Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Billig USB-Schnelllader auseinandergebaut


von Neugieriger (Gast)


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Ich war mal neugierig was sich hinter so einem USB-Schnelllader für 
99Cent verbirgt.

http://www.amazon.de/Schnelllader-einsetztbar-Netzteil-Ladekabel-Ladeger%C3%A4t/dp/B002TM4RTW/ref=pd_cp_ce_1

Also bestellt, auseinander gebaut und anhängendes Schaltbild 
aufgenommen.

Allerdings verstehe ich die Schaltung nicht wirklich. Kann mir da jemand 
auf die Sprünge helfen?

Auch von dem Hochvolt-Schalttransistor finde ich nirgends Unterlagen.

Grüße

von oszi40 (Gast)


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Schneller Blick: Könnte DER Transistor zufällig Kunden-Schaltkreis 
heißen?

von Tilo (Gast)


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Das ganze ist grob gesagt ein Tiefsetzer. Der Duty-Cycle wird über die 
Rückkopplung eingestellt.

von Neugieriger (Gast)


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Was ich zu SW13003 gefunden habe:
http://www.007swz.com/sztianbaodidz/products/kaiguansanjiguan_1002.html
Von der Bauform kommt es hin, leider kann ich kein Chinesisch :(

von Ben _. (burning_silicon)


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zauberwort sperrschwinger... mehr ist das nicht.

von Achim M. (minifloat)


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Um noch den letzten Cent raus zu quetschen gibts primär nur einen 
Einweggleichrichter. Ich erspare mir einen gewerteten Kommentar dazu.
mf

von Neugieriger (Gast)


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Jo K. schrieb:
> Um noch den letzten Cent raus zu quetschen gibts primär nur einen
>
> Einweggleichrichter.

Ja, sieht so aus, denn auf der Leiterplatte gibt es noch freie Pads für 
einen Brückengleichrichter aus 1N4007.
However, es funktioniert.

von Wissender (Gast)


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Der Hochvolt-Transistor SW13003 könnte ein KSE13003 oder sowas sein.
Zu dem lässt sich ein Datasheet finden.
Passt der vom Gehäuse her?

mfG

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Den 13003 findet man auch in leistungsschwächeren Energiesparlampen.

von Klaus2 (Gast)


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...und als MJE in alten AT(X) Netzteilen.

Klaus.

von Peter R. (pnu)


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So etwas wie der HV Transistor findet sich auch als S13002 im 
internet.ich hab ihn in der Elektronik einer Energiesparlampe gefunden 
und auch in einem China-Ladegerät für eine LED-Lampe

von Neugieriger (Gast)


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Wissender schrieb:
> Passt der vom Gehäuse her?

Ja, TO-126 passt.

von Markus F. (5volt) Benutzerseite


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> Allerdings verstehe ich die Schaltung nicht wirklich. Kann mir da jemand
> auf die Sprünge helfen?

Das ist ein Sperrwandler.

T2 ist der Schalttransistor; sowas wie ein MJE13003 (wurde ja schon 
genannt).
Und T1 leitet. wenn an R2 mehr als ca. 0,7V abfallen. Das passiert 
(wegen R2 = 8,2 Ohm) bei ca. 85mA Strom.
R2 liegt in der Emitterleitung von T2. Fließen also mehr als 85mA über 
T2, leitet T1 und entzieht T2 den Basisstrom. T2 schaltet damit ab.
Nun fließt kein Strom mehr über die Primärwicklung vom Übertrager. 
Folglich entstehen an allen 3 Wicklungen Induktionsspannungen.
Die Induktionsspannung in der Ausgangs-Wicklung wird über D3 
gleichgerichtet; das ist dann die Ausgangsspannung. In der "oberen" 
Wicklung auf der linken Seite entsteht natürlich auch eine 
Induktionsspannung. Die ist eher unerwünscht, weil sie sich auf die 
gleichgerichtete Netzspannung aufaddiert und somit die Spannung am 
Kollektor von T2 sehr hoch werden lässt.
Daher muss T2 sehr spannungsfest sein; üblich sind bei Sperrwandlern 
600...800V-Transistoren (ich habe aber auch schon welche mit 
500V-Transistoren gesehen).
Die "untere" Wicklung auf der linken Seite liefert auch 
Induktionsspannung. Und diese dürfte so gepolt sein, dass sie T2 
gesperrt hält.
Sobald sich die magnetische Energie im Übertrager weitgehend entladen 
hat, wird die von dieser Wicklung gelieferte Spannung zu gering, um T2 
gesperrt zu halten. Dann bekommt T2 über R4 wieder genug Basisstrom und 
schaltet durch. Das lässt in der unteren linken Wicklung vom Übertrager 
eine Induktionsspannnug entstehen, die diesmal so gepolt ist, dass sie 
zusätzlichen Basisstrom für T2 liefert. Damit wird nun magnetische 
Energie in den Übertrager geladen.
So lange, bis der durch T2 fließende Strom 85mA überschreitet und T2 
über T1 wieder abgeschaltet wird.

Der Optokoppler liefert T1 Basisstrom und schaltet damit T2 ab, sobald 
der Fototransistor leitet, also die Ausgangsspannnug des Wandlers so 
hoch wird, dass die Optokoppler-LED zu leuchten beginnt.

von Neugieriger (Gast)


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Hallo,
vielen Dank für die super Erklärung.
Hier mal zwei Fotos und das Schaltbild nochmal etwas übersichtlicher 
gezeichnet.
Mal schauen ob ich morgen den Trafo mal ausmessen kann.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Ich wundere mich hier, dass es billiger ist nur eine Diode statt einem 
Brückengleichrichter zu verwenden und dafür einen größeren Kondensator 
einzubauen.

von Soweit (Gast)


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hat es kommen müssen: Erst kopieren uns die Chinesen, jetzt machen wir 
schon Re-Ingenieuring von Chinaprodukten....Noch ein paar Jahre und 
High- Tech- Produkte sind nur noch Made in China , wir alle Frührentner, 
Harzies oder tot.

von Zeige (Gast)


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bitte mal die Leiterbahnseite. Kann mir schwer vorstellen, dass das Teil
deutschen/ europäischen Sicherheitsstandards entspricht.

von Neugieriger (Gast)


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Zeige schrieb:
> bitte mal die Leiterbahnseite.

Bitte.

Die Angabe auf dem Typenschild von 1000mA max. Ausgangsstrom ist 
gelogen. Bei einer ohmschen Last von 5 Ohm bricht die Ausgangsspannung 
auf 3,3V zusammen. Bei 10 Ohm bleibt die Ausgangsspannung konstant auf 
5,15V.
Interessanterweise steht auf der Verpackung: max. 500mA output.

Leider bin ich noch nicht dazu gekommen den Trafo zu messen. Morgen :)

von Neugieriger (Gast)


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und nochmals sorry Falk wegen der Bildgrößen oben. Ich hatte nicht 
nachgeschaut vor dem posten.

von Löwe (Gast)


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>Ich wundere mich hier, dass es billiger ist nur eine Diode statt einem
>Brückengleichrichter zu verwenden und dafür einen größeren Kondensator
>einzubauen.

Wahrscheinlich ist das alles handbestückt. Mit drei Bauteilen weniger 
lässt sich die Platine wohl schneller bestücken - was mehr Gewinn 
reinfährt wie der große Elko kostet...

von Neugieriger (Gast)


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naja...groß? 2,2µF/400V? Als Ladekondensator?

von Danke (Gast)


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für die Unterseite. Sieht aus, als wäre sogar für ausreichende Trennung 
zur Netzseite gesorgt und auch der verwendete Optokoppler hat die nötige 
Spannungs- Sicherheit lt. Datenblatt..

von ingo (Gast)


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Was mir besonders gut gefällt, ist der fehlende Y-Kondensator zwischen 
Primär- und Sekundärseite, auch wenn es vielleicht Einigen aus 
EMV-Gründen nicht gefällt, aber die Gefahr für tote Halbleiter ist 
dadurch deutlich geringer.

Auch von mir ein Danke an den Neugierigen, für die saubere 
Dokumentation.

mfG ingo

von Michael_ (Gast)


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>naja...groß? 2,2µF/400V? Als Ladekondensator?
Reicht doch! Ich hätte aber eher Bedenken bei einem Betrieb an 100V.

von Neugieriger (Gast)


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Danke schrieb:
> und auch der verwendete Optokoppler hat die nötige
> Spannungs- Sicherheit lt. Datenblatt..

Ok, da werd ich jetzt rot....
Den Typ des Optokopplers hab ich mal einfach so angenommen. Auf dem 
Original steht leider nichts drauf. Die Bauform stimmt aber.

von Neugieriger (Gast)


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ingo schrieb:
> auch wenn es vielleicht Einigen aus
> EMV-Gründen nicht gefällt,

was mich wundert, dass bei einem Schaltnetzteil wie diesem kein 
EMI-Filter vorgeschaltet ist. Ist das nicht Vorschrift?

von Andreas K. (derandi)


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Neugieriger schrieb:
> was mich wundert, dass bei einem Schaltnetzteil wie diesem kein
> EMI-Filter vorgeschaltet ist. Ist das nicht Vorschrift?

Nur bei Netzteilen die über eine gewisse Leistungsklasse kommen.

von Neugieriger (Gast)


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Andreas K. schrieb:
> Nur bei Netzteilen die über eine gewisse Leistungsklasse kommen.
>
>
>
>     Beitrag melden | Bearbeiten | Löschen |

und wo ist da die Grenze? Wo kann man das nachlesen?

von Floh (Gast)


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Neugieriger schrieb:
> und wo ist da die Grenze? Wo kann man das nachlesen?

Etwa bei 75 Watt.
Wenn du nach PFC (power factor correction) schaust,kriegst du mehr 
Infos.
:-)

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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EMI-Filter =! PFC

von Neugieriger (Gast)


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Heute bin ich dazu gekommen den Trafo näher zu untersuchen.
Die Ergebnisse siehe PDF.
Ich habe Sekundär seitig ein Sinussignal mit 5Vss eingespeist. 
Ri-Generator 50Ohm.
Dann die Frequenz so lange erhöht, bis sich das beste 
Übertragungsverhältnis einstellte. Die Spannungen Primär seitig wurden 
mit 10:1 Tastköpfen aufgenommen.
Die Wicklungswiderstände mit einer Pontavi Schleifdrahtmessbrücke 
gemessen.

von Marek N. (Gast)


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abo

von Bernd (Gast)


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Hier noch einmal ein paar Fragen zu diesen Netzteilen.
Habe mir einige recht preisgünstig gekauft. Möchte sie in Verbindung mit 
2,5 Zoll HD an USB Eingängen von Fernseher oder DVD-Player benutzen mit 
bekannten Y USB-Kabeln.
Habe auch schon, wie oben erwänt, nur 0,5A bei 5V herausbekommen.

Leider nehmen meine HD Spitzenströme von 1A auf.
Resultat: ständiges "klappern" des HD-Antriebs.

Wer hat ne Idee, daß man bei statischer 5 Ohm Last 5V rauskriegt.
Ich kenne mich bei Sperrwandlern nicht so aus.
Reduzierung von R4 oder R2 oder beides ??

von Harald Wilhelms (Gast)


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Neugieriger schrieb:
> Was ich zu SW13003 gefunden habe:
> http://www.007swz.com/sztianbaodidz/products/kaigu...
> Von der Bauform kommt es hin, leider kann ich kein Chinesisch :(

Warum nicht?
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=zh-CN&u=http://www.007swz.com/sztianbaodidz/products/kaiguansanjiguan_1002.html

Die Aussagekraft dieser Seite ist so aber auch nicht viel grösser. :-(
Gruss
Harald

von Neugieriger (Gast)


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Bernd schrieb:
> Wer hat ne Idee, daß man bei statischer 5 Ohm Last 5V rauskriegt.

Wie du hier Beitrag "Re: Billig USB-Schnelllader auseinandergebaut"
auf den Bildern sehen kannst ist die Wechselspannungs-Gleichrichtung nur 
als Einweg-Gleichrichter ausgeführt. Auf der Leiterplatte sind aber 
Bohrungen für einen Brückengleichrichter. Wenn du die Dioden noch 
ergänzt sollten auch 1A machbar sein.

von Georg A. (Gast)


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Die Teile wären ja ganz nett, wenn nicht immer der Elko auf der 
Primärseite nach einem Jahr Betrieb platzen würde...

Und zum Thema EMV-Cs: Neulich hats mir so ein NT nach drei Jahren 
Nichtbenutzung spontan zerlegt, weil der X-Kondensator geplatzt ist 
(vmtl. Feuchtigkeit gezogen). Wäre alles nicht so schlimm, war ja sogar 
eine kleine Keramiksicherung drin. Sogar der Gleichrichter war als 
4er-Brücke ausgelegt. Leider hat die Explosion den "heissen" Teil des 
Sicherungsdrahts an die DC-Seite des Gleichrichters gedrückt und damit 
neben noch mehr Knall auch gleich noch so ziemlich alles an Halbleitern 
ruiniert. Also Totalschaden. Ohne Funkenstörung wäre das nicht passiert 
;)

von Harald Wilhelms (Gast)


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Georg A. schrieb:
> Die Teile wären ja ganz nett, wenn nicht immer der Elko auf der
> Primärseite nach einem Jahr Betrieb platzen würde...
>
> Und zum Thema EMV-Cs: Neulich hats mir so ein NT nach drei Jahren
> Nichtbenutzung spontan zerlegt, weil der X-Kondensator geplatzt ist

Eigentlich sollte so etwas nicht passieren, da X-Kondensatoren
erhöhten Ansprüchen genügen müssen. Aber auf die Einhaltung der
dazugehörenden Prüfnormen kann man sich anscheinend inzwischen
auch nicht mehr verlassen.
Gruss
Harald

von Osche R. (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:

> Eigentlich sollte so etwas nicht passieren, da X-Kondensatoren
> erhöhten Ansprüchen genügen müssen. Aber auf die Einhaltung der
> dazugehörenden Prüfnormen kann man sich anscheinend inzwischen
> auch nicht mehr verlassen.

Das ist aber schon Tradition. Qualmende X2 kenne ich von meinen Apple 
II/III/Lisa (aus den 80ern), von meinen Studioblitzen (da auch als 
RC-Kombination 100nF+100R von RIFA) und von diversen Messgeräten. Die 
Dinger dampfen sogar aus vergossenen Schaffner-Netzfiltern heraus.

Eigentlich ein schöner Fehler. Führt zu einem niedrigen Einkaufspreis 
und ist leicht zu beheben.


Patrick

von Neugieriger (Gast)


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Georg A. schrieb:
> weil der X-Kondensator geplatzt ist

Ja schön, nur hat das hier beschriebene Gerät gar keine X-Kondensatoren 
eingebaut.

von Georg A. (Gast)


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> Ja schön, nur hat das hier beschriebene Gerät gar keine X-Kondensatoren
> eingebaut.

Je eben, freu dich doch. Kann dir nur noch der Primärelko um die Ohren 
fliegen. Radiohören wird eh überbewertet.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Neugieriger schrieb:
> Bernd schrieb:
>> Wer hat ne Idee, daß man bei statischer 5 Ohm Last 5V rauskriegt.
> Wie du hier Beitrag "Re: Billig USB-Schnelllader auseinandergebaut"
> auf den Bildern sehen kannst ist die Wechselspannungs-Gleichrichtung nur
> als Einweg-Gleichrichter ausgeführt. Auf der Leiterplatte sind aber
> Bohrungen für einen Brückengleichrichter. Wenn du die Dioden noch
> ergänzt sollten auch 1A machbar sein.

So ein Quatsch. Man müsste alles neu auslegen um mehr Strom ziehen zu 
können. Den Trafo, den Schalttransistor, die Elkos. Mit drei 
zusätzlichen Dioden ist es nicht getan.

von Peter R. (pnu)


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Die Netzgleichrichter ist sicher nicht die Grenze für die 
Leistungsabgabe.
Am ehesten bestimmt der Widerstand R2 ( imax von T2, etwa 15 mA) die 
maximale Leistungsaufnahme. Auch andere Bauelemente (Tr1, D3, T2..) 
könnten Grund für die (Hersteller-?)Angabe von 0,5A sein.

Wahrscheinlich hat der Verkäufer die Streuung dieses Grenzwertes 
ausgenutzt oder nur den Kurzschlussstrom angegebn.

von Bernd (Gast)


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Hallo
Noch mal zu meiner Frage nach der höheren Ausgangsleistung.
Ich habe die Variante mit Grätzbrücke am Eingang und keine höhere 
Ausgangsleistung. Ich habe die statischen Temperaturen am Übertrager und 
am Schalttransistor auf deren Oberfläche gemessen. In beiden Fällen 
weniger als 50 Grad. Auch die Sättigung ist bei dem Übertrager bei der 
Taktfrequenz > 200kHz vermutlich noch nicht erreicht.

Das bedeutet, der Hochlauf des Sägezahns wird weit vor der Sättigung des 
Übertragers unterbrochen.
Damit hören meine Kenntnisse zum Sperrschwinger auf.
Der Transistor T2 müsste etwas länger offen bleiben. Vielleicht die 
Mitkopplung über C2.
Ich weiss es halt nicht.
Wer kennt sich den wirklich gut aus?

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Du willst die Leistung erhöhen? Du kennst weder das genaue Design, noch 
die Bauelementetoleranzen. Wenn dir das Ding wegen Überlastung abraucht, 
verliert es eventuell die Isolation, was dann sehr gefährlich wird. Also 
laß es lieber.

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