nur mal so aus Spaß an der Freude: - was ist an einem Balsamesser(Bild 98, ganz oben), dessen abgebrochene Spitze in einem Grosssegler steckt, so interessant, daß es 353 x gedownloaded wurde?
... wer den SD-Bootloader geflasht hat, dem wird die geringe Größe dieses aufgefallen sein. Der Flash des ATmega644 ist so gut wie leer. Es bietet sich an, den Web-Server ebenfalls als "Spiel" zur Laufzeit zu laden, wie im Ausgangsprojekt von mir. Was alles umcompiliert werden muss, -nicht nur die Taktteilung(Fuses)-, werde ich wohl in einem neuen Artikel darlegen. Übrigens lassen sich auch andere .hex - Files über den SD-Bootloader flashen, wenn sie mit dem Tool "packrom" einen Header erhalten(zwecks Menüeintrag) und so zu .uze - Files werden. Der Baudratenrechner gibt folgende Fehlerwerte für 28,63636 Mhz aus Baud Rate (bps) fosc = 28 MHz U2X = 0 U2X = 1 UBRR Error (%) UBRR Error (%) 300 5832=0x16c8 0 11666=0x2d92 0 1200 1457=0x5b1 0 2916=0xb64 0 2400 728=0x2d8 0 1457=0x5b1 0 4800 364=0x16c -0.1 728=0x2d8 0 9600 181=0xb5 0.2 364=0x16c -0.1 14.4k 121=0x79 -0.4 242=0xf2 0 19.2k 90=0x5a 0.2 181=0xb5 0.2 28.8k 60=0x3c -0.4 121=0x79 -0.4 38.4k 45=0x2d -0.9 90=0x5a 0.2 57.6k 29=0x1d 1.3 60=0x3c -0.4 76.8k 22=0x16 -0.9 45=0x2d -0.9 115.2k 14=0xe 1.3 29=0x1d 1.3 230.4k 7 -5.1 14=0xe 1.3 250k 6 0 13=0xd 0 460.8k 3 -5.1 7 -5.1 500k – – 6 0 921.6k 1 -5.1 3 -5.1 1M – – – – Es kann also sogar eine Kamera an den Webserver (Siemens IQP 500 vom S55) angeschlossen werden(Bild);
@Ronny - ich hab hier was fürs Eval_board gefunden. Schau mal drüber, vielleicht brauchbar...? http://petersieg.kilu.de/avr/avr.html
erhardd schrieb: > @Ronny > - ich hab hier was fürs Eval_board gefunden. > Schau mal drüber, vielleicht brauchbar...? > http://petersieg.kilu.de/avr/avr.html danke dir :)
@all die bei mir als Bezugsquelle für die Bauelemente benannte "lipoly.de" ist falsch. hbe (Heinz Buechner Elektronik) ist der Farnell Distributor für Deutschland. (- bei lipoly.de habe ich seinerzeit AV-Core Uze-Box bestellt und erhalten;)
hallo erhardd, ich habe begonnen, mir die uzebox, mittels lochmaster 3.0, virtuell aufzubauen. als grundlage nutze ich die variante mit dem scartanschluss. beim lesen der schaltpläne sind mir fragen zum anschlus der komponennten an den atmega644a aufgekommen...: ich habe ein datenblatt vom atmega644/ atmega644a. darin steht, das der ossi an pin 12 & 13 angeschlossen wird. laut schaltplan von der uzebox kommt dieser aber an pin 7 & 8... ich habe die variante mit der sd-card und der scardbuchse verglichen. mir scheint, als benötigt die scart variante ein pin, die auch die sd-card benötigt... vergleiche zu den anderen versionen habe ich noch nicht gemacht. allerdings, die ntsc version (mit den entsprechenden chip) werde ich eher nicht aufbauen. zum einen, weil ich den ntsc ship wohl nicht besorgen kann, zum anderen weil mein tv gerät wohl kein ntsc signal versteht. zumindest gibts hällliches geflimmer und nur ein schwarz-weis bild an mein tv gerät. allerdings... gibts evtl. eine schaltung für die uzebox, um das ding an ein vga monitor anschliessen zu können? ich meine keine konverterboxen für das vga signal, die man für wenige euros bekommt... ach ja, eines noch: ich habe kein snes kontroller mehr frei. evtl. finde ich einen beim elektronik schrott. aber dennoch: kann man sich die elektronik mit wenigen bauteilen auf einer lochraster platinen fix aufbauen...? falls nicht, auch nicht schlimm. die controller bekommt man ja hier und da mal in der bucht. und, eine kaputte snes um sich den passenden anschluss, für die uzebox selbst, ausbauen zu können findet man ja auch ab und zu mal im schrott...
@ronny http://www.mikrocontroller.net/attachment/91406/Uzebox-SCART-v5-feb-10.png -diese Schaltung wurde von einem russ. Uzebox-Fan im amerik. Forum gepostet und so, wie dargestellt, offenbar auch gebaut. Ich benutze das AVR Net-IO als Grundlage für den Aufbau. Die Beschaffungskosten sind nachgrade "unschlagbar" , auch für Nachbauer. Mit den Anpassungen, die ich beschrieben habe, ist dies ziemlich einfach. Auch bei direkter Scart-Ausgabe(ohne D/A-Wandler IC ) muss nur berücksichtigt werden, daß der Autor offenbar die TV- Eingangsbuchse dargestellt hat. Neuere TV-Geräte dürften mit NTSC keine Probleme haben!( wenn sogar russ. TV keine haben!!) -beim Mega644 ist Xtal für den Oszillator auf PIN 12/13. Wenn Du das ADD-ON einbindest, wird mit SD-insert das Audio-Signal auf Masse gelegt. Deshalb auch die Änderungen, die Du im Einzelnen weiter oben ausführlich erklärt findest. Und bedenke, -- alle Funktionen des NET-IO und des ADD-ON sind nach wie vor nutzbar! Ich bin dabei, den Web-Server zu einem "echten" Web-Client zu machen ( mit GraKa zum halten der anzuzeigenden Website ); Aber alles zu seiner Zeit...
... Ergänzung: PB4 in http://www.mikrocontroller.net/attachment/91278/fuzebox.sch wird nicht beschaltet( nur für alte Programme sinnvoll );
...SNES http://www.kronosrobotics.com/an140/DAN140.htm unter cascaded ich habe , glaub ich, ein Signal noch invertiert. Schon etwas her, -must mal suchen. Und lies' mal hier: Beitrag "Re: (F)UZE-Box Zusatzmodul für AVR NET-IO" in diesem Kino...
...clk wird invertiert(HC02) ;Die Nor-Gatter zu 4 Negatoren. Einer für clk ; 2 für RX,TX LED's und einer für spez. Anwendungen ( z.B.: CS2 für RAM - Erweiterung);
... hier noch ein Bild von dem überraschend guten "Media" -Player UZEAMP. für 15khz -mono alle Achtung. Hätte nie gedacht, das PWM so gut klingt. Wie in alten Zeiten, als man noch mit dem selbstgebauten Superhet in Kleinstformat heimlich "Westradio" hörte... Wer wie ich, eine Scart-Buchse verbaut hat, also ein voll bestücktes Verbindungskabel anschließen muß, sollte nicht vergessen, Sound auf PIN3 und hsync auf PIN19 der Scart-Buchse( die anderen bleiben so )...
... -die Belegung der anzuschliessenden Taster; da nur 12 benötigt werden, sind 4 auf H-Pegel zu legen;
Berichtigung: http://www.mikrocontroller.net/attachment/93044/74xx165-2.png IC1 D0 - D3 ebenfalls auf Masse !
Beitrag "Re: einfache Grafikkarte mit 256x252 und 256 Farben für AVR" ... ich habe mal Benedikts TV-Karte an die Fuzebox angeschlossen; --ergibt eine 64k-RAM Erweiterung für spätere Anwendungen( Web-Client ). Schaltung siehe Link; -das AVR-net IO ADD-ON dient hier nur als "Platzhalter" für den SUB-D 25. macht die Sache kompakter; 4FSC ist der ext.Oszillator des ATmega8515.
erhardd: reagiert die "grafikkarte" schnell genug, damit man damit spielen kann...? ps: du kommst aus mecklenburg? ich ebenso :)
@Ronny Minow (hobby-coder) --zu langsam für vollständige Bildwechsel a la Filmwiedergabe (64k schreiben dauert seine Zeit) , aber Fensteranimationen(Thumbs) können ohne "ruckeln" gezeigt werden; Ist auch eher für "statische" Websites , ohne raschen Aufbauwechsel gedacht.
erhardd schrieb: > @Ronny Minow (hobby-coder) > --zu langsam für vollständige Bildwechsel a la Filmwiedergabe (64k > schreiben dauert seine Zeit) > , aber Fensteranimationen(Thumbs) können ohne "ruckeln" gezeigt werden; > Ist auch eher für "statische" Websites , ohne raschen Aufbauwechsel > gedacht. möchtest du damit snapshots deiner webseite auf dem net-io anzeigen lassen und ggf. vor ort einstellungen vornehmen?
... genau das; deshalb auch der TFT-Monitor, denn nicht jeder hat einen Farb-TV im Heizungskeller;
... ergänzend hier noch die GraKa ohne D/A-Wandler(Bild012) und die Verbindungsplatine von unten.(013) Der max232 hat überdimensionierte C's als Überbleibsel meiner Farb-Display Anzeige.(zur Sp.- Erzeugung )-- irgentwo hier im Forum; Das UART-Teil ist eigentlich nur zur Erprobung notwendig. Später wird direkt verbunden(TX/RX --> TTL-Pegel ); Beim Benutzen des überflüssigen SUB-D25 des ADD-ON darauf achten, 4 Massekontakte freizuschalten.
*Ich brauche mal eure Hilfe...* Ich wollte das Bild16.png auf meinem Tv darstellen und habe dazu Läubi's GrafikConverter benutzt, da es das einzige Programm ist, das klar und deutlich die Möglichkeiten dazu bietet! Nur mit der Farbtabelle komme ich so garnicht zurecht. Die 256 Farben lassen sich nicht wirklich definieren. Das Ergebnis der mitgelieferten Tabelle ist alles andere als zufriedenstellend. Bild FZ zeigt rechts die raw-Ausgabe. links habe ich rgb --< bgr getauscht. die Farbkästchen im Bild zeigen die richtige Farbausgabe, auch entsprechend der Wertigkeit an. Die Farben stimmen also ! Auch das invertieren bringt nichts(BildFZrawinv). Ich weis mir nichtmehr zu helfen... Für die Ausgabe von Schaubildern (etwa des Heizungszustandes) kann man ja nochwas drehen, -aber dennoch bin ich nicht zufrieden...
erhardd schrieb: > Das Ergebnis der mitgelieferten Tabelle ist alles andere als > zufriedenstellend. ... hier noch die Einstellungen. Wie zu sehen, ist die Farbtabelle dürftig und lässt sich auchnicht auf 256 Farben erweitern;
... ich habe Benedikts Code zusammengefasst(TV_Ausgabe); Auch mit Irfan-View auf 256 Farben angepasste .bmp lassen sich nicht ohne Farbfehler darstellen; Hintergrund: Ich möchte die Website als quasi Kopie beim Start laden und dann die laufenden ,sich ändernden Ereignisse , so wie sie im Webbrowser gezweigt werden, -vor Ort- ebenfalls anzeigen; Die Pollin TFT-Displays sind mom. bei etwas über 40 €. Günstiger ist Selbstbau sicherlich kaum...
... so, in etwa, könnte es aussehen, wenn das Hintergrundbild eine Kopie der Website wäre und die Daten per serieller (TTL-RX) eingeblendet werden;
... ich habe mal mit der Maus, sogut es ging, etwas farbiges erstellt. .bmp mit 24bit. IrfanView macht daraus .bmp 8bit, allerdings mit Verfälschung der Farben. Im Hex-Viewer ist zu sehen, wie aus unschuldigen Hex-"FF"(weiß) unschöne "6D"(olivgrün) werden. Die GraKa gibt das richtig wieder, was ihr falsch angeboten wird. Ohne anständiges Konverterprogramm ist ein Weitermachen nicht möglich...
... bei meiner Suche nach einem geeigneten Konvert.-tool fand ich jede Menge Blödsinn gepaart mit der Frechheit, dafür auchnoch Geld zu verlangen; Das von MS in Windows mitgelieferte - Paint -(Zubehör) kommt meinen Erwartungen noch am nächsten(bis auf einen Farbfehler, -naja);
Ronny Minow schrieb: > allerdings... gibts evtl. eine schaltung für die uzebox, um das ding an > ein vga monitor anschliessen zu können? ich meine keine konverterboxen > für das vga signal, die man für wenige euros bekommt... ... im Datasheet S.12 findest Du eine Möglichkeit, einen VGA-Monitor anzuschliessen. Das Verstärker-IC dient nur zur wichtigen Pegelanpassung durch die 75ohm Widerstände.Es geht auch um "interlaced" Anpassungen, aber -, lies Dir das ruhig durch.Der untere Teil der Schaltung ist für den VGA-Monitor. Scheint brauchbar zu sein...
Für alle, die einen kompletten Schaltplan einer DIY Uzebox mit SCART Buchse ohne Stolperfallen suchen - hier werden Sie geholfen: http://www.hwhardsoft.de.vu/6138059e781174101/6138059e78118dc04/index.html
Ein Bausatz für eine DIY Uzebox für den Europäischen Markt genannt EUzebox gibt es demnächst hier: http://www.hwhardsoft.de.vu/6138059e781174101/6138059ef212fb402/index.html
Rumplstilzchen schrieb: > Ein Bausatz für eine DIY Uzebox für den Europäischen Markt genannt > EUzebox gibt es demnächst hier: > > http://www.hwhardsoft.de.vu/6138059e781174101/6138... Wenn du schon einen Link postest, sollte er auch funktionieren: http://hwhardsoft.square7.ch/6138059e781174101/6138059ef212fb402/index.php#6138059f1811ea10e Übrigends gibts zu dem Projekt in der aktuellen Ausgabe des Funkamateur einen interessanten Artikel: http://www.funkamateur.de/tl_files/heftdaten/2011-10/Inhalt_FA1110_Vorschau_FA1111.pdf Gruss Foxi
Es gibt übrigends eine neue Version der E/Uzebox mit zahlreichen kleinen Verbesserungen... http://hive-project.de/board/viewtopic.php?f=27&t=634&start=50#p7458
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.